DE19916162A1 - Dentallasersystem - Google Patents
DentallasersystemInfo
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- A61C—DENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
- A61C1/00—Dental machines for boring or cutting ; General features of dental machines or apparatus, e.g. hand-piece design
- A61C1/0046—Dental lasers
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- G16H—HEALTHCARE INFORMATICS, i.e. INFORMATION AND COMMUNICATION TECHNOLOGY [ICT] SPECIALLY ADAPTED FOR THE HANDLING OR PROCESSING OF MEDICAL OR HEALTHCARE DATA
- G16H10/00—ICT specially adapted for the handling or processing of patient-related medical or healthcare data
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Abstract
Die Erfindung bezieht sich auf ein modulares Dentallasersystem, bestehend aus mehreren wahlweise einzeln oder in Kombination zufügbaren Modulen, wobei das Basismodul einer Lasereinheit (2), wahlweise mit einem Soft- und/oder Hardlaser, einer Übertragungseinheit zur Übertragung eines Laserstrahls von der Lasereinheit zu einer Applikation (10), sowie einem Bedienelement (11) zur Steuerung der Lasereinheit (2) besteht. Die zufügbaren Module umfassen folgende Einheiten: DOLLAR A - ein Multimediamodul (5), insbesondere bestehend aus einem Abspielgerät (5a) sowie einer Wiedergabeeinrichtung (5b); DOLLAR A - einem Videomodul (7), insbesondere bestehend aus einem Kameramodul und/oder einer Wiedergabeeinrichtung (5b); DOLLAR A - einem Sprachsteuerungsmodul (6); DOLLAR A - einem Identifikationsmodul (19) zur Fassung des jeweiligen Anwenders; DOLLAR A - einem Schnittstellenmodul (23) zur Verbindung von mehreren Computersystemen; DOLLAR A - einem Scannermodul, insbesondere zum Einlesen und Darstellen sowie Bearbeiten von aufgenommenen Bildern (Videobilder, Röntgenbilder); DOLLAR A - einer Protokolliereinheit zum Erfassen von Daten während der Bearbeitung, automatisch, durch Eingabe oder durch Sprache; DOLLAR A - einem Abrechnungsmodul zur Erfassung der tatsächlich genutzten Laserleistung; DOLLAR A - einer Warnhinweiseinrichtung zum Hinweis, ob der Laserstrahl aus der Applikation austritt.
Description
Die Erfindung betrifft ein modulares Dentallasersystem be
stehend aus
- - einer Lasereinheit wahlweise mit einem Soft- und/oder Hardlaser,
- - einer Übertragungseinheit zur Übertragung eines Laser strahls von der Lasereinheit zu einer Applikation sowie
- - einem Bedienteil zur Steuerung der Lasereinheit.
Dentallaser für den Einsatz insbesondere zur oralmedizini
schen Behandlung sind seit längerem bekannt.
Diese Laser bestehen im wesentlichen aus einer Lasereinheit
und einem Bedienteil zur Steuerung dieser Lasereinheit so
wie einer Übertragungseinheit, mittels der der durch die
Lasereinheit erzeugte Laserstrahl zu einer Applikation,
beispielsweise einem Handstück, das von dem behandelnden
Arzt geführt wird, geleitet wird.
Insbesondere die Dioden-Laser für die Zahnmedizin bestehen
im wesentlichen aus einem handlichen Gerät, wobei der durch
die Laserdiode erzeugte Laserstrahl mittels einer optischen
Faser zu einem Handstück geführt wird. In der Regel werden
die bekannten Laser derart bedient, dass der behandelnde
Arzt über ein an der Lasereinheit angebrachtes Bedienfeld
über Tasteneingabe Leistung, Pulsdauer und andere Parameter
einstellt. Die Freigabe des Laserstrahls erfolgt durch die
Bewegung eines Fußschalters, der mit der Lasereinheit
elektrisch verbunden ist.
Die Applikation bzw. das Handstück ist derart gestaltet,
dass die Faser durch das Handstück geführt ist und deren
freies Ende über eine Hülse aus dem Handstück geführt ist.
Die optische Faser ist derart bemessen, das sie vom Ort des
Lasergeräts bis zum behandelnden Patienten reicht.
Ein wesentlicher Nachteil der bekannten Lasergeräte besteht
darin, dass die Faser bei Nichtgebrauch von Hand aufgewic
kelt werden muss, wobei darauf geachtet werden muss, dass
der Wickelradius ausreichend gross ist, um nicht die opti
sche Faser entsprechend zu zerstören.
Ferner besteht ein weiterer Nachteil der bekannten Laserge
räte darin, dass der behandelnde Arzt bei der Findung der
entsprechenden Laserleistung immer wieder sich vom behan
delnden Patienten abwenden muss, um auf der Bedieneinheit
die entsprechenden Tasten zu betätigen, durch die die La
serleistung korrigiert werden kann. Zudem ist es die Regel,
dass der behandelnde Arzt nicht während der Behandlung im
Blickkontakt mit dem Gerät steht, so dass eventuelle Fehl
funktionen oder Warnhinweise überhaupt nicht wahrgenommen
werden können.
