DE9202978U1 - Aufsteckwolf zum Zerkleinern von Fleisch o.dgl. - Google Patents
Aufsteckwolf zum Zerkleinern von Fleisch o.dgl.Info
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B02—CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
- B02C—CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
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- B02C18/30—Mincing machines with perforated discs and feeding worms
- B02C18/301—Mincing machines with perforated discs and feeding worms with horizontal axis
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Description
06.03.1992 - 1 - &Tgr;&EEgr;/EH 52160G
Alexanderwerk Aktiengesellschaft Kippdorfstraße 6-24 563O Remscheid 1
Aufsteckwolf zum Zerkleinern von Fleisch oder dergleichen
Die Erfindung bezieht sich auf einen Aufsteckwolf zum Zerkleinern von Fleisch oder dergleichen, mit einem auf
eine elektromotorische Antriebseinheit aufsteckbaren Gehäuse, welches mindestens eine Förderschnecke und
mindestens einen Schneidsatz sowie eine Ausgabeöffnung aufweist, mit einem fest mit dem Gehäuse verbundenen
Zuführschacht und mit einem auf den Zuführschacht mittels eines Schachteinsatzes aufgesteckten Trichter zum
Einfüllen des zu zerkleinernden Gutes, wobei der Aufsteckwolf Mittel zum Verhindern des manuellen Eingriffs
in die rotierende Förderschnecke aufweist.
Maschinen zum Zerkleinern von Fleisch oder dergleichen sind seit langem bekannt. Für den privaten Küchengebrauch
bestehen diese Maschinen immer aus einer Antriebseinheit und einer Zerkleinerungseinheit. Die vorliegende
- 2 - j i i*l I, V-.;,
Erfindung befaßt sich jedoch mit einem Aufsteckwolf,
welcher auf eine elektromotorische Antriebseinheit aufsteckbar ist und in erster Linie in Großküchen etc.
zum Einsatz kommt. Die Trennung von Antriebseinheit und Zerkleinerungseinheit geschieht dabei in erster Linie
aus zwei Gründen, zum einen ist dies durch die Größe und zum anderen durch die Anschaffungskosten der einzelnen
Einheiten bedingt. Es ist klar, daß - beispielsweise zu Reinigungszwecken - lediglich die mit dem zu
zerkleinernden Gut in Berührung tretenden Teile, also die Zerkleinerungseinheit, besser handhabbar sind, wenn
diese Einheit von der Antriebseinheit getrennt werden kann. Darüber hinaus besteht die Möglichkeit, mit einer
einzigen elektromotorischen Antriebseinheit eine Vielzahl unterschiedlichster Aufsteckgeräte wie
Aufsteckwölfe, Kutter, Steaker etc. zu betreiben.
Großküchenmaschinen wie der eingangs beschriebene Aufsteckwolf sind bedingt durch ihren Aufbau
grundsätzlich unfallträchtig und daher gibt es für diesen Bereich spezielle Unfallverhütungsvorschriften,
welche die sog. "Eigensicherheit" dieser Maschinen reglementieren. Um einen Eingriff der Hände einer
Bedienungsperson in das die Förderschnecke enthaltende Gehäuse zuverlässig auszuschließen, muß nach der
gültigen Unfallverhütungsvorschrift der Zuführschacht eine solche Geometrie aufweisen, daß der manuelle
Eingriff nicht mehr möglich ist. Dazu darf der maximale Innendurchmesser des Zuführschacht 52 mm und die Länge
des Zuführschachtes bis zur Scherkante der Förderschnecke muß mindestens 120 mm betragen. Dagegen
weist das Gehäuse in Förderrichtung gesehen regelmäßig einen größeren Innendurchmesser, beispielsweise von
80 mm, auf.
