DE9201583U1 - Gleitschutz für Fahrräder - Google Patents

Gleitschutz für Fahrräder

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DE9201583U1
DE9201583U1 DE9201583U DE9201583U DE9201583U1 DE 9201583 U1 DE9201583 U1 DE 9201583U1 DE 9201583 U DE9201583 U DE 9201583U DE 9201583 U DE9201583 U DE 9201583U DE 9201583 U1 DE9201583 U1 DE 9201583U1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60CVEHICLE TYRES; TYRE INFLATION; TYRE CHANGING; CONNECTING VALVES TO INFLATABLE ELASTIC BODIES IN GENERAL; DEVICES OR ARRANGEMENTS RELATED TO TYRES
    • B60C27/00Non-skid devices temporarily attachable to resilient tyres or resiliently-tyred wheels
    • B60C27/20Non-skid devices temporarily attachable to resilient tyres or resiliently-tyred wheels having ground-engaging plate-like elements

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Vehicle Step Arrangements And Article Storage (AREA)

Description

10.02.1992
HC/br 52009G B
CONFON AG
Langenhag 31
CH- 9424 Rheineck Gleitschutz für Fahrzeugräder
Die Erfindung betrifft einen Gleitschutz für Fahrzeugräder mit auf der Radlauffläche liegenden Gleitschutzplatten, -armen und/oder -Stegen aus Kunststoff, die Vorsprünge und Ausnehmungen und/oder Öffnungen aufweisen.
Bei solchen Gleitschutzplatten, -armen oder -Stegen kommt es nach einer bestimmten Benutzungszeit zu einem Verschleiß der auf der Radlauffläche anliegenden Kunststoffseite. Die Dicke der Platte des Steges oder Armes wird damit verringert und es kann zu einem Ausreißen der Öffnungen kommen, in denen Kettenglieder befestigt sind.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Gleitschutz der eingangs genannten Art so zu verbessern, daß der Verschleiß einer Platte, eines Steges oder eines Armes der eingangs genannten Art verringert wird oder aber reparierbar ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Unter- und/oder Oberseite mit einem Flachteil bedeckt ist, das der Oberfläche der Platte, des Armes oder des Steges nachgeformt ist und mit Blechbereichen in die Ausnehmungen und/oder öffnungen eindringt.
Ein solches Flachteil kann vor oder nach einem Verschleiß auf die Unter- und/oder Oberseite einer Gleitschutzplatte, eines Gleitschutzarmes oder eines Gleitschutzsteges aufgelegt und insbesondere durch Klemmen, Kleben, Schweißen, Nieten oder Schrauben befestigt werden. Es wird damit ein sicheres und leicht zu handhabendes als auch einfach herstellbares Mittel geschaffen, um den Verschleiß solcher Gleitschutzteile zu verringern bzw. zu reparieren.
Besonders vorteilhaft ist es hierbei, wenn das Flachteil im Bereich einer Öffnung der Platte, des Armes oder des Steges eine mit der Öffnung übereinstimmende Öffnung aufweist. Hierbei kann das Flachteil einen Rand der Platte, des Armes oder des Steges frei lassen.
Von besonderem Vorteil ist es, wenn das Flachteil aus Blech oder ein Metallformteil ist.
Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben. Es zeigen
Fig. 1 einen Querschnitt durch eine erste längliche Gleitschutzplatte mit auf der Unterseite aufgesetztem Flachteil,
Fig. 2 eine Aufsicht auf die Platte nach Fig. 1 von oben,
Fig. 3 einen Querschnitt durch eine etwa dreieckförmige Gleitschutzplatte und
Fig. 4 eine Ansicht von oben auf die Platte nach Fig. 3
Die in den Fig. 1 und 2 dargestellte längliche Gleitschutzplatte 1 ist entsprechend der Radlauffläche leicht gebogen und besitzt mittig an der Außenseite einen Vorsprung 2, der einen Spike 3 trägt.
Die Platte 1 besitzt zu beiden Seiten des Vorsprungs 2 je zwei Öffnungen 4, in die hakenförmige Kettenglieder einhängbar sind.
Die Unterseite der Platte 1 besitzt mittig einen Vorsprung und ist von einem Flachteil 6 aus Blech oder einem Metallformteil bedeckt, das entsprechend der Unterseite geformt ist, wobei das Flachteil nicht nur entsprechend dem Vorsprung 5 geformt ist, sondern auch mit vorspringenden Bereichen 7 in die Öffnungen 4 der Platte 1 eindringt. Hierbei besitzen die vorspringenden Bereiche 7 Öffnungen 8, die mit den Öffnungen 4 korrespondieren, so daß die nicht dargestellten hakenförmigen Kettenglieder durch die Öffnungen 8 hindurchgesteckt werden.
Das Flachteil 6 besitzt geringere Außenabmessungen als die Platte 1, so daß das Flachteil einen Rand 9 ringsum an der Platte frei läßt. Die Platte 1 kann auch ein Arm oder ein Steg sein.
Das Ausführungsbeispiel nach den Fig. 3 und 4 unterscheidet sich nach dem der Fig. 1 und 2 im wesentlichen nur dadurch, daß das Flachteil 6 der Dreiecksform der Platte 1 angepaßt ist, wobei die Platte 1 nur zwei öffnungen 4 aufweist.

Claims (4)

10.02.1992 HC/br 52009G C Ansprüche
1. Gleitschutz für Fahrzeugräder mit auf der Radlauffläche liegenden Gleitschutzplatten, -armen (1) und/oder -Stegen aus Kunststoff, die Vorsprünge (2, 5) und Ausnehmungen und/oder Öffnungen (4) aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß die Unter- und/oder Oberseite mit einem Flachteil (6) bedeckt ist, das der Oberfläche der Platte (1), des Armes oder des Steges nachgeformt ist und mit Bereichen (7) in die Ausnehmungen und/oder Öffnungen (4) eindringt.
2. Gleitschutz nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß das Flachteil (6) im Bereich einer Öffnung (4) der Platte (1), des Armes oder des Steges eine mit der Öffnung (4) übereinstimmende Öffnung (8) aufweist.
3. Gleitschutz nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Flachteil (6) einen Rand (9) der Platte (1), des Armes oder des Steges frei läßt.
4. Gleitschutz nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Flachteil (6) aus Blech oder ein Metallformteil ist.
DE9201583U 1992-02-10 1992-02-10 Gleitschutz für Fahrräder Expired - Lifetime DE9201583U1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6082476A (en) * 1999-05-19 2000-07-04 Stulbach; Nathan Self-renewing electrically driven automobile

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