Ein weiterer wesentlicher Nachteil der bisher bekannten La
sergeräte bestand darin, dass die Systeme nicht flexibel
aufgebaut sind. Um eine entsprechende Erweiterung auszufüh
ren, beispielsweise eine Videokamera einzusetzen, war es
bisher notwendig, ein separates Gerät anzuschaffen, das
wiederum viel Platz in einem Behandlungsraum einnahm und
zum anderen sich derart nachteilig auswirkt, dass ein wei
teres zusätzliches Gerät, um die entsprechende Hygiene zu
gewährleisten, desinfiziert werden muss.
Die bisherigen Geräte zeigen sich auch derart speziell ent
wickelt, dass keinerlei Zusatzgeräte, wie beispielsweise:
technische Schnittstellen, die mit einem bestehenden Compu
ternetzwerk verbunden werden können, zusätzlich oder auch
nachträglich eingebaut werden können.
Daher besteht die Aufgabe der Erfindung darin, ein Dental
lasersystem zu schaffen, das sehr flexibel einsetzbar und
entsprechend erweiterbar ist.
Das Lösungsprinzip der Aufgabe besteht darin, ein Dentalla
sersystem derart auszubilden, dass modular und je nach Be
darf entsprechende Elemente hinzugefügt werden können, ohne
das bisherige Gerät auswechseln oder derart durch eine län
gere Betriebsstillegung verändern zu müssen.
Vorteilhafterweise können wahlweise entweder einzeln oder
kombiniert mehrere der nachstehenden Module in das erfin
dungsgemässe modulare Dentallasersystem aufgenommen werden:
- - ein Multimediamodul, insbesondere bestehend aus einem Ab spielgerät sowie einer Wiedergabeeinrichtung;
- - ein Videomodul, insbesondere bestehend aus einem Kamera modul und/oder einer Wiedergabeeinrichtung;
- - ein Identifikationsmodul zur Fassung des jeweiligen An wenders;
- - ein Schnittstellenmodul zur Verbindung von mehreren Com putersystemen;
- - ein Scannermodul, insbesondere zum Einlesen und Darstel len sowie Bearbeiten von aufgenommenen Bildern (Videobil der, Röntgenbilder);
- - eine Protokolliereinheit zum Erfassen von Daten während der Bearbeitung, automatisch, durch Eingabe oder durch Sprache;
- - ein Abrechnungsmodul zur Erfassung der tatsächlich ge nutzten Laserleistung;
- - eine Warnhinweiseinrichtung zum Hinweis, ob ein Laser strahl aus der Applikation austritt, und
- - ein Sprachsteuerungsmodul zur Steuerung wahlweise eines oder mehrerer der folgenden Geräte: das Lasergerät, das Multimediamodul, das Videomodul, das Identifikationsmo dul, Scannermodul, Protokolliereinheit;
Der wesentliche Vorteil des modularen Dentallasersystems
gemäss der Erfindung besteht darin, dass in Abhängigkeit
von dem Bedarf des jeweiligen behandelnden Arztes aufbauend
auf einem Basis-Dentallasersystem unterschiedliche Module
für unterschiedliche Bedürfnisse hinzugefügt werden können.
Das additive Hinzufügen der einzelnen Module geschieht der
art, dass kein weiteres System angeschafft werden muss,
sondern dass aufbauend auf dem Basis-Dentallasersystem meh
rere Funktionsmodule hinzugefügt werden können.
Durch das Hinzufügen ergibt sich ein System, das dem Wachs
tum einer Zahnarztpraxis anpassbar ist, aber auch den ent
sprechenden höheren Bedürfnissen der Patienten, eine quali
tativ sehr gute Behandlung ausführen zu können.
Das Dentallasersystem unterscheidet sich auch von den bis
herigen Geräten dadurch, dass dieses fern von dem bisher
bekannten handwerklichen Charakter entwickelt worden ist.
Unterstützt durch moderne Technik, ist es vorteilhafterwei
se möglich, diejenigen Elemente, die zur Behandlung notwen
dig sind, derart in dem System unterzubringen, dass in den
Patienten die Neugier geweckt und nicht die Angst vor der
Behandlung aufgebaut wird.
Im Gegensatz zu den bisherigen Geräten wird auch dem Pati
enten die Möglichkeit gegeben, durch die spezielle Anord
nung des Bedienteils zur Steuerung der Laserleistung und
der Freigabe des Laserstrahls, die Behandlung besser ver
folgen zu können. Vorzugsweise ist das Bedienfeld für das
Lasergerät in dem Sichtbereich des Patienten angeordnet, so
dass der behandelnde Zahnarzt aufgrund eines berührungsemp
findlichen Bildschirms Laserleistung und andere wichtigen
Parameter für die Behandlung entsprechend einstellen kann.
