DE9200920U1 - Hydraulische Bremse - Google Patents
Hydraulische BremseInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62L—BRAKES SPECIALLY ADAPTED FOR CYCLES
- B62L1/00—Brakes; Arrangements thereof
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60T—VEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
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- F16D55/00—Brakes with substantially-radial braking surfaces pressed together in axial direction, e.g. disc brakes
- F16D55/02—Brakes with substantially-radial braking surfaces pressed together in axial direction, e.g. disc brakes with axially-movable discs or pads pressed against axially-located rotating members
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Description
HYDRAULISCHE BREMSE
Diese Erfindung bezieht sich auf eine verbesserte Bremse.
Diese Erfindung bezieht sich auf eine verbesserte Bremse.
Die herkömmliche Bremspumpe 3 (siehe Figur 6) ist in der Nähe des Bremsgriffs 2 befestigt und die Scheibenbremse ist
am Vorderrad angeordnet. Das öl der Bremspumpe 3 wird durch eine flexible Hochdruckleitung 1 zur Scheibenbremse 4 geleitet. Da diese flexible Hochdruckleitung 1 teuer ist, wird die Scheibenbremse am Vorderrad angebracht, um die benötigte Länge der flexiblen Hochdruckleitung zu verringern, wodurch im Falle einer Notbremsung ein Unfall hervorgerufen werden kann. Außerdem bricht die flexible Hochdruckleitung oftmals, wenn sie hohem Druck ausgesetzt wird, wodurch die Wartungskosten steigen.
am Vorderrad angeordnet. Das öl der Bremspumpe 3 wird durch eine flexible Hochdruckleitung 1 zur Scheibenbremse 4 geleitet. Da diese flexible Hochdruckleitung 1 teuer ist, wird die Scheibenbremse am Vorderrad angebracht, um die benötigte Länge der flexiblen Hochdruckleitung zu verringern, wodurch im Falle einer Notbremsung ein Unfall hervorgerufen werden kann. Außerdem bricht die flexible Hochdruckleitung oftmals, wenn sie hohem Druck ausgesetzt wird, wodurch die Wartungskosten steigen.
Es ist folglich Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Bremse zu schaffen, mit der die oben genannten Nachteile
gemäßigt bzw. beseitigt werden können.
Die grundlegende Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht in der Schaffung einer Bremse, die kostengünstig ist.
Weiterhin ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Bremse zu schaffen, die zuverlässig, deren Herstellung ökonomisch,
die zur Massenproduktion geeignet und deren Aufbau einfach ist.
Diese Aufgaben werden durch eine hydraulische Bremse gemäß dem Schutzanspruch 1 gelöst.
Die beigefügten Zeichnungen zeigen:
Fig. 1: eine auseinandergezogene Darstellung der erfindungsgemäßen
Bremse;
Fig. 2: eine auseinandergezogene Darstellung einer weiteren
bevorzugten Ausführungsform;
bevorzugten Ausführungsform;
Fig. 3: die Anwendung der erfindungsgemäßen Bremse;
Fig. 4: eine weitere Anwendung der erfindungsgemäßen Bremse;
Fig. 5: eine weitere Anwendungsmöglichkeit und
Fig. 6: eine Perspektivansicht der herkömmlichen Bremse.
