DE9201178U1 - Sitzbank - Google Patents

Sitzbank

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Description

Sitzbank Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine variable multifunktioneile Sitzbank für Reisemobile, Transporter etc. mit einem Sitzteil und einem verschwenkbaren Rückenlehnenteil, wobei die Sitzbank in Fahrzeuglangsrichtung verlagerbar ist.
Auf dem Gebiet der Reisemobile, des Ausbaus von Transportern für Camping- und Freizeitzwecke etc. sind eine Vielzahl von Lösungen zur ortsveränderlichen Montage von Sitzbänken im Innenraum eines derartigen Transporters bzw. Reisemobils bekannt, wobei diese Sitzbänke ihrerseits wieder eine Vielzahl von Verstellmöglichkeiten aufweisen, z.B. gestatten, daß die Sitzbänke mit Sitzposition in Fahrtrichtung oder entgegen der Fahrtrichtung sowie zugleich als Liegeflächen durch Herunterklappen der Rückenlehne in im wesentlichen eine Ebene mit der Sitzfläche verwendet werden.
Überdies ist es bekannt, im Fahrzeugboden ein Paar Bodenschienen einzulassen, die sich im Innenraum bis zum Heck des Fahrzeuges erstrecken und in denen Gleitführungselemente des Sitzbankrahmens aufgenommen sind, um die Sitzbank in bezug auf die Längsachse des Fahrzeuges nicht nur an unterschiedlichen Stellen zu arretieren, sondern auch ein einfaches Herausnehmen der Sitzbank bzw. -bänke aus dem Fahrzeug nach hinten bzw. Einsetzen in dieses zu gestatten.
Allerdings bestehen in bezug auf die Längsverschiebung der Sitzbank innerhalb des Fahrzeugraumes in den Bodenschienen zum Teil Schwierigkeiten dergestalt, daß die Verschiebung selbst nicht in erwünschter Weise einfach und mit geringem
Kraftaufwand vorgenommen werden kann, da zum Teil der Führungsabstand der Eingriffselemente in die Bodenschienen bzw. deren Verlegungsabstand verhältnismäßig gering ist und die verwendeten Gleitführungen zum Klemmen neigen und ein ruckfreies, glattes Verlagern der Sitzbank in Längsrichtung des Fahrzeuges vielfach nicht zulassen. Diese Schwierigkeiten werden zum Teil auch dadurch vergrößert, daß die Rahmenbaugruppe des Sitzteiles der Sitzbank vielfach aus versteiftem Blechmaterial besteht, das trotz der getroffenen Gegenmaßnahmen zu gewissen Durchbiegungen neigt, so daß die Gleitführungstoleranzen nachteilig beeinflußt werden. Die vorgenannten Probleme werden auch durch kombinierte Gleit-Rollführungen nicht beseitigt, bei denen die Primärführung der Sitzbank in den Bodenschienen durch T-Profil-Gleitführungskörper erfolgt.
Bekannte Sitzbänke der vorgenannten Art werfen überdies Probleme in bezug auf den Umstand auf, daß die Sitzrückenlehnen, bedingt durch außenliegende Klappbeschläge, nur einteilig ausgeführt und in ihrer Gesamtheit zu einer Liegefläche umgeklappt werden können bzw. Schwierigkeiten auftreten, eine hinreichend begueme und im wesentlichen gleichmäßig gepolsterte Liegefläche auch dann zu erreichen, wenn die Sitzbank zumindest rückenlehnenseitig in separate Rückenlehnen unterteilt ist und diese auch unabhängig voneinander umgeklappt werden sollen. Weitere Schwierigkeiten bestehen in einer angemessenen Ausführung der Kopfstützen, die zumeist integrale Metallstreben zum Einführen in die Sitzrückenlehne aufweisen und im unbenutzten, von der Sitzbank getrennten Zustand einen nicht unerheblichen Platzbedarf besitzen und eine gewisse Verletzungsgefahr mit sich bringen.
Der Erfindung liegt daher allgemein die Aufgabe zugrunde,
eine Sitzbank zu schaffen, die die Möglichkeit bietet, die vorerwähnten Schwierigkeiten bei herkömmlichen, verstellbaren Sitzbänken zu vermeiden.
Der Erfindung liegt insbesondere die Aufgabe zugrunde, eine Sitzbank der eingangs genannten Art zu schaffen, die einen hinreichend steifen Aufbau besitzt und eine glatte Verlagerung der Sitzbank in Längsrichtung des Fahrzeuges mit geringem Kraftaufwand ermöglicht, so daß Voraussetzungen für eine äußerst variable Auslegung und bequeme Handhabung einer derartigen Sitzbank auch in bezug auf die Möglichkeit der Verwendung weiterer Funktionseinrichtungen geschaffen werden.
Diese Aufgabe wird bei einer Sitzbank der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Sitzbank einen Profilrohr-Grundrahmen mit paarweise einander im wesentlichen gegenüberliegenden oberen und unteren Längsholmen sowie oberen und unteren Querholmen und an der Unterseite an dem Profilrohr-Grundrahmen gegenüberliegend paarweise drehbar gelagerten Laufrollen sowie Gleitprofilkörpern zum Eingriff in ein Paar, sich in Fahrzeuglängsrichtung erstreckenden Bodenführungsschienen aufweist. Ferner sind Arretierungsbolzen vorgesehen, die, von einer Betätigungswelle gesteuert, die unteren Längsholme im wesentlichen vertikal zum Arretierungseingriff mit den Bodenführungsschienen durchsetzen und durch in Eingriffsrichtung federnd vorgespannte Übertragungshebel mit der Betätigungswelle verbunden sind.
Auf diese Weise wird eine Sitzbank mit äußerst verwindungsteifem Grundaufbau geschaffen, die sich mühelos und mit geringer Betätigungskraft durch die Laufrollenführung in Längsrichtung des Fahrzeuges
verstellen läßt oder auch in bequemer Weise aus dem Fahrzeug entfernt werden kann.
Vorzugsweise besteht jede Laufrolle an den vier unteren Eckpunkten des Profilrohr-Grundrahmens aus einem integralen Polyamidkörper mit einem mittleren Scheibenvorsprung, der in die Führungsnut der zugehörigen Bodenprofilschiene eingreift und mit sich beiderseits des Führungssche ibenvorSprunges erstreckenden Zylinderabschnitten, die an den oberen Laufflächen der zugehörigen Bodenführungsschiene abrollen.
