DE9204365U1

DE9204365U1 - Wandelement und/oder Tür mit niedrigem Wärmedurchgangskoeffizient

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Publication number: DE9204365U1
Application number: DE9204365U
Authority: DE
Original assignee: Liebherr-Hausgeraete 7955 Ochsenhausen De GmbH
Current assignee: Liebherr-Hausgeraete 7955 Ochsenhausen De GmbH
Priority date: 1992-03-31
Filing date: 1992-03-31
Publication date: 1992-07-02
Anticipated expiration: 2002-04-01
Also published as: EP0563827A2; EP0563827A3

Description

31. März 1992 92-2974 G-ei

Liebherr-Hausgeräte GmbH, D-7955 Ochsenhausen

Wandelement und/oder Tür mit niedrigem Wärmedurchgangskoeffizient

Die Erfindung betrifft ein Wandelement und/oder eine Tür mit niedrigem Wärmedurchgangskoeffizient _/ vorzugsweise für Kühl- und/oder Gefrierschränke und/oder -truhen, bestehend aus einen Hohlraum einschließenden Schalen oder Platten, der mit einem isolierenden Leichtstoff verfüllt ist.

Nach bisher üblicher Praxis werden die Hohlräume von Türen und Gehäusen sowie von Wandelementen für Kühl- oder Gefrierschränke und -truhen sowie von Gefrierräumen mit PUR-Schaumstoffen zur Wärmeisolierung ausgeschäumt. PUR-Hartschaumstoffe sowie Struktur- oder Integralschaumstoffe, die für Isolierungen und zum Verfüllen von Hohlräumen wärmeisolierender Wandelemente verwendet werden, werden mit Polyolen und Treibgasen aus Chlorfluorkohlenwasserstoffen (FCKW) gewonnen. Da FCKW die Ozonschicht zerstören, muß deren Anwendung in Zukunft vermieden werden.

Aufgabe der Erfindung ist es daher, Wandelemente der eingangs angegebenen Art zu schaffen, bei denen die wärmeisolierende Leichtstoffüllung nicht mehr unter Verwendung von FCKW als Treibgasen hergestellt ist.

Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe bei einem Wandelement der eingangs angegebenen Art: dadurch gelöst, daß der Leichtstoff ein rieselfähiger Leichtstoff ist und daß der Hohlraum abgedichtet ist und unter Unterdruck steht.

Das erfindungsgemäße Wand- oder Hohlraum-Element ist zu seiner Wärmeisolierung und Aussteifung nicht mehr mit Schaumstoffen gefüllt, die zu Ihrer Herstellung und Entwicklung schädliche Treibgase benötigen, sondern mit einem rieselfähigen Leichtstoff, der sich durch eine Einfüllöffnung des Wandelements o.dgl. einfüllen und, falls notwendig, zu seiner guten Verteilung und Füllung einrütteln läßt. Der erfindungsgemäße Leichtstoff muß eine derartige Festigkeit besitzen, daß er stützend die auf die äußeren Schalen oder Platten wirkenden Drücke aufzunehmen vermag, die infolge des durch das Evakuieren des mit Leichtstoff verfüllten Hohlraumes erzeugten Unterdruckes entstehen.

Infolge des durch das Evakuieren der Hohlräume erzeugten Unterdrucks haben die erfindungsgemäßen Wandelemente bessere wärmeisolierende Eigenschaften als die mit PUR-Schaumstoffen ausgekleideten Wandelemente.

Die erfindungsgemäßen Wandelemente lassen sich einfach und schnell mit den rieselfähigen Leichtstoffen verfüllen und durch übliche Ventile evakuieren, so daß auch hinsichtlich industrieller Fertigungsverfahren bei den erfindungsgemäßen Wandelementen keine Nachteile gegenüber der herkömmlichen Isolierung der Wandelemente mit PUR-Schaumstoffen entstehen.

Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß der erfindungsgemäß verwendete rieselfähige Leichtstoff Kieselsäure-Pulver bzw. ein Pulver auf Kieselsäure-Basis ist. Vakuum-Isolations-Platten, die aus zu Platten verpreßten Kieselsäure-Schichten bestehen, die im Vakuum in eine gas- und wasserdampfdichte Folie eingesiegelt sind, sind bereits be-

kannt. Derartige Vakuum-Isolations-Panels sind von der Firma Degussa AG, Frankfurt/M., in einem Vortrag "Alternativen zu FCKW und Halonen" vom 25.02.1992 anläßlich der internationalen Konferenz Berlin 1992 vorgestellt worden. Die nach einer bevorzugten Variante der vorliegenden Erfindung verwendete Kieselsäure ist von der Art, wie sie in den von Degussa vertriebenen Vakuum-Isolations-Panels verwendet wird.

