DE9201957U1 - Kassette mit Aufzeichnungsträger - Google Patents
Kassette mit AufzeichnungsträgerInfo
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Description
BASF Magnetics GmbH 910544 g^. 0078/06045
Kassette mit Aufzeichnungsträger
Beschreibung
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Die Erfindung betrifft eine Kassette mit Aufzeichnungsträger,
insbesondere Magnetbandkassette, mit einem Gehäuse und darin befindlichen Öffnungen, die mittels eines verschiebbaren
Verschlußorgans verschließbar und freigebbar sind, wobei das Verschlußorgan mittels mindestens eines
stegartigen Fortsatzes in mindestens einer Nut im Gehäuse verschiebbar ist.
Eine solche Kassette ist aus der EP-A-406 943 bekannt. Das
Kassettengehäuse besteht aus Kunststoff. Der darin beschriebene und dargestellte Verschlußteil ist praktisch aus sehr
dünnem rostfreiem Stahl hergestellt. Seine Form wird in der
Praxis durch Stanzen oder Drahterosion und Biegen ausgebildet. Bei diesen üblichen Herstellungsvorgängen entstehen unvermeidlich
scharfe Kanten. Da der Verschlußteil über die Gehäuseoberfläche eine Verschiebebewegung ausführt, führen
schon kleinste Unebenheiten zum Abschaben von Gehäusematerial .
Da der bekannte Verschlußteil mittels zweier Fortsätze in zwei Gehäusenuten geführt verschiebbar ist, treten insbesondere
in den Nuten diese Abschabeinflüsse auf, die in der Folge Ungenauigkeiten in der Führung des Verschlußteils nach
sich ziehen und schädlichen Abrieb produzieren.
Die vorliegende Erfindung will derartige Nachteile bei Kassetten mit Verschlußorgan von vornherein vermeiden.
Mit einer Kassette mit Aufzeichnungsträger, insbesondere
Magnetbandkassette, mit einem Gehäuse und darin befindlichen Öffnungen, die mittels eines verschiebbaren Verschlußorgans
verschließbar und freigebbar sind, wobei das Verschlußorgan mittels mindestens eines stegartigen Fortsatzes in mindestens
einer Nut im Gehäuse verschiebbar ist, wird die Aufgäbe gelöst, wenn der stegartige Fortsatz eine wirksame
Dicke aufweist, die etwa der Breite der Nut entspricht, aber größer als die Materialdicke ist.
BASF Magnetics GmbH 910544 q^. 0078/06045
Damit wird erreicht, daß unter Beibehaltung der Breite der Führungsnut die Kontaktstellen zwischen Fortsatz- und Nutwänden
verringert werden.
Praktisch kann der stegartige Fortsatz als Blechlasche ausgebildet
sein, so daß die Abschabewirkung durch die scharfen
Kanten erfindungsgemäß zumindest reduziert wird.
Vorteilhaft kann der stegartige Fortsatz auch aus abriebfähigem Kunststoff bestehen, so daß der Abrieb erfindungsgemäß
ebenfalls zumindest verringert wird.
Zweckmäßig ist der stegartige Fortsatz zum Ineingriffkommen
mit den Nutwänden mit abgerundeten Teilen ausgebildet.
Praktisch kann in Draufsicht auf die Stirnseite des stegartigen Fortsatzes eine Kurven oder Wellenform ausgebildet
sein. In jedem Fall sollen die Kontaktstellen jeweils auf die Abrundungen bzw. Amplituden der Formen begrenzt werden.
Es ist ebenfalls vorteilhaft, die Seitenflächen des Fortsatzes mit Ausbeulungen, insbesondere mit balligen Oberflächen,
auszubilden.
Das Verschlußorgan selbst ist ebenfalls Gegenstand der Erfindung.
Zweckmäßig ist dasselbe aus Metallblech, der mindestens eine stegartige Fortsatz kann als Blechlasche ausgebildet seiny
und die Blechlasche weist seitlich ausgebildete Abrundungen auf.
In vorteilhafter Ausbildung ist die Blechlasche in Draufsicht auf die Stirnseite mit einer Kurven- oder Wellenform
ausgebildet.