Eine robuste und in ihrem Aufbau unkomplizierte, dabei äußerst funktionssichere Arretierungsvorrichtung für die Position der Sitzbank in Richtung der Fahrzeuglängsachse wird nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung dadurch gebildet, daß die Betätigungswelle sich transversal entlang des vorderen, unteren Querholmes des Profilrohr-Grundrahmens erstreckt und vorzugsweise in einem mittleren Bereich mit einem Betätigungspedal verbunden ist. Die Betätigungswelle ist in Führungshülsen gelagert, die an dem unteren Querholm befestigt sind und nahe der beiden Enden der Betätigungswelle sind die Übertragungshebel, die als Flachstücke ausgebildet sind, nach rückwärts weisend festgelegt. Vorzugsweise ist in einer Öse am hinteren Ende des Übertragungshebels der zugehörige Arretierungsbolzen mit einem Ringkragen aufgenommen, so daß eine Losverbindung zur Entriegelungsbetätigung des federelastisch in Eingriffsrichtung zum Rasteingriff mit Arretierungsbohrungen in der zugehörigen Bodenschiene vorgespannten Arretierungsbolzens gebildet wird.
Nach einer weiteren, bevorzugten Ausführungsform der Erfindung bildet zumindest einer der oberen Längsholme des Profilrohr-Grundrahmens eine Aufnahme für eine
Schwenkbetätigungsstange für die Betätigung der Rückenlehnen-Schwenkvorrichtung, die bei ungeteilter Rückenlehne einfach, bei geteilter Rückenlehne und zwei unabhängig verstellbaren Rückenlehnen jeweils für jede dieser Einzelrückenlehnen vorgesehen ist.
Nach noch einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind im Bereich der hinteren Enden der oberen Längsholme des Profilrohr-Grundrahmens vertikal vorspringende Stützlagerkörper zur Schwenklagerung des Rückenlehnenteiles, das gegebenenfalls aus zwei Einzelrückenlehnen besteht, vorgesehen. Das Rückenlehnenteil ist durch Lenker, die am oberen Ende der zugehörigen Stützlagenkörper um eine Schwenkachse schwenkbar gelagert sind, schwenkbeweglich an dem Sitzteil der Sitzbank gelagert. Mit einem unteren Querarm des Rückenlehnenteiles sind nach einer weiteren, bevorzugten Ausführungsform der Erfindung paarweise im wesentlichen in der Hauptebene des Rückenlehnenteiles sich erstreckende Heber angeordnet, die bei einer Verschwenkung des Rückenlehnenteiles aus einer im wesentlichen vertikalen Sitzposition in eine horizontale Liegeposition unter die Sitzbodenplatte des zugehörigen Sitzteiles greifen und das hintere Ende derselben anheben, um auf diese Weise eine gleichmäßig horizontale Liegefläche, bestehend aus Sitzund Rückenlehnenteil, zu bilden. Hierbei kann nach einer weiteren, vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ein an einem oberen Querrohrabschnitt des Rückenlehnenteiles schwenkbarer und in unterschiedlichen Winkellagen arretierbarer Kopfstützenhalter, der einen U-förmigen Rohrbügel bildet, als Abstützeinrichtung für das Rückenlehnenteil bzw. einer Einzelrückenlehne gegen den Fahrzeugboden verwendet werden. In seiner Benutzungslage wird auf den schwenkbeweglich an dem Rückenlehnenteil gelagerten Kopfstützenhalter ein Kopfstützenpolster
aufgesteckt, das im übrigen bei Nichtbenutzung für die Kopfstütze auch in sonstiger Weise als Polster verwendet werden kann.
Die multifunktionale Sitzbank weist nach einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung eine Rückenlehnen-Verriegelungsvorrichtung auf, die eine am hinteren Querarm des Rückenlehnenteiles vorgesehene Eingriffsplatte mit einem Rasteingriffselement sowie eine an dem hinteren oberen Querholm schwenkbar gelagerte Schwenkplatte mit einem Gegenrasteingriffselement auf, wobei die Schwenkplatte in ihre
Verriegelungseingriffsstellung mit der Eingriffsplatte durch eine Vorspannfeder vorgespannt ist und ein Betätigungsstück vorgesehen ist, das am Ende der durch den oberen Längsholm geführten Druckbetätigungsstange vorgesehen ist, so daß bei einer Druckbetätigung derselben die Schwenkplatte mit dem Gegenrasteingriffselement von der Eingriffsplatte entfernt und damit eine Verschwenkung des Rückenlehnenteiles aus einer aufrechten Sitzposition in eine horizontale Liegeposition ermöglicht wird.
Weitere, bevorzugte Ausgestaltungen des Erfindungsgegenstandes sind in den übrigen Unteransprüchen dargelegt.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von Ausführungsbeispielen und zugehörigen Zeichnungen näher erläutert. In diesen zeigen:
Fig. 1 einen Profilrohr-Grundrahmen einer Sitzbank für einen Transporter nach einem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung mit einteiligem Rückenlehnenteil in perspektivischer Darstellung,
Fig. 2 einen Profilrohr-Grundrahmen einer Sitzbank ähnlich derjenigen in Fig. 1, jedoch mit zwei einzeln verstellbaren Einzelrückenlehnenteilen in perspektivischer Darstellung mit eingeklappten Kopfstützenhaltern,
Fig. 3 eine perspektivische Darstellung des Rohrprofil-Grundrahmens der Sitzbank nach Fig. 2 in seitlicher Darstellung und mit einer Einzelrückenlehne in einer aufrechten Sitzposition und einer weiteren Einzelrückenlehne in einer horizontalen Liegeposition,
Fig. 4 eine perspektivische Seitenansicht der Rollführungsund Arretierungsvorrichtung für die Sitzbank nach der vorliegenden Erfindung,
Fig. 5 eine Vorderansicht der Rollführungseinrichtung nach Fig. 4,
Fig. 6 eine schematische Seitendarstellung der Sitzbank mit einem Sitzrückenlehnenteil in aufrechter Position (Sitzstellung),
Fig. 7 eine schematische Darstellung der Sitzbank nach Fig. 6 mit heruntergeklappter Sitzrückenlehne (Liegeposition),
Fig. 8 eine Rückenlehnen-Verriegelungsvorrichtung der Sitzbank,
Fig. 9 eine Halterung des Kopfstützenhalters an einem oberen Querrohr der Sitzrückenlehne,
Fig. 10 eine perspektivische Teilansicht eines weiteren Ausführungsbeispiels der Sitzbank, wobei das Sitzteil und das Sitzrückenlehnenteil durch Viergelenk-Schwenkbeschläge verbunden sind,
Fig. 11 eine Darstellung ähnlich derjenigen in Fig. 10 mit heruntergeklappter Sitzrückenlehne (Liegeposition).
