DE9201557U1 - Geduldspiel - Google Patents
GeduldspielInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63F—CARD, BOARD, OR ROULETTE GAMES; INDOOR GAMES USING SMALL MOVING PLAYING BODIES; VIDEO GAMES; GAMES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- A63F9/00—Games not otherwise provided for
- A63F9/06—Patience; Other games for self-amusement
- A63F9/08—Puzzles provided with elements movable in relation, i.e. movably connected, to each other
- A63F9/0826—Three-dimensional puzzles with slidable or rotatable elements or groups of elements, the main configuration remaining unchanged, e.g. Rubik's cube
- A63F9/0838—Three-dimensional puzzles with slidable or rotatable elements or groups of elements, the main configuration remaining unchanged, e.g. Rubik's cube with an element, e.g. invisible core, staying permanently in a central position having the function of central retaining spider and with groups of elements rotatable about at least three axes intersecting in one point
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Description
A 8475 I - a/n
GeduLdspieLe sind bekannt und z.B. in der DE 38 21 2 97
A1 beschrieben. Hierbei besteht das Geduldspiel aus zwei
gegeneinander drehbaren Halbschalen, die auf einer Achse
gemeinsam gelagert sind. Jede Halbschale besitzt vier eingeklippste Segmente, die verschiedenfarbig sein können
und an ihren beiden Enden verschiedene Informationssymbole tragen. Jede Halbschale hat vier halbrunde Öffnungen,
in denen je zwei Drehsegmente als Viertelsegment drehbar
gelagert sind. Beim Drehen der Halbschale können diese
derart einrasten, daß sich die Drehsegmente beider Halbschalen in gleicher Position befinden. Dadurch ist
es möglich, die Drehsegmente von einer Halbschale in die andere zu drehen. Dabei ergibt sich eine Rastposition
der Drehsegmente, die ein Drehen der Halbschalen erlaubt.
Durch das Drehen einer Halbschale werden je zwei Drehsegmente um 90° oder ein Vielfaches davon verschoben.
Die Drehsegmente haben verschiedene Informationsgehalte, so daß mehrere Kombinationsmöglichkeiten bestehen. Als
Nachteil des bekannten Geduldspieles ist die Tatsache
anzusehen, daß jedes Drehsegment induviduell betätigt
werden muß, wodurch die zu lösende Aufgabe des Geduldspieles mit minimalem Denkaufwand gelöst werden
kann .
Ausgehend von dem obigen Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Geduldsspiel zu
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schaffen, dessen Schwierigkeitsstufen nach Bedarf so
eingestellt werden können, daß eine große Vielzahl von
Spielvarianten erreichbar sind, die nur mit hohem
Denkaufwand lösbar sind.
Die gestellte Aufgabe wird durch ein Geduldspiel gelöst,
wie es im Anspruch 1 definiert ist.
Der tragende Gedanke der Erfindung besteht insbesondere
darin, zwei Scheiben oder Ringe mit Ausnehmungen zu
versehen, in die Elemente einbringbar sind, die mittels
einer Betätigungseinrichtung um radiale Achsen verdrehbar
und hierbei von dem einen Ring in den anderen überführbar
sind. Der Schwierigkeitsgrad des Geduldspiels hängt zum
einen von der Anzahl der Elementepaare und zum anderen
davon ab, wieviel Elementepaare gleichzeitig verdreht
werden. Eine weitere Besonderheit des vorgeschlagenen Geduldspieles besteht darin, daß eine Gestaltungsvariante
des Geduldspiels keinen Hinweis darauf gibt, welche Schritte bereits gemacht wurden, um von der
Ausgangsposition zu der vorliegenden Position zu gelangen.
Beim Betätigen des Geduldspieles wird so vorgegangen,
daß die gegeneinander verdrehbaren Ringe immer so verdreht
werden, daß jeweils zwei Elemente ein Elementenpaar bilden
und mit der Betätigungseinrichtung zusammenarbeiten können.