Die bekannten und zuvor näher beschriebenen Aufsteckwölfe
arbeiten im praktischen Betrieb zuverlässig und sicher, jedoch ist ihre praktische Leistungsfähigkeit in bezug
auf die theoretisch mögliche Leistungsfähigkeit beschränkt, und zwar in erster Linie durch die enge
Öffnung des Zuführschachtes. Diese enge Öffnung beschränkt nicht nur den tatsächlichen Gutdurchsatz,
sondern verlangt auch eine relativ hohe Vorzerkleinerung des zu zerkleinernden Gutes,
beispielsweise relativ kleine Fleischstücke und eine entsprechende Fingerfertigkeit der Bedienperson beim
Zuführen des im Trichter befindlichen zu zerkleinernden Gutes in den Zuführschacht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Aufsteckwolf der eingangs beschriebenen Art hinsichtlich
seiner Leistungsfähigkeit zu verbessern.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Innendurchmesser des Zuführschachtes dem Durchmesser
der Förderschnecke entspricht, daß der Trichter Mittel zum Verhindern des manuellen Eingriffes in den
Zuführschacht aufweist und daß eine elektrische Verriegelung vorgesehen ist, welche verhindert, daß die
Antriebseinheit ohne auf das Gehäuse aufgesteckten Trichter in Betrieb genommen werden kann.
Bei dem erfindungsgemäßen Aufsteckwolf erfolgt auch schon
bei einer geringen Innendurchmesservergrößerung des Zuführschachtes eine erhebliche Leistungssteigerung ohne
jegliche Einbußen in puncto Betriebs- und Bedienungssicherheit.
Versuche haben gezeigt, daß bereits eine Erhöhung des
Zuführschacht-Innendurchmessers von 52 mm auf 80 mm eine
Leistungssteigerung von 200 % zur Folge hatte. Jedoch widersprach die Vergrößerung des
Zuführschacht-Innendurchmessers den obengenannten Sicherheitsbedingungen gemäß den gültigen
Unfallverhütungsvorschriften. Um diesen Vorschriften zu genügen, ist einerseits der Trichter mit Mitteln zum
Verhindern des manuellen Eingriffs in den in den Zuführschacht hineinragenden Schachteinsatz ausgestattet
und andererseits eine elektrische Verriegelung zwischen Trichter und Antriebseinheit vorgesehen, welche
verhindert, daß die Antriebseinheit ohne auf den Zuführschacht aufgesteckten Trichter in Betrieb genommen
werden kann. Der Betrieb des Aufsteckwolfes kann also nur bei aufgestecktem Trichter erfolgen, in diesem Fall
verhindert die Ausgestaltung des Trichters den Eingriff einer Hand der Bedienperson. Bei abgenommenem Trichter
ist die elektromotorische Antriebseinheit elektrisch entriegelt, so daß hier zwar eine Bedienperson in den
Zuführschacht hineingreifen kann, dies jedoch nur bei stillstehender Förderschnecke.
Nach einer weiteren Lehre der Erfindung ist als elektrische Verriegelung von elektromotorischer
Antriebseinheit und Förderschnecke an der Antriebseinheit ein Sensor vorgesehen, welcher mit einem
den Sensor auslösenden und fest am Trichter befestigten codierten Magneten zusammenwirkt. Eine solche
Ausgestaltung der elektrischen Verriegelung ist besonders vorteilhaft bezüglich der Reinigung der
verwendeten Bauteile. Denkbar sind jedoch auch mechanische Schalter oder dergleichen. Die aus Sensor
und codiertem Magnet bestehende Verriegelungseinheit ist für sich, beispielsweise aus den eingetragenen
Unterlagen des Gebrauchsmuster G 91 06 636.0, bekannt.