Ausführungsbeispiele der Sitzbank nach der vorliegenden Erfindung werden nachstehend unter Bezugnahme auf die Zeichnungen erläutert.
Zunächst wird mit Hinweis auf die Fig. 1 und 2 für eine Sitzbank mit ungeteilter Rückenlehne bzw. für eine Sitzbank mit zwei Einzelsitzen bzw. zwei Einzelrückenlehnen der Aufbau des Profilrohr-Grundrahmens sowie weiterer, mit diesem verbundener Funktionselemente erläutert.
Fig. 1 zeigt den Profilrohr-Grundrahmen 1 einer Sitzbank, wie sie für den Ausbau von Transportern, zum Einsatz in Reisemobilen etc., verwendet werden kann. Sämtliche Sitzpolsterteile sowie mit diesen verbundenen Sitz- oder Rückenlehnenplatten sind in diesen sowie den meisten der nachfolgenden Figuren und ihren Erläuterungen nicht mit dargestellt, um die Einzelheiten und die Grundstruktur der Sitzbank nach der vorliegenden Erfindung besser hervortreten zu lassen.
Der Profilrohr-Grundrahmen 1 besteht aus einem im wesentlichen quaderförmigen Profilrohrrahmen mit oberen und unteren Längsholmen 2, 3 sowie oberen und unteren Querholmen 4, 5, die jeweils paarweise beabstandet im wesentlichen einander gegenüberliegend angeordnet sind und eine verwindungssteife Schweißkonstruktion bilden. Wie nachstehend noch deutlicher erläutert wird, weisen die zwei unteren Längsholme 3 an ihren Enden Verstärkungsbleche auf (vgl. Fig. 4 und 5), durch die jeweils eine Laufrolle gelagert ist, die in Eingriff mit einer in den Fahrzeugboden eingelassenen, insbesondere auf die
Karosserie aufgeklebten, Bodenführungsschiene 9 ist, wie dies in Fig. 5 dargestellt ist.
Auf diese Weise ist die Sitzbank in dem Fahrzeug an den vier unteren Eckpunkten in einer Rollführung gelagert, gebildet durch die an den vier unteren Eckpunkten der Sitzbank im Eingriff mit einem Paar verhältnismäßig weit voneinander in Querrichtung beabstandeter Bodenführungsschienen 9 gebildet, durch die die Sitzbank mühelos und in einer glatten, ruckfreien Verschiebungsbewegung in eine gewünschte Position verstellt und in dieser arretiert werden kann.
Wie aus den Fig. 1 und 2 ersichtlich ist, ist mit Rücksicht auf die Einbauverhältnisse der in Fig. 1 linke bzw. in Fig. 2 rechte untere Längsholm 3a in bezug auf die Querholme 4, 5 einwärts versetzt angeordnet, um auf diese Weise eine günstige Montageposition einerseits für die Bodenführungsschienen 9 zu erlangen und andererseits eine vorteilhafte Raumausnutzung und Sitzbreite zu erzielen.
Wie nachstehend anhand der Fig. 3 und 4 noch deutlicher erläutert wird, weist die Arretierungsvorrichtung für die Verriegelung der Sitzbank in Längsrichtung des Fahrzeuges eine transversale Betätigungswelle 10 auf, die an der Rückseite des vorderen unteren Querholmes 5 erstreckt und durch Gleithülsen gelagert wird. Etwa in der Mitte der Betätigungswelle 10 ist mit dieser ein Betätigungspedal 10a fest verbunden. Im Bereich des Betätigungspedales ist eine vertikale, mit dem Schwenkhebel versehene Sicherungseinrichtung 10b vorgesehen, durch die eine Betätigung des Betätigungspedales 10a entweder blockiert oder freigegeben wird. Wie insbesondere aus den Fig. 3 und 4 ersichtlich ist, ist nahe jedes äußeren Endes der Betätigungswelle 10 an dieser ein rückwärts weisender
Blechstreifen 11 an der Betätigungswelle 10 angeschweißt, der einen Übertragungshebel bildet und an seinem hinteren Ende eine Öse aufweist, in der ein Halsabschnitt eines Arretierungsbolzens 12 in einer Losverbindung aufgenommen ist. Die Betätigungswelle 10 mit den Blechstreifen 11 ist durch an diesen angreifende Vorspannfedern 11a in eine Eingriffsstellung für den Arretierungsbolzen 12 vorgespannt, wie sie in Fig. 4 (ohne Bodenführungsschiene) dargestellt ist. Die hier nicht näher dargestellten Bodenführungsschienen weisen in Längsrichtung des Fahrzeuges beabstandete Bohrungen auf, in die der rechte und linke Arretierungsbolzen 12 jeweils verrastend eingreifen.
Wie aus den Fig. 1 und 2 ersichtlich ist, ist der hintere obere Querholm 4 gegenüber dem vorderen oberen Querholm 4 etwas tiefer gelegt und der vordere, obere Querholm 4 wird durch ein Profilrohr mit einem aufrecht angeordneten Rechteckquerschnitt gebildet (s. Fig. 3) und dient der Abstützung eines vorderen Endes einer hier nicht gezeigten Sitzbodenplatte 13 des hier im übrigen nicht gezeigten Sitzteiles der Sitzbank, wobei diese Sitzbodenplatte 13 (vgl. Fig. 6, 7) in einer Normalsitzposition, wie sie in den Fig. 1 und 2 gezeigt ist, mit ihrem Vorderende durch den oberen vorderen Querholm 4 sowie die hinteren Endbereiche der oberen Längsholme 2 abgestützt ist. Bei geteilter Sitzbank mit getrennten Sitzen, wie in Fig. 2 gezeigt, stützen sich die jeweiligen, hier nicht gezeigten Sitzbodenplatten einerseits am vorderen oberen Querholm 4 und dem jeweils äußeren oberen Längsholm 2a sowie in der Mitte an einem Lagerungsvorsprung der mittleren vertikalen Lagerstützen 20 für die Schwenklagerung der Einzelrückenlehnenteile 14 (Fig. 2) ab.