Beim Betätigen der Betätigungseinrichtung kann nach Bedarf die gewünschte Anzahl von Elementenpaaren verdreht werden,
und zwar um 180°. Dabei wird das in einem Ring angeordnete
Element in den zweiten Ring transportiert, während das
im zweiten Ring gelagerte Element in den ersten Ring überführt wird. Mit steigender Anzahl der gleichzeitig
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verdrehbaren Elementenpaare steigt auch der
Schwierigkeitsgrad des Geduldspieles. Durch einfachen
Umbau der Betätigungseinrichtung wird erreicht, wieviele
Elementenpaare beim Betätigen der Betätigungseinrichtung
verdreht werden. Der Benutzer kann dabei die Betätigungseinrichtung durch seinen Daumen betätigen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung
schematisch dargestellt und wird im folgenden näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 ein Geduldspiel in perspektivischer
Seitenansicht,
Fig. 2 das in Fig. 1 dargestellte Geduldspiel in vertikaler Draufsicht,
Fig. 3 einen Schnitt entlang der Linie III - III nach Fig. 2,
Fig. 4 ein Teil der Betätigungseinrichtung und den oberen Ring in perspektivischer Seitenansicht,
Fig.5 die wesentlichen Teile der Betätigungseinrichtung in
Explosionsdarstellung und
Fig. 6 ein Teil des in Fig. 1 dargestellten Geduldspieles in Explosionsdarstellung und
teilweise geschnitten.
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In den Figuren ist ein Geduldspiel mit zwei koaxialen,
gegeneinander um eine gemeinsame Achse 10 verdrehbaren
und einander zugekehrte Ausnehmungen 12, 14 mit in ihnen gelagerten Elementen 16, 18 aufweisenden Ringen 20 und
22 dargestellt, wobei in mehreren Relativlagen der Ringe 20 und 22 zueinander jeweils zwei gegenüberliegende und
koaxiale Ausnehmungen 12 und 14 jeweils eine Aufnahme
für jeweils ein aus zwei Elementen 16 und 18 bestehendes
Elementenpaar 16, 18 definieren, das mittels einer
Betätigungseinrichtung 24 unter Überführung der Elemente
16 und 18 in den jeweils anderen Ring 20 und 22 verdrehbar
sind. Jeder Ring 20 und 22 besitzt jeweils acht
Ausnehmungen 12 und 14, die um die Achse 10 gleichmäßig
verteilt sind. Die Ringe sind identisch ausgebildet, so daß die Ringe 20 und 22 innerhalb des Geduldspieles
vertauscht werden könnten.
Die Betätigungseinrichtung 24 besitzt einen von Hand
bedienbaren Betätigungskör per 26, der mit einem oder
mehreren Kupplungsorganen 28 zusammenarbeitet. Die Kupplungsorgane 28 sind koaxial zu den Elementepaaren
16 - 18 angeordnet und um die selben Achsen 32, 34 und
36 verdrehbar. Ferner lassen die Figuren erkennen, daß die gleiche Formen besitzenden Elemente 16 und 18 radial
ausgerichtete und mit dem Betätigungskörper 26
zusammenarbeitende Mittel 30 aufweisen, die als Vorsprünge
ausgebildet und um die Achsen 32, 34 und 36 verdrehbar sind. Der Betätigungskörper 26 ist in Richtung der Achse
10 hin und her verstellbar, im wesentlichen quaderförmig und weist in seiner Außenwand vier axial ausgerichtete
und im Querschnitt rechteckförmige Ausnehmungen 72 auf,
in die jeweils eine Zahnstange 40 mit Zähnen 42 einbringbar ist. Dabei können die Zahnstangen 40 wirksame und
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unwirksame BetriebsstelLung einnehmen. Die mit A
dargestellte Position der Zahnstange 40 stellt ihre wirksame BetriebssteI I ung dar, während die mit B
dargestellte Position der Zahnstange 40, die in der Ausnehmung 72 untergebracht ist, eine unwirksame
Betriebsstellung einnimmt. Die Zahnstangen 40 haben im
wesentlichen ein L-förmiges Profil und stützen sich in
ihrem wirksamen Zustand im Bereich der vertikal sich
erstreckenden Außenkanten des Grundkörpers 44 ab. Dabei
sind die Zähne 42 außerhalb der entsprechenden Ausnehmung
72 angeordnet, während sie im unwirksamen Betriebszustand
(Position B) innerhalb der Ausnehmung 72 angeordnet sind.