Es ist klar, daß das der Erfindung zugrundeliegende Prinzip nicht nur bei Großküchenmaschinen verwirklicht
werden kann, es läßt sich vielmehr auch bei "normalen" Haushaltsgeräten anwenden, bei denen zwar das Gehäuse mit
der Antriebseinheit fest verbunden ist, jedoch der Zuführtrichter abnehmbar ausgeführt ist. In einem solchen
Falle ist der Sensor der elektrischen Verriegelungseinheit zweckmäßigerweise am Zuführschacht
oder am Gehäuse befestigt und wirkt dort mit dem an einer entsprechenden Stelle fest mit dem Trichter verbundenen
Magneten in der vorbeschriebenen Weise zusammen.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist als Mittel zum Verhindern des manuellen Eingriffs in den
Zuführschacht ein mit dem Trichter unlösbar verbundener und die Zuführöffnung des Schachteinsatzes mit Abstand
überdeckender Handschutz vorgesehen. Ein solcher Handschutz kann beispielsweise an zwei gegenüberliegende
Trichterwänden fest angeschweißt sein. Besonders vorteilhaft ist es, wenn der Handschutz im Bereich der
Verlängerung des Schachteinsatzes eine Ausnehmung aufweist, in der ein in den Zuführschacht hineinragendes
Stopfrohr axial beweglich gehaltert ist. Sollte sich das
zu zerkleinernde Gut im Bereich des Zuführschachtes festsetzen, so kann die Bedienperson mit Hilfe des
Stopfrohres, welches in weiterer Ausgestaltung der Erfindung in seiner tiefstmöglichen Eingriffsposition im
Zuführschacht bis an die Scherkante, der Förderschnecke heranreicht, das zu zerkleinernde Gut in den
Mitnahmebereich der Förderschnecke hineinpressen. Es ist klar, daß die über dem Schachteinsatz innerhalb des
Handschutzes vorgesehene Ausnehmung so klein gehalten sein muß, daß hier wiederum der manuelle Eingriff
ausgeschlossen ist, nach der gültigen Unfallverhütungsvorschrift also auf maximal 52 mm
begrenzt ist.
Da die Veränderungen hinsichtlich der Leistungsfähigkeit ausschließlich beim Aufsteckwolf und nicht bei der
elektromotorischen Antriebseinheit vorgenommen werden müssen, sind nach einer weiteren Lehre der Erfindung
Mittel vorgesehen, welche verhindern, daß der erfindungsgemäße Aufsteckwolf in Verbindung mit
herkömmlichen, nicht mit einem Sensor versehenen elektromotorischen Antriebseinheiten betrieben werden
können. Dazu weist in vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung das Gehäuse im Bereich der angeflanschten
Antriebseinheit einen Stift auf, welcher in eine entsprechende Ausnehmung in der Antriebseinheit
hineinragt. Auf diese Weise ist zuverlässig ausgeschlossen, daß nur solche Antriebseinheiten
verwendet werden können, welche die zur Bedienungssicherheit erforderliche elektrische
Verriegelungseinrichtung aufweisen.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher
erläutert. Die einzige Figur zeigt einen Querschnitt durch einen erfindungsgemäßen Aufsteckwolf. Zur
Erleichterung des Verständnisses ist darüber hinaus die nicht zum eigentlichen Aufsteckwolf gehörende
elektromotorische Antriebseinheit dargestellt.
Der erfindungsgemäße Aufsteckwolf besteht im wesentlichen aus einem Gehäuse 1, welches in seinem oberen Bereich mit
einem nach oben offenen Zuführschacht 2 in Verbindung steht, durch welchen das zu zerkleinernde Gut einer im
Inneren des Gehäuses drehbar angeordneten Förderschnecke 3 zugeführt werden kann. Die Förderschnecke 3
transportiert das ihr zugeführte Gut zu einem Schneidsatz 4, wo das Gut zerkleinert wird und durch eine
Ausgabeöffnung 5 das Gehäuse 1 des Aufsteckwolfes wieder
verläßt. Auf der der Ausgabeöffnung 5 gegenüberliegenden
Seite des Gehäuses 1 ist ein Stutzen 6 vorgesehen, welcher in eine entsprechende hülsenförmige nicht näher
bezeichnete Ausnehmung einer elektromotorischen Antriebseinheit &Mgr; zum Erreichen einer formschlüssigen
Verbindung von Antriebseinheit M und Förderschnecke 3 hineinreicht. Das zu zerkleinernde Gut wir dem
Zuführschacht 2 über einen Trichter 7 zugeführt. Der Trichter 7 verfügt über einen Schachteinsatz 8, dessen
Außendurchmesser dem Innendurchmesser des Zuführschachtes 2 entspricht.
Die einzige Figur zeigt den Aufsteckwolf in zusammengesetztem Zustand, also in Betriebsstellung. Im
Inneren von Zuführschacht 2 und Schachteinsatz 8 ist ein Stopfrohr 9 erkennbar, auf das weiter unten noch näher
eingegangen wird. Es ist deutlich erkennbar, daß der Innendurchmesser des Zuführschachtes 2 dem Durchmesser
der Förderschnecke 3 entspricht. Erfindungsgemäß wird auf diese Weise eine gegenüber den bekannten Aufsteckwölfen
wesentlich verbesserte Leistungsfähigkeit erreicht.
