DE19907314A1 - Flexible Ausstattung für Bekleidung oder Schuhwerk, insbesondere Sohle, sowie Verfahren zur Herstellung derselben - Google Patents

Flexible Ausstattung für Bekleidung oder Schuhwerk, insbesondere Sohle, sowie Verfahren zur Herstellung derselben

Info

Publication number
DE19907314A1
DE19907314A1 DE1999107314 DE19907314A DE19907314A1 DE 19907314 A1 DE19907314 A1 DE 19907314A1 DE 1999107314 DE1999107314 DE 1999107314 DE 19907314 A DE19907314 A DE 19907314A DE 19907314 A1 DE19907314 A1 DE 19907314A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
mpu
phase change
equipment according
sole
core
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE1999107314
Other languages
English (en)
Inventor
Sylvain Zanni
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
TECH CHAUSSURE MAROQUINERIE CT
Original Assignee
TECH CHAUSSURE MAROQUINERIE CT
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by TECH CHAUSSURE MAROQUINERIE CT filed Critical TECH CHAUSSURE MAROQUINERIE CT
Publication of DE19907314A1 publication Critical patent/DE19907314A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29DPRODUCING PARTICULAR ARTICLES FROM PLASTICS OR FROM SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE
    • B29D35/00Producing footwear
    • B29D35/12Producing parts thereof, e.g. soles, heels, uppers, by a moulding technique
    • B29D35/122Soles
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43BCHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
    • A43B1/00Footwear characterised by the material
    • A43B1/06Footwear characterised by the material made of wood, cork, card-board, paper or like fibrous material 
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43BCHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
    • A43B17/00Insoles for insertion, e.g. footbeds or inlays, for attachment to the shoe after the upper has been joined
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43BCHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
    • A43B7/00Footwear with health or hygienic arrangements
    • A43B7/34Footwear with health or hygienic arrangements with protection against heat or cold

