DE9202673U1 - Drehhilfe am Werkzeugheft - Google Patents

Drehhilfe am Werkzeugheft

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DE9202673U1
DE9202673U1 DE9202673U DE9202673U DE9202673U1 DE 9202673 U1 DE9202673 U1 DE 9202673U1 DE 9202673 U DE9202673 U DE 9202673U DE 9202673 U DE9202673 U DE 9202673U DE 9202673 U1 DE9202673 U1 DE 9202673U1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25GHANDLES FOR HAND IMPLEMENTS
    • B25G1/00Handle constructions
    • B25G1/10Handle constructions characterised by material or shape
    • B25G1/105Handle constructions characterised by material or shape for screwdrivers, wrenches or spanners
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
    • B25B15/00Screwdrivers
    • B25B15/02Screwdrivers operated by rotating the handle

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Mechanically-Actuated Valves (AREA)

Description

W. Holland-Letz GmbH & Co. KG
Industriestr. 20
W-5608 Radevormwald
Drehhilfe am Werkzeugheft
Es ist bekannt, Werkzeugheften, insbesondere für
Schraubendreher, eine den Belangen der menschlichen Hand anatomisch angepaßte Form zu geben, um sowohl
große Drehmomente bei Vermeidung von Uberanstrengungen übertragen zu können als auch eine den Ansprüchen angepaßte, bequeme Bedienungsart zu erreichen.
Nach der DE-OS 30 04 957 wird vorgeschlagen, das
Heft mit einem Fünfkantquerschnitt zu versehen und
vorn einen runden Schnelldrehbereich zu berücksichtigen, der wesentlich kleiner im Durchmesser ausgeführt ist als der profilierte mittlere Heftbereich, damit mit ihm zunächst die Schrauben schnell ge-
dreht werden können, bevor zu ihrer Betätigung höhere und höchste Drehmomente erforderlich sind, wenn der Kopf zur Auflage gekommen ist. Es zeigte sich aber, daß das schnelle Drehen nur beschwerlich durchführbar ist, da die vorderen dünneren Schnelldrehbereiehe der Hefte nicht griffig genug sind. Ihre Oberflächen weisen einen zu geringen Reibungskoeffizienten auf, was in Verbindung mit ihren kleinen Durchmessern ein verhältnismäßig starkes Umfassen dieses Bereiches erfordert, um das schnelle Drehen zu er-
möglichen, wobei es auch vorkommt, daß zeitweilig
höhere Drehmomente aufzubringen sind, denn es treten nämlich in diesem ersten Teil des Schraubenanzuges sowohl über kurze als auch über längere Winkelbereiche erhöhte Widerstände durch Reibung der Schraubenschäfte an den Lochwänden und durch Gratbildungen an diesen sowie durch eingeklemmte kleine Späne oder sonstige Verschmutzungen auf, die der Benutzer meist mit Erfolg durch weiteres Drehen am Schnelldrehbereich zu überwinden versucht. Erschwerend wirkt sich noch aus, daß das Heft oft einen öligen, fettigen oder durch andere Schmutzeinwirkung schmierigen und somit den Reibwert der Oberfläche stark mindernden Film aufweist und/oder die Hand des Benutzers ebenfalls verschmiert oder von Schweiß feucht ist.
Hierdurch tritt bald eine frühzeitige Übermüdung und Verkrampfung des Daumens und des Zeigefingers der Hand des Benutzers ein, die die Schnelldreharbeit durchzuführen haben.
Weiter wurde es bereits bekannt, den Schnelldrehbereich solcher Hefte mit Längsrillen zu versehen, um hierdurch eine verbesserte Drehmomentübertragung zu erreichen. Es zeigte sich aber, daß die aus dem gleichen Werkstoff wie das Heft bestehenden Rillen auch eine hohe Glätte und somit einen niedrigen, nicht ausreichenden Hafteffekt bieten. Bei Dauerdreharbeiten werden die Haut- und Muskelpartien des Daumens und des Zeigefingers ungünstig belastet; es treten durch die Rillen eher Schwielen an diesen Stellen auf, insbesondere, wenn diese Rillen oder auch Rippen stärker ausgeprägt sind.
Nach anderen bekannten Vorschlägen sind im. Schnelldrehbereich von Kunststoffheften ringförmig und im Griffbereich als Längspartien bei der Herstellung elastische Gummi- oder Kunststoffpartien mit höherem Reibungswert eingespritzt. Diese Herstellung ist aber umfangreicher und bedingt aufwendige Maschinen und Werkzeugeinrichtungen, die das Produkt sehr verteuern. Diese besonderen Haftpartien sind dann auf Dauer vorhanden und können, wenn gewünscht, nicht zeitweilig entfernt und auch nicht nachträglich angebracht werden.
Der im Anspruch 1 angegebenen Erfindung liegt das Problem zugrunde, ein Heft für Handwerkzeuge, insbesondere Schraubendreher, so mit einer Drehhilfe auszurüsten, daß mit ihr unter günstigen Bedingungen, ohne daß Ermüdungserscheinungen auftreten, ein schnelles Drehen des Werkzeuges mit einer Hand auch dann ermöglicht ist, wenn Heft und/oder die Hand des Benutzers verschmutzt sind bzw. bei diesem schnellen Drehen kurzzeitige Erschwernisse zu überwinden sind.
Das Problem wird mit den Maßnahmen des Anspruchs 1 gelöst.
