DE9202736U1 - Stellmuttersicherung für Umformmaschinen, insbesondere für Schmiedemaschinen, Pressen - Google Patents

Stellmuttersicherung für Umformmaschinen, insbesondere für Schmiedemaschinen, Pressen

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DE9202736U1
DE9202736U1 DE9202736U DE9202736U DE9202736U1 DE 9202736 U1 DE9202736 U1 DE 9202736U1 DE 9202736 U DE9202736 U DE 9202736U DE 9202736 U DE9202736 U DE 9202736U DE 9202736 U1 DE9202736 U1 DE 9202736U1
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locking
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B30PRESSES
    • B30BPRESSES IN GENERAL
    • B30B15/00Details of, or accessories for, presses; Auxiliary measures in connection with pressing
    • B30B15/04Frames; Guides
    • B30B15/045Mountings of press columns
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B33/00Features common to bolt and nut
    • F16B33/002Means for preventing rotation of screw-threaded elements
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B39/00Locking of screws, bolts or nuts
    • F16B39/02Locking of screws, bolts or nuts in which the locking takes place after screwing down
    • F16B39/10Locking of screws, bolts or nuts in which the locking takes place after screwing down by a plate, spring, wire or ring immovable with regard to the bolt or object and mainly perpendicular to the axis of the bolt

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  • Forging (AREA)