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Epidemiology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)
  • Laminated Bodies (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine flexible Ausstattung für Bekleidung oder Schuhwerk, die gegen Wärme oder Kälte isolierend und gegen mechanische Belastungen widerstandsfähig ist, insbesondere eine Sohle für Schuhe, mit zumindest einem Material mit Phasenum­ wandlungseigenschaft (MPU).
Die Erfindung betrifft ferner ein Verfahren zur Herstellung ei­ ner derartigen flexiblen Ausstattung.
Eine flexible Ausstattung der eingangs genannten Art wird bspw. in Bekleidungsstücken als Wärme- oder Kälteschutz verwendet.
Speziell wird eine derartige Ausstattung als Sohle, insbesonde­ re einlegbare Sohle für Schuhwerk verwendet.
Ein Bedarf für eine derartige flexible Ausstattung, die vor Wärme schützt, besteht bei Straßenbauarbeitern, die während ih­ rer Tätigkeit auf frisch eingedeckten, d. h. frisch asphaltier­ ten heißen Straßendecken stehen oder laufen müssen.
Auf dem Gebiet der flexiblen, wärme- oder kälteisolierenden flexiblen Ausstattungen offenbart die US-A-4 331 731 eine ein­ legbare Sohle von flexibler und weicher Struktur, die Wärme er­ zeugt. Gemäß Fig. 2 der US-A-4 331 731 weist diese bekannte Sohle in einer luftdurchlässigen Hülle 6 einerseits eine dicke Folie 1 in Form von Kunststoffschaum mit offenen Zellen auf, die eine exotherme Substanz enthalten. Die Folie ist in einer luftdurchlässigen Hülle 2 eingeschlossen, die darüber hinaus ein Kissen 5 aus Kunststoffschaum mit offenen Zellen in sich aufnimmt. Aufgrund der Durchlässigkeit der Hülle 6 in Verbin­ dung mit dem Kissen 5 kann die Sohle Luft unter der Wirkung der mechanischen Belastungen des Fußes des Benutzers einsaugen und ausstoßen.
Die US-A-5 290 904 offenbart in ihrer Fig. 2 eine Bedeckung zum Schutz gegen Wärme, die zwei Lagen aus einem nicht entflammba­ ren flexiblen Material (insbesondere aus Aluminium) aufweist, die in hermetisch dichter Weise eine verfestigte Basis (aus ei­ nem Silikonkautschuk) einschließt, die mikro- oder makroverkap­ selte Materialien mit Phasenumwandlungseigenschaft (MPU) in der Art von Paraffinen aufweisen kann.
Die WO 97/06803 offenbart in ihrer Fig. 3 einen Sohlenkörper, der einen absorbierenden Körper 13 aufweist, der aus zwei Lagen gebildet ist. Die erste Lage besteht aus einem absorbierenden Material 30, das mit Paraffin getränkt sein kann, und die zwei­ te Lage besteht aus einer dünnen Kupferfolie 31. Mit einer sol­ chen Struktur kann das Paraffin im flüssigen Zustand gebunden werden, wodurch die Gefahren eines Entweichens des Paraffins vermindert werden, im Fall, daß die Trennwände 17 und 18, die aus Kautschuk bestehen, beschädigt werden.
Obwohl bereits also flexible Ausstattungen existieren, die ge­ gen Kälte oder Wärme isolierend sind, und die aufgrund ihrer speziellen Struktur oder ihrer Verwendung gegen mechanische Be­ lastungen widerstandsfähig sind, tragen Straßenbauarbeiter auf mit frischem heißem Asphalt eingedeckten Straßendecken bis heu­ te Schuhe, die eine einlegbare Sohle enthalten, die aus einer Textilmatte, einer Schaumlage und einer Aluminiumfolie beste­ hen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine flexible Ausstattung der eingangs genannten Art, insbesondere eine ein­ legbare Sohle zur Verfügung zu stellen, die ohne Verkapselung des Materials mit Phasenumwandlungseigenschaft einfach herzu­ stellen ist, hinsichtlich Beschädigungen unproblematisch ist, sich im Gebrauch als zweckmäßig erweist und als thermische Aus­ stattung wirksam ist.
Hinsichtlich der eingangs genannten flexiblen Ausstattung wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Ausstat­ tung zumindest einen Kern, der eine mit dem Material mit Pha­ senumwandlungseigenschaft (MPU) durchsetzte dreidimensionale textile Struktur aufweist, und eine gegenüber dem Material mit Phasenumwandlungseigenschaft (MPU) undurchlässige Hülle auf­ weist, in der der Kern angeordnet ist.
Unter einer Sohle, insbesondere einer einlegbaren Sohle, wird im Sinne der vorliegenden Erfindung eine Sohle verstanden, die sich im Gebrauch unmittelbar unter der Fußsohle befindet, die es somit ermöglicht, den Fuß auf Körpertemperatur zu halten, indem sie diesen entweder mit geeigneten MPU vor Kälte schützt, oder indem sie diesen mit anderen geeigneten MPU vor Wärme schützt. Obwohl im Stand der Technik bereits, wie eingangs be­ schrieben, unterschiedliche einlegbare Sohlen offenbart wurden, benutzen Arbeiter auf frisch eingedeckten Straßen bis heute einlegbare Sohlen, die im Unterschied zur vorliegenden Erfin­ dung aus einer Textilmatte, einer Schaumlage und einer Alumini­ umfolie bestehen. Durch die erfindungsgemäß zur Verfügung ge­ stellte flexible Ausstattung in Form einer einlegbaren Sohle wird dieses Problem nunmehr beseitigt.
Unter "gegen mechanische Belastungen widerstandsfähig" wird im Sinne der vorliegenden Erfindung verstanden, daß die flexible Ausstattung, insbesondere in Form einer Sohle, unter der Wir­ kung von wiederholten oder andauernden mechanischen Belastun­ gen, bspw. unter dem Gewicht des Benutzers, ihre Struktur und ihre isolierenden Eigenschaften beibehält.