Wie Fig. 1 verdeutlicht, besteht ein einteiliges
Rückenlehnenteil 15 der Sitzbank aus einem Umfangsrohrkörper 16 von kreisförmigen Querschnitt, der einen oberen Querrohrabschnitt 17 und vertikale Endstücke 18 aufweist, die durch einen Querarm 19, bestehend ebenfalls einem Hohlprofil, verbunden bzw. verschweißt sind. Wie aus den nachstehenden Erläuterungen sowie Figuren noch deutlicher hervorgeht (vgl. z.B. Fig. 8), sind an den äußeren Enden des Querarmes 19 im wesentlichen rechtwinklig nach vorn weisende Lenker 21 als vertikale Flacheisen angeschweißt, die der Schwenklagerung des Rückenlehnenteiles 15 an den oberen Enden der Lagerstützen 20 dienen. Diese sind bei einteiliger Rückenlehne im Endbereich der oberen Längsholme 2a vertikal aufwärts vorspringend angeschweißt und dienen der Schwenklagerung des Rückenlehnenteiles 15 über die Lenker 21.
Praktisch dieselbe Konstruktion ist auch für die Schwenklagerung der Einzelrückenlehnenteile 14 gemäß Fig. 2 und 3 gewählt, wobei zur Bildung der Lagerungsachsen 22 Fig. 3, 8) für die jeweils innenliegenden Lenker 21 der beiden Einzelrückenlehnenteile 14 im mittleren Bereich des hinteren oberen Querholmes 4 mit diesem zwei weitere Lagerstützen 20 verschweißt und die zugehörigen Lenker 21 im Bereich des oberen Endes der Lagerstützen 2 0 schwenkbar gelagert sind.
Schließlich weisen die Einzelrückenlehnenteile 14 (Fig. 2) bzw. das einteilige Rückenlehnenteil 15 an dem unteren Querarm 19 der jeweiligen Rückenlehne 14, 15 angeschweißte, nach unten weisende und sich im wesentlichen in der Hauptebene des jeweiligen Rückenlehnenteiles 14 bzw. 15 erstreckende Heber 23 auf, die ebenfalls als Flacheisen ausgebildet sind. In ihrer Länge sind diese so bemessen, daß sie sich bei einer Rückwärtsschwenkbewegung des Rückenlehnenteiles 14 bzw. 15 oberhalb des tiefer gelegten,
hinteren oberen Querholmes 4 in eine im wesentlichen horizontale Endlage (vgl. Fig. 3, Fig. 6, Fig. 7) verschwenken und dabei den hinteren Bereich der auf dem äußeren oberen Längsholm 2 aufruhenden Sitzbodenplatte erfassen und diesen anheben, so daß die Heber in einer heruntergeklappten Stellung des Rückenlehnenteiles 14, 15 zur Bildung einer Liegefläche mit dem Sitzteil ein Auflager für den hinteren Bereich der Sitzbodenplatte bilden und unter Ausgleich der ursprünglichen Neigung des Sitzteiles nach hinten unten eine tatsächlich ebene Sitzteil/Rückenlehnen-Liegefläche einrichten (vgl. Fig. 6, Fig. 7).
Wie insbesondere aus den Fig. 1 bis 3 ersichtlich, ist mit dem oberen Querrohrabschnitt 17 des Rückenlehnenteiles 15 bzw. der Einzelrückenlehnenteile 14 ein Kopfstützenhalter 24 schwenkbar und in unterschiedlichen Stellungen verrastbar, verbunden, der aus einem verstrebten, U-förmigen Rohrprofil besteht. Auf den Kopfstützenhalter kann ein Kopfstützenpolster (vgl. Fig. 6) aufgeschoben werden. Für den Fall, daß, z.B. in einer Liegestellung, die Kopfstütze nicht benötigt wird, dient der Kopfstützenhalter 24 zugleich als Abstützung für die in eine horizontale Liegeposition verschwenkte Rückenlehne, wie dies in Fig. 3 angedeutet ist. In ihrer heruntergeklappten Stellung wird der Sitzrückenlehnenteil 14 bzw. 15 durch einen jeweils innen an den Lagerstützen 20 angeschweißten Anschlagwinkel, gegen den in einer verschwenkten Stellung der zugehörige Lenker 21 des Sitzrückenlehnenabschnittes 14 bzw. 15 zur Anlage kommt, gehalten.
Auf diese Weise wird eine sehr stabile, zugleich leicht ortsveränderliche multifunktionale Sitzbank geschaffen, die sich insbesondere auch zum nachträglichen Einbau in Transporter oder Reisemobile eignet.
Fig. 4 zeigt im einzelnen die Rollführungs- und Arretierungsvorrichtung der Sitzbank an einem vorderen Ende eines der unteren Längsholme 3. Am vorderen Ende des unteren Längsholmes 3 ist gegenüberliegend ein Paar Lagerungsbleche 7 angeschweißt, zwischen denen die Laufrolle 8 durch einen Lagerungsbolzen 25 drehbar gelagert ist. An der Oberseite der Lagerungsbleche 7 ist das Ende des vorderen, unteren Querholmes 5 aufgeschweißt, eine Vertikalstütze 26 bildet den vorderen Eckbereich des Profilrohr-Grundrahmens zur Verbindung mit den oberen Längsholmen 2 sowie dem oberen Querholm 4. Unmittelbar hinter dem vorderen unteren Querholm 5 befindet sich die Betätigungswelle 10 mit dem Betätigungspedal 10a und den Blechstreifen 11 als Übertragungshebel für die Axialbetätigung des Arretierungsbolzens 12. In Fig. 4 ist die Bodenschiene, in die die Laufrolle 8 sowie der Arretierungsbolzen 12 eingreifen, nicht gezeigt. Ebenfalls zum formschlüsigen Eingriff mit der Bodenführungsschiene ist ein T-Profilstück 27 an der Unterseite des unteren Längsholmes 3 angeschweißt, um zu verhindern, daß die Sitzbank durch vertikal aufwärts gerichtete Kräfte von den Bodenführungsschienen getrennt wird.
