DE9201056U1 - Zahnärztliches Laser-Behandlungsinstrument - Google Patents

Zahnärztliches Laser-Behandlungsinstrument

Info

Publication number
DE9201056U1
DE9201056U1 DE9201056U DE9201056U DE9201056U1 DE 9201056 U1 DE9201056 U1 DE 9201056U1 DE 9201056 U DE9201056 U DE 9201056U DE 9201056 U DE9201056 U DE 9201056U DE 9201056 U1 DE9201056 U1 DE 9201056U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
laser
treatment instrument
laser treatment
handpiece
connecting piece
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE9201056U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Kaltenbach and Voigt GmbH
Original Assignee
Kaltenbach and Voigt GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Kaltenbach and Voigt GmbH filed Critical Kaltenbach and Voigt GmbH
Priority to DE9201056U priority Critical patent/DE9201056U1/de
Priority to DE4211233A priority patent/DE4211233C2/de
Priority to EP93100869A priority patent/EP0553712A1/de
Priority to JP5012016A priority patent/JPH0665339B2/ja
Priority to US08/011,308 priority patent/US5474449A/en
Publication of DE9201056U1 publication Critical patent/DE9201056U1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C1/00Dental machines for boring or cutting ; General features of dental machines or apparatus, e.g. hand-piece design
    • A61C1/0046Dental lasers
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C1/00Dental machines for boring or cutting ; General features of dental machines or apparatus, e.g. hand-piece design
    • A61C1/08Machine parts specially adapted for dentistry
    • A61C1/18Flexible shafts; Clutches or the like; Bearings or lubricating arrangements; Drives or transmissions

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Optics & Photonics (AREA)
  • Oral & Maxillofacial Surgery (AREA)
  • Dentistry (AREA)
  • Epidemiology (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Dental Tools And Instruments Or Auxiliary Dental Instruments (AREA)
  • Laser Surgery Devices (AREA)