Die vorliegende Erfindung wird hauptsächlich dadurch gekennzeichnet,
daß die teure und gefährliche flexible Hochdruckleitung 1 (siehe Figur 6) durch einen kostengünstigen und bruchsicheren
Draht 40 ersetzt wird und die Bremspumpe 10 und die Scheibenbremse 50 am selben Rahmen 90 in der Nähe des Hinterrades
angeordnet werden, so daß die Stabilität steigt, wenn die Bremse betätigt wird. Eine weitere bevorzugte Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung besteht in der Anordnung der Bremspumpe 10 in einem der festen Rahmen des Fahrzeugkörpers
und in der Anordnung der Scheibenbremse 50 am Rahmen in der Nähe des Hinterrades, wodurch das Problem der Anordnung
gelöst wird (siehe Figuren 4 und 5) . Die Übertragung wird auf mechanische Weise erreicht, dies ist in Figur 1 gezeigt. Ein
Z-förmiger Betätigungsstab 20 wird zuerst vom Bremsdraht 40 gezogen, der durch die Buchse 30 verläuft. Dieser Z-förmige
Betätigungsstab 20 ist mit einem Loch 21 versehen und mit dem Loch 114 der Vorderseite der Bremspumpe 10 durch eine Schraube
15 verbunden, die durch das Loch 114 an beiden Seiten der Bremspumpe 10 und das Loch 21 des Z-förmigen Betätigungsstab
20 verläuft. Die Bremspumpe 10 weist eine fest darauf verschraubte Abdeckung 12 auf. Wenn der Bremsdraht 40 gezogen
wird, wird der Z-förmige Betätigungsstab 20 an seinem unteren Ende im Verhältnis zum Loch 21 gedreht und drückt den Kolben
13 der Bremspumpe 10, wodurch das öl in die Vertiefung 11 des Kolbens 13 gedrückt wird, so daß es aus dem Loch 113 und durch
das Verbindungsstück 14 in das Loch 511 des Hydraulikzylinders 51 strömt. Danach betätigt das öl einen becherförmigen Zylin-
der 52 (nicht gezeigt). Der Hydraulikzylinder 51 weist zwei Null-Ringe 521 und 522 auf, um einen Ölverlust zu vermeiden.
Die Auslässe 512 auf dem Hydraulikzylinder 51 sind fest mit dem Verbindungsstück 5121 verschraubt, um die Gasabgabe zu
erleichtern. Wenn der becherförmige Zylinder 52 durch das öl betätigt wird, wird außerdem die Zwischenlage 53 angedrückt.
Die Zwischenlage 53 wird mit der Scheibenbremse 50 verbunden, indem die Schraube 55 in das mit Gewinde versehene Loch 502
der Scheibenbremse 50 und das Loch der Zwischenlage 53 eingreift. Anschließend verläuft diese Schraube 55 weiter
durch das Loch der anderen Zwischenlage 54 und greift in den Haltering 551 ein. Eine andere Schraube 55 erstreckt sich
durch das Loch 501 der Scheibenbremse 50 und eine Gummibuchse 561, so daß eine Verbindung mit dem Loch 581 der Befestigungsplatte
58 erfolgt. Danach verläuft die Schraube 55 durch die Löcher der Zwischenlagen 53 und 54 und greift in den Haltering
561 ein. Die Schraube 57 greift in das mit Gewinde versehene Loch 503 der Scheibenbremse 50 ein und verläuft durch die
Gummibuchse 571, so daß eine Verbindung mit dem Loch 582 der Befestigungsplatte 58 erfolgt.
Es muß darauf hingewiesen werden, daß eine Zwischenlage 53 beweglich ist, wohingegen die andere 54 fest ist. Die Innenseiten
der beiden Zwischenlagen 53 und 54 sind entsprechend mit einem Bremsklotz 531 und 541 versehen. Da die Zwischenlage
53 durch den becherförmigen Zylinder 52 angedrückt wird, drückt diese Zwischenlage 53 durch ihren Bremsklotz 531 auf
die Bremsscheibe 80. Aufgrund der Reaktion des Hydraulikdrucks drückt gleichzeitig die andere Zwischenlage 54 durch ihren
Bremsklotz 541 auf die Bremsscheibe 80, womit folglich die Bremse betätigt wird. Da die Zwischenlage 54 fest an der Scheibenbremse
50 angebracht ist, drückt der Bremsklotz 541 der Zwischenlage 54 gegen die Scheibenbremse 50, wenn die Bremspumpe
10 betätigt wird.