Fig. 5 zeigt als Einzelheit einen Schnitt durch die Laufrollenlagerung mit Bodenschiene 9. Die Laufrolle 8 besteht vorzugsweise aus einem integralen Zylinderkörper aus PoIyamid-Kunststoff mit einem mittleren Führungsscheibenvorsprung 8a, der in die Bodenführungsschiene 9 zur Rollführung der Sitzbank eingreift. Ferner sind integral einstückig sich beiderseits des Führungsscheibenvorsprunges 9 erstreckende Laufzylinderabschnitte 8b der Laufrolle 8 vorgesehen, die einen gleichen, gegenüber denjenigen des Führungsscheibenvorsprunges 8a verminderten Durchmesser
aufweisen und in Rollkontakt mit oberen Laufflächen 9a der zugehörigen Bodenführungsschiene 9 stehen. Auf diese Weise wird eine an den vier unteren Eckpunkten der Sitzbank vorgesehene Rollführung der Sitzbank realisiert, die nach Lösen der Arretierungsbolzen 12 eine spielend leichte Verschiebung der Sitzbank in Fahrzeuglängsrichtung oder ein bequemes Einsetzen bzw. Herausnehmen der Sitzbank aus dem Fahrzeug gestattet.
Die Fig. 6 und 7 verdeutlichen in schematischer Darstellung noch einmal die Funktion der Heber 23 am unteren Querarm des Rückenlehnenteiles 15 bzw. der Einzelrückenlehnenteile 14. Fig. 6 zeigt schematisch die Sitzbank mit Polsterung des Sitzteiles 28 sowie des Rückenlehnenteiles 15 mit Kopfstütze in einer aufrechten Sitzposition. Unter der Annahme, daß die Sitzbank mit der einteiligen Rückenlehne 15 versehen ist, liegt das einteilige Sitzteil vorn auf dem erhöht positionierten oberen vorderen Querholm 4 auf, während der hintere Bereich des Sitzteiles 28 sich auf den hinteren Enden der beiden oberen Längsholme 2 abstützt. Nach Entriegelung der hier nicht gezeigten Schwenkbetätigungsvorrichtung für das Rückenlehnenteil 15 mit Kopfstütze 29 zum Herstellen einer horizontalen Liegeposition kann das Rückenlehnenteil 15 in eine im wesentlichen horizontale Position verschwenkt werden, die in Fig. 7 dargestellt ist. Gleichzeitig greifen die mit dem unteren Querarm des Rückenlehnenteiles 19 starr verbundenen Heber 23 von unten gegen den hinteren Abschnitt der Sitzbodenplatte 13 des Sitzteiles 28 und heben diesen Bereich so an, daß sowohl mit dem auf dem vorderen oberen Querholm 4 aufliegenden vorderen Abschnitt des Sitzteiles 28 als auch mit dem Rückenlehnenteil 15 bzw. dessen Polsterung eine gleichmäßige ebene Liegefläche erreicht wird.
In den scheinatischen Darstellungen der Fig. 6 und 7 ist die Rollführungs- und Arretierungseinrichtung für die Sitzbank mit den Laufrollen 8 etc. jeweils nicht mitdargestellt.
Die vorbeschriebene Einrichtung zur Herstellung einer tatsächlich ebenen Liegefläche hat besondere Bedeutung auch für eine Ausführungsform der Erfindung, die zwei separate Sitzteile und getrennte Einzelrückenlehnenteile 14, wie in Fig. 2 gezeigt, aufweist und bei der mittlere Lagerstützen 20 zur individuellen Schwenklagerung der Einzelrückenlehnenteile 14 paarweise innerhalb der Liegefläche vorgesehen sind, wenn beide Einzelrückenlehnenteile 14 in eine Liegeposition gebracht werden. Aufgrund der Wirkung der Heber 2 3 und der Anhebung der Sitzbodenplatte 13 bzw. des gesamten Sitzteiles 28 jeweils im hinteren Bereich wird die Polsterung der Sitzteile auch im Bereich der Schwenkvorrichtung für die Einzelrückenlehnenteile 14 deutlich über die Oberkante der Lage 26 angehoben, so daß auch in diesem Fall keine Beeinträchtigung, Druckbeschwerden etc. für Personen entstehen, die die so gebildete Liegefläche benutzen.
Einzelheiten der Rückenlehnen-Schwenkvorrichtung bzw. Vorrichtung zur Arretierung des Rückenlehnenteiles 15 bzw. der Einzelrückenlehnenteile 14 in ihrer aufrechten Sitzposition werden nachfolgend anhand von Fig. 8 erläutert. Aus dieser Figur wird zugleich die Schwenklagerung der Rückenlehnenteile 14, 15 mit Hilfe der die Schwenkachse 22 bildenden Lagerungsbolzen im oberen Bereich der Lagerstützen 20 deutlich.
Fig. 8 zeigt lediglich die Einzelheiten der Rückenlehnen-Arretierungsvorrichtung, ohne daß hierbei die übrigen Elemente des Profilrohr-Grundrahmens etc. mit dargestellt sind. Eine derartige Arretierungsvorrichtung
für die Sitzposition der Rückenlehnenteile 14, 15 ist für den Fall einer einteiligen Rückenlehne 15 jeweils einfach vorgesehen, während dann, wenn zwei separate Einzelrückenlehnenteile 15 auf diese Weise zu arretieren bzw. schwenkzuverstellen sind, jeder der oberen Längsholme 2 und benachbarte hintere Bereiche der Sitzbank eine entsprechende Vorrichtung an beiden Seiten der Sitzbank aufweisen.
Wie bereits dargelegt, ist im hinteren Bereich mit dem entsprechenden äußeren oberen Längsholm 2 vertikal aufrecht die Lagerstütze 20 aus Flachbandeisen verschweißt, die mit einem Bolzen 31 eine obere Schwenklagerungsachse 22 für das zugehörige Rückenlehnenteil 14 bzw. 15 bildet. Diese Schwenklagerung wird im übrigen durch den Lenker 23 gebildet, der fest mit dem Ende des Querarmes 19 des Rückenlehnenteiles 15 verschweißt ist. Ein innenliegender Anschlagwinkel, gegen den der zugehörige Lenker 21 anliegt, bildet die Lagesicherung für das in seine horizontale Liegestellung herabgeschwenkte Sitzrückenlehnenteil 15. Zugleich kann das Seitenende des oberen, hinteren Querholmes 4 bzw. ein unteres Ende der Lagerstütze 20 eine Befestigung für eine Seite einer, hier nicht dargestellten, Sitzgurtanordnung bilden.