Unter einem "MPU" (Material mit Phasenumwandlungseigenschaft) wird im Sinne der vorliegenden Erfindung jedes Material ver­ standen, das in der Lage ist, Wärmeenergie in Form von latenter Wärme durch eine Phasenumwandlung zu speichern. Es existieren zahlreiche Materialien, die diese Eigenschaft besitzen. Hierzu zählen bspw. die Paraffine, Hydratsalze, wie CaCl2-6H2O, Gemi­ sche aus Hydratsalzen mit anderen Verbindungen, Glykole, Glyce­ rin, Glykoside oder Gemische von Wasser mit Glykolen, Glycerin oder Gykosiden und schließlich Clathrate. Die Wahl des oder der in der erfindungsgemäßen flexiblen Ausstattung verwendenden MPU hängt grundsätzlich von zwei Faktoren ab, nämlich von der la­ tenten Wärme, die durch eine Phasenumwandlung gespeichert wer­ den kann, und von der Temperatur der Phasenumwandlung. Allge­ mein gilt, daß je größer die aufgrund Phasenumwandlung latente Wärmemenge ist, desto besser ist das MPU, aufgrund der Tatsa­ che, daß mehr thermische Energie zur Verfügung steht, die durch das Material gespeichert werden kann. Die Wahl der Übergangs- oder Phasenumwandlungstemperatur des MPU hängt von dem Ge­ brauchszweck oder der Bestimmung der erfindungsgemäßen Ausstat­ tung ab. Es können MPU mit einem Phasenübergang fest-fest oder fest-flüssig je nach Übergangstemperatur, die man zu erhalten wünscht, verwendet werden. Es können in der erfindungsgemäßen Ausstattung ebenso MPU-Gemische mit unterschiedlichen Übergang­ stemperaturen verwendet werden.
Unter "Textilie" werden im Sinne der vorliegenden Erfindung aus Natur- oder Chemiefasern oder -filamenten aufgebaute faserige oder filamentartige Stoffe verstanden, unabhängig von ihrem in­ neren Aufbau oder ihrer Struktur, die für die Herstellung von textilen Gegenständen bestimmt sind. Naturfasern können pflanz­ lichen oder tierischen Ursprungs sein. Als Fasern pflanzlichen Ursprungs können vor allem Hanf, Baumwolle, Kapok, Chinagras, Sisal, Kokosnuß genannt werden. Als Fasern tierischen Ursprungs können vor allem Wolle, Seide, diverse Tierhaare, wie Schaf­ haar, Ziegenhaar, Kamelhaar, Lamahaar, Alpakahaar, Vikunjahaar, Guanakohaar, Angorakaninchenhaar, Seehundhaar oder Rentierhaar genannt werden. Chemiefasern umfassen alle industriell aus Roh­ stoffen organischer Beschaffenheit, die bereits in natürlichem Zustand vorliegen, erzeugten Fasern, die unter der Wirkung che­ mischer Substanzen umgeformt werden, oder die durch chemische Synthese erzeugt werden. Sie werden in Kunst- oder Synthetikfa­ sern unterschieden. Als Kunstfasern können Regeneratzellulose, vor allem Viskose, Chappeseide, Kupferammoniak oder die Zellu­ loseester, vor allem Zelluloseacetat oder Zellulosetriacetat genannt werden. Als Synthetikfasern können Acryl- oder Po­ lyacrylfasern, Polyamide, Polyester und Polyurethane genannt werden. Die Textilien können im Sinne der vorliegenden Erfin­ dung gewebt, nicht gewebt oder auch gewirkt sein.
Unter einer "undurchlässigen Hülle" wird im Sinne der vorlie­ genden Erfindung jede Hülle aus einem gegenüber dem oder den MPU undurchlässigen Material verstanden, mittels der das oder die MPU von der Außenumgebung isoliert werden können. Dies be­ deutet im Fall der vorliegenden Erfindung, daß das oder die der Textilie beigemengte(n) MPU weder im festen noch im flüssigen Zustand in die Außenumgebung austreten kann (können). Als un­ durchlässiges Material können vor allem Kunststoffe, wie Polye­ thylen und Polyvinylchlorid oder andere filmförmige Materialien verwendet werden.
Die erfindungsgemäße flexible Ausstattung ist, wie auch aus dem später noch zu beschreibenden Verfahren zu deren Herstellung hervorgeht, einfach, wodurch Ausstattungen in Abhängigkeit von ihrer Bestimmung leicht gebildet werden können. Die erfindungs­ gemäße Ausstattung in Form einer Sohle kann jede gewünschte Form annehmen. Sie kann daher für alle Arten von Schuhen verwendet werden, wie Skistiefel, Straßenschuhe oder Arbeitsschuhe.
In einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist die drei­ dimensionale Struktur nicht gewebt.
In einer weiter bevorzugten Ausgestaltung ist die dreidimensio­ nale Struktur auf der Basis von vollen Fasern, vor allem aus Polyester, gebildet.
In einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist das MPU ein MPU mit einem Fest-Flüssig-Übergang.
Weiterhin vorteilhaft und bevorzugt ist es, wenn das MPU aus Polyethylenglykol, Paraffinen, Hydratsalzen ausgewählt ist.
Besonders vorteilhaft und bevorzugt ist es, wenn das MPU ein Paraffin und/oder Polyethylenglykol ist.
Die undurchlässige Hülle ist vorteilhaft und bevorzugt aus ei­ nem Material gebildet, das aus Polyvinylchlorid und Polyethylen ausgewählt ist.
In einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung weist die dreidi­ mensionale Struktur eine Dicke von 2 bis 6 mm, vorzugsweise von 3 bis 5 mm, auf.
Ebenso ist es bevorzugt, wenn die nicht gewebte dreidimensiona­ le Struktur mit 1800 bis 3000 g des MPU pro m2 Textilie durch­ setzt ist.
In einer bevorzugten Ausgestaltung ist die flexible Ausstattung eine Sohle, insbesondere eine in einen Schuh einlegbare Sohle.