Die elektromotorische Antriebseinheit M ist in ihrem oberen abtriebswellenseitigen Stirnbereich mit einem
Sensor S fest verbunden. Dieser Sensor S befindet sich unterhalb des Trichters 7 und stellt den antriebsseitigen
Teil einer elektrischen Verriegelung dar.
Zum Verhindern des manuellen Eingriffes in den Schachteinsatz 8 bzw. Zuführschacht 2 ist ein mit dem
Trichter- 7 unlösbar verbundener und die Zuführöffnung des
Schachteinsatzes 8 mit Abstand überdeckender Handschutz 10 vorgesehen. Vorteilhafterweise ist der Handschutz 10
an zwei gegenüberliegenden Seitenwänden des Trichters 7 fest verschweißt. Aus der Zeichnung geht ferner hervor,
daß der Handschutz 10 im Bereich der Verlängerung des
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Schachteinsatzes 8 eine nicht näher bezeichnete Ausnehmung aufweist, in welcher das Stopfrohr 9 axial
beweglich gehaltert ist. Es ist klar, daß die axiale Beweglichkeit in Richtung der Förderschnecke 3 durch
einen Anschlag etc. begrenzt ist, damit das Stopfrohr
in seiner tiefstmöglichen Eingriffsposition im Zuführschacht 2 gerade bis an die Scherkante der
Förderschnecke 3 heranreicht.
Des weiteren ist ein Anschlag vorzusehen, welcher den Trichter 7 in einem vorgegebenen Abstand zur
Förderschnecke 3 hält. Dieser Anschlag besteht im bevorzugten und insoweit dargestellten
Ausführungsbeispiel aus einem über den Schachteinsatz gestülpten Aufsatzring 11. Während die mit dem zu
zerkleinernden Gut in Verbindung tretenden Bauteile bevorzugt aus Edelstahl gefertigt sind, kann der
Aufsatzring 11 aus Kunststoff bestehen. Der Aufsatzring 11 weist eine Ausnehmung 12 auf, in die ein codierter
Magnet 13 eingeklebt ist. Im gezeigten Ausführungsbeispiel ist der Magnet 13 zusätzlich mittels
einer Schraube 14 im Aufsatzring 11 befestigt und erlaubt
so gleichzeitig eine Fixierung des Aufsatzringes 11 am Schachteinsatz 8. Der fest mit dem Trichter 7 verbundene
Magnet 13 bildet gemeinsam mit dem fest an der Antriebseinheit M verbundenen Sensor S die elektrische
Verriegelungseinheit, welche verhindert, daß bei abgenommenem Trichter 7 die Förderschnecke 3 in Betrieb
genommen werden kann.
Damit nun der erfindungsgemäße Aufsteckwolf nicht mit herkömmlichen, keinen Sensor aufweisenden
Antriebseinheiten verbunden werden kann, sind in weiterer Ausgestaltung der Erfindung Mittel vorgesehen, welche
verhindern, daß der Aufsteckwolf formschlüssig mit der Antriebseinheit verbunden werden kann.
Im bevorzugten Ausführungsbeispiel weist das Gehäuse 1 im Bereich der anflanschbaren Antriebseinheit M unterhalb
des Stutzens 6 einen Stift 15 auf, welcher in eine entsprechende Ausnehmung in der Antriebseinheit M
hineinragt. Auf diese Weise wird zuverlässig verhindert, daß herkömmliche Antriebseinheiten, welche die
Ausnehmungen für den Stift 15 nicht aufweisen, für den Betrieb des erfindungsgemäßen Aufsteckwolfes eingesetzt
werden können.