Überdies weist der Querarm 19 an seiner Unterseite eine Eingriffsplatte 32 auf, die eine rechteckförmige Rastausnehmung 33 zum Eingriff mit einem formentsprechenden Rastvorsprung 34 aufweist. Dieser ist an einer Schwenkplatte 35 vorgesehen, die, in Richtung des Verriegelungseingriffes mit der Eingriffsplatte 32, durch eine Vorspannfeder 3 6 vorgespannt, schwenkbar an dem hintere oberen Querholm 4 durch ein Scharniergelenk 37 gelagert ist. Andererseits ist durch hier nicht näher dargestellte Zylinderführungselemente eine
Betätigungsstange 38, die an ihrem Vorderende einen Druckbetätigungs-Handgriff 39 aufweist, durch den oberen Längsholm 2 geführt und an ihrem hinteren Ende durch ein abgekröpftes Stangenteil 38a mit einem Gleitbetätigungsstück 40 verbunden, das gegen die federnd vorgespannte Schwenkplatte 37 anliegt.
Bei Druckbetätigung der Betätigungsstange 38 in Pfeilrichtung verschwenkt das Gleitbetätigungsstück 40 die Schwenkplatte 35 um die Achse des Scharniergelenkes 37 nach unten, so daß der Rastvorsprung 34 aus der Rastausnehmung 33 frei kommt und das Rückenlehnenteil nach hinten verschwenkt werden kann.
Auf diese Weise wird eine sehr einfache und zugleich leicht bedienbare Arretierungs- bzw. Entriegelungsvorrichtung für die Schwenkverstellung des Rückenlehnenteiles 15 bzw. der Einzelrückenlehnenteile 14 mit entsprechend zweiseitig vorgesehenen Arretierungsvorrichtungen geschaffen.
Die Sitzbank kann, abweichend von der vorbeschriebenen Gestaltung, auch mit einem das Rückenlehnenteil 14 bzw. und das Sitzteil variabel verbindenden Schwenkbeschlag versehen sein, durch den es auch möglich ist, Rückenlehne und Sitzteil sowohl unabhängig voneinander als auch in fester Winkelposition zueinander (gemeinsam) zu verschwenken, um z.B. die Zugänglichkeit zu den Stauräumen zu gewährleisten oder zu verbessern, die Sitzbank von einer Sitz- in eine Liegeposition zu bringen bzw. die Sitzorientierung in bezug auf die Längsachse des Fahrzeuges umzukehren und das Rückenlehnenteil zum Sitzteil und das Sitzteil zum heckseitig zugewandten Rückenlehnenteil umzuwandeln.
In Fig. 9 ist schließlich noch in einer Einzelheit die
Arretierungs- bzw. Verschwenkungsvorrichtung für den Kopfstützenhalter 24 am oberen Querrrohrabschnitt 17 des Rückenlehnenteiles 15 bzw. der Einzelrückenlehnenteile 14 dargestellt. Hierfür ist ein federnd in axialer Richtung vorgespannter Eingriffsbolzen 41 in einer Gleitführung in einem der beiden Rohransätze des U-förmigen Kopfstützenhalters 24 vorgesehen, der in Verbindung mit einer Langlochausnehmung des Kopfstützenhalters 24 einseitig herausgeführtes Betätigungsende 41a aufweist und in Abhängigkeit von seiner Eingriffslage mit seinem vorderen Zylindervorsprung 4 3 in Arretierungseingriff mit Bohrungen 42 in dem oberen Querrohrabschnitt 17 des Umfangrohrkörpers 16 des Rückenlehnenteiles 14 bzw. 15 ist. Gegebenenfalls kann hierfür auch eine separate Hülse in den Querrohrabschnitt 17 eingesetzt sein. Der Eingriffsbolzen 41 mit dem vorderen Zylindervorsprung 43 einschließlich des Betätigungsendes 41a des Eingriffsbolzens 41 sind einstückig mit einer äußeren Gleitbetätigungshülse 44 ausgebildet, durch die der Eingriffsbolzen 41 von außen entgegen der Kraft einer Vorspannfeder 45, die gegen einen Federlagerstift 46 anliegt, axial verlagerbar ist. In Abhängigkeit von der Verschwenkung und dem Eingriff des Eingriffsbolzens 41 kann der Kopfstützenhalter 24, wie in Fig. 9 gezeigt, in einer aufrechten Sitzposition oder aber rechtwinklig hierzu für die Abstützung des Rückenlehnenteiles 14 bzw. 15 (s. Fig. 7) oder aber in einem eingeklappten Zustand innerhalb des Umfangsrohrkörpers 16 angeordnet werden.
Ein weiteres Ausführungsbeispiel der Sitzbank mit nur geringfügig gegenüber den voranstehend erläuterten Ausführungsbeispielen modifiziertem Profilrohr-Grundrahmen 1 ist in den Fig. 10 und 11 für die Sitzposition (Fig. 10) sowie Liegeposition (Fig. 11) dargestellt. Dieses Ausführungsbeispiel unterscheidet sich von den
vorangegangenen vor allem dadurch, daß die einteilige Rückenlehne 15 mit dem einteiligen Sitzteil 28 durch beiderseits an dem Profilrohr-Grundrahmen 1 befestigte, herkömmliche Viergelenk-Schwenkbeschläge 50 verbunden sind, wodurch eine beliebige Vertauschung von Sitz- und Rückenlehnenteil durch entsprechendes Umklappen möglich ist und auch eine Liegeposition (Fig. 11) eingenommen werden kann. In Fig. 10 fungiert das Rückenlehnenteil 15 als Sitzteil (entgegengesetzte Sitzposition in bezug auf Fahrtrichtung) während das ursprüngliche Sitzteil 28 als Rückenlehne aufgestellt ist. Der Schwenkbeschlag 50 ist jeweils seitlich an dem Profilrohr-Grundrahmen 1 mit seinem Basisarm 51 an senkrecht von einem Längsholm 2 des Profilrohr-Grundrahmens 1 sich vertikal abwärts erstreckenden Haltern 53 befestigt. Die Halter 53 an jeder Seite besitzen unterschiedliche Länge, wodurch eine geneigte Befestigung des Basisarmes 51 des Viergelenk-Schwenkbeschlages 50 und damit die entsprechende Montageposition gesichert ist. Im übrigen ist der Profilrohr-Grundrahmen 1 im oberen Bereich durch Rohrstücke 54 verbreitert und der vordere obere Querholm 2 weist im wesentlichen die gleiche Höhe wie der hintere obere Querholm 4 auf. Entsprechend können die Holzplatten 55, die den Grundkörper des Sitzrückenlehnenteiles 15 bzw. des Sitzteiles 28 bilden, auf den beiden oberen Querholmen 2, 4 abgestützt werden. Die Lenker 56, 57 des Schwenkbeschlages 50 greifen in bekannter Weise gelenkig einerseits an dem Basisarm 51 und andererseits an den Beschlagteilen 58, 59 an, die ihrerseits rückseitig über Distanzstücke 60 an den Holzplatten 55 der Rückenlehne 15 bzw. Sitzteiles 28 angeschraubt sind. Die Holzplatten 55 sind einerseits mit einer Aussparung zur Aufnahme des Schwenkgelenkes 50 versehen bzw. andererseits geschlitzt, um den Durchgriff der Beschlagteile des Viergelenk-Schwenkbeschlages 50 zu ermöglichen (in den Fig. 10 und 11 hinten). Durch
entsprechende Abpolsterung wird vermieden, daß bei Gestaltung der Sitzbank als Liegefläche (Fig. 11) die Beschlagteile 58, 59 störend sind.