Mit der Erfindung wird erreicht, daß durch Anordnung von Drehhilfen in Form von Schnelldrehringen aus einem Werkstoff mit wesentlich höherer Oberflächen-Adhäsion als der des Schnelldrehbereiches des Schraubendreherheftes die Schrauben schnell, sicher und bequem vor dem Aufliegen ihres Kopfes gedreht werden können, auch wenn kurzzeitig mittlere Erschwernisse, bevor die Schrauben festsitzen, zeitweise zu überwinden sind. Diese Vorteile liegen auch dann noch ausreichend vor, wenn die Oberflächen
des Heftes bzw. die der Hand durch Verunreinigungen einen verminderten Reibungskoeffizienten aufweisen.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden anhand der Fig. 1 bis 3 erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Schraubendreher in Ganzansicht mit
einem auf seinem Schnelldrehbereich angeordneten Doppel-Schnelldrehring, 10
Fig. 2 einen Querschnitt gemäß der Linie A-B nach Fig. 1,
Fig. 3 einen Ausschnitt eines Schraubendrehers, bei dem im Schnelldrehbereich des Heftes
in einer Ringnute ein o-ringartiger Schnelldrehring angeordnet ist,
Fig. 4 einen Ausschnitt eines Schraubendrehers, bei dem auf dem Schnelldrehbereich des Heftes
in einer Ringnute ein Schnelldrehring mit elliptischem Querschnitt angeordnet ist.
Ein Schraubendreher 1 gemäß Fig. 1 weist auf einem Schnelldrehbereich 2 eines Heftes 9 einen aufgeschobenen und durch seine Formgebung im losen Zustand festsitzenden Schnell-Doppeldrehring 3 auf, der aus elastischem Werkstoff mit hoher Oberflächenadhäsion besteht, z. B. aus entsprechendem Gummi oder Kunststoff. Dieser Schnell-Doppeldrehring 3 kann durch eine Verbindungspartie zwischen seinen beiden kreisringförmigen Querschnitten einstückig sein oder
es können zwei bzw. mehrere lose o-ringförmige einzelne Schnelldrehringe 10 nebeneinanderliegend angewandt werden. Der Schnelldrehbereich 2 kann im Vergleich zur bisher üblichen Formgebung unverändert sein, so daß solche Werkzeuge nachträglich mit Schnelldrehringen der beschriebenen Art ausgerüstet werden können. Es besteht so die Möglichkeit, diese Werkzeuge mit losen Schnelldrehringen oder letztere als Ergänzungsteile zur nachträglichen Montage beim jeweiligen Bedarfsfall zu liefern.
Der konkav ausgebildete Schnelldrehbereich 2 ist mit einem kleinsten Außendurchmesser 6 von etwa der halben Größe oder etwas kleiner als der größte Umhüllungsdurchmesser 7 im Heftbereich 4 ausgeführt. Von dem größten Umhüllungsdurchmesser 7 des Heftbereiches 4, der etwa in einem Abstand von etwa 40 % der Heftgesamtlänge 8 vom Heftende entfernt liegt, verläuft die Heftform kreisbogen- oder kurvenmäßig verkleinernd zu dem Schnelldreh- bzw. Kopfbereich 2, 5, wodurch sich das Heft ebenfalls gut der menschlichen Hand anpaßt.
Hierbei kann auch so vorgegangen werden, daß der Außendurchmesser 6 etwa um die Dicke oder um einen Teil derselben der einzelnen Schnelldrehringe kleiner ausgeführt ist als dies bei Werkzeugheften dieser Art üblich ist, so daß der Außendurchmesser 14 des montierten Doppel-Schnelldrehringes etwa dem Außendurchmesser 6 von Heften bisheriger Ausführungen, also ohne erfinderische Drehhilfen, entsprechen kann.
Zur Einrastung eines o-ringförmigen Einfach-Schnelldrehringes 10 ist ein Schnelldrehbereich 11 eines Heftes nach Fig. 3 mit einer Ringnute 13 im Profil des Einfach-Schnelldrehringes 10 versehen, die so bemessen ist, daß der Einfach-Schnelldrehring 10 bis zu seiner Mitte oder weniger einliegt. Anstelle des o-ringförmigen Einfachdrehringes 10 kann auch - wie nicht dargestellt - ein Einfachdrehring 15 mit außen etwa halbkreisförmigem Profil angewandt werden, der mit gerader, zylindrischer Innenfläche ausgeführt ist, wobei eine entsprechende Einrastnute mit zylindrischer Grundfläche mittig auf dem Schnelldrehbereich 11 vorzusehen ist.
Gemäß dem Ausführungsbeispiel nach der Fig. 4 ist bei einem Heft 17 ein Schnelldrehring 18 mit innen und außen jeweils elliptischer Form aufgeschoben, wobei der Schnelldrehbereich 19 mit einer in der Form angepaßten Ringnut 20 versehen ist. Ein nicht dargestellter Drehring 21 kann auch nur außen eine entsprechende elliptische Form aufweisen und innen gerade zylindrisch ausgeführt sein.
Die Außenflächen der Drehringe können mit kleinen Noppen, Längsrillen oder sonstigen Profilen zur weiteren Erhöhung der Haftung für den erfassenden Daumen und Zeigefinger ausgeführt sein, was durch die Nachgiebigkeit bei diesen elastischen Materialien nicht zur Schwielenbildung führt, außerdem müssen durch diese erhöhte Griffigkeit nur geringere Drücke aufgewandt werden.
Die Schnelldrehringe 3, 10, 15, 18, 21 werden in ihrem nicht auf die Schnelldrehbereiche 2, 11, 19 gebrachten Zustand um einen so viel kleineren Innendurchmesser versehen, daß sie nach ihrem Aufbringen auf die Schnelldrehbereiche 2, 11, 19, elastisch nachgebend, einen ausreichend festen Sitz erhalten.