Die Zahnstange 40 wird beim Hin- und Herbewegen des Betätigungskörpers 26 mitgenommen und kämmt mit dem
entsprechenden Zahnrad 38 des Kupp lungsstuekes 28.
Die Betätigungseinrichtung 24 besteht aus einem Mitnehmer
56, einem Gegenstück 60 und aus dem in ihnen angeordneten Betätigungskörper 26. Sowohl der Mitnehmer 56 als auch
das Gegenstück 60 besitzen jeweils eine Ausnehmung 58
bzw. 62, die miteinander durchgehend verbunden sind und in denen der Betätigungskörper 26 angeordnet ist. Die
axiale Länge des Betätigungskörpers 26 ist kleiner als die lichte Höhe der in der Betätigungseinrichtung 24
ausgebildeten und durchgehenden Öffnung. Der
Betätigungskörper 26 besteht (vgl. Fig. 3) aus dem
Grundkörper 44, der in seinem unteren Bereich einen kreisrunden und scheibenförmigen Kopf 43 aufweist, während
sein entgegengesetztes Ende eine Bohrung 70 mit Gewinde
aufweist, in die eine Verschlußschraube 64 mit Gewinde
66 einschraubbar ist. Zur besseren Betätigung der Verschlußschraube 64 ist ein querverlaufender Schlitz
68 ausgebildet, so daß die Verschlußschraube 64 z.B.
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mittels eines Schraubenziehers betätigt werden kann. Der
im wesentlichen quaderförmige Grundkörper 44 ist mit den
vier Zahnstangen 40 betrieblich verbindbar, die eine wirksame Arbeitsstellung (Position A) und eine unwirksame
Arbeitsstellung (Position B) einnehmen können. Die längsgestreckte Innenkante der beiden Schenkel der
Zahnstange stützt sich hierbei an einer der längsgestreckten Außenkanten des Grundkörpers 26 ab. Im
unwirksamen Zustand hingegen (vgl. Pos. B) ist der längere Schenkel, der die Zähne 42 aufweist, voll in der Ausnehmung
72 untergebracht. Dabei kann er mit keinem Zahnrad 38
des Kupplungsorgans 28 zusammenarbeiten. Im
Betriebszustand des Geduldspieles ist der Grundkörper
26 mit mindestens einer Zahnstange bestückt, es könnten
jedoch auch zwei, drei oder vier Zahnstangen vorgesehen
sein. Selbstverständlich wäre es auch möglich, den
Grundkörper als einen gestreckten Körper auszubilden, dessen Querschnitt ein regelmäßiges N-eck (N = 5, 6, 7
...) ist. Durch die Anzahl der Zahnstangen und die Anzahl der gleichzeitig betätigbaren Elementenpaare 16 - 18 wird
auch der Schwierigkeitsgrad des Geduldsspieles erhöht. Der Benutzer hat es in der Hand, den Schwierigkeitsgrad
des Geduldspieles zu verändern, indem er den Grundkörper
26 mit entsprechender Anzahl von Zahnstangen 40 bestückt.
Die Elementenpaare 16 - 18 (vgl. insbesondere Fig. 3,
5, 6) definieren jeweils ein gemeinsames Mittel 30, das
als Lagerzapfen 52 mit einer Zunge 29 ausgebildet ist. Die gemeinsame Zunge 29 ist im Betriebszustand des
Geduldspieles in Wirkverbindung mit der Nut 39, die ihrerseits Teil des Kupplungsorgangs 28 ist. In der
Verlängerung der Achse 34 und auf der entgegengesetzten
Seite der halbkugelförmigen Elemente 16 und 18 befinden
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sich Lagerzapfen 54, die in Lagerausnehmungen 17 (vgl.
Fig. 6) gelagert sind, während die Lagerzapfen 52 in
den Lage rausnehmungen 15 gelagert sind. Wie insbesondere
Fig. 6 erkennen läßt, besitzt der Ring 22 einen äußeren Bund 21, in dem die Lagerausnehmungen 17 ausgebildet sind,
und einen inneren Bund 13, in dem die Lagerausnehmungen
15 ausgebildet sind.