In diesem Fall ist es bevorzugt, wenn die Ausstattung eine Tex­ tilschicht aufweist, die auf die Außenseite der Hülle, die mit dem Fuß in Berührung kommt, geklebt ist. Dabei sind insbesonde­ re bei Berührung mit der Haut angenehme und hygienische Texti­ lien in Betracht zu ziehen, wie Textilien auf der Basis von Na­ turstoffen.
Das erfindungsgemäße Verfahren zur Herstellung einer flexiblen Ausstattung, insbesondere einer Ausstattung nach einer der zu­ vor beschriebenen Arten, weist die Verfahrensschritte auf:
  • - Durchsetzen einer textilen dreidimensionalen Struk­ tur mit einem Material mit Phasenumwandlungseigen­ schaft (MPU) durch Tauchen derselben in ein Bad aus den MPU in flüssiger Form,
  • - Herausnehmen der mit dem MPU durchsetzten dreidimen­ sionalen Struktur,
  • - Abkühlenlassen der dreidimensionalen Struktur bei Umgebungstemperatur oder beschleunigtes Abkühlen derselben, um einen Kern zu erhalten,
  • - Überdecken des Kerns mit einem undurchlässigen Kunststoff, der verschweißt wird, um eine gegenüber dem MPU undurchlässige Hülle zu bilden.
In einer bevorzugten Ausgestaltung des Verfahrens wird der Kern vor dem Überdecken mit dem undurchlässigen Kunststoff in Abhän­ gigkeit von der gewählten Verwendung zugeschnitten.
Die Textilie kann jedoch auch vor dem Tauchen in dem Bad aus dem MPU zugeschnitten werden, je nachdem, ob sich dies für den Hersteller als vorteilhaft erweist.
Weitere Merkmale ergeben sich aus der nachfolgenden Beschrei­ bung und der beigefügten Zeichnung.
Es versteht sich, daß die vorstehend genannten und die nach­ stehend noch zu erläuternden Merkmale nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen oder in Alleinstellung verwendbar sind, ohne den Rahmen der vorliegenden Erfindung zu verlassen.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer flexiblen Aus­ stattung in Form einer einlegbaren Sohle;
Fig. 2 einen Schnitt entlang der Linie II-II in Fig. 1;
Fig. 3 eine flexible Ausstattung in Form einer einlegbaren Sohle gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel.
In Fig. 1 und 2 ist eine flexible Ausstattung in Form einer einlegbaren Sohle dargestellt, die einen Kern 2 aufweist, der eine mit einem Material mit Phasenumwandlungseigenschaft (MPU) 1 durchsetzte textile dreidimensionale Struktur aufweist.
Die flexible Ausstattung weist weiterhin eine gegenüber dem MPU undurchlässige Hülle 3 auf, in der der Kern 2 angeordnet ist.
Gemäß dem Ausführungsbeispiel in Fig. 3 weist die flexible Aus­ stattung in Form einer einlegbaren Sohle weiterhin eine Textil­ schicht 4 auf, die auf die mit dem Fuß in Berührung kommende Außenseite der Hülle 3 geklebt ist.
Im folgenden werden Beispiele beschrieben, die eine erfindungs­ gemäße flexible Ausstattung in Form einer einlegbaren Sohle hinsichtlich ihrer Herstellung und ihrer Eigenschaften näher beschreiben und die Erfindung veranschaulichen. Die Beispiele dürfen jedoch keinesfalls als Beschränkung des Umfangs des durch die beigefügten Ansprüche nachgesuchten Schutzes betrach­ tet werden.
Beispiel 1 Laborverfahren zur Herstellung einer einlegba­ ren Sohle für Schuhwerk, das für Personen be­ stimmt ist, die auf eingedeckten Straßen arbeiten
Das MPU wird über seinen Schmelzpunkt aufgeheizt, um dieses in seinen flüssigen Zustand zu überführen.
Die Textilie in Form einer nicht gewebten Textilie mit einer Dicke von 5 mm auf der Basis von Polyesterfasern, die zuvor zu­ geschnitten wurde, wird in das Bad aus dem MPU (Paraffin oder Polyethylenglykol (PEG), wie in Beispiel 2 angegeben) einmal oder mit einer oder mehreren Wiederholungen je nach dem ge­ wünschten Quadratmetergewicht eingetaucht.
Nach den verschiedenen Tauchgängen sollte das Quadratmeterge­ wicht über dem gewünschten liegen, denn die Textilie sollte an­ schließend geringfügig gedrückt werden, um das MPU gut zu ver­ teilen und um Überschußbereiche zu vermeiden.
Anschießend läßt man die durchsetzte Textilie bei Umgebungstem­ peratur bis zur Aushärtung des MPU abkühlen.
Das durchsetzte Textilstück in Form einer einlegbaren Sohle wird anschließend zwischen zwei unter Vakuum thermogeschweißte Kunststoffilmen eingehüllt. Einer der beiden Filme kann zuvor gegen eine äußere Textilschicht geklebt werden, die als Fußkon­ taktfläche dienen soll.
Beispiel 2 Wirksamkeit der in Beispiel 1 hergestellten einlegbaren Sohlen
Die Grenztemperatur, die die Haut des menschlichen Körpers er­ trägt, und im vorliegenden Fall die Haut im Bereich der Füße, beträgt 42°C. Oberhalb dieser Grenztemperatur empfindet eine Person ein Verbrennungsgefühl. Personen, die auf eingedeckten Straßen arbeiten, benutzen bis heute Schuhe, die eine einlegba­ re Sohle enthalten, die aus einer Textilmatte, einer Schaumlage und einer Aluminiumfolie bestehen. Mit derartigen Sohlen sind die Arbeiter gezwungen, ihren Arbeitsplatz nach etwa 30 Minuten ununterbrochener Verweildauer zu verlassen.
Es wurden wie im Beispiel 1 beschrieben hergestellte einlegbare Sohlen, die Paraffine oder Polyethylenglykol (PEG) enthalten, im Vergleich mit einer Kontrollsohle 1 (Textilie mit einer Dicke von 5 mm, nicht mit einem MPU durchsetzt) und mit einer Kon­ trollsohle 2 (Textilie, Schaumlage und Aluminiumfolie) gete­ stet, um die Aufenthaltsdauer der Arbeiter an ihren Arbeits­ plätzen auf eingedeckten Straßen zu ermitteln. Die Ergebnisse sind in Tabelle 1 zusammengestellt.