Description

1
Zahnärztliches Laser-Behandlungsinstrument
Die Erfindung bezieht sich auf ein zahnärztliches Laser-Behandlungsinstrument nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
5
Ein Laser-Behandlungsinstrument unterscheidet sich von einem herkömmlichen mechanisch wirksamen Behandlungsinstrument zum einen durch seine andere Bauweise und Funktion. Zum anderen ergibt sich ein wesentlicher Unterschied in der Handhabung, der aus der unterschiedlichen Funktion resultiert. Bei der Behandlung mit einem herkömmlichen mechanischen, z.B. mit einem Bohrer bestückten Behandlungsinstrument verspürt der Behandler einen Behandlungswiderstand, der sich aus der mechanischen Bearbeitung, nämlich dem Druck, mit dem der Bohrer gegen den Zahn gedrückt wird, ergibt. Ein solcher Behandlungswiderstand tritt bei der Bearbeitung mit einem Laserstrahl nicht auf. Hieraus ergibt sich, daß das Laser-Behandlungsinstrument bei der Behandlung mit besonderer Sensibilität zu führen ist.
Es sind Laser-Behandlungsinstrumente bekannt, bei denen die Laserstrahl-Versorgungseinrichtung in das Behandlungsinstrument integriert ist, was zu einer großen Bauweise und zu einem verhältnismäßig großen Gewicht des Behandlungsinstrumentes führt. Um dies zu vermeiden hat man bereits die Laserstrahlversorgungseinrichtung einem besonderen Steuergerät zugeordnet, mit dem das Behandlungsinstrument durch eine den Laserstrahl und weitere Medienleitungen führende Versorgungseinrichtung verbunden ist, wobei die Versorgungseinrichtung so beweglich ist, daß das Behandlungsinstrument die bei der Behandlung erforderlichen Bewegungen auszuführen vermag. Eine solche Versorgungseinrichtung kann durch einen Gliedergelenkarm oder durch eine biegsame, den Laserstrahl führende Leitung gebildet sein.
Es ist bereits vorgeschlagen worden, für die Drehbarkeit des Laser-Behandlungsinstrumentes um seine Längsachse die Drehbarkeit des das Laser-Behandlungsinstrument tragenden vordersten Gliedes eines Gliedergelenkarmes auszunutzen. Bei diesem Vorschlag ist das Laserhandstück mit dem vordersten Glied des Gliedergelenkarmes durch ein Anschlußstückverbunden, das zu beiden Seiten jeweils ein Anschlußgewinde aufweist und hierdurch sowohl mit dem Laserhandstück als auch mit dem Armglied verschraubbar ist. Außerdem ist bei diesem Vorschlag im Anschlußstück eine Linse für den Laserstrahl angeordnet. Eine Medienleitung ist in einer das Anschlußstück überbrückenden Anordnung vorgesehen. Hierzu befindet sich
im hinteren Endbereich des Laserhandstückes ein von dessen Außenmantelfläche abstehendes Anschlußröhrchen für einen kleinen Medienschlauch, der das Anschlußstück überbrückt. Innerhalb des Laserhandstückes verläuft die Medienleitung zu einer in der Nähe einer seitlichen Auslaßöffnung für den Laserstrahl angeordneten Düse.
Bei diesem vorschlagsgemäßen Laser-Behandlungsinstrument ist dessen Drehbarkeit beeinträchtigt, weil zum einen das Armglied mitbewegt wird und zum anderen die Drehbarkeit durch das Vorhandensein des Medienschlauches begrenzt ist, der sich beim Drehen um das Anschlußstück wickelt. Bemißt man den Medienschlauch sehr lang, dann wäre vielleicht eine Drehbarkeit um 360° erreichbar, jedoch wird dies zu einer Medienschlauch-Schlaufe führen, die die Handhabung des Laser-Behandlungsinstrumentes beeinträchtigt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einem Laser-Behandlungsinstrument der eingangs angegebenen Art dessen Handhabbarkeit zu verbessern.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruches 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen sind in den Unteransprüchen beschrieben.
Beim erfindungsgemäßen Laser-Behandlungsinstrument ist zwischen dem Laserhandstück und dem Anschlußstück eine Steck/Dreh-Kupplung vorgesehen, die nicht nur eine leichte Drehbarkeit des Laserhandstückes ermöglicht, sondern auch eine handhabungsfreundliche Steckverbindung bildet, so daß das Laserhandstück leicht und schnell an das Anschlußstück angesteckt und wieder entfernt werden kann, z.B. um das Laserhandstück zu desinfizieren oder es mit einem Laserhandstück anderer Funktionsart auszutauschen. Dabei ist die Medienleitung durch die Steck/Dreh-Kupplung hindurchgeführt, so daß ein Anschluß der Medienleitung am Umfang des Laserhandstückes entfällt. Bei der erfindungsgemäßen Ausgestaltung ist ein leichtes Drehen des Laserhandstückes möglich, weil das Anschlußstück und der sich hinter der Steck/Dreh-Kupplung befindliche Medienleitungsabschnitt nicht mitbewegt werden. Dies gilt auch für das vorderste Armglied eines Gliedergelenkarmes, wenn das erfindungsgemäße Laser-Behandlungsinstrument mit einem solchen Gliedergelenkarm verbunden sein sollte. Im Rahmen der Erfindung ist es möglich, das Laser-Behandlungsinstrument auch an andere Versorgungseinrichtungen anzuschließen, die durch einen Lichtleiter, z.B. aus Glasfasern oder einem Flüssigkeits-Lichtleiter gebildet sind.