Claims (6)

W. Holland-Letz GmbH & Co. KG Industriestr. 20 W-56 08 Radevormwald Drehhilfe eines Werkzeugheftes Schutzansprüche
1. Drehhilfe eines Werkzeugheftes mit vorderem Schnelldrehbereich, dadurch gekennzeichnet, daß auf den Schnelldrehbereich (2, 11, 19) der Hefte (9, 12, 17) ein elastischer Schnelldrehring (10, 15, 18, 21) oder ein elastischer Doppelschnelldrehring (3) bzw. Mehrfachschnelldrehringe, aus Gummi oder Kunststoff bestehend, festsitzend aufgebracht sind.
2. Drehhilfe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf den Schnelldrehbereich (2, 11, 19) zwei oder mehrere nebeneinanderliegende, o-ringartige Schnelldrehringe (3, 10) aufgebracht sind.
3. Drehhilfe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Schnelldrehring (15, 18, 21) einen elliptischen oder halbelliptischen oder halbkreisförmigen Querschnitt aufweist, wobei bei letzterem die Innenflächen zylindrisch ausgeführt sind.
4. Drehhilfe nach den Ansprüchen 1 und folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß im Schnelldrehbereich (2, 11, 19) der Hefte (9, 12, 17) für ein Einrasten der Schnelldrehringe (3, 10, 15, 18, 21) formmäßig angepaßte, vertieft liegende Rillen (13, 20) vorgesehen sind, in die die Schnelldrehringe (3, 10, 15, 18, 21) zur Hälfte oder . weniger festsitzend aufgenommen werden.
5. Drehhilfe nach den Ansprüchen 1, 4, 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenflächen der Schnelldrehringe (3, 10, 15, 18, 21) mit Noppen oder axial verlaufenden Rillen oder Wülsten versehen sind.
6. Drehhilfe nach den Ansprüchen 1 und folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der Außendurchmesser (6) der Schnelldrehbereiche (2, 11, 19) etwa um die Außendurchmesservergrößerungen, die die Schnelldrehringe (3, 10, 15, 18, 21) im Verhältnis zum kleinsten Durchmesser (6) der Schnelldrehbereiche (2, 11, 19) bewirken, kleiner als bisher üblich ausgeführt werden.
DE9202673U 1992-02-29 1992-02-29 Drehhilfe am Werkzeugheft Expired - Lifetime DE9202673U1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE20303789U1 (de) 2003-03-07 2003-07-10 USH Schraubwerkzeugfabrik Ulrich Schmidt GmbH & Co. KG, 57271 Hilchenbach Spannfutter
DE202015006879U1 (de) 2015-10-01 2015-10-27 Heinz Hölscher-Mönnich Griff für ein Drehwerkzeug

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE20303789U1 (de) 2003-03-07 2003-07-10 USH Schraubwerkzeugfabrik Ulrich Schmidt GmbH & Co. KG, 57271 Hilchenbach Spannfutter
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