Im übrigen weist der Profilrohr-Grundrahmen 1 den bereits in Verbindung mit den oben erläuterten Ausführungsbeispielen beschriebenen Aufbau auf. Durch den Einsatz eines Viergelenk-Schwenkbeschlages 50 kann die Variabilität der Sitzbank weiter erhöht und auch die Zugänglichkeit zu dem Bereich innerhalb des Profilrohr-Grundrahmens 1 verbessert werden.

Claims (25)

Johann Graf, Oberpframmerner Straße 25, 8011 Egmating/Orthofen Sitzbank Schutzansprüche
1. Sitzbank für Reisemobile, Transporter etc. mit einem Sitzteil und einem verschwenkbaren Rückenlehnenteil sowie einer Führungs- und Arretierungseinrichtung für eine Verstellung der Sitzbank in Fahrzeuglängsrichtung, gekennzeichnet durch einen Profilrohr-Grundrahmen (1) mit paarweise einander im wesentlichen gegenüberliegenden oberen und unteren Längsholmen (2, 3) sowie oberen und unteren Querholmen (4, 5), mit an der Unterseite an dem Profilrohr-Grundrahmen (1) gegenüberliegend paarweise drehbar gelagerten Laufrollen (8) sowie Gleitprofilkörpern (27) zum Eingriff in ein Paar, sich in Fahrzeuglängsrichtung erstreckender Bodenführungsschienen, (9) und mit Arretierungsbolzen (12), die, gesteuert von
TELEFON (089)212350 TELEX 529380 MONAD TELEGRAMME: MONAPAT* TELEFAX GR. 3 CCITT (089) 220287
Bankkonten: H. Aulhäinef, Müncher &igr; r3 5:<3 Bankets: BLZ 700 3u6<O
SWFT-Adr. ,■DR IDCMM
Deutsche Bank, München 17 51734 BLZ 7X 703 10 ■SWIFT-Adr. OELn PF MM
Postgirokonto München 46212 - 801
BLZ 700 100 80
einer Betätigungswelle (10), die unteren Längsholme (3) im wesentlichen vertikal zum Arretierungseingriff mit den Bodenführungsschienen (9) durchsetzen und durch in Eingriffsrichtung federnd vorgespannte Übertragungshebel (11) mit der Betätigungswelle (10) verbunden sind.
2. Sitzbank nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Laufrollen (8) durch gegenüberliegende Lagerungsbleche (7) an den Enden der unteren Längsholme (3) gelagert sind und einen mittleren Führungsscheibenvorsprung (8a) zum Eingriff in die Bodenführungsschiene (9) sowie sich beiderseits des Führungsscheibenvorsprungs (8a) erstreckende Laufzylinderabschnitte (8b) mit gegenüber den Führungsscheibenvorsprung (8a) verringertem Durchmesser aufweisen, die in Rollkontakt mit oberen Laufflächen der zugehörigen Bodenführungsschiene (9) bringbar sind.
3. Sitzbank nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Gleitprofilkörper (27) ein T-Profilstück ist, das, fest mit der Unterseite der unteren Längsholme (3) verbunden, benachbart zu einer Laufrolle (8) angeordnet
4. Sitzbank nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Laufrollen (8) einstückige Zylinderkörper aus Polyamid-Kunststoff sind.
5. Sitzbank nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungswelle (10) sich transversal entlang des vorderen, unteren Querholmes (5) des ProfiIrohr-Grundrahmens (1) erstreckt und mit einem Betätigungspedal (10a) verbunden ist, die Übertragungshebel (11) fest mit der Betätigungswelle (10) und in einer
unverlierbaren Losverbindung mit den Arretierungsbolzen (12) verbunden sind und diese benachbart zu den vorderen Gleitprofilkörpern (27) axial beweglich in Aufnahmebohrungen der unteren Längsholme (3) des ProfiIrohr-Grundrahmens (1) aufgenommen sind.
6. Sitzbank nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß einer der beiden, die Laufrollen lagernden unteren Längsholme in bezug auf die die Sitzbreite bestimmenden oberen Querholme einwärts versetzt angeordnet ist und das Sitzbank-Sitzteil in Querrichtung diesen Längsholm überragt.
7. Sitzbank nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest einer der oberen Längsholme (2) eine Aufnahme für ein Rückenlehnen-Schwenkbetätigungsorgan bildet.
8. Sitzbank nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der vordere obere Querholm (5) sowie die oberen Längsholme (2) ein Auflager einer Sitzbodenplatte (13) des Sitzteiles (28) bilden, die im hinteren Bereich zumindest auf einem der oberen Längsholme (2) abstützbar ist und der vordere, obere Querholm (4) auf einem Niveau höher als die oberen Querholme (2) angeordnet ist.