Description

Stellmuttersicherung für Umformmaschinen, insbesondere für
Schmiedemaschinen, Pressen
Die Erfindung betrifft eine Stellmuttersicherung für Umformmaschinen, insbesondere für Schmiedemaschinen, Pressen, zur dauerhaften Sicherung der eingestellten Lage von Ständer und Schabotte zueinander, wobei Stellmuttern über Gewindebolzen mit Stelleinrichtungen verbunden und jeweils seitlich zwischen Ständer und Schabotte angeordnet und Platten zur Lastübertragung zwischen Maschinenkörper und Stellmuttern befestigt sind. Die Stellmuttern dienen dabei dem Verschieben der Stelleinrichtungen, die meist als Setzkeile ausgebildet sind und ermöglichen so ein genaues Justieren der beiden Maschinenteile zueinander.
Infolge der stoßartigen oder schlagenden Bewegung existieren insbesondere bei Schmiedehämmern während des Arbeitsvorganges ständig große Kräfte, die ein Lockern oder Verdrehen der Stellmuttern verursachen können, was wiederum ein Verstellen der justierten Lage von Ständer zu Schabotte zur Folge hätte. Deshalb ist es notwendig, die Stellmuttern gegen unbeabsichtigtes Verdrehen dauerhaft zu sichern. Gleichzeitig muß die Möglichkeit der Neueinstellung bzw. Korrektur der Lage der Maschinenteile zueinander schnell und ohne größeren Aufwand gewährleistet sein.
Sicherungselemente für Muttern sind in unterschiedlicher Art und Weise bekannt/7 wie zum Beispiel in Form von Sicherungsblechen, Sicherungsbügeln und Sicherungsringen,
-Z-
die sowohl an der Mutter als auch am Maschinenkörper bzw. der Platte zu befestigen sind.
Es sind Formsicherungen, wie Kronenmuttern bekannt, die mittels Splint gesichert werden und auch Feder sicherungen, wie Tellerfedern oder Federringe, die auf dem Gewindebolzen zwischen Stellmutter und Maschinenkörper angeordnet sind.
Diese Sicherungselemente halten nur verhältnismäßig geringen Belastungen stand und sind für den Einsatz an Schmiedehämmern mit ständig extrem hoher Beanspruchung meist ungeeignet.
Bei einer bekannten Stellmuttersicherung werden die Stellmuttern mittels Klappen gesichert, die mit Scharnieren an der Platte angebracht sind und die Ausnehmungen aufweisen, deren seitlichen Flächen die Stellmuttern umfassen. Diese Lösung ist technisch aufwendig, die Klappe behindert außerdem den Stel1 Vorgang.
Es ist deshalb Aufgabe der Erfindung, eine Stellmuttersicherung für Umformmaschinen, inbesondere für Schmiedemaschinen und Pressen, zu schaffen, die konstruktiv einfach aufgebaut, zuverlässig und leicht zu bedienen ist.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß ein Sicherungskörper lösbar und abziehsicher auf der Stellmutter angeordnet ist, daß der Sicherungskörper von einer Seite über die Stellmutter schiebbar ausgebildet ist und eine Ausnehmung aufweist, deren Wände mindestens an zwei Flächen der Stellmutter anliegen, und daß der Sicherungskörper verdrehsicher an der Platte angeordnet ist.
In einer vorzugsweisen Ausführungsform der Erfindung ist der Sicherungskörper im wesentlichen U-förmig ausgebildet, wobei die Schenkel der an den Flächen der Stellmutter an-
liegenden Wände über den Querschnitt der Stellmutter hinausragen und ein Sicherungssplint zwischen den den Querschnitt der Stellmutter überragenden Schenkel enden des Sicherungskörpers angeordnet ist.
Bei einer weiteren Ausführung der Erfindung ist die Ausnehmung im Sicherungskörper wenigstens teilweise der Form der Einstellmutter angepaßt.
Nach einer anderen Fortbildung der Erfindung weist die Stellmutter zur axialen Abziehsicherung einen Ringflansch auf. Der Sicherungskörper ist zwischen dem Ringflansch der Stellmutter und der Platte angeordnet.
Weiterhin ist es möglich, daß die Stellmutter zur axialen Abziehsicherung des Sicherungskörpers eine nutförmige Aussparung, vorzugsweise eine Ringnut, aufweist.
Bei einer weiteren Fortbildung der Erfindung besitzt die Platte stellmutterseitig eine nutförmige Ausnehmung zur verdrehsicheren Aufnahme des Sicherungskörpers. Andere Varianten zur Verdrehsicherung des Sicherungskörpers sind die Verwendung von Sicherungssplinten, Bolzen oder dgl..
Nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung sind zwischen Platte und Einstel1 mutter Federelemente, vorzugsweise in Form von Tellerfedern, angeordnet.
Die Stellmutter selbst ist nach einer vorzugsweisen Ausführung als Sechskantmutter ausgebildet.
Die Erfindung soll nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert werden. Die dazugehörigen Zeichnungen zeigen in
Fig. 1 eine Ausführungsform der Stel1muttersicherung, nach
der die Stellmutter einen Ringflansch aufweist, in der Vorderansicht,
Fig. 2 die Seitenansicht nach Fig. 1,
Fig. 3 die Draufsicht nach Fig. 1,
Fig. 4 eine weitere Ausführungsform der Stellmuttersicherung, nach der die Stellmutter eine Ringnut aufweist, in der Vorderansicht,
Fig. 5 die Seitenansicht nach Fig. 4 und
Fig. 6 die Draufsicht nach Fig. 4.
Zum genauen Einstellen der Lage von Ständer und Schabotte zueinander, sind bei Schmiedemaschinen seitlich zwischen beiden Maschinenteilen Setzkeile angeordnet, die über Gewindebolzen 1 und Stellmuttern 2 verschoben werden und so die Lage des Ständers über der Schabotte einstellen oder regulieren.
Nach den Fig. 1 bis 3 ist zur Verhinderung des Lockerns oder Verdrehens der als Sechskant ausgebildeten Stellmuttern 2 während des Arbeitsprozesses an jeder Stellmutter 2 ein Sicherungskörper 3 angeordnet, der von oben über die Stellmutter 2 schiebbar ausgeführt ist. Der Sicherungskörper 3 ist verdrehsicher mit der als Lastübertragungselement dienenden Platte 4, die zwischen Maschinenkörper und Stellmutter 2 befestigt ist, verbunden. Er weist eine U-förmige Ausnehmung 5 auf, die in ihrer Größe und zum Teil in ihrer Form dem Querschnitt der Stellmutter 2 angepaßt ist und deren Wände an zwei parallelen Flächen der Stellmutter 2 anliegen. Damit wird ein Verdrehen der Stellmutter 2 verhindert.
Die durch die Ausnehmung 5 des Sicherungskörpers 3 gebildeten Schenkel überragen den Querschnitt der Stellmutter 2 wesentlich. Zur Sicherung des Abziehens bzw. Abrutschens des Sicherungskörpers 3 durch die auftretenden Erschütterungen ist ein Sicherungssplint 6 vorgesehen, der beide Schenkel enden miteinander verbindet. Außerdem weist die Stellmutter 2 einen Ringflansch 7 auf, so daß der Sicherungskörper 3 zwischen der Platte 4 und dem Ringflansch 7 anliegt.
Zur Sicherung gegen Verdrehen des Sicherungskörpers 3 weist die Platte 4 eine nutförmige Ausnehmung 8 auf, die der Größe des Sicherungskörpers 3 angepaßt ist. Andere Möglichkeiten der Verdrehsicherung des Sicherungskörpers 3 sind Sicherungssplinte, Bolzen oder ähnliches (nicht dargestellt) .
Die Fig. 4 bis 6 zeigen weitere Ausführungsvarianten der Erfindung. Danach besitzt der über die Stellmutter 2 schiebbare Sicherungskörper 3 eine Ausnehmung 5, deren Wände lediglich an zwei parallelen Flächen der Stellmutter 2 anliegen. Zur axialen Abziehsicherung des Sicherungskörpers 3 von der Stellmutter 2 weist die Stellmutter 2 eine Ringnut 9 auf, in die der Sicherungskörpers 3 eingrei ft.
Zur Erzielung einer Vorspannung der Stellmutter 2 auf dem Gewindebolzen 1 können zusätzlich zwischen der Platte 4 und der Stellmutter 2 Tellerfedern angeordnet sein (nicht dargestelIt).
Die erfindungsgemäße Stellvorrichtung ist verhältnismäßig einfach zu handhaben und gewährleistet eine zuverlässige Sicherung der Stellmutter 2 gegen Verdrehen auf dem Gewindebolzen 1 und damit eine dauerhafte Lagesicherung von Ständer zu Schabotte der Schmiedemaschine.
S-Sc/Sc
GUSTAV WOLF Maschinenfabrik GmbH 5650 Solingen
Bezugszexchenliste
1 Gewindebolzen
2 Stellmutter
3 Sicherungskörper
4 Platte
5 Ausnehmung
6 Sicherungssplint
7 Ringflansch
8 nutförmige Ausnehmung
9 Ringnut