In den Unteransprüchen sind Merkmale enthalten, die zur Problemlösung beitragen und außerdem zu einer kleinen, leichten, kostengünstig herstellbaren und zweckmäßigen Bauweise führen, die Laserstrahl-Leitung verbessern, die Empfindlichkeit des Laser-Behandlungsinstrumentes senken und auch die Medienleitungsführung verbessern, sind in den Unteransprüchen beschrieben
Nachfolgend werden die Erfindung und weitere durch sie erzielbare Vorteile anhand bevorzugter Ausführungsbeispiele und der Zeichnung näher erläutert. 10
Es zeigt:
Figur 1 ein erfindungsgemäßes Laser-Behandlungsinstrument im Längsschnitt; Figur 2 ein Handstück und ein Anschlußstück des Laser-Behandlungsinstrumentes im Längsschnitt;
Figur 4 die in Figur 1 mit X gekennzeichnete Einzelheit in entkuppelter Position in vergrößerter Darstellung;
Figur 5 die in Figur 1 mit Y gekennzeichnete Einzelheit in vergrößerter Darstellung.
Die Hauptteile des Laser-Behandlungsinstrumentes 1 sind ein durch eine Griffhülse gebildetes Handstück 2 mit einem Austritt 3 für einen Laserstrahl an seinem vorderen Ende, ein Anschlußstück 4 durch das das Handstück 2 mit dem vordersten Armglied eines im weiteren nicht dargestellten Gliedergelenkarmes verbunden bzw. verbindbar ist, eine Steck/Dreh-Kupplung 6 zur lösbaren Verbindung des Handstückes 2 mit dem Anschlußstück 4, Einrichtungen zur Leitung des Laserstrahles axial durch das Anschlußstück 4 und das Handstück 2 zu dessen Austritt 3 und wenigstens eine, vorzugsweise zwei Medienleitungen 7,8, hier für Wasser und Druckluft, die an das Anschlußstück 4 angeschlossen sind und durch das Anschlußstück 4, die Steck/Dreh Kupplung 6 und das Handstück 2 zu einer vorzugsweise gemeinsamen Mediendüse 9 verlaufen, die in einem kleinen Abstand hinter dem Laserstrahl-Austritt 3 angeordnet ist.
Das Handstück 2 ist bei der vorliegenden Ausgestaltung mit einem hinteren Hülsenteil 11 und einem vorderen Hülsenteil bzw. Kopfteil 12 zweiteilig ausgebildet und an der Trennstelle 13 zusammengesteckt. Dabei ist das Kopfteil 12 mit einem Zapfen in das Hülsenteil 11 fest eingesteckt, so daß es für die übliche Handhabung nicht lösbar ist. Die Trennstelle 13 ist vorzugsweise aus Gründen einer einfachen Fertigung und
Kaltenbach & Voigt GmbH & Co.
Montage vorgesehen. Am hinteren Ende des Handstückes 2 ist das Hülsenteil 11 durch ein im Querschnitt etwas größer bemessenes Hülsenendstück 14 verlängert, das eine Außenschulter am hinteren Hülsenrand übergreift, und in dem eine Lagerhülse 15 fest eingesetzt ist, deren vorderes Ende in den hinteren Endbereich des Hülsenteils 11 hineinragt. Die zylindrische Innenwandung der Lagerhülse 15 bildet ein Steckloch 17, in das ein koaxialer, hohlzylindrischer Steckzapfen 18 des Anschlußstückes 4 mit geringem Bewegungsspiel einsteckbar ist und in der eingesteckten Position elastisch verrastbar ist. Hierzu dient ein radial wirksamer, gespaltener Federring 19, der in einer im hinteren Bereich des Steckzapfens 18 angeordneten Umfangsnut 21 mit Bewegungsspiel sitzt und dabei so groß bemessen ist, daß sein Außenmantel die Außenmantelfläche 22 des Steckzapfens 18 geringfügig überragt. Beim Einstecken des Steckzapfens 18 in das Steckloch 17 wird der Federring 19 zusammengedrückt. In der Steckendstellung rastet er elastisch in eine entsprechende Innenumfangsnut 23 im hinteren Bereich der Lagerhülse 15 elastisch ein. Beim Lösen der so gebildeten Steck/Dreh-Kupplung 6 durch eine leichte, axiale Kraftausübung wird der Federring 19 überdrückt, was durch Anlaufschrägen am Federring 19 und/oder an der Innenwandung 16 ermöglicht bzw. erleichtert wird.
Der Steckzapfen 18 ragt koaxial von einem Flansch 24 nach vorne, der einen radialen Ansatz 25 aufweist. Rückseitig ragt vom Flansch 24 ein koaxialer Lagerring 26 nach hinten, der an seiner Außenmantelfläche ein Außengewinde 27 und im Bereich der hinteren Hälfte seiner Innenmantelfläche ein Innengewinde 28 aufweist. Die vordere Hälfte der Innenmantelfläche bildet ein zylindrisches Paßloch 29, in das passend eine optische Linse 31 eingesetzt ist, was am besten aus Figur 4 (Einzelheit X) ersichtlich ist. Zur axialen Lagerung der Linse 31 dient eine vorzugsweise ebene Schulter 32 zwischen dem Paßloch 29 und dem im Querschnitt etwas kleiner bemessenen zylindrischen Durchgangsloch 33 im Anschlußstück 4, das sich durch den Flansch 24 und den Steckzapfen 18 erstreckt. Zur Befestigung der Linse 31 dient eine mit Außengewinde und mit rückseitigen, nicht dargestellten Drehangriffselementen, z.B. kleinen einander diametral gegenüberliegenden Löchern versehene Ringmutter 34, mit der die Linse 31 mittels eines dazwischen angeordneten Rings 35 aus elastischem Material, wie z.B. Gummi gegen die Schulter 32 gedrückt ist.