Die Kupplungsorgane 28 sind in Lagerausnehmungen 41 des
Mitnehmers 56 und Gegenstückes 60 gelagert. Um eine axiale
Verschiebung des Kupplungsorgans 28 zu verhindern, besitzt
es einen Flansch 31, der in einer nicht dargestellten
Nut des Mitnehmers 56 und Gegenstücks 60 gelagert ist. Das Gegenstück 60 (vgl. Fig. 6) besitzt ferner Ausnehmungen
49 für Federelemente 47 und Rastnoppen 50, die in
Ausnehmungen 48 komplementärer Gestalt eines Druckringes
46 eingreifen können. Der federbelastete Druckring 46
dient dazu, einzelne Betriebsstellungen des Geduldspieles
sicher einstellen zu können.
Im zusammengebauten Zustand des Geduldspieles und in seiner
Ausgangsposition (vgl. Fig. 1 und 3) definieren jeweils
zwei Ausnehmungen 12 und 14 eine gemeinsame Ausnehmung für ein Elementenpaar 16 - 18. Dabei befindet sich der
Betätigungskörper 26 in einer seiner beiden Endlagen,
so daß die Nuten 39 der Kupplungsorgane 28 in der Ebene
6 der Verdrehung liegen. Nun können die Ringe 20 und 22 in Richtung der Doppelpfeile (vgl. Fig. 1) gegeneinander
verdreht werden, und zwar in der Weise, daß die oberen
Elemente 18, neuen Elementen 16 zugeordnet werden. Somit werden neue Ausnehmungspaare 12 - 16 gebildet. Wird nun
der Betätigungskörper 26 von seiner z.B. in Fig. 3
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dargestellten unteren Position in Richtung des Doppelpfeiles 8 nach oben versetzt, dann werden diejenigen
Kupplungsorgane 28, die mit Zahnstangen 40 zusammenarbeiten, um 180° verdreht, so daß die oberen
Elemente 18 in den unteren Ring 22 versetzt werden, während die unteren Elemente 16 in den oberen Ring 20 versetzt
werden. Dabei werden die Elementepaare 16 - 18 um die Achsen 32, 34 und 36 verdreht. Nun können die Ringe 20
und 22 wieder gegeneinander verdreht werden, so daß neue Elementenpaare 16 - 18 definiert werden, und der
Verstellvorgang der Betätigungseinrichtung 26 wiederholt
sich. Das in den Fig. 1 bis 6 dargestellte Geduldspiel
hat insgesamt acht jeweils eine Kugel definierende Elementenpaare 16 - 18, wobei alle Elemente 16, 18 gleiche
Geometrie aufweisen, jedoch nur jeweils zwei Elemente
16, 18 identisch aussehen (sie können z.B. dieselbe Farbe aufweisen). In der Ausgangsposition hat das Geduldsspiel
also acht Kugeln (Elementepaare 16 - 18), die sich jedoch
nur in Farbe unterscheiden. Durch Verdrehen der Ringe
20 und 22 gegeneinander und Verschieben der
Betätigungseinrichtung 26 werden neue Farbkombinationen
von Elementenpaaren 16 - 18 erreicht, so daß z.B. das
obere Element rot ist, während das untere Element eines
Elementenpaares 16 - 18 grün ist. Die Aufgabe besteht
sodann darin, die Elemente 16 und 18 so zu betätigen, daß sie ihre ursprüngliche Position einnehmen.
Das Geduldspiel besteht zweckmäßigerweise aus gespritztem
Kunststoff .