So ist es auch dem behandelnden Arzt im Gegensatz zum be
kannten Stand der Technik möglich, laufend, auch während
der Behandlung, sich vergewissern zu können, dass das ha
sersystem reibungslos funktioniert. Hierfür ist vorteilhaf
terweise vorgesehen, dass der berührungsempfindliche Bild
schirm über eine bogenartige Gestaltung in den unmittelba
ren Sichtbereich des behandelnden Arztes und somit auch des
auf dem Behandlungsstuhl liegenden Patienten gelangt.
Vorzugsweise wird auch in dem bogenartigen Rahmengestell
die optische Faser für die entsprechende Applikation ge
führt. Die Applikation in Form eines Handstücks ist vor
zugsweise im Bereich des Bedienfelds angeordnet. Das Hand
stück ist wie beim bekannten Stand der Technik der mechani
schen Bohrer in einer Halterung untergebracht, wobei in der
Halterung selbst ein Kontaktelement vorgesehen ist, dass
zur Sicherung gegen ein ungewolltes Austreten des Laser
strahls vorgesehen ist. Erst nach dem Herausnehmen des
Handstücks aus der Vorrichtung gibt dieses Kontaktelement
die Sicherung frei, so dass dann durch einen Fußschalter
oder vorzugsweise ein Tastelement an dem Handstück der La
serstrahl, nach dem die entsprechenden Leistungen über das
Bedienelement eingegeben worden sind, freigegeben werden
kann.
Ist die Verwendung eines Gaslasers, beispielsweise eines
CO2-Lasers, vorgesehen, so ist zusätzlich ein Manipulator
vorgesehen, in dem der Laserstrahl über Spiegelelemente zu
der entsprechenden Applikation geführt ist. Auch hier ist
vorgesehen, das Handstück in einer wie eben beschriebenen
Vorrichtung aufzubewahren.
Bei der Verwendung von optischen Fasern ist es vorgesehen,
vorzugsweise im Bereich des Bedienelements die für die un
terschiedlichen Behandlungen notwendigen Bearbeitungsspit
zen aufzubewahren, so dass, wie bei mechanischen Bohrern,
aus entsprechenden Halterungen je nach Bedarf das entspre
chende Werkzeug herausgezogen werden kann.
Vorzugsweise ist das Handstück derart ausgebildet, dass
dieses ein Schaltelement umfasst, das beim Betätigen den
Laserstrahl freigibt.
Um den erforderlichen Sicherheitsstandard zu gewährleisten,
ist eine Redundanz in den Schaltelementen vorgesehen, so
dass innerhalb des Handstücks zwei Schalter vorgesehen
sind, die derart miteinander verschaltet sind, dass bei
technischem Ausfall des ersten Schalters der weitere Schal
ter selbsttätig den Ein- und Ausschaltvorgang übernimmt.
Ferner ist vorgesehen, das Handstück derart zu gestalten,
dass dieses auch von der Faser, die von dem Lasersystem
herführt, getrennt werden kann. Auch hier ist vorzugsweise
ein leicht entfernbarer aber kraft- und formschlüssiger
Verschluss, beispielsweise ein Bajonettverschluss vorgese
hen. Alternativ hierzu kann vorgesehen werden, dass die
Verbindung als feste und nicht lösbare Verbindung ausgebil
det ist.
Damit im Gegensatz zum bekannten Stand der Technik die Fa
ser nicht durch entsprechendes Aufwickeln von Hilfspersonal
oder vom behandelnden Arzt selbst bei Nichtgebrauch des
Dentallasersystems zerstört werden kann, ist in dem Dental
lasersystem eine Aufwickelvorrichtung, die ebenfalls modu
lar zu dem Dentallasersystem hinzugeführt werden kann, vor
gesehen. Diese Aufwickelvorrichtung ist derart gestaltet;
dass vorzugsweise auf eine Scheibe mit entsprechendem
Durchmesser die Faser selbsttätig aufgerollt wird. Zieht
der behandelnde Arzt das Handstück aus der genannten Halte
rung heraus, so kann er mit geringem Zug die Faser von ei
ner Rolle abwickeln. Dabei verrastet vorzugsweise die Auf
rollvorrichtung in einer Stellung, so dass der behandelnde
Arzt ohne Zug auf dem Handstück die entsprechende Behand
lung durchführen kann. Durch ein nochmaliges kurzes Ziehen
wird der Aufrollmechanismus wieder betätigt, und durch ei
nen leichten Zug wird das Handstück in die Halterung zu
rückgeführt, wobei gleichzeitig die optische Faser auf der
Aufrollvorrichtung aufgewickelt wird.
Alternativ kann vorgesehen werden, dass durch Drücken eines
Sperrelements die Faser von der Aufrollvorrichtung durch
Ziehen freigegeben ist. Durch Loslassen des Sperrelements
wird der Aufrollmechanismus arretiert und die Faser kann
nicht mehr abgewickelt werden. Zudem ist die Faser, die
zwischen dem Sperrelement und dem Handstück angeordnet ist,
nicht zugbelastet.