Das Anschlußstück 4 ist mit seinem Außengewinde 27 in ein Gewindeloch 36 des hülsenförmigen Armglieds 5 eingeschraubt, das um seine Längsachse 37, die mit der Längsachse 37a des Handstückes 2 zusammenfällt, drehbar an einem hinteren, sich quer, vorzugsweise rechtwinklig, zum vordersten Armglied 5 erstreckenden, ebenfalls
hülsenförmigen Armglied 38 gelagert ist. Bei der vorliegenden Ausgestaltung weist der insgesamt nicht dargestellte Gliedergelenkarm mehrere Armglieder in einer solchen Anzahl und Anordnung auf, daß die zur Behandlung erforderliche Beweglichkeit des Laser-Behandlungsinstrumentes gewährleistet ist. Der Laserstrahl wird in einer nichtdargestellten Laserstrahlerzeugungseinrichtung erzeugt, an der das hintere Ende des Gliedergelenkarmes gehalten ist. Dabei wird der Laserstrahl durch die hülsenförmigen Armglieder geleitet. In den zwischen den Armgliedern vorhandenen Armgelenken, hier Drehgelenk 39 zwischen den Armgliedern 5 und 38 wird der Laserstrahl mittels einer z.B. durch einen Spiegel oder ein Prisma 41 gebildeten Umlenkeinrichtung umgelenkt, so daß er koaxial aus dem Armglied 5 austritt und sich in Längsachsrichtung 37a durch die Linse 31, das Durchgangsloch 33 des Anschlußstückes 4 und das Handstück 2 erstreckt. Der Hohlraum des hülsenförmigen Handstückes 2 bzw. ein im Kopfteil 12 axialer zylindrischer Kanal 42 endet in axialer Richtung am vorderen Ende des Kopfteiles 12 und erstreckt sich dann vorzugsweise rechtwinklig nach außen. Im Bereich dieser Abknickung ist eine Laserstrahl-Umlenkeinrichtung, vorzugsweise ein Spiegel oder ein Prisma 43, positioniert, das den vorzugsweise durch die Linse 31 im Prisma 43 fokussierten Laserstrahl so bricht, daß er den Austritt 3 durchquert und fokussiert auf die mit A angedeutete Behandlungsstelle trifft, die sich im Bereich des Schnittpunktes der Achsen des Austritts 3 und der Mediendüse 9 befindet.
Es ist vorteilhaft, die Umlenkeinrichtung justierbar anzuordnen, um Toleranzunterschiede des Laser-Behandlungsinstrumentes 1 ausgleichen zu können.
Vorzugsweise ist das Prisma 43 gemäß der die Einzelheit Y zeigenden Figur 5 in einem Einsatzstück 49 angeordnet bzw. gelagert, das im Sinne einer Patrone in den den Austritt 3 bildenden Querkanal 45 oder in den Endbereich des Kanals 42 einsetzbar ist. Wie Figur 5 deutlich zeigt, ist das Paß- oder Einsatzstück 49 gegen eine vorzugsweise ebene Paßfläche 46 gedruckt oder gespannt, die sich vorzugsweise parallel zur Längsachse 37a erstreckt und den Grund des Querkanals 45 bildet. Zur Halterung des Einsatzstückes 49 dient eine Ringmutter 47, die im Querkanal 45 eingeschraubt ist und vorzugsweise mittels eines elastischen Ringes gegen das Einsatzstück 49 drückt. Um die durch einen Spiegel oder das Prisma 43 gebildete Umlenkeinrichtung vor Teilchen zu schützen, die bei der Bearbeitung eines Zahnes mit dem Laserstrahl abplatzen, ist ihr eine laserstrahltransparente Schutzscheibe 48 nachgeordnet, die austauschbar im Bereich des Austritts 3 gehalten und somit von Zeit zu Zeit durch eine neue ersetzbar ist, wenn sie z.B. blind geworden ist. Die Schutzscheibe 48 kann aus Glas oder auch Kunststoff bestehen. Sie ist vorzugsweise in einem Haltering 44 mit Außengewinde befestigt, der
in dem Querkanal 45 oder in die Ringmutter 47 einschraubbar ist, wozu entsprechende Gewinde vorzusehen sind. Vorzugsweise weist der Haltering 44 einen vorderseitigen Flansch 51 auf, in dem vorzugsweise durch Außennuten gebildete Drehangriffselemente zum Ein- und Ausschrauben vorgesehen sind. Die Ein schraub tiefe der Ringmutter 47 oder des Halteringes 44 ist vorzugsweise durch eine Anschlagschulter begrenzt, so daß das Einsatzstück 49 durch die Andruckkraft nicht überbelastet werden kann, sondern maximal durch die Elastizität des vorbeschriebenen elastischen Ringes in seine Paßstellung vorgespannt ist.
Für die Medienzuführung sind zwei Medienschläuche 52a, 52b vorgesehen, die sich längs des Gliedergelenkarmes erstrecken und z.B. außen an diesem gehalten sind. Die Medienschläuche 52a, 52b und weitere Abschnitte der allgemein mit 7 bezeichneten Medienleitungen hier zwei Medienleitungen, liegen in der Zeichnungsansicht hintereinander, so daß jeweils nur eine Medienleitung 7 sichtbar ist. Die Medienschläuche 52a, 52b sind jeweils mittels eines rückseitig abstehenden Anschlußröhrchens 53a, 53b an das Anschlußstück 4 angeschlossen, das in ein achsparalleles Loch 54a, 54b im Ansatz 25 fest eingesetzt ist. Vom Loch verläuft ein Kanal 55a, 55b radial einwärts bis zu einem axialen Kanal 56a, 56b, der sich nach vorne bis in den Bereich vor dem Federring 19 erstreckt und mit einem radial nach außen verlaufenden Kanalabschnitt 57a, 57b an der Außenmantelfläche 22 des Steckzapfens 18 