Claims (11)

Ansprüche
1. Stellmuttersicherung für Umformmaschinen, insbesondere für Schmiedemaschinen, Pressen, zur dauerhaften Sicherung der eingestellten Lage von Ständer und Schabotte zueinander, wobei Stellmuttern über Gewindebolzen mit Stelleinrichtungen verbunden und jeweils seitlich zwischen Ständer und Schabotte angeordnet sind und Platten zur Lastübertragung zwischen Maschinenkörper und Stellmuttern befestigt sind, dadurch g e kennzei chnet, daß ein Sicherungskörper (3) lösbar und abziehsicher auf der Stellmutter (2) angeordnet ist, der Sicherungskörper (3) von einer Seite über die Stellmutter (2) schiebbar ausgebildet ist und eine Ausnehmung (5) aufweist, deren Wände mindestens an zwei Flächen der Stellmutter (2) anliegen, und daß der Sicherungskörper (3) verdrehsicher mit der Platte (4) verbunden i st.
2. Stellmuttersicherung nach Anspruch 1, dadurch gekennzei chnet, daß der Sicherungskörper (3) im wesentlich U-förmig ausgebildet ist und die Schenkel der an den Flächen der Stellmutter (2) anliegenden Wände über den Querschnitt der Stellmutter (2) hi nausragen.
3. Stel1 muttersieherung nach Anspruch 1 und 2,d a d u r c h gekennzei chnet, daß ein Sicherungssplint (6) zwischen den den Querschnitt der Stellmutter (2) überragenden Schenkel enden des Sicherungskörpers (3) angeordnet ist.
4. Stellmuttersicherung nach Anspruch 1 bis 3,d a d u r c h gekennzei chnet, daß die Ausnehmung (5) im Sicherungskörper (3) wenigstens teilweise der äußeren Form der Stellmutter (2) angepaßt ist.
5. Stellmuttersicherung nach Anspruch 1 bis 4,d a d u r c h g e k e &eegr; &eegr; &zgr; e i c h &eegr; e t, daß die Stellmutter (2) einen Ringflansch (7) aufweist und der Sicherungskörper (3) zwischen dem Ringflansch (7) der Stellmutter (2) und der Platte (4) angeordnet ist.
6. Stellmuttersicherung nach Anspruch 1 bis 4,d a d u r c h g e k e &eegr; &eegr; &zgr; e i c h &eegr; e t, daß die Stellmutter (2) zur axialen Abziehsicherung des Sicherungskörpers (3) eine nutförmige Aussparung, vorzugsweise eine Ringnut (9), aufwei st.
7. Stellmuttersicherung nach Anspruch 1 bis 6,d a d u r c h gekennzeichnet, daß die Platte (4) stellmutterseitig eine nutförmige Ausnehmung (8) zur verdrehsicheren Aufnahme des Sicherungskörpers (3) aufweist.
8. Stellmuttersicherung nach Anspruch 1 bis 6,d a d u r c h gekennzei chnet, daß zur Verdrehsicherung des Sicherungskörpers (3) Sicherungssplinte, Bolzen oder dgl. verwendet werden.
9. Stellmuttersicherung nach Anspruch 1 bis 8,d a d u r c h gekennzei chnet, daß zwischen Platte (4) und Stellmutter (2) Federelemente angeordnet sind.
10.Stellmuttersicherung nach Anspruch 9, d a d u r c h
gekennzeichnet, daß als Federelemente
vorzugsweise Tellerfedern zwischen Platte (4) und Einstellmutter (2) angeordnet sind.
11.Stellmuttersicherung nach Anspruch 1 bis 10, d a durch gekennzeichnet, daß die Stellmutter (2) vorzugsweise als Sechskantmutter ausgebi1det i st.
DE9202736U 1992-03-02 1992-03-02 Stellmuttersicherung für Umformmaschinen, insbesondere für Schmiedemaschinen, Pressen Expired - Lifetime DE9202736U1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN1301812C (zh) * 2004-07-22 2007-02-28 沈阳工业学院 锻压机变径螺纹副连接装置及其设计方法

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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