Die Laborergebnisse des Wärmeisolationstests nach der Norm EN 344 Paragraph 4.3.5.1 ergeben die folgenden Zeitdauern (ausgedrückt in Minuten) in Abhängigkeit von der Temperatur 42°C.
Tabelle 1
1: Sohle mit einer Dicke von 5 mm, die 3000 g Paraffin mit einer latenten Wärme von 183,9 Joules/g pro m2 Textilie enthält.
2: Sohle mit einer Dicke von 5 mm, die 3000 g Paraffin mit einer latenten Wärme von 204,3 Joules/g pro m2 Textilie enthält.
3: Sohle mit einer Dicke von 5 mm, die 3000 g PEG mit einer latenten Wärme von 175,3 Joules/g pro m2 Textilie enthält.
4: Sohle mit einer Dicke von 5 mm, die 4600 g PEG mit einer latenten Wärme von 171,1 Joules/g pro m2 Textilie enthält.
Es ergibt sich, daß die erfindungsgemäßen Sohlen die Zeit bis zum Erreichen von 42°C um einen Faktor 2 erhöhen können.
Beispiel 3 Bewertung der einlegbaren Sohlen auf einer Bau­ stelle
Ausgehend von dem gewählten MPU, dem PEG 1500, geht es hier darum, den Gewinn an Wärmeschutz zu messen, den das MPU unter reellen Tragebedingungen mit sich bringt, und um die Laborer­ gebnisse zu bestätigen. Die Auswertung der Ergebnisse wird dop­ pelt erfolgen, indem einerseits Wärmemeßfühler in den Schuhen angeordnet werden, um objektiv über die tatsächliche Temperatur an der Hautoberfläche des Fußes Informationen zu erhalten, und indem der Träger der Schuhe sein Wärme- und Behaglichkeitsemp­ finden angibt.
Um mit Temperaturschwankungen des Bodens von einem Bereich zum anderen oder Verweilzeitschwankungen der die Sohle tragenden Person auf der heißen Eindeckung verbundene Effekte auszuschal­ ten, werden Vergleichsversuche zwischen der einlegbaren Sohle mit dem MPU und der einlegbaren Sohle "Kontrollsohle 2" nach Beispiel 2 vorgenommen. Die Sohlen werden jeweils gleichzeitig getragen, die eine am linken Fuß und die andere am rechten Fuß.
Zwei Arten von Versuchen wurden durchgeführt:
  • - statische Versuche: Die die Sohle tragende Person ruht in statischer Haltung auf frisch in einer Karre eingeladenen Teer, bis eine Temperatur von 42°C er­ reicht ist, dann wird die Abkühlung der Schuhe am Fuß beobachtet,
  • - dynamische Versuche: Die Komponenten werden von ei­ nem Straßenbauarbeiter einen ganzen Tag lang getra­ gen, wobei der Straßenbauarbeiter seiner "normalen" Tätigkeit nachgeht.
Die einlegbare Referenzsohle ist im rechten Schuh und die er­ findungsgemäße einlegbare Sohle mit dem MPU im linken Schuh an­ geordnet. Drei Thermoelemente werden an den Sohlen auf der Sei­ te des Fußes angeordnet: ein erster Meßfühler im Abrollbereich des Fußes, ein zweiter im Bereich des Fußgewölbes und ein drit­ ter im Bereich der Ferse. Ein Gehäuse ermöglicht ohne Beschwer­ den für den Träger eine Meßwertaufnahme, sowie die Übertragung der Daten in einen Rechner.
Ergebnisse
Statische Versuche
Die für den Fuß ertragbare Grenztemperatur (42°C) wird mit der Referenzsohle (Kontrollsohle 2) in 18 Minuten erreicht, im Ver­ gleich zu 40 Minuten bei der Sohle, die das MPU PEG 1500 ent­ hält. Die Zeit ist demnach mit der erfindungsgemäßen Sohle mehr als verdoppelt worden.
Dynamische Versuche
Die Ergebnisse bestätigen die statischen Versuche, da die Zeit zum Erreichen von 42°C mit der erfindungsgemäßen Sohle (mit MPU) um 40 Minuten länger ist.
Sobald die Temperatur 42°C erreicht, wird ein weiterer merkli­ cher Unterschied im Verhalten beider Sohlen beobachtet:
  • - die erfindungsgemäße Sohle mit MPU erreicht eine ma­ ximale Temperatur von 42,8°C gegenüber 45,8°C bei der Referenzsohle,
  • - die kumulierte Zeit, in der die Temperatur über 42°C liegt, beträgt bei der erfindungsgemäßen Sohle mit MPU 78 Minuten gegenüber 207 Minuten bei der Refe­ renzsohle,
  • - während die Temperatur der Referenzsohle große Span­ nen (von 37 bis 45,8°C) durchläuft, ist die Tempera­ tur der erfindungsgemäßen Sohle mit MPU stabiler (von 40 bis 42,8°C).
Es ist deutlich geworden, daß die den MPU enthaltende einlegba­ re Sohle eine Begrenzung der Temperatur auf einen Schwellwert von 42,8°C ermöglicht, der für den menschlichen Organismus an­ nehmbar bleibt.
Was die Regeneration während der Mittagspause betrifft, wobei die Verweilzeit auf dem heißen Teer für beide Schuhe dieselbe war, zeigt die Sohle mit MPU außerdem eine langsamere Abküh­ lung, und zwar aufgrund der Rekristallisation des MPU, bei der Energie abgegeben wird.
Die Steilheit des Temperaturanstiegs nach der Mittagspause ist deutlich geringer bei der Sohle mit dem MPU, was sich durch ei­ ne Anstiegszeit auf 42°C von über 12 Minuten äußerte. Dieser Unterschied zeigt, daß die Ruhepause eine genügende Abkühlung des MPU ermöglicht hat, um (zumindest teilweise) eine Phasenum­ wandlung vollziehen und somit von neuem aktiv sein zu können.
Schlußfolgerungen
Die Versuche auf Baustellen konnten die Laborergebnisse bestä­ tigen. Die erfindungsgemäße Sohle mit MPU ist demnach wirksam und ermöglicht eine Verlangsamung des Temperaturanstiegs. Die maximalen Temperaturen sind ebenso reduziert, wodurch Tempera­ turspitzen vermieden werden können, die Unfallquellen für Ver­ brennungen bedeuten. Wenn die erfindungsgemäße Sohle mit MPU verwendet wird, kann außerdem von einer Regeneration des MPU während der Mittagspause profitiert werden.