ausmündet. Dabei sind die beiden in Umfangsrichtung versetzten Kanalabschnitte 57a, 57b der beiden Medienleitungen 7 in einem axialen Abstand a voneinander angeordnet. Jedem Kanalabschnitt 57a , 57b bzw. seiner Mündungsöffnung ist in der Innenwandung 16 der Lagerhülse 15 eine Umfangsnut 58a, 58b gegenüberliegend zugeordnet. Zur axialen Abdichtung der Kanalabschnitte 57a, 57b bzw Umfangsnuten 58a, 58b sind drei Dichtungsringe 59a, 59b, 59c vorgesehen, von denen sich jeweils zwei axial vor und hinter dem zugehörigen Kanalabschnitt 57a, 57b bzw. der zugehörigen Umfangsnut 58a, 58b befinden. Die vorzugsweise durch O-Ringe gebildeten Dichtungsringe befinden sich jeweils in einer Umfangsnut, die vorzugsweise in der Außenmantelfläche 22 des Steckzapfens 18 angeordnet ist. Von den Umfangsnuten 58a, 58b führt jeweils ein radialer Kanalabschnitt 61a, 61b ab, der jeweils mit einem zugehörigen radialen Abschnitt 62a, 62b in einem Einsatzstück 63 korrespondiert, das in einer zugehörigen Ausnehmung 64 bzw. in einem zugehörigen Loch in der Lagerhülse 15 sitzt. Jeder radiale Kanalabschnitt 62a,62b steht mit einem axialen Kanalabschnitt 65a, 65b im Einsatzstück 63 in Verbindung, der an dessen Frontseite ausmündet. Die axialen Kanalabschnitte 65a, 65b sind ebenfalls in Umfangsrichtung versetzt angeordnet. Die Trennfugen zwischen den zueinander
gehörigen radialen Kanalabschnitten 61a, 61b und 62a, 62b sind jeweils durch einen Dichtungsring 66a, 66b abgedichtet, der in einer Nut in der vorzugsweise ebenen Grundfläche der Ausnehmung 64 oder in der ihr zugewandten Innenfläche des Einsatzstückes 63 angeordnet ist.
5
In die vorderseitige Mündungsöffnung jedes axialen Kanalabschnittes 65a, 65b ist ein Röhrchen 67a, 67b fest und dicht eingesetzt. Die Röhrchen führen das zugehörige Medium (Druckluft, Wasser) zur Mediendüse 9.
Bei der vorliegenden Ausgestaltung sind die vorderen Enden der Röhrchen 67a, 67b fest und dicht in die hinteren Öffnungen von axialen Kanälen 68a, 68b fest und dicht eingesetzt, die sich zu einer die Mediendüse 9 aufnehmenden Düsenbohrung 69 erstrecken, deren Mittelachse schräg, vorzugsweise unter einem Winkel von 45° zur Längsachse 37a angeordnet ist. Die Mediendüse 9 weist ein hülsenförmiges Düsenaußenteil 71 und ein hülsenförmiges, im letzten aufgenommenen Düseninnenteil 72 auf, die als Baueinheit mit einem am Düsenaußenteil 71 angeordneten Außengewinde in die Düsenbohrung 69 einschraubbar sind. Das Wasser wird koaxial zum mittels eines Dichtungsringes abgedichteten Düseninnenteil 72 zugeführt, dessen Hülsenspitze in einem geringen Abstand vor der gemeinsamen Düsenöffnung 73 des Düsenaußenteiles 71 endet. Die Druckluft wird durch einen zwischen dem Düsenaußenteil 71 und dem Düseninnenteil 72 verlaufenden axialen Kanal zur Düsenöffnung 73 zugeführt. Im vor der der Düsenöffnung 73 vorhandenen Freiraum bzw Spalt erfolgt eine selbsttätige Vermischung der Druckluft und des Wasser zu einem aus der Düsenöffnung 73 austretenden Gemisch bzw. Spray.
Der vorbeschriebenen abgedichtete Verlauf der Medienleitungen 7 quer durch die Trennfuge zwischen dem einen Kupplungszapfen bildenden Steckzapfen 18 und dem eine Kupplungsbuchse bildenden Steckloch 17 ermöglicht ein Drehen des Handstückes in der Steck/Dreh-Kupplung 6 um 360° und mehr, ohne daß eine Beeinträchtigung zu fürchten ist. Die vorbeschriebene Steck/Dreh-Kupplung 6 ermöglicht auch einen großen Querschnitt des Durchgangsloches 33, was der Laserstrahldurchführung und -leitung zugute kommt.
Einer oder beiden Medienleitungen 7, vorzugsweise der Wasser führenden Medienleitung, ist ein einstellbares Drosselventil 74 zugeordnet, mit dem die Strömungsmenge und/oder der Druck einstellbar ist, mit dem das zugehörige Medium an der Mediendüsen 9 austritt. Bei der vorliegenden Ausgestaltung ist das Drosselventil
74 im Ansatz 25 angeordnet. In diesem Bereich ist es von außen mit einem Verstellwerkzeug leicht zugänglich. Das Drosselventil 74 kann in einem axialen oder radialen Kanal angeordnet sein, der in den zugehörigen Kanalabschnitt der Medienleitung 7 mündet, so daß er vorzugsweise ein- und ausschraubbare Ventilkörper den zugehörigen Medienkanalquerschnitt verändern kann. Vorzugsweise weist das Drosselventil 74 eine durch einen Dichtungsring an ihrem Umfang abgedichtete und in eine radiale oder axiale Bohrung 75 eingeschraubte Schraube 74a auf, deren freies Ende vorzugsweise angespitzt ist und deren Kopfende ein Werkzeugangriffselement zum Drehen aufweist. Vorzugsweise ist die Bohrung 75 parallel zur Längsachse 37a und außerhalb des Umfangs des Handstücks 2 angeordnet und eine nach vorne durchgehende Verlängerung des Waser-Kanals 54a, so daß die Schraube 74a von vorne zugänglich ist.
Die Schraubenspitze kann mit dem Kanal im zugehörigen Röhrchen 53a zusammenwirken.