9. Sitzbank nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Profilrohr-Grundrahmen (1) im Bereich der hinteren Enden der oberen Längsholme (2) vertikal vorspringende Stützlagerkörper (20) zur Schwenklagerung des Rückenlehnenteiles (14, 15) aufweist.
10. Sitzbank nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß
das Rückenlehnenteil (14, 15) Lenker (21) aufweist, die am oberen Ende des zugehörigen Stützlagerkörpers (20) um eine Schwenkachse (22) schwenkbar gelagert sind.
11. Sitzbank nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Lenker (21) integral mit einem unteren Querarm (19) des Rückenlehnenteiles (14, 15) vorgesehen sind und im wesentlichen in der Verlängerung zumindest eines oberen Längsholmes (2) zumindest eine Verriegelungseinrichtung für das Rückenlehnenteil (14, 15) in Verbindung mit dem Querarm (19) desselben sowie in Verbindung mit dem hinteren Querholm (4) des Profilrohr-Grundrahmens (1) vorgesehen ist.
12. Sitzbank nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Rückenlehnenteil (15) einteilig ausgebildet und die vertikalen Stützlagerkörper (20) außen am hinteren Ende der oberen Längsholme (2) vorgesehen sind, das Rückenlehnenteil (15) einen Rohrrahmen (16) sowie einen unteren Querarm (19) aufweist, an dessen Enden im wesentlichen rechtwinklig vorspringend der jeweilige Lenker (21) zur Verbindung mit dem jeweils oberen Lagerungsende des vertikalen Stützlagerkörpers (20) vorgesehen ist.
13. Sitzbank nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß
von dem Querarm (18) im wesentlichen in der Hauptebene des Rückenlehnenteiles (15) sich nach unten erstreckende Heber (23) zum Eingriff unter eine Sitzbodenplatte (13) des Sitzteiles (28) bei Schwenkbewegung des Rückenlehnenteiles (15) aus einer aufrechten Sitzposition in eine horizontale Liegeposition vorgesehen sind.
14. Sitzbank nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das
Rückenlehnenteil zweiteilig mit unabhängig voneinander verschwenkbaren Einzelrückenlehnen (14) ausgebildet ist, jede Einzelrückenlehne (14) einen Rohrrahmen (16) sowie einen unteren Querarm (19) aufweist und mit einem inneren Lenker (21) versehen ist, und daß im Mittelbereich des hinteren, oberen Querholmes (4) benachbart zueinander ein Paar Stützlagerkörper (20) angeordnet sind, mit deren oberem Lagerungsende die jeweils inneren Lenker (21) der beiden Einzelrückenlehnen (14) schwenkbar verbunden sind sowie die Auflager für ein hinteres Ende einer Sitzbodenplatte (13) aufweisen.
15. Sitzbank nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß jede Einzelrückenlehne (14) nahe der Enden des Querarmes (19) je einen sich im wesentlichen in der Hauptebene der Einzelrückenlehne (14) nach unten erstreckenden Heber (23) zum Eingriff unter die Sitzbodenplatte (13) eines zugehörigen Sitzteiles (18) bei Schwenkbewegung der zugehörigen Einzelrückenlehne (14) aus einer aufrechten Sitzposition in eine horizontale Liegeposition vorgesehen sind.
16. Sitzbank nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß an einem oberen Querrohrabschnitt (17) des Rückenlehnenteiles (14, 15) schwenkbar zumindest ein in unterschiedlicher Winkellage arretierbarer Kopfstützenhalter (24) vorgesehen ist.
17. Sitzbank nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopfstützenhalter (24) ein durch den Querrohrabschnitt geschlossener, vorzugsweise verstrebter, U-Rohrbügel ist.
18. Sitzbank nach Anspruch 16 oder 17, dadurch gekennzeichnet, daß auf den Kopfstützenhalter (24) ein
Kopfstützenpolster (30) aufsteckbar ist.
19. Sitzbank nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche 16 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopfstützenhalter (24) eine Rückenlehnenstütze gegen den Fahrzeugboden in einer im wesentlichen horizontalen, verschwenkten Stellung des Rückenlehnenteiles (14, 15) bildet.
20. Sitzbank nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß in einer im wesentlichen horizontalen, verschwenkten Stellung des Rückenlehnenteiles 14, 15) ein hinterer Bereich des oder der Sitzteile (28) der Sitzbank durch die Heber (23) des Rückenlehnenteiles (14, 15) angehoben und eine aus Sitzund Rückenlehnenteilen (28; 14, 15) bestehende, planare Liegefläche gebildet ist.
21. Sitzbank nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß nahe des hinteren Endes der oberen Längsholme (2) mit dem Querarm (19) des Rückenlehnenteiles (14, 15) eine Eingriffsplatte (32) verbunden ist, die mit einem Rasteingriffselement (33) versehen ist, zum Eingriff mit einem schwenkbaren Gegenrasteingriffselement (34) zur Verriegelung des Rückenlehnenteiles (14, 15) in einer aufrechten Sitzposition.
22. Sitzbank nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß das Gegenrasteingriffselement (34) in Verbindung mit einer Schwenkplatte (35) vorgesehen ist, die in Eingriffsrichtung federnd vorgespannt an dem hinteren, oberen Querholm gelagert und mit einem Betätigungsstück (40) einer Schwenkbetätigungsvorrichtung für das Rückenlehnenteil (14, 15) in Eingriff bringbar ist.
23. Sitzbank nach Anspruch 21 oder 22, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkbetätigungsvorrichtung eine durch den oberen Längsholm (2) geführte, an der Vorderseite derselben einen Betätigungshandgriff (39) aufweisende, federnd vorgespannte Druckbetätigungsstange (38) aufweist, die mit dem Betätigungsstück (40), vorzugsweise über einen abgewinkelten Zapfen (38a), zur Anlage gegen die Schwenkplatte (35) verbunden ist.
24. Sitzbank nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Sitzteil (28) und das Rückenlehnenteil (15) durch je einen, seitlich an dem Profilrohr-Grundrahmen (1) befestigten Viergelenk-Schwenkbeschlag (50) miteinander verbunden und das Sitzteil und das Rückenlehnenteil unabhängig voneinander verschwenkbar sind.
25. Sitzbank nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß ein Basisarm (51) des Viergelenk-Schwenkbeschlages (50) geneigt durch vertikale Halter (53) an jeder Seite des Profilrohr-Grundrahmens (1) befestigt ist.
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