Claims (13)

1. Flexible Ausstattung für Bekleidung oder Schuhwerk, die gegen Wärme oder Kälte isolierend und gegen mechanische Belastungen widerstandsfähig ist, insbesondere Sohle für Schuhe, mit zumindest einem Material mit Phasenumwand­ lungseigenschaft (MPU) (1), dadurch gekennzeichnet, daß sie zumindest einen Kern (2), der eine mit dem Material mit Phasenumwandlungseigenschaft (1) durchsetzte dreidi­ mensionale textile Struktur aufweist, und eine gegenüber dem Material mit Phasenumwandlungseigenschaft (MPU) un­ durchlässige Hülle (3) aufweist, in der der Kern (2) ange­ ordnet ist.
2. Ausstattung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die dreidimensionale Struktur nicht gewebt ist.
3. Ausstattung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß die dreidimensionale Struktur aus vollen Fasern, insbesondere aus Polyesterfasern, gebildet ist.
4. Ausstattung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Material mit Phasenumwandlungseigen­ schaft (MPU) ein Material mit einem Fest-Flüssig-Übergang ist.
5. Ausstattung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Material mit Phasenumwandlungseigen­ schaft (MPU) aus Polyethylenglykol, Paraffinen, Hydratsal­ zen ausgewählt ist.
6. Ausstattung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Material mit Phasenumwandlungseigenschaft (MPU) ein Paraffin und/oder Polyethylenglykol ist.
7. Ausstattung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die undurchlässige Hülle (3) aus einem Material gebildet ist, das aus Polyvinylchlorid und Poly­ ethylen ausgewählt ist.
8. Ausstattung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die dreidimensionale Struktur eine Dicke von 2 bis 6 mm, vorzugsweise von 3 bis 5 mm, aufweist.
9. Ausstattung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die dreidimensionale Struktur mit 1800 bis 3000 g des Materials mit Phasenumwandlungseigenschaft (MPU) pro m2 Textilie durchsetzt ist.
10. Ausstattung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch ge­ kennzeichnet, daß sie eine Sohle, insbesondere eine in ei­ nen Schuh einlegbare Sohle, ist.
11. Ausstattung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Textilschicht (4) aufweist, die auf die Außensei­ te der Hülle (3), die mit dem Fuß in Berührung kommt, ge­ klebt ist.
12. Verfahren zur Herstellung einer flexiblen Ausstattung für Bekleidung oder Schuhwerk, insbesondere einer Ausstattung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, mit den Verfahrens­ schritten:
  • - Durchsetzen einer textilen dreidimensionalen Struk­ tur mit einem Material mit Phasenumwandlungseigen­ schaft durch Tauchen derselben in einem Bad aus dem Material mit Phasenumwandlungseigenschaft (MPU) in flüssiger Form,
  • - Herausnehmen der mit dem Material mit Phasenumwand­ lungseigenschaft (MPU) durchsetzten dreidimensiona­ len Struktur,
  • - Abkühlenlassen der dreidimensionalen Struktur bei Umgebungstemperatur oder beschleunigtes Abkühlen derselben, um einen Kern (2) zu erhalten, und
  • - Überdecken des Kerns (2) mit einem undurchlässigen Kunststoff, der verschweißt wird, um eine gegenüber dem Material mit Phasenumwandlungseigenschaft un­ durchlässige Hülle (3) zu bilden.
13. Verfahren nach Anspruch 12, wobei der Kern (2) vor dem Überdecken mit dem undurchlässigen Kunststoff in Abhängig­ keit von der gewählten Verwendung zugeschnitten wird.
DE1999107314 1998-02-23 1999-02-22 Flexible Ausstattung für Bekleidung oder Schuhwerk, insbesondere Sohle, sowie Verfahren zur Herstellung derselben Withdrawn DE19907314A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR9802366A FR2775331B1 (fr) 1998-02-23 1998-02-23 Garniture flexible isolant de la chaleur ou du froid