Claims (11)

  1. MITSCHERLICH & PARTNER PATENTANWÄLTE
    EUROPEAN PATENT ATTORNEYS
    Dipl.-Ing. H. Mitscherlich
    Dipl.-Ing. K. Gunschmann&igr;«»»&igr;
    Dipl.-Ing. Dr.rer.nat. W. Körber
    Dipl.-Ing. J. Schmidt-Evers
    Dipl.-Ing. W. Melzer
    Eir,mau u &ogr; &lgr;&khgr; · Dipl.-Phys. Dr.rer.nat. R. Schulz Kaltenbach & Voigt J. D Ut u
    &eegr; Ku * &eegr; aucn Rechtsanwalt
    umbH & Co.
    Bismarckring 39
    BIBERACH/RIß
    29. Januar 1992
    SE//SO
    ANSPRUCHE
    1. Zahnärztliches Laser-Behandlungsinstrument (1) mit einem Laserhandstück (2), das an seinem vorderen Ende einen vorzugsweise seitlich angeordneten Austritt (3) für einen Laserstrahl aufweist, und einem Anschlußstück (4), das vorderseitig mit dem hinteren Ende des Laserhandstückes (2) lösbar verbunden ist und rückseitig mit einer Versorgungseinrichtung verbunden ist, wobei im Laserhandstück wenigstens eine Mediumleitung (7) vorgesehen ist, die zu einer Mediumdüse (9) in der Nähe des Laserstrahl-Austritts (3) führt und mit einer zugehörigen Mediumleitung (52a,52b) der Versorgungseinrichtung verbindbar ist,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß zwischen dem Laserhandstück (2) und dem Anschlußstück (4) eine selbsttätig elastisch ein- und ausrastende Steckkupplung (6) mit einem zylindrischen Kupplungszapfen (18) und einer ihn aufnehmenden zylindrischen Kupplungsbuchse (17) vorgesehen ist, wobei die Mediumleitung sich im Anschlußstück (4) nach vorne erstreckt, die Trennfuge zwischen dem Kupplungszapfen (18) und der Kupplungsbuchse (17) abgedichtet durchsetzt und sich im Laserhandstück (2) fortsetzt, wobei nächst der Mündungsöffnung an der Trennfuge eine Ringnut (58a,58b) in der Innenwandung (16) der Kupplungsbuchse (17) oder vorzugsweise in der Außenwandung (22) des Kupplungszapfens (18) vorgesehen ist, von der sich die Mediumleitung im Laserhandstück (2) fortsetzt, so daß das Laserhandstück (2) gegenüber dem Anschlußstück (4) ohne Unterbrechung der Mediumleitung (7) um 360° und mehr drehbar ist.
  2. 2. Laser-Behandlungsinstrument nach Anspruch 1,
    Postadresse: Büroadresse: Telefon 039/ 29 66 34 Konten für Amtsgebühren:
    Postfach 26 01 32 Steinsdorfstraße 10 Teiex 5 23 155 milsh d Postgiro München, Kto. 195 75-803 (BLZ 700 100 80)
    D-8000 München 26 D-8000 München 22 Telefax (WV 27 69 ^X EPA-Kto. 28 000 206
    dadurch gekennzeichnet, daß der Kupplungszapfen (18) vom Anschlußstück (4) nach vorne ragt und die Kupplungsbuchse (17) im Laserhandstück (2) angeordnet ist.
  3. 3. Laser-Behandlungsinstrument nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Steckkupplung (6) ein vorzugsweise durch einen Federring (19) gebildeten Einrastmittel zugeordnet ist, das in einer in der Innenwandung (16) der Steckbuchse (17) oder vorzugsweise in der Außenwandung (22) des Kupplungszapfens (18) angeordnete Ausnehmung (Ringnut 21) elastisch ausfedernd sitzt und in der Kupplungsstellung in einer gegenüberliegenden Ausnehmung (Ringnut 23) in der jeweils gegenüberliegenden Wandung der Kupplungsbuchse (17) oder des Kupplungszapfens (18) einrastet.
  4. 4 Laser-Behandlungsinstrument nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Anschlußstück (4) ein Anschlußelement für die Medienleitung (7) aufweist, das sich an seiner Außenmantelfläche oder an seiner rückseitigen Endfläche, insbesondere
    im Bereich eines Flansches (24) befindet. 20
  5. 5. Laser-Behandlungsinstrument nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
    daß das Anschlußstück durch ein Röhrchen (53a,53b) gebildet ist, das vorzugsweise rückseitig absteht. 25
  6. 6. Laser-Behandlungsinstrument nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß zwei Mediumleitungen vorgesehen sind, eine für Luft und eine für Wasser. 30
  7. 7. Laser-Behandlungsinstrument, insbesondere nach wenigstens einem der vorhergehenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine oder beiden Mediumleitungen, vorzugsweise der Wassermediumleitung, ein Drosselventil (74) zugeordnet ist, das vorzugsweise im Anschlußstück (4) angeordnet ist.
  8. 8. Laser-Behandlungsinstrument nach Anspruch 7,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß das Drosselventil (74) in einem radialen oder axialen, die zugehörige Medienleitung anschneidenden Kanal angeordnet und das vorzugsweise schraubbare Ventilglied (74a) vorzugsweise von der Vorderseite zugänglich ist.
  9. 9. Laser-Behandlungsinstrument nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß im Anschlußstück (4), das vorzugsweise durch eine Verschraubung mit der insbesondere durch einen Gliedergelenkarm (5,38) gebildeten Versorgungseinrichtung verbindbar ist, eine Linse (31) für den Laserstrahl angeordnet ist, die vorzugsweise von der dem Kupplungszapfen (18) abgewandten, insbesondere hinteren Seite her in eine Ausnehmung (29) einsetzbar und fixierbar ist.
  10. 10. Laser-Behandlungsinstrument nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet, daß das Laserhandstück (2) sich gerade oder etwas abgeknickt nach vorne erstreckt.
    20
  11. 11. Laser-Behandlungsinstrument, insbesondere nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß am vorderen Ende des Laserhandstückes (2) eine den Laserstrahl-Austritt (3) umlenkende, vorzugsweise durch einen Spiegel oder ein Prisma (43) gebildete Umlenkeinrichtung angeordnet ist und im Bereich des Austritts (3) eine laserstrahltransparente Schutzscheibe (48) austauschbar angeordnet ist.
DE9201056U 1992-01-29 1992-01-29 Zahnärztliches Laser-Behandlungsinstrument Expired - Lifetime DE9201056U1 (de)