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Das Verschlußorgan kann auch mindestens einen stegartigen Fortsatz aus einem thermoplastischen Kunststoff, z.B. aus
Polyoxymethylen oder Polyfluoräthylen, aufweisen.
Vorteilhaft kann es auch in diesem Fall sein, daß der Fortsatz seitlich ausgebildete Abrundungen, z.B. von
Kurven- oder Wellenform, aufweist.
BASF Magnetics GmbH 910544 g.Z. 0078/06045
Die Erfindung wird anhand von Ausführungsbeispielen in der Zeichnung dargestellt und beschrieben.
Darin zeigen in
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Figur IA - IC erfindungsgemäße Ausführungen einer Lasche
Figur 2 eine Blechlasche aus dem Stande der Technik
Figur 3 eine Draufsicht auf die Unterseite einer
Kassette mit erfindungsgemäßen Laschen.
Figur 3 zeigt die Rückseite eines Gehäuses 20 einer Magnetbandkassette
mit einem in Richtung des Doppelpfeils A verschiebbaren Verschlußteil 30. Zwischen Gehäuse 20 und Verschlußteil
30 ist eine Feder 36 vorgesehen.
Das Gehäuse 20 weist Führungsnuten 2IA und 2IB auf, in denen
die Fortsätze 22A und 22B, die an der Rückseite des Ver-Schlußteils 30 angeordnet sind, verschiebbar sind. Die Fortsätze
22A und 22B besitzen in Figur 3 eine angedeutete Sinusform, in Draufsicht auf ihre in der Nut 21 befindliche
Stirnseite gesehen.
Figur 2 zeigt die gerade Ausbildung einer Blechlasche 23 aus dem Stand der Technik, wobei der Teil 24 senkrecht zum Verschlußteil
30 aus der Öffnung 31 herausgestanzt und umgebogen ist. Der Verschlußteil 30 besteht gemäß Stand der Technik
also aus Metallblech.
In den folgenden Darstellungen der erfindungsgemäßen Ausführungen Figur 1A-1C des Fortsatzes wurde jeweils ein Teil
des Verschlußteils 30, der erfindungsgemäß auch aus anderen Materialien bestehen kann, dargestellt, um eine direkte
Bezugsfläche zu haben.
Figur IA zeigt einen Fortsatz 32, der wie angedeutet eine
ballige Ausbildung besitzt, was durch die verschiedenen Krümmungen an der Stirnkante 33 und Strichlinien 34 im
Mittellängsbereich erkennbar ist. Dieser Fortsatz 32 kann im Blechmaterial durch Prägen hergestellt werden und weist
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gegenüber den Wänden der Nuten 2IA und B keine scharfen
Kanten und relativ kleine Kontaktflächen auf.
Die Breite C (im Mittelbereich, Strichlinien 34) genügt dabei der Beziehung C
> B > D, wobei B die Breite der Stirnkante 33 und D die Dicke des Materials ist. C ist somit die
wirksame Breite des Fortsatzes 32, die etwas kleiner ist als die Nutbreite N (s. Figur 3), so daß auch die Beziehung gilt
N <C> D.
In Figur IC ist eine Variante 35 zum Fortsatz 32 abgebildet,
wobei der Mittelteil gerade und die Endteile mit Kurvenform ausgebildet sind. Die Krümmung der Kurvenform ist über die
Höhe h des Fortsatzes 35 gleich, im Gegensatz zur balligen Ausführung in Figur IA. Diese Form kann ebenfalls durch
Prägen oder Formen, letzteres z.B. im Spritzguß, hergestellt werden.
Die wirksame Dicke Bl entspricht der Stirnkanten-Dicke B in Figur IA.