Ein wesentliches Ergänzungsmodul für das modulare Dental
lasersystem ist die sogenannte Multimediaeinheit. Hierzu
ist zusätzlich an dem Dentallasersystem ein Monitor vorge
sehen, der ebenfalls in dem Bereich des behandelnden Arztes
und des behandelnden Patienten verschwenkt werden kann.
Diese Multimediaeinheit dient überwiegend dazu, den Patien
ten beispielsweise über seine Behandlung zu informieren
oder aber auch ihn von der Behandlung entsprechend abzulen
ken, so dass er entspannt die Behandlung über sich ergehen
lassen kann. Die Multimediaeinheit umfasst ferner ein Ab
spielgerät, über das beispielsweise Videofilme, CDs, DVDs,
Disketten oder ähnliche Abspielsysteme eingelegt werden
können. Es ist auch möglich, dass TV-Bilder, beispielsweise
Spielfilme, Nachrichten etc. abgespielt werden, in dem das
System mit einem entsprechenden Anschluss, beispielsweise
einem Kabelanschluss und einem TV-Receiver versehen wird.
Zudem ist vorgesehen, eine Schnittstelle für den Anschluss
einer Tastatur vorzusehen, so dass auch entsprechenden Ein
gaben zur Steuerung der Multimediaeinheit vorgenommen wer
den können. Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der
Multimediaeinheit umfasst einen Kopfhörer, der den Patien
ten während der Behandlung aufgesetzt werden kann. Vorzugs
weise ist dieser schnurlos ausgebildet.
Damit der Patient auch die Behandlungsfolge, d. h. vor Be
ginn der Behandlung und nach Beginn der Behandlung erfassen
kann, ist eine im modularen Dentallasersystem einfügbare
Oral-Kamera vorgesehen. Diese Oral-Kamera ist vorzugsweise
stiftartig ausgeführt, so dass diese in den Mundraum einge
führt werden kann, so dass dann Detailaufnahmen aufgenommen
werden können. Das Bild der so verwendeten Oral-Kamera wird
dann auf dem zusätzlichen Display des modularen Dentalla
sersystems dargestellt. Über eine zusätzliche Tastatur oder
aber auch über ein multifunktional ausgebildetes Bedien
teil, das vorzugsweise zur Steuerung der Laserleistung und
zur Freigabe des Laserstrahls vorgesehen ist, kann auch
durch den behandelnden Arzt weitere Informationen eingege
ben werden. Die hier aufgenommenen Bilder können auch ar
chiviert werden, so dass der Behandlungsverlauf über einen
grösseren Zeitraum aufgezeichnet und dem Patienten entspre
chend dargestellt werden kann. Es besteht auch die Möglich
keit, mittels der in dem modularen Dentallasersystem eben
falls vorgesehenen Sprachsteuerung Kommentare zu den ein
zelnen aufgenommenen Bildern aufzunehmen, zu archivieren
sowie wieder aufzurufen.
Die bereits erwähnte Sprachsteuerung kann ebenfalls modular
in das Dentallasersystem eingefügt werden. Diese besteht
vorzugsweise aus einem sehr klein ausgebildeten Mikrofon,
das in dem Gerät selbst angeordnet oder beispielsweise an
die Bekleidung des behandelnden Arztes angefügt werden
kann. Vorzugsweise ist dieses ebenfalls schnurlos ausgebil
det, so dass der behandelnde Arzt die grösstmögliche Bewe
gungsfreiheit hat. Mittels der Sprachsteuerung ist es dem
behandelnden Arzt möglich, das Bedienteil des Lasergeräts
zu bedienen, ohne seine Hände einsetzen zu müssen. Dies
bringt unter anderem den Vorteil mit sich, dass er sich
ausschliesslich auf die Behandlung des Patienten konzen
trieren kann und zum anderen den Vorteil, dass durch die
Berührung des Gerätes keine weiteren Desinfektionen auftre
ten können.
Die Sprachsteuerung ist derart gestaltet, dass diese vor
zugsweise nur auf den behandelnden Arzt anspricht. Ferner
ist vorgesehen, das Spracheingabesystem in mehreren Spra
chen auszubilden.
Ist das modulare Dentallasersystem an das Netzwerk der Den
talpraxis angegliedert, so ist es dem behandelnden Arzt
möglich, das Behandlungsergebnis auch über Sprache einzuge
ben, so dass über einen entsprechenden Workflow die Mitar
beiterin das Behandlungsergebnis in Karteikarten übernehmen
kann oder über ein Sprachübersetzungsprogramm eine entspre
chende Ausgabe erfolgt.
Um zu verhindern, dass unbefugte Personen das Dentallaser
system möglicherweise unsachgemäss bedienen, ist ein Perso
nal-Card-System vorgesehen, das ebenfalls modular in das
Dentallasersystem eingefügt werden kann. Hier kann entweder
über einen Fingerdruck, über eine Stimmeingabe bzw.