Priority Applications (5)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE9201056U DE9201056U1 (de) 1992-01-29 1992-01-29 Zahnärztliches Laser-Behandlungsinstrument
DE4211233A DE4211233C2 (de) 1992-01-29 1992-04-03 Laser-Behandlungsinstrument
EP93100869A EP0553712A1 (de) 1992-01-29 1993-01-21 Laser-Behandlungsgerät, insbes. für ärztliche oder zahnärztliche Zwecke
JP5012016A JPH0665339B2 (ja) 1992-01-29 1993-01-27 レーザ治療装置
US08/011,308 US5474449A (en) 1992-01-29 1993-01-29 Laser treatment unit especially for medical or dental purposes

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE9201056U DE9201056U1 (de) 1992-01-29 1992-01-29 Zahnärztliches Laser-Behandlungsinstrument

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE9201056U1 true DE9201056U1 (de) 1993-05-27

Family

ID=6875518

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE9201056U Expired - Lifetime DE9201056U1 (de) 1992-01-29 1992-01-29 Zahnärztliches Laser-Behandlungsinstrument
DE4211233A Expired - Fee Related DE4211233C2 (de) 1992-01-29 1992-04-03 Laser-Behandlungsinstrument

Family Applications After (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE4211233A Expired - Fee Related DE4211233C2 (de) 1992-01-29 1992-04-03 Laser-Behandlungsinstrument

Country Status (1)

Country Link
DE (2) DE9201056U1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6086366A (en) * 1995-09-11 2000-07-11 Clinicon Corporation Device for removing material from a workpiece by laser radiation