Die Firma Degussa hat bereits vorgeschlagen, die von ihr hergestellten und mit Kieselsäure-Pulver gefüllten Vakuum-Isolations-Panels zur Isolation von Wandelementen von Kältegeräten zu verwenden, wobei die Vakuum-Isolations-Panels in die Hohlräume zwischen dem Außenbehälter und dem Innenbehälter eingelegt werden sollen und anschließend der verbleibende Hohlraum mit einem PU-Schaum verfüllt wird. Diese Art der Wärmeisolierung von Gehäusen und Wandelementen von Kühl- und Gefriergeräten vermag aber nicht zu befriedigen, weil einmal das Einbringen der Vakuum-Isolations-Panels außerordentlich aufwendig ist und zum anderen noch immer die unerwünschte Verwendung von PU-Schäumen nicht vermieden wird.

Der in den Wandelementen o.dgl. erzeugte Unterdruck kann 1-10 mbar und vorzugsweise 1-2 mbar betragen.

In der erfindungsgemäßen Weise lassen sich nicht nur wärmeisolierende Wand- und Türelemente herstellen, sondern auch Gehäuse. Nach der Erfindung ist daher auch vorgesehen, daß ein doppelwandiges Gehäuse einen mit Leichtstoff verfüllt ist und evakuierten Hohlraum aufweist.

Die die Hohlräume einschließenden Wand- und Gehäuseelemente können in beliebiger Weise hergestellt werden. Diese können zweiteilig aus Schalen oder Wandelementen aufgebaut sein und auch aus einstückigen Blechteilen durch Biegen und Abkanten hergestellt sein, wobei dann die den Hohlraum schließenden Ränder abgedichtet werden müssen. Besteht das Wand- oder Gehäuseelement

aus einem gebogenen und einstückig zugeschnittenen Blechteil müssen zusätzlich gegenüberliegende Schmalseiten, die durch die auslaufenden Blechkanten begrenzt sind, abgedichtet werden.

Zweckmäßigerweise sind zwischen einander überlappende Ränder der Wandungs- und Gehäuseschalen Dichtstreifen aus Gummi oder elastomeren und/oder plastischen Materialien gelegt.

Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß das Profil der Türdichtung einen streifenförmigen Fortsatz aufweist, der zwischen einander überlappenden Rändern der Türschalen gehaltert ist.

Zwischen einander überlappenden Rändern der Wand- oder Gehäuseelemente kann auch ein aushärtendes flüssiges Dichtmittel eingebracht sein oder es können elastomere Dichtungen eingeklebt sein.

Die die Hohlräume einschließenden Schalen oder Platten können zumindest über einen Teil ihrer umlaufenden Ränder mit dichtenden Profilen versehen sein, die Nuten besitzen, in die die Ränder der Schalen oder Platten gehaltert sind. Sind die Ränder von Hohlräume begrenzenden Blechen oder Platten in dichtende Profile eingelassen, können derart aufgebaute Elemente nur eine geringe Verwindungssteifigkeit besitzen. In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist daher vorgesehen, daß bei einem Wandoder Türelement einander gegenüberliegende Schmalseiten schließende Profile in ihren Endbereichen mit Befestigungs- bzw. Führungsstücken für ein sich kreuzendes, spannbares Seil versehen ist. Durch Spannung des Seils, bei dem es sich vorzugsweise um ein Stahlseil handelt, wird dann dem Wand- oder Türelement die erforderliche Verwindungssteifigkeit verliehen.

Zweckmäßigerweise sind an einem Profil die Enden des Seils befestigt und das andere Profil ist mit umlenkenden Gleitstücken für die etwa diagonal verlaufenden, sich kreuzenden Seiltrume

versehen, wobei das die sich kreuzenden Seiltrume verbindende Verbindungstrum durch ein Spannelement in das Innere des Wandelements hineindrückbar ist.

In der erfindungsgemäßen Weise können über bespannte Seile auch Gehäuseelemente verwindungssteif ausgesteift sein. In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß über die Hohlräume der Rückwand und der anschließenden Seitenwände eines wannen- oder schrankartigen Korpusteils ein ein Seilfachwerk aufspannendes Seil über an den Randprofilen befestigte Umlenkstücke zu endseitigen Befestigungspunkten geführt ist. Die Führung des Seils kann in der Weise zick-zack-artig sein, daß sich Seiltrume jeweils in den Hohlräumen der drei miteinander verbundenen Wände kreuzen, wobei zusätzlich mindestens ein parallel zu einer Kante verlaufendes Seiltrum vorgesehen ist, das sich in der beschriebenen Weise spannen läßt.