Unter diesen Umständen muß die Bremspumpe 10 neben der Scheibenbremse 50 befestigt werden. Wenn der Raum für die
Anordnung der Bremspumpe 10 nicht ausreicht, ist es erforderlich, die andere bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung anzuwenden (siehe Figur 2) · Wie es aus dieser Figur ersichtlich ist, wird das Verbindungsstück 14 durch einen
Ölbehälter 60 ersetzt, der durch das Metallrohr 611 an einem Ende mit dem Verbindungsstück 61 verbunden ist, wobei das
andere Ende mit der Hydraulikpumpe 10 verbunden ist. Der Auslaß des Ölbehälters 60 greift in den Deckel 63 und die
Dichtungsbuchse 62 ein. Folglich strömt das öl durch das Metallrohr 611 und das Verbindungsstück 61 in den Behälter 60
und strömt dann aus dem Auslaß 631 auf dem Deckel 63. Eine Seite des Deckels 63 ist mit dem Verbindungsstück 632
versehen, das mit dem Metallrohr 6321 verbunden ist. Die andere Seite des Metallrohrs 6321 ist mit dem Einlaß 511 des
Hydraulikzylinders 51 verbunden. Das aus dem Auslaß 631 strömende öl fließt durch das Metallrohr 6321 ebenfalls in den
Einlaß 511 des Hydraulikzylinders 51. Diese Maßnahme kann das Problem, daß der Platz zur Installation der Bremspumpe nicht
ausreicht, lösen, somit kann die Bremspumpe auf irgendeinem der festen Rahmen befestigt werden. Diese Befestigung wird
durch Benutzung der beiden Löcher 583 und 584 der Befestigungsplatte 58, die mit der Unterseite der Scheibenbremse 50
verschraubt ist, und die Löcher des rechtwinkligen Positionierblocks
92 erreicht, damit die Scheibenbremse 50 am Rahmen angebracht wird. Zur Befestigung der Bremspumpe am Rahmen 90
werden das mit Gewinde versehene Loch an der linken Seite des Loches 114 der Vorderseite und der Positionierblock 91
verwendet (siehe Figuren 3, 4 und 5). Wenn die Bremse 50 gelöst wird, kehren der Z-förmige Betätigungsstab 20 und der
Kolben 13 in ihre Positionen zurück. Das öl im Hydraulikzylinder 51 fließt durch das Verbindungsstück 14 oder den Behälter
60 in die Bremspumpe 10 zurück und anschließend fließt das öl durch den Einlaß 112 in den Behälter 11. Danach sind die
Zwischenlage 53 und der becherförmige Zylinder 52 nicht mehr dem Hydraulikdruck ausgesetzt und das Fahrzeug kann sich
wieder bewegen. Die ölmenge kann durch das Fenster 111 neben dem Behälter 11 beobachtet und bei Bedarf eingestellt werden.
Claims (3)
1. Hydraulische Bremse, gekennzeichnet durch eine Bremspumpe (10), die in einer geeigneten Position am
Rahmen (90) angebracht ist, die eine erste Seite, die mit einem Ende eines Z-förmigen Betätigungsstabs (20) verbunden
ist, dessen anderes Ende durch den Bremsdraht (40) mit dem Bremsgriff verbunden ist, und eine zweite Seite aufweist,
die mit einem Metallrohr (611) mit dem ölbehälter (60) verbunden ist, wobei der ölbehälter (60) eine andere Seite
aufweist, die mit der Scheibenbremse verbunden ist, indem ein weiteres Metallrohr (6321) dazwischen angeordnet ist;
wodurch der Bremsgriff gedrückt wird, um den Bremsdraht (40) zu ziehen, wodurch der Z-förmige Betätigungsstab (20)
ausgelöst wird, damit das öl durch den ölbehälter (60) zur
hydraulischen Scheibenbremse (50) übertragen wird.
2. Hydraulische Bremse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der ölbehälter (60) einen abnehmbaren
Deckel (63) mit einem Verbindungsstück (632) umfaßt, mit dem das Metallrohr (6321) verbunden ist.
3. Hydraulische Bremse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß der ölbehälter (60) durch
ein rohrförmiges Teil ersetzt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9200920U DE9200920U1 (de) | 1992-01-27 | 1992-01-27 | Hydraulische Bremse |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9200920U DE9200920U1 (de) | 1992-01-27 | 1992-01-27 | Hydraulische Bremse |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE9200920U1 true DE9200920U1 (de) | 1992-08-20 |
Family
ID=6875418
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9200920U Expired - Lifetime DE9200920U1 (de) | 1992-01-27 | 1992-01-27 | Hydraulische Bremse |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE9200920U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19530628A1 (de) * | 1994-08-22 | 1996-05-23 | Reinhard Dipl Ing Laugwitz | Mehrzweck- und Trainings- Bremssysteme für Fahrräder |
-
1992
- 1992-01-27 DE DE9200920U patent/DE9200920U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19530628A1 (de) * | 1994-08-22 | 1996-05-23 | Reinhard Dipl Ing Laugwitz | Mehrzweck- und Trainings- Bremssysteme für Fahrräder |
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