Families Citing this family (17)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19533349C2 (de) * 1994-09-09 1997-11-06 Kaltenbach & Voigt Laser-Behandlungsgerät mit einem Versorgungsschlauch, insbesondere für medizinische oder zahnärztliche Zwecke und Verfahren zur Herstellung des Versorgungsschlauches
DE19533348A1 (de) * 1994-09-09 1996-05-02 Kaltenbach & Voigt Handstück für ein medizinisches oder zahnärztliches Laserbehandlungsgerät
DE4432159B4 (de) * 1994-09-09 2005-04-21 Kaltenbach & Voigt Gmbh & Co. Kg Medizinisches oder zahnärztliches Laser-Behandlungsgerät
DE29521735U1 (de) * 1994-09-09 1998-07-02 Kaltenbach & Voigt Medizinisches oder zahnärztliches Laser-Behandlungsgerät und Handstück für ein solches Laser-Behandlungsgerät
GB2329756A (en) 1997-09-25 1999-03-31 Univ Bristol Assemblies of light emitting diodes
US6200134B1 (en) 1998-01-20 2001-03-13 Kerr Corporation Apparatus and method for curing materials with radiation
US7048731B2 (en) 1998-01-23 2006-05-23 Laser Abrasive Technologies, Llc Methods and apparatus for light induced processing of biological tissues and of dental materials
DE19916162A1 (de) * 1999-04-11 2000-10-26 Oralia Gmbh Dentallasersystem
DE10008753A1 (de) * 2000-02-24 2001-09-13 Oralia Dentalprodukte Gmbh Modulares Bedienelement zur Steuerung und Anwendung von mindestens einer Lasereinheit sowie eine modulare tragbare Lasereinheit mit dem Bedienelement
AT5346U1 (de) * 2001-12-20 2002-06-25 Rosenstatter Otto Dr Zahnärztliches arbeitsgerät
WO2003073952A1 (de) 2002-03-04 2003-09-12 Sirona Dental Systems Gmbh Zahnärztliches handinstrument
US8348933B2 (en) 2002-04-09 2013-01-08 Laser Abrasive Technologies, Llc Method and apparatus for processing hard material
AU2003226326A1 (en) 2002-04-09 2003-10-27 Altshuler, Gregory Method and apparatus for processing hard material
WO2004011848A2 (en) 2002-07-25 2004-02-05 Dahm Jonathan S Method and apparatus for using light emitting diodes for curing
AT502359A2 (de) 2004-09-17 2007-03-15 W & H Dentalwerk Buermoos Gmbh Medizinisches laserbehandlungsgerät
US9066777B2 (en) 2009-04-02 2015-06-30 Kerr Corporation Curing light device
US9072572B2 (en) 2009-04-02 2015-07-07 Kerr Corporation Dental light device

Family Cites Families (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4431412A (en) * 1981-03-30 1984-02-14 Lares Mfg. Co., Inc. Dental handpiece
JPS6041928Y2 (ja) * 1981-09-04 1985-12-21 株式会社モリタ製作所 レ−ザ光による歯科処置用コントラアングル型ハンドピ−ス
DE3719561C2 (de) * 1986-06-12 1998-12-10 Morita Mfg Medizinisches Lichtbestrahlungshandstück
DE4030734A1 (de) * 1990-09-28 1991-04-25 Steiger Erwin Verfahren und vorrichtungen zur behandlung von zahndefekten, sowie zum aufbereiten und fuellen von wurzelkanaelen und zahnkavitaeten mittels laserstrahlung

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6086366A (en) * 1995-09-11 2000-07-11 Clinicon Corporation Device for removing material from a workpiece by laser radiation

Also Published As

Publication number Publication date
DE4211233C2 (de) 2002-11-21
DE4211233A1 (de) 1993-08-05

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE9201056U1 (de) Zahnärztliches Laser-Behandlungsinstrument
EP0553712A1 (de) Laser-Behandlungsgerät, insbes. für ärztliche oder zahnärztliche Zwecke
EP0827719B1 (de) Medizinisches oder zahnmedizinisches Laserinstrument, insbesondere für Zahn-Wurzelkanalbehandlungen
DE3121287C2 (de)
DE3500444C2 (de) Vorrichtung zum Einführen eines Endoskops oder eines chirurgischen Werkzeugs in Körperhöhlen mit einer Zufuhr für ein Spülmedium und einer Absaugung für dieses Spülmedium
DE60113934T2 (de) Düse zur Reinigung des Beobachtungsfensters eines Endoskopes
DE4226461A1 (de) Zahnärztliches Instrument zur Behandlung von Zähnen mittels Laserstrahlen
DE19742701A1 (de) Medizinisches oder dentales Handinstrument
EP0667547A2 (de) Stereo-Endoskop
DE3332627C2 (de)
DE3415293A1 (de) Laser-handgeraet
DE3237990A1 (de) Drallduesenspinnvorrichtung
DE69106138T2 (de) Spritzenvorrichtung für flüssigkeitsmischungen, insbesondere für zahnärztliche zwecke.
DE4417810C2 (de) Ärztliches oder zahnärztliches Handstück
EP1378208B1 (de) Medizinisches oder dentalmedizinisches Handstück mit einem hinteren und einem vorderen Handstückabschnitt
EP0386589B1 (de) Wasserauslaufarmatur
DE69021554T2 (de) Zahnärztliche Spritze mit Einweg-Mundstück.
DE102006045032B3 (de) Endoskop
DE60103991T2 (de) Verbindungsvorrichtung
DE19614957A1 (de) Sprühdüse einer Sprüheinrichtung
DE2542826C3 (de) Vorrichtung zur Versorgung eines mit einem Antrieb für ein zahnärztliches Werkzeug versehenen Handstückes mit Kühlmittel
DE19800154C2 (de) Hohlstrahldüse
DE3630127A1 (de) Vorrichtung zum schneiden von werkstuecken mittels eines energiereichen strahles
EP0154900B1 (de) Düsenkopf für den Handgriff eines Dentalgerätes
CH685470A5 (de) Zahnärztliches Handstück für die Behandlung von Zähnen mit Laserstrahlen.