Claims (14)
- Dipl.-Ing. Anton Jeck - ;Patentanwalt Hermann-Essig-S'raße 35/1 ■ D-7T41cSCh,wi6berringen · Telefon 0 71 50 / 3 44Blatt A8475I 05. Februar 1992Or. Gerhard Huncaga
uL. M. Hattalu 2048/2CS-02601 Dolny KubinAnsprüche. Geduldspiel mit zwei koaxialen, gegeneinander um eine gemeinsame Achse (10) verdrehbaren und einander zugekehrte Ausnehmungen (12, 14) mit in ihnen gelagerten Elementen (16, 18) aufweisenden Ringen (20, 22) oder Scheiben, wobei in mindestens einer Relativlage der Ringe (20, 22) oder Scheiben zueinander jeweils zwei gegenüberliegende Ausnehmungen (12, 14) jeweils eine Aufnahme für jeweils ein aus zwei Elementen (16, 18) bestehendes Elementenpaar (16 - 18) definieren, das mittels mindestens einer Betätigungseinrichtung (24) unter Überführung der Elemente (16, 18) in den bzw. die jeweils anderen Ring bzw. andere Scheibe verdrehbar sind. - 2. Geduldspiel nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,daß der Ring (20, 22) bzw. Scheibe jeweils mindestens drei Ausnehmungen (12, 14) besitzt.A 8475 I - a/n - 3. Geduldspiel nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,daß die einander zugekehrten Seiten der Ringe (20, 22) bzw. Scheiben eben und miteinander betrieblich verbindbar sind. - 4. Geduldspiel nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,daß die Betätigungseinrichtung (24) einen von Hand bedienbaren Betätigungskörper (26) aufweist, der mit einem mit mindestens einem Elementenpaar (16 - 18) in Eingriff bringbaren Kupplungsorgan (28) zusammenarbei tet . - 5. Geduldspiel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dessen Ringe bzw. Scheiben gleiche Formen aufweisen und deren Ausnehmungen (12, 14) gleichmäßig um die Achse (10) verteilt sind,dadurch gekennzeichnet,daß die gleiche Formen besitzenden Elemente (16, 18) radial ausgerichtete und mit der Betätigungseinrichtung (24) zusammenarbeitende Mittel (30) aufweisen.
- 6. Geduldspiel nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,daß die Mittel (30) als Vorsprünge bzw. Ausnehmungen ausgebildet sind, die mit der Betätigungseinrichtung (24) durch die um radiale Achsen (32, 34, 36) verdrehbaren Kupplungsorgane (28) zusammenarbeiten.A 8475 I - a/n - 7. Geduldspiel nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,daß die Betätigungseinrichtung (24) in Richtung der Achse (10) hin und her verstellbar ist. - 8. Geduldspiel nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet,daß die Kupplungsorgane (28) Zahnräder (38) aufweisen, die mit axial sich erstreckenden Zahnstangen (40) der Betätigungseinrichtung (24) zusammenarbeiten. - 9. Geduldspiel nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet,daß die innerhalb der Betätigungseinrichtung (24)angeordneten Zahnstangen (40) zwischen einer wirksamenund einer unwirksamen Betriebsstellung verstellbar sind. - 10. Gedulspiel nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet,daß zwischen den Ringen (20, 22) bzw. Scheiben ein federbelasteter Druckring (46) mit Ra st ausnehmungen (48) bzw. -noppen angeordnet ist, die mit Rastnoppen (50) bzw. -ausnehmungen der Betätigungseinrichtung (24) zusammenarbeiten. - 11. Geduldspiel nach einem der Ansprüche 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet,daß die Elemente (16, 18) die Form von Halbkugeln, -walzen, -kegeln oder dgl. besitzen.A 8475 I - a/n - 12. Geduldspiel nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet,daß das jeweilige Elementenpaar (16 - 18) einen Hohlkörper definiert.
- 13. Geduldspiel nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet,daß die Elemente (16, 18) radial ausgerichtete, von einander abgekehrte und in den Ringen bzw. Schalen gelagerte Lagerzapfen (52, 54) besitzen.
- 14. Geduldspiel nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet,daß die Lagerzapfen (52, 54) zwischen den Ringen (20, 22) bzw. Schalen angeordnet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9201557U DE9201557U1 (de) | 1991-03-05 | 1992-02-08 | Geduldspiel |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4106896 | 1991-03-05 | ||
DE9201557U DE9201557U1 (de) | 1991-03-05 | 1992-02-08 | Geduldspiel |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE9201557U1 true DE9201557U1 (de) | 1992-06-11 |
Family
ID=25901576
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9201557U Expired - Lifetime DE9201557U1 (de) | 1991-03-05 | 1992-02-08 | Geduldspiel |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE9201557U1 (de) |
-
1992
- 1992-02-08 DE DE9201557U patent/DE9201557U1/de not_active Expired - Lifetime
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