Zweckmäßigerweise sind in den Profilstücken Füllöffnungen vorgesehen.

In eine Füllöffnung kann eine ein Stabilisierungsseil spannende Hohlschraube einschraubbar sein, die mit einem Schließstöpsel versehen ist, so daß die Füllung des Hohlraumes durch die Hohlschraube erfolgen kann, die anschließend verschlossen wird.

Zweckmäßigerweise ist ein Verbindungsprofil oder Wandungsteil mit einem Evakuxerungsventil versehen.

Handelt es sich bei dem rieselfähigen der Befüllung der Hohlräume dienenden Leichtstoffe um pulverartige Stoffe, ist zwischen dem inneren Ende des Saugstutzens der Evakuierungsventile und dem stützenden Leichtstoff ein Filter angeordnet, beispielsweise ein Pfropfen aus einem Vlies oder Filz.

Zusätzlich können die Wand- oder Gehäuseelemente mit Druckmeßeinrichtungen versehen sein, die anzeigen, wenn ein zu schließendes

Leck entstanden ist und nach entsprechender Reparatur das Vakuum erneut aufzubauen ist.

Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachstehend anhand der Zeichnung erläutert. In dieser zeigt

Fig. 1 einen teilweisen Querschnitt durch eine Tür eines Kühl- oder Gefrierschrankes,

Fig. 2 einen teilweisen Querschnitt durch ein Wandelement, bei dem die äußeren Schalen durch ein Kunststoffprofil miteinander verbunden sind,

Fig. 3 eine Draufsicht auf das Wandelement nach Fig. 2,

Fig. 4 die Aussteifung eines Wandelements durch ein sich kreuzendes gespanntes Seil in schematischer Darstellung und

Fig. 5 einen Querschnitt durch ein Gehäuse.

Das in Fig. 1 dargestellte Türelement besteht aus einer äußeren Schale 1 und einer inneren Schale 2, deren Ränder 3,4 derart aufeinander gelegt sind, daß zwischen diesen eine umlaufende Nut gebildet ist. Die Breite der Nut wird dabei durch eine Abwinkelung 5 des U-förmig gebogenen Randes der äußeren Schale 1 gebildet. In der Nut 6 ist ein streifenförmiger Fortsatz 7 der Türdichtung 8 gehaltert.

Der Hohlraum 9 der Tür ist mit einem Pulver auf Kieselsäurebasis gefüllt. Dieses Pulver ist mit so dichter Packung eingefüllt oder eingerüttelt, daß es die von den Schalen 1,2 auf dieses ausgeübten Druckkräfte aufzunehmen vermag, die dadurch entstehen, daß der Hohlraum 9 auf einen Unterdruck von 1-2 mbar evakuiert wird. Durch diese Evakuierung üben die Ränder 3,4 einen Dichtdruck auf den Dichtstreifen 7 des Dichtungsprofils 8 der Tür

auf. Der Dichtstreifen 7 ist um so viel dicker als die Nut 6, daß dieser unter Erzeugung der gewünschten Dichtwirkung beim Evakuieren des Hohlraums 9 zusammengedrückt wird.

Fig. 2 zeigt ein Wandelement, bei dem die Ränder 11,12 der das Wandelement begrenzenden Schalen oder Platten 10,13 in Nuten eines Kunststoffprofils 14 eingelassen sind. Das die Wand- oder Schalenplatten 10,13 verbindende Profil kann eine Form aufweisen, daß sich die Platte durch dieses in der gewünschten Weise zu einem Schrank- oder Truhenelement zusammenfügen läßt. Zusätzlich kann das Profil 14 mit weiteren Dichtungsstreifen versehen sein. Der Hohlraum 16 des Wandelements ist wiederum mit einem rieselfähigen Stoff oder Pulver auf Kieselsäurebasis verfüllt und auf einen Unterdruck von 1-2 mbar evakuiert.

In Fig. 4 ist ein Wandelement dargestellt, das beispielsweise aus einem Blechzuschnitt gebogen sein kann, wie in Fig. 4 a angedeutet. Dabei können die einander überlappenden Ränder wiederum durch ein geeignetes Dichtmittel abgedichtet sein.