Stimmüberprüfung oder über eine persönliche Identifikati
onskarte festgestellt werden, ob die bedienende Person au
torisiert ist, das Dentallasersystem zu bedienen. Ist sie
nicht autorisiert, so wird keiner Eingabe über das Bedien
feld, sei es manuell, sei es über Sprache oder sonstigen
Eingaben, berücksichtigt.
Ferner ist eine in das Dentallasersystem einfügbare Kon
trolleinheit vorgesehen. Diese bevorzugte Ausbildung um
fasst ein Warnsignal, das beispielsweise am Eingang zu dem
mit dem Lasergerät ausgestatteten Praxiszimmer, in dem der
Patient behandelt wird, angebracht ist. Diese Einrichtung
signalisiert der eintretenden Person, das derzeit ein La
serstrahl aus dem Gerät austritt und daher entsprechende
Schutzvorkehrungen (Brille oder sonstiger Schutz) benötigt
wird. Dieses Warnsignal wird über die erfindungsgemässe
Dentallasereinheit gesteuert, wobei beim Freigeben des La
serstrahls ein Funksignal zusätzlich ausgesendet wird, das
von dem Warnsignal in Form einer Warnblinkleuchte oder ei
ner dauernd brennenden Leuchte empfangen wird und entspre
chend eingeschaltet wird.
Bei der Verwendung von Lichtleitfasern zur Übertragung des
Laserstrahls von der Dentallasereinheit zu einer Applikati
on, beispielsweise einem Handstück, ist vorgesehen, dass
das Handstück derart ausgebildet ist, dass die optischen
Fasern in Form von adaptiv hinzufügbaren Zusatzelementen
ausgestaltet ist. Diese adaptiv zufügbaren Elemente sind
derart ausgebildet, dass ein Stück Lichtleitfaser durch ein
ringförmiges Element gehalten wird, wobei das ringförmige
Element über einen Verschluss form- und kraftschlüssig mit
dem Handstück verbunden werden kann. Die in das Handstück
eintretende Lichtfaser wird ebenfalls auf gleiche Weise an
geordnet, wobei in dem Handstück selbst optische Elemente
vorgesehen sind, die den aus dem einen Ende der Lichtleit
faser austretenden Laserstrahl in das adaptiv hinzufügbare
Element einkoppeln.
Das freie Ende dieses adaptiv hinzufübaren Elements ist ei
nem Verschleiss ausgesetzt. Der Verschleiss wirkt sich der
art aus, dass an dem freien Ende der Lichtleitfaser Teile
von der Lichtleitfaser herausbrechen, so dass ein exaktes
Austreten des Laserlichts nicht mehr gewährleistet ist. Um
die Bearbeitungsspitze dieses adaptiv hinzufügbaren Ele
ments wieder brauchbar zu machen, ist in dem Dentallasersy
stem ein modular hinzufügbares Gerät vorgesehen, mit dem
diese Spitzen präpariert werden können. Dieses Präparati
onsgerät besteht aus einer Schleifscheibe, die vorzugsweise
mit Diamantsplittern besetzt ist. Diese Scheibe rotiert um
eine Achse, wobei das zu bearbeitende Faserendstück über
eine Führung in einem bestimmten Winkel auf die drehende
Scheibe gehalten werden kann. So ist es möglich, dass auch
nicht erfahrene Personen diese Endstücke entsprechend prä
parieren können.
Das Handstück selbst, das adaptiv an die Übertragungsein
heit, beispielsweise ein Manipulator oder eine optische Fa
ser angekoppelt werden kann, weist vorzugsweise ein Schal
telement auf. Dieses Schaltelement ist derart gestaltet,
dass der Laserstrahl nur dann freigegeben werden kann, wenn
das Handstück aus der Halterung des modularen Dentallaser
systems herausgenommen wird und gleichzeitig das Tastele
ment gedrückt wird. Dadurch entfällt ein Suchen des ent
sprechenden Fußschalters.
Weiterer vorteilhafter Ausgestaltung gehen aus der nachste
henden Beschreibung sowie aus den Ansprüchen hervor.
Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht auf das modulare
Dentallasersystem;
Fig. 2 eine schematische Draufsicht auf eine Applikation
für das modulare Dentallasersystem gemäss Fig. 1,
nämlich ein Handstück;
Fig. 3 eine Vorderansicht auf das Handstück gemäss
Fig. 2.
Bei dem in Fig. 1 dargestellten modularen Dentallasersystem
1 handelt es sich bei dem in Fig. 1 dargestellten Ausfüh
rungsbeispiel um eine mobile Einheit, die einen Laser um
fasst.
Bei dem hier vorgestellten Ausführungsbeispiel handelt es
sich um einen Dioden-Laser im ultravioletten, sichtbaren
oder infraroten Bereich mit einer kohärent emittierenden
Strahlung. Hierbei sind Leistungen im Hardlaserbereich bei
spielsweise zwischen 0 und 8 W vorgesehen, sowie im Softla
serbereich beispielsweise zwischen 5 und 100 mW. Zur Orien
tierung und zum Ansetzen des entsprechenden Laserstrahls
ist ferner im dem Gerät ein Pilotlaser vorgesehen, der im
sichtbaren Bereich Strahlung emittiert.
