DE9201859U1 - Schuhwärmevorrichtung - Google Patents

Schuhwärmevorrichtung

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DE9201859U1
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61FFILTERS IMPLANTABLE INTO BLOOD VESSELS; PROSTHESES; DEVICES PROVIDING PATENCY TO, OR PREVENTING COLLAPSING OF, TUBULAR STRUCTURES OF THE BODY, e.g. STENTS; ORTHOPAEDIC, NURSING OR CONTRACEPTIVE DEVICES; FOMENTATION; TREATMENT OR PROTECTION OF EYES OR EARS; BANDAGES, DRESSINGS OR ABSORBENT PADS; FIRST-AID KITS
    • A61F7/00Heating or cooling appliances for medical or therapeutic treatment of the human body
    • A61F7/02Compresses or poultices for effecting heating or cooling
    • A61F7/03Compresses or poultices for effecting heating or cooling thermophore, i.e. self-heating, e.g. using a chemical reaction

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Description

- Beschreibung -
Die Erfindung betrifft eine Wärmevorrichtung, bestehend aus einer wärmefreisetzenden Mischung auf der Grundlage eines Sulfats oder Chlorids eines Metalls mit größerer Ionisationstendenz als Eisen und Eisenpulver, verschlossen in einem Beutel aus einem Laminat aus einer Stoffschicht und einer mit Belüftungslöchern versehenen Folienschicht. Es sind bereits Wärmevorrichtungen bekannt, in denen Wärme erzeugt wird, indem geeignete Mengen an Wasser und Luft die Oxydation des Eisenpulvers auslösen.
So beschreibt auch die DE 2432 550 B 2 eine Wärmevorrichtung bestehend aus einem wärmeerzeugenden Gemisch auf der Grundlage von Eisenpulver und einem Chlorid oder Sulfat eines Metalls mit größerer Ionisationstendenz als Eisen, eingeschlossen in einem Beutel aus mindestens einer Stoffschicht und mindestens einer mit Belüftungslöchern versehenen Folienschicht. Das wärmeerzeugende Gemisch beinhaltet an Aktivkohle gebundenes Wasser. Die Wärmevorrichtung weist bei Nichtgebrauch eine dicht umschließende, luftundurchlässige äußere Umhüllung auf0 Dauer und Intensität des Reaktionsverlaufes wird beeinflußt durch die Anwendung von Oxydationskatalysatoren, wie Chrom, Mangan oder Kupfer im Gemisch. Eine weitere Regulationsmöglichkeit stellen die Anzahl und Größe der Belüftungslöcher in der Folienschicht dar.
Der Wärmevorrichtung nach DE 2432 550 B 2 liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung darzustellen,
die zur Erwärmung des menschlichen Körpers, speziell für Heilzwecke, geeignet ist und sich durch einfachste Handhabung auszeichnet.
Der vorstehend erläuterten Patentschrift ist keinerlei Hinweis darauf zu entnehmen, daß es durch die spezielle Wahl der äußeren Formgebung sowie der Eigenschaften des Laminats möglich wurde, den Einsatzbereich der wärmeerzeugenden Vorrichtung auf andere Anwendungsbereiche auszudehnen.
Der Erfindung liegt dem gegenüber die Aufgabe zugrunde, eine tragbare Wärmevorrichtung zu beschreiben, die die Wärmeversorgung des menschlichen Fußes im Schuh unterstützt, ohne den Tragekomfort des Schuhwerkes merklich zu beeinflussen.
Als erstes charakteristisches Merkmal der Erfindung sei die Verwendung einer geeigneten Form des Laminatgrundkörpers genannt. Durch sie wird es möglich, die Wärmevorrichtung einlegbar, im Schuh tragbar zu gestalten, wodurch sich erstmalig vorher genannter Anwendungsbereich ergibt.
Die äußere Form ist dadurch gekennzeichnet, daß sich nach Abb. 1 die äußere Form einer Schuheinlegesohle ergibt, wobei der Innenraum wiederum zur Aufnahme der wärmeerzeugenden Masse dient. Der Außenkörper der Wärmevorrichtung besteht aus einem Laminat aus Polyäthylenfolie und einem Vlies - Stoff nach Abb. 2. Die Polyäthylenfolie im Laminat ist gekennzeichnet durch eine Stärke von 0,16 mm oder mehr, womit die gesamte Wärmevorrichtung im Resultat der größeren Belastung in diesem neuen Anwendungsbereich Rechnung trägt.
Die Polyäthylenfolie im Laminat ist weiterhin gekennzeichnet durch seitlich eingefügte Luftzirkulationslöcher, die ihre Funktion auch bei Aufliegen eines menschlichen Fußes nicht verlieren, wie in Abb„ 3 dargestellt.

Claims (2)

  1. - Schutzansprüche -
    le Wärmevorrichtung bestehend aus einer wärmefreisetzenden Mischung auf der Grundlage eines Sulfats oder Chlorids eines Metalls mit größerer Ionisationstendenz als Eisen und Eisenpulver, verschlossen in einem Beutel aus einem Laminat aus mindestens einer Stoffschicht und einer mit Belüftungslöchern versehenen Folienschicht. Die Mischung enthält an Aktivkohle gebundenes Wasser, dadurch gekennzeichnet, daß die äußere Form der Vorrichtung dem Grundriß einer Schuheinlegesohle entspricht &bgr;
  2. 2. Wärmevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die im Laminat verwendete Polyäthylenfolie eine Stärke von 0, 16 mm oder mehr aufweisto
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29600072U1 (de) * 1996-01-04 1996-04-18 Cremer, Heinrich, 56288 Lahr Fußwärmer
DE19715097A1 (de) * 1996-04-11 1997-11-06 Akio Usui Verfahren zur Herstellung eines wärmeabgebenden Fußwärmegerätes und das wärmeabgebende Fußwärmegerät

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