Die offenen oberen und unteren Schmalseiten des Wandelements sind durch Profile 16,17 geschlossen, die mit Nuten versehen sind, in die die Ränder des Wandelements eingelassen sind. Das in Fig. 4 dargestellte Wandelement ist durch ein sich kreuzendes Seil 18 ausgesteift. Dabei sind die Enden des Seils 18 an Fixpunkten 19,20 des unteren Profils 17 befestigt. Das Seil ist über Stifte 21,22 des oberen Profils geführt, wobei auf das zwischen diesen Umlenkstiften liegende Seiltrumm 23 eine mit einer Bohrung versehene Spannschraube 24 wirkt. Durch die Bohrung dieser Spannschraube 24 kann der Hohlraum des Türelements mit dem Pulver auf Kieselsäurebasis verfüllt werden.

Aus Fig. 5 ist ein Gehäuseelement ersichtlich, das aus zwei U-förmigen Schalen 26,27 aufgebaut ist. Abgewinkelte Ränder 28,29 der Schalen überlappen sich, wobei zwischen die einander überlappenden Bereiche eine Dichtung 30 eingebracht ist. Die

Ober- und Unterseiten sind wiederum in geeigneter Weise, beispielsweise durch aufgesetzte Profile, geschlossen. Der Hohlraum 31 ist in der beschriebenen Weise mit einem stützenden Leichtstoff verfüllt und evakuiert.

Claims

31- März 1992 92-2974 G-ei Liebherr-Hausgeräte GmbH, D-7955 Ochsenhausen Wandelement und/oder Tür mit niedrigem Wärmedurchgangskoeffizient Schutzansprüche:

1. Wandelement und/oder Tür mit niedrigem Wärmedurchgangskoeffizient , vorzugsweise für Kühl- und/oder Gefrierschränke und/oder -truhen,

bestehend aus einen Hohlraum einschließenden Schalen oder Platten, der mit einem isolierenden Leichtstoff verfüllt ist,

dadurch gekennzeichnet,

daß der Leichtstoff ein rieselfähiger Leichtstoff ist und daß der Hohlraum abgedichtet ist und unter Unterdruck steht.

2. Wandelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Leichtstoff ein Kieselsäure-Pulver bzw. ein Pulver auf Kieselsäurebasis ist.

3. Wandelement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Unterdruck 1-2 mbar, vorzugsweise 1-2 mbar, beträgt.

-2-

4. Wandelement nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein doppelwandiges Gehäuse einen mit Leichtstoff verfüllten und evakuierten Hohlraum aufweist.

5. Wandelement nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen einander überlappenden Rändern der Wandungs- oder Gehäuseschalen Dichtstreifen aus Gummi oder elastomeren und/oder plastischen Materialien gelegt sind.

6. Wandelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Profil der Türdichtung einen streifenförmigen Fortsatz aufweist, der zwischen einander überlappenden Rändern der Türschalen gehaltert ist.

7. Wandelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen einander überlappenden Rändern der Wandungs- oder Gehäuseschalen ein aushärtendes flüssiges Dichtmittel eingebracht oder Dichtstreifen eingeklebt sind.

8. Wandelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die die Hohlräume einschließenden Schalen oder Platten zumindest über einen Teil ihrer umlaufenden Ränder mit dichtenden Profilen versehen sind, die Nuten besitzen, in die die Ränder der Schalen oder Platten gehaltert sind.

9. Wandelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem Wand- oder Türelement einander gegenüberliegende Schmalseiten schließende Profile in ihren Endbereichen mit Befestigungs- bzw. Führungsstücken für ein sich kreuzendes, spannbares Seil versehen sind.

10. Wandelement nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß an einem Profil die Enden des Seils befestigt sind und das andere Profil mit umlenkenden Gleitstücken für die etwa dia-

-3-

gonal verlaufenden, sich kreuzenden Seiltrume versehen ist, zwischen denen das Verbindungstrum geführt ist, das durch
ein Spannelement in das Innere des Wandelements hineindrückbar ist.

11. Wandelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß über die Hohlräume der Rückwand und der anschließenden Seitenwände eines wannen- oder schrankartigen Korpusteils ein ein Seilfachwerk aufspannendes Seil über an den Randprofilen befestigten Umlenkstücken zu endseitigen
Befestigungspunkten geführt ist.

12. Wandelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in Profilstücken verschließbare Füllöffnungen vorgesehen sind.

13. Wandelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in eine Füllöffnung eine ein Stabilisierungsseil spannende Hohlschraube einschraubbar ist, die mit
einem Schließstöpsel versehen ist.

14. Wandelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Profil oder Wandungsteil mit einem
der Evakuierung dienenden Ventil versehen ist.

15. Wandelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem inneren Ende des Saugstutzens der Evakuierungsventile und dem stützenden Leichtstoff ein Filter, beispielsweise ein Pfropfen aus Vlies oder Filz angeordnet ist.

16. Wandelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Druckmeßeinrichtungen in einem Profil
oder Wandungsteil angeordnet sind.