Bei dem in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform des Dental
lasersystems 1 befindet sich die Lasereinheit 2 in dem
turmartig ausgebildeten Gehäuse 3. Ferner ist es vorgese
hen, auf das turmartige Gehäuse 3 ein fahrbares Element 4
zu setzen, damit das modulare Dentallasersystem 1 flexibel
an den Behandlungsstühlen eingesetzt werden kann.
Ferner sind bei dem in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbei
spiel folgende Module, die wahlweise einzeln oder kombi
niert einsetzbar sind, dargestellt:
- - eine Multimediaeinheit 5 mit einem DVD-Laufwerk 5a und einem Display, vorzugsweise einem Flüssigkeitskristall bildschirm (TFT) 5b, sowie einem Diskettenlaufwerk 5c,
- - ein Sprachsteuerungsmodul 6 mit einem Mikrofon 6a, einem Kamerasystem 7, wobei an dem Bildschirm 5b ein externer Schalter 7a derart zum Ein- und Ausschalten des Kameramo duls vorgesehen ist.
Ferner ist in der Zeichnung nicht näher dargestellte An
schluss vorgesehen, an den die orale Kamera über ein ent
sprechendes Verbindungselement angeschlossen werden kann.
Bei dem hier in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel
handelt es sich um einen Laser, bei dem die Übertragungs
einheit mittels einer optischen Faser realisierbar ist.
Hierfür ist eine auch nicht näher dargestellte Aufrollme
chanismus 8 vorgesehen, wobei die in der Zeichnung gestri
chelt dargestellte Faser von der Aufrolleinheit 8 über ei
nen Manipulatorarm 9 zu einer Applikation 10, beispielswei
se in Form eines Handstücks reicht. Dieses Handstück ist in
einer Bedieneinheit 11 untergebracht, wobei zur Arretierung
des Aufrollmechanismus seitlich an der Bedieneinheit 11 ei
ne Arretierung 8a für die Aufrollautomatik vorgesehen ist.
Das Bedienelement 11 selbst ist drehbar an dem Manipulator
arm 9 angeordnet und weist ein Anzeigeelement 12 auf, das
vorzugsweise als Berührungsbildschirm (touch screen) ausge
bildet ist. Ferner sind Statusanzeigen 13 und 14 in Form
von Leuchtdioden vorgesehen, die zum einen anzeigen, dass
die in dem Dentallasersystem vorgesehene Sprachsteuerung
aktiv ist und zum anderen, dass das Lasersystem betriebsbe
reit ist. An das in Fig. 1 dargestellte Handstück 10 sind
nicht näher dargestellte Faserspitzen an das freie Ende 15
des Handstücks ankoppelbar. Die Spitzen selbst können in
einem Behälter 16, der seitlich an dem Bedienelement 11
vorgesehen ist, untergebracht werden. Sind die Faserspitzen
verbraucht, so können sie in ein Ablagesystem 17 unterge
bracht werden, bis die Behandlung beendet ist.
Ein in Fig. 1 nicht näher dargestellte Präparator 18 ist
ebenfalls im Gerät vorgesehen, so dass die in der Ablage 17
befindlichen Faserspitzen unmittelbar bearbeitet und wieder
betriebsbereit hergestellt werden können.
Um ein unbefugtes Benutzen des Dentallasersystems zu ver
meiden, ist ein Personal-Card-System 19 vorgesehen, das in
Form einer Software mit einem Kartenadapter im Gehäuse 3
angeordnet ist. Je nach Autorisierung sind unterschiedliche
Karten vorgesehen, die von dem System erkannt werden und
dann die einzelnen Funktionen, Module und Leistungsbereiche
des Lasers freigeben bzw. sperren.
Im Notfall ist eine leicht zugänglicher Not-Aus-Schalter 20
vorgesehen. Ferner sind die für das System notwendigen Si
cherungen in einem Bereich 21 untergebracht, der ebenfalls
leicht zugänglich ist im unteren Bereich des Gehäuses ist
ein nicht näher dargestellte Anschluss 22 für ein Fuss
schalter vorgesehen. Ferner sind an der Aussenwandung des
Gehäuses 3 weitere Schnittstellen 23 vorgesehen, die zum
einen für den Anschluss an ein bestehendes EDV-System, an
ein digitales Röntgensystem etc. vorgesehen sind.
Die für das Kamerasystem vorgesehene orale Kamera kann un
mittelbar an dem Flüssigkeitskristallbildschirm 5b an des
sen Aussenbereich 24 untergebracht werden, wobei die über
tragungseinheit für die optische Kamera über einen weiteren
Manipulator 25 in die eigentliche Dentallasersystemeinheit
gelangt.