Bezugszeichenliste
1 - Gehäuse
2 - Zuführschacht
3 - Förderschnecke A - Schneidsatz
5 - Ausgabeöffnung
6 - Stutzen
7 - Trichter
8 - Schachteinsatz
9 - Stopfrohr
10 - Handschutz
11 - Aufsatzring
12 - Ausnehmung
13 - Magnet
14 - Schraube
15 - Stift
M - Motor S - Sensor
Claims (8)
1. Aufsteckwolf zum Zerkleinern von Fleisch oder dergleichen, mit einem auf eine elektromotorische
Antriebseinheit aufsteckbaren Gehäuse, welches mindestens eine Förderschnecke und mindestens einen Schneidsatz
sowie eine Ausgabeöffnung aufweist, mit einem fest mit dem Gehäuse verbundenen Zuführschacht und mit einem auf
den Zuführschacht mittels eines Schachteinsatzes aufgesteckten Trichter zum Einfüllen des zu zerkleinernden
Gutes, wobei der Aufsteckwolf Mittel zum Verhindern des manuellen Eingriffs in die rotierende Förderschnecke
aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Innendurchmesser des Zuführschachtes (2) dem
Durchmesser der Förderschnecke (3) entspricht, daß der Trichter (7) Mittel zum Verhindern des manuellen
Eingriffes in den Zuführschacht (2) aufweist und daß eine elektrische Verriegelung vorgesehen ist, welche
verhindert, daß die Antriebseinheit (M) ohne auf das Gehäuse (1) aufgesteckten Trichter (7) in Betrieb genommen
werden kann.
2. Aufsteckwolf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der Zuführschacht (2)
einen Innendurchmesser von 80 mm aufweist.
3· Aufsteckwolf nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß als elektrische Verriegelung
an der Antriebseinheit (M) ein Sensor (S) und am Trichter (7) ein den Sensor (S) auslösender codierter Magnet (13) vorgesehen sind.
4. Aufsteckwolf nach einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch
gekennzeichnet , daß als Mittel zum Verhindern des manuellen Eingriffes in den Zuführschacht (2) ein mit dem Trichter
(7) unlösbar verbundener und die Zuführöffnung des Schachteinsatzes
(8) mit Abstand überdeckender Handschutz (10) vorgesehen ist.
5. Aufsteckwolf nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet , daß der Handschutz (10) im Bereich
der Verlängerung des Schachteinsatzes (8) eine Ausnehmung aufweist, in welcher ein in den Zuführschacht (2) hineinragendes Stopfrohr
(9) axial beweglich gehaltert ist.
6. Aufsteckwolf nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet , daß das Stopfrohr (9) in seiner
tiefstmöglichen Eingriffsposition im Zuführschacht (2) bis an die Scherkante der Förderschnecke (3) heranreicht.
7. Aufsteckwolf nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet , daß beim Gehäuse (1) Mittel
vorgesehen sind, welche verhindern, daß der Aufsteckwolf in Verbindung mit herkömmlichen, nicht mit einem Sensor versehenen
elektromotorischen Antriebseinheiten betrieben werden kann.
8. Aufsteckwolf nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet , daß ein im Gehäuse (1) im Bereich
der anflanschbaren Antriebseinheit (M) ein Stift (15) vorgesehen ist, welcher in eine entsprechende Ausnehmung in der
Antriebseinheit (M) hineinragt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9202978U DE9202978U1 (de) | 1992-03-06 | 1992-03-06 | Aufsteckwolf zum Zerkleinern von Fleisch o.dgl. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9202978U DE9202978U1 (de) | 1992-03-06 | 1992-03-06 | Aufsteckwolf zum Zerkleinern von Fleisch o.dgl. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE9202978U1 true DE9202978U1 (de) | 1992-07-16 |
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ID=6876925
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE9202978U Expired - Lifetime DE9202978U1 (de) | 1992-03-06 | 1992-03-06 | Aufsteckwolf zum Zerkleinern von Fleisch o.dgl. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE9202978U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19506415C1 (de) * | 1995-02-24 | 1996-08-08 | Alexanderwerk Ag | Vorrichtung zum Verarbeiten von Nahrungsmitteln |
-
1992
- 1992-03-06 DE DE9202978U patent/DE9202978U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE19506415C1 (de) * | 1995-02-24 | 1996-08-08 | Alexanderwerk Ag | Vorrichtung zum Verarbeiten von Nahrungsmitteln |
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