Figur IB zeigt schließlich eine Ausführung eines Fortsatzes
37 der gerade ausgebildet ist, wie der bekannte Fortsatz 24 in Figur 2, der jedoch als Abrundungen Zylinderkörper
38 und 39 in der Nähe der Enden aufweist. Derartige Zylinderkörper oder ähnlich geformte Teile können zweckmäßig
im Spritzguß hergestellt werden. Die wirksame Dicke ist mit B2 bezeichnet/ sie ist wiederum größer als die Dicke D des
Materials. Bei allen beschriebenen Ausführungen ist es wichtig, daß zumindest ein Teil der Stirnkante mittig zur jeweiligen
wirksamen Dicke C bzw. B (Fig. IA), Bl (Figur IC) und
B2 (Figur IB) liegt. In den dargestellten Beispielen ist dies jeweils der Mittelbereich in der Längsausdehnung des
Fortsatzes.
Es ist generell auch möglich, die beiden Seiten des Fortsatzes mit Rippen, vorzugsweise Senkrechtrippen, oder Noppen-
oder warzenartigen Vorsprüngen auszubilden zur Verkleinerung der Kontaktflächen mit den Nutwänden.
Wenn ein thermoplastisches Material für den Verschlußteil verwendet werden soll, das im Spritzguß, durch Pressen oder
Extrudieren verarbeitbar ist, so ist es empfehlenswert,
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einen möglichst abriebfesten Kunststoff zu verwenden, z.B.
Polyacetal, insbesondere Polyoxymethylen, oder einen Fluorkohlenwasserstoff,
wie z.B. Polytetrafluoräthylen.
Eine Kassette mit verschiebbarem Verschlußorgan weist nasenartige Führungsteile für das Verschieben in Gehäuseführungsnuten
auf. Jedes nasenartige Führungsteil ist mit einer wirksamen Dicke größer als die Materialdicke ausgebildet.
Verwendbar ist ein solches Führungsteil bei jedem Aufzeichnungsträger
in einem Kunststoffgehäuse mit Verschlußorgan, für Daten-, Audio oder Videoinformationen.
Claims (9)
1. Kassette mit Aufzeichnungsträger, insbesondere Magnetbandkassette,
mit einem Gehäuse (20) und darin befindlichen Öffnungen, die mittels eines verschiebbaren Verschlußorgans
(30) verschließbar und freigebbar sind, wobei das Verschlußorgan (30) mittels mindestens eines
stegartigen Fortsatzes (23) in mindestens einer Nut (21) im Gehäuse (20) verschiebbar ist, dadurch gekennzeichnet,
daß der stegartige Fortsatz (22A, 22B, 32, 35, 37) eine wirksame Dicke (C, Bl, B2) aufweist, die etwa der
Breite (N) der Nut (21) entspricht, aber größer als die Materialdicke (D) ist.
2. Kassette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der stegartige Fortsatz (22A, 22B, 32, 35,37) eine
Blechlasche ist.
3. Kassette nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenfläche des stegartigen Fortsatzes (37) mit
Abrundungen (Zylinder 38, 39) versehen sind.
4. Kassette nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der stegartige Fortsatz (22A, 22B, 32, 35,) in
Draufsicht auf die Stirnseite eine Kurven- oder Wellenform aufweist.
5. Kassette nach Anspruch 1, und einem oder mehreren der
Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der stegartige Fortsatz (32) an den Seitenflächen mit Ausbeulungen,
insbesondere mit balligen Oberflächen, versehen ist.
6. Verschlußorgan für eine Kassette nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß
dasselbe aus Metallblech und der mindestens eine stegartige Fortsatz (22A, 22B, 32, 35, 37) als Blechlasche
ausgebildet ist und daß die Blechlasche seitlich vorgesehene Abrundungen aufweist.
0078/544/91 De/ak 13.02.92
BASF Magnetics GmbH 910544 q.Z. 0078/06045
7. Verschlußorgan nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Blechlasche (22A, 22B, 32, 35) in Draufsicht auf
die Stirnseite eine Kurven- oder Wellenform besitzt.
8. Verschlußorgan für eine Kassette nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß
der stegartige Fortsatz (22A, 22B, 32, 35, 37) aus einem thermoplastischen Kunststoff, z.B. aus Polyoxymethylen
oder Polyfluoräthylen besteht.
9. Verschlußorgan nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der stegartige Fortsatz (22A, 22B, 32, 35, 37) seitlich
ausgebildete Abrundungen, z.B. von Kurven- oder Wellenform, aufweist.
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