Bei der in Fig. 2 dargestellten Vorrichtung handelt es sich
um ein Handstück 10, wie es bereits in Fig. 1 beschrieben
worden ist. Das eine Ende 30 des Handstücks 10 ist zur An
kopplung an die schematisch dargestellte optische Faser 31
vorgesehen. Vorzugsweise ist an dem einen Ende 30 ein Bajo
nettverschluss 32 vorgesehen, um einen einfachen kraft- und
formschlüssigen Verschluss zwischen der optischen Faser 31
und dem Handstück 10 herbeizuführen. An dem den einen Ende
gegenüberliegenden Ende 33 ist ebenfalls ein Anschlussele
ment 34 vorgesehen, das zur Aufnahme einer weiteren opti
schen Faser 31a dient. Die optische Faser 31a ist für den
Austritt des Laserstrahls vorgesehen, wobei das freie Ende
der optischen Faser 31a den bereits genannten mechanischen
Einflüssen ausgesetzt ist. Ist die optische Faser 31a "ver
braucht", so lässt sich diese einfach über einen in der
Fig. 2 nicht näher dargestellten Verschluss von dem Hand
stück 10 trennen und eine neue optische Faser 31a einfach
wieder einsetzen, wobei immer gewährleistet ist, dass der
aus der Faser 31 austretende Laserstrahl über in der Fig. 2
nicht näher dargestellte optische Elemente unmittelbar in
die weitere optische Faser 31a eingekoppelt wird.
An dem Handstück 10 ist ein Schaltelement 35 vorgesehen,
mittels dem der Laserstrahl aus der optischen Faser 31
freigegeben werden kann. Hierzu sind zwei Nocken 36, 36a
auf eine Schubstange 37 angeordnet, die gleichzeitig zwei
nicht näher dargestellte Schaltelemente 38, 38a kontaktie
ren. Sobald diese beiden Schaltelemente 38 und 38a gleich
zeitig geschaltet werden, wird der Laserstrahl freigegeben.
Diese Redundanz ist zur Erfüllung der technischen sowie me
dizinischen Voraussetzungen zur Freigabe von Laserlicht er
forderlich.
In Fig. 3 ist die Seitenansicht in Richtung eines Pfeils
III gemäss Fig. 2 dargestellt. Hieraus ist der nahezu el
liptische Querschnitt des Handstücks zu erkennen. Im oberen
Bereich von Fig. 3 ist die Schubstange 37 mit den entspre
chenden Schaltelementen 35 dargestellt.
Mit dem modularen Dentallasersystem ist ein flexibles Sy
stem geschaffen worden, das aus einer Grundeinheit besteht,
mittels der bereits dentale Laserarbeiten durchgeführt wer
den können. Je nach Bedarf kann ein oder mehrere der ge
nannten Module zusätzlich eingesetzt werden.
Als Weiterbildung für das erfinderische Dentallasersystem
ist vorgesehen, ein Abrechnungsmodul einzusetzen, mittels
dem die tatsächlichen Laserzeiten festgestellt werden. Dies
hat unter anderem den Vorteil, dass der behandelnde Arzt
nicht das Gerät vollständig käuflich erwerben muss, sondern
es in Abhängigkeit von seinem tatsächlichen Einsatz bezah
len kann. Vorzugsweise wird die tatsächliche Laserzeit
durch ein eingebautes Modem in einem bestimmten zeitlichen
Rhythmus an den Vertreiber des Gerätes übermittelt, so dass
dann eine entsprechende Kostenrechnung erstellt werden
kann. Die Kostenrechnung wird dann auch in Abhängigkeit der
im Gerät vorhandenen Module erstellt.
Alternativ zu dem bereits genannten Abrechnungssystem kann
ein zusätzliches Modul vorgesehen werden, das im wesentli
chen aus einem System besteht, das derart gestaltet ist,
dass das Lasersystem nur dann Leistung abgibt, wenn bei
spielsweie im System eine Chipkarte vorhanden ist, und die
Chipkarte auch mit einem Geldbetrag aufgeladen ist. Dies
bedeutet, dass vor der Inbetriebnahme eine Karte käuflich
erworben werden muss, um das System zu benutzen. Alternativ
kann auch via Datenleitung das System "aufgeladen" werden.