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE19907314A1 true DE19907314A1 (de) 1999-08-26

Family

ID=9523423

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1999107314 Withdrawn DE19907314A1 (de) 1998-02-23 1999-02-22 Flexible Ausstattung für Bekleidung oder Schuhwerk, insbesondere Sohle, sowie Verfahren zur Herstellung derselben

Country Status (6)

Country Link
DE (1) DE19907314A1 (de)
ES (1) ES2154582B1 (de)
FR (1) FR2775331B1 (de)
GB (1) GB2334428B (de)
IT (1) IT1308614B1 (de)
PT (1) PT102260B (de)

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2001060298A2 (en) * 2000-02-15 2001-08-23 The Procter & Gamble Company Absorbent article with phase change material
WO2001085442A1 (de) * 2000-05-09 2001-11-15 Rubitherm Gmbh Textiles abstandsmaterial mit intergriertem latent wärmespeichermaterial
EP1645202A1 (de) * 2004-10-05 2006-04-12 Cherng-Shian Luan Innenbekleidung für Schuh
FR2894114A1 (fr) * 2005-12-06 2007-06-08 Salomon Sa Element d'isolation thermique et vetement, chaussure munie d'un tel element
US7841106B2 (en) 2005-09-28 2010-11-30 Salomon S.A.S. Footwear with improved tightening of the upper

Families Citing this family (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CA2417876C (en) * 2000-08-05 2010-03-09 Freudenberg Vliesstoffe Kg Thermal control nonwoven material
US20040043212A1 (en) 2000-08-05 2004-03-04 Peter Grynaeus Thermal control nonwoven material
US20030124318A1 (en) * 2002-01-02 2003-07-03 Magill Monte C. Thermal barriers with reversible enhanced thermal properties
DE10313101A1 (de) * 2003-01-02 2004-07-22 Rubitherm Gmbh Latentwärmespeichermaterial
DE102005030484B4 (de) 2005-06-28 2007-11-15 Carl Freudenberg Kg Elastischer Vliesstoff, Verfahren zu dessen Herstellung und dessen Verwendung
CN101617867B (zh) * 2009-08-21 2012-09-26 汕头市雅培妇幼用品有限公司 一种具有蓄热调温相变材料的复合面料及其制备方法和应用
AT13332U1 (de) * 2011-08-19 2013-10-15 Flawa Ag Sohle
ITBO20110498A1 (it) * 2011-08-24 2013-02-25 Giuseppe Mandrioli Soletta particolarmente per calzature, scarpe, ciabatte e simili.

Family Cites Families (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS5828898B2 (ja) 1980-08-01 1983-06-18 三菱瓦斯化学株式会社 発熱性積層体
DE3231971A1 (de) * 1982-08-27 1984-03-15 Helmut 6780 Pirmasens Schaefer Brandsohle fuer schuhe und verfahren zur herstellung derselben
DE3616326A1 (de) * 1986-05-15 1987-11-19 Fraunhofer Ges Forschung Schuh
FR2602959B1 (fr) * 1986-08-19 1989-05-05 Salomon Sa Dispositif de chauffage loge dans un article vestimentaire ou une chaussure, notamment une chaussure de ski
US5575812A (en) * 1990-02-26 1996-11-19 Vesture Corporation Cooling pad method
US5290904A (en) * 1991-07-31 1994-03-01 Triangle Research And Development Corporation Heat shield
EP0630195B1 (de) 1992-02-18 1999-09-01 Delta Thermal Systems, Inc. Formbarer schaumstoff mit reversiblen warmespeicherungseigenschaften
US5637389A (en) * 1992-02-18 1997-06-10 Colvin; David P. Thermally enhanced foam insulation
US5532039A (en) * 1994-04-25 1996-07-02 Gateway Technologies, Inc. Thermal barriers for buildings, appliances and textiles

Cited By (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2001060298A2 (en) * 2000-02-15 2001-08-23 The Procter & Gamble Company Absorbent article with phase change material
WO2001060298A3 (en) * 2000-02-15 2001-12-13 Procter & Gamble Absorbent article with phase change material
WO2001085442A1 (de) * 2000-05-09 2001-11-15 Rubitherm Gmbh Textiles abstandsmaterial mit intergriertem latent wärmespeichermaterial
EP1645202A1 (de) * 2004-10-05 2006-04-12 Cherng-Shian Luan Innenbekleidung für Schuh
US7841106B2 (en) 2005-09-28 2010-11-30 Salomon S.A.S. Footwear with improved tightening of the upper
FR2894114A1 (fr) * 2005-12-06 2007-06-08 Salomon Sa Element d'isolation thermique et vetement, chaussure munie d'un tel element
EP1795080A1 (de) * 2005-12-06 2007-06-13 Salomon S.A. Wärmedämmverbundelement und Bekleidung, Schuh mit solchem Element

Also Published As

Publication number Publication date
FR2775331B1 (fr) 2000-04-21
GB9903855D0 (en) 1999-04-14
FR2775331A1 (fr) 1999-08-27
PT102260B (pt) 2000-08-31
ES2154582B1 (es) 2001-10-01
ITMI990321A1 (it) 2000-08-18
GB2334428A (en) 1999-08-25
IT1308614B1 (it) 2002-01-09
ES2154582A1 (es) 2001-04-01
PT102260A (pt) 1999-08-31
GB2334428B (en) 2001-05-16

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE19907314A1 (de) Flexible Ausstattung für Bekleidung oder Schuhwerk, insbesondere Sohle, sowie Verfahren zur Herstellung derselben
DE7736907U1 (de) Einlegesohle
DE19644970C2 (de) Formbares Material
DE69906562T2 (de) An der fussform anpassbare schuheinlage
DE3148712C2 (de)
EP0163045A2 (de) Mittel zur Speicherung und Verteilung von Wärme
DE102008063229A1 (de) Filzmaterial mit Sperrfunktion und Bauteil aus Filz
DE2809009A1 (de) Schuetzer mit angegossenem polster
DE2135995A1 (de) Orthopädisches Gießmaterial
DE1903396U (de) Einlegesohle.
DE1635597B2 (de) Vlies- oder schichtartige Teppichunterlage
DE10218533A1 (de) Äußeres Fixierungsmittel für eine orthopädische Behandlung
DE1879067U (de) Einlegesohle.
DE60110569T2 (de) Wasserdampfdurchlässige, flüssigkeitsundurchlässige Verbundstruktur mit verstärkter Wasserdampfdurchlässigkeit und Dimensionsstabilität sowie Artikel diese Strukturen enthaltend
DE1963375A1 (de) Beruehrungsfreies Schutzsystem fuer empfindliche Hautstellen
DE3308296A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur herstellung von lebensmittelumhuellungen
DE3616326C2 (de)
DE2854464A1 (de) Wetterfestes, atmungsaktives schuhwerk
EP0259730B1 (de) Sphärisches Faseraggregat, insbesondere Füllmaterial für Kissen und Decken
DE2843974C3 (de) Mehrlagiger Verbundwerkstoff für Schutzbekleidung und Verfahren zu dessen Herstellung
DE60032899T2 (de) Temperaturstabilisierter artikel
DE202020103313U1 (de) Atmungsaktives und wasserdichtes Schuherzeugnis
DE3720943C2 (de) Verfahren zum Herstellen einer mit Siliconschaum beschichtetes feuerhemmenden Gewebeschicht
DE2454172B2 (de) Schädlingsbekämpfungsmittel und Verfahren zu seiner Herstellung
DE2108883B2 (de) Schichtstoff

Legal Events

Date Code Title Description
8141 Disposal/no request for examination