1
Dentallasersystem
2
Lasereinheit
3
Gehäuse
4
Fahrbares Element
5
Multimediaeinheit
5
a DVD-Laufwerk
5
b Flüssigkeitskristallbildschirm
6
Sprachsteuerungsmodul
6
a Mikrofon
7
Kamerasystem
7
a Schalter für Kamerasystem
8
Aufrollmechanismus
8
a Arretierung für Aufrollmechanismus
9
Manipulatorarm
10
Applikation/Handstück
11
Bedienelement
12
Anzeigeelement
13
,
14
Statusanzeigen
15
Freies Ende
16
Behälter
17
Ablagesystem
18
Präparator
19
Personal-Card-System
20
Not-Aus-Schalter
21
Bereich von Sicherungen
22
Anschluss für Fußadapter
23
Weitere Schnittstellen
24
Ausstellbereich des TFT-Monitors
25
Weiterer Manipulator
30
Ein Ende des Handstücks
31
/
31
a optische Faser
32
Bajonettverschluss
33
Gegenüberliegendes Ende
34
Anschlusselement
35
Schalterelement
36
,
36
a Nocken
37
Schubstange
Claims (18)
1. Modulares Dentallasersystem (1) bestehend aus
- - einer Lasereinheit (2), wahlweise mit einem Soft- und/oder Hardlaser,
- - einer Übertragungseinheit zur Übertragung eines La serstrahls von der Lasereinheit zu einer Applikation (10), sowie
- - einem Bedienelement (11) zur Steuerung der Laserein heit (2),
- - ein Multimediamodul (5), insbesondere bestehend aus einem Abspielgerät (5a) sowie einer Wiedergabeein richtung (5b);
- - einem Videomodul (7), insbesondere bestehend aus ei nem Kameramodul und/oder einer Wiedergabeeinrichtung (5b);
- - einem Sprachsteuerungsmodul (6);
- - einem Identifikationsmodul (19) zur Fassung des je weiligen Anwenders;
- - einem Schnittstellenmodul (23) zur Verbindung von mehreren Computersystemen;
- - einem Scannermodul, insbesondere zum Einlesen und Darstellen sowie Bearbeiten von aufgenommenen Bil dern (Videobilder, Röntgenbilder);
- - einer Protokolliereinheit zum Erfassen von Daten während der Bearbeitung, automatisch, durch Eingabe oder durch Sprache;
- - einem Abrechnungsmodul zur Erfassung der tatsächlich genutzten Laserleistung;
- - einer Warnhinweiseinrichtung zum Hinweis, ob der La serstrahl aus der Applikation austritt.
2. Dentallasersystem nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, dass bei der Verwendung von optischen Fasern
als Übertragungseinheit ein Aufrollmodul (8) zur Auf
nahme der Fasern vorgesehen ist.
3. Dentallasersystem nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, dass zur Bearbeitung von optischen Fasern
ein Präparationsmodul (18) vorgesehen ist.
4. Dentallasersystem nach Anspruch 3, dadurch gekenn
zeichnet, dass das Präparationsmodul (18) aus einer um
eine Drehachse sich drehenden Schleifscheibe besteht,
mittels der die in einer Führung eingelegten Fasern an
ihrem einen Ende abgeschliffen werden.
5. Dentallasersystem nach Anspruch 4, dadurch gekenn
zeichnet, dass die Applikation ein Handstück (10) ist.
6. Dentallasersystem nach einem der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Sprachsteue
rungsmodul (6) zur Steuerung des Multimediamoduls (5)
vorgesehen ist.
7. Dentallasersystem nach einem der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Sprachsteue
rungsmodul (6) zur Steuerung mindestens eines Teils
des Videomoduls (5) vorgesehen ist.
8. Dentallasersystem nach einem der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Sprachsteue
rungsmodul (6) zur Steuerung des Multimediamoduls (5)
vorgesehen ist.
9. Dentallasersystem nach einem der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Sprachsteue
rungsmodul (6) zur Steuerung des Identifikationsmoduls
(19) vorgesehen ist.
10. Dentallasersystem nach einem der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Sprachsteue
rungsmodul (6) zur Steuerung des Dentallasersystems
(1) vorgesehen ist.
11. Dentallasersystem nach einem der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Sprachsteue
rungsmodul (6) zur Steuerung des Scannermoduls vorge
sehen ist.
12. Dentallasersystem nach einem der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Sprachsteue
rungsmodul (6) zur Steuerung der Protokolliereinheit
vorgesehen ist.
13. Handstück für ein Dentallasersystem, dadurch gekenn
zeichnet, dass an dem Handstück (10) ein Schaltelement
(35) zur Freigabe eines Laserstrahls vorgesehen ist.
14. Handstück nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet,
dass das Handstück (10) an seinen beiden Enden (30;
33) eine Koppeleinrichtung zur Aufnahme jeweils minde
stens einer optischen Faser aufweist.
15. Handstück nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet,
dass das zur Aufnahme des einen Endes einer optischen
Faser ein Ringelement vorgesehen ist, das in die Kop
peleinrichtung einfügbar ist.
16. Handstück nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet,
dass zur form- und kraftschlüssigen Verbindung zwi
schen der Koppeleinrichtung und dem Ringelement ein
Bajonettverschluss vorgesehen ist.
17. Handstück nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, dass an dem von der Koppelein
richtung wegweisenden Ende an dem Ringelement eine
Hülse zur Führung der Faser vorgesehen ist.
18. Handstück nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, dass an dem Handstück (10)
selbst eine zusätzliche Öffnung zum Einführen von
Kühlmittel vorgesehen ist.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE29924012U DE29924012U1 (de) | 1999-04-11 | 1999-04-11 | Dentallasersystem |
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Applications Claiming Priority (1)
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DE19916162A DE19916162A1 (de) | 1999-04-11 | 1999-04-11 | Dentallasersystem |
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ID=7904096
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8130 | Withdrawal |