DE919855C - Laufrad fuer Verbrennungsturbinen mit Kuehleinrichtung - Google Patents

Laufrad fuer Verbrennungsturbinen mit Kuehleinrichtung

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DE919855C
DE919855C DEM12690A DEM0012690A DE919855C DE 919855 C DE919855 C DE 919855C DE M12690 A DEM12690 A DE M12690A DE M0012690 A DEM0012690 A DE M0012690A DE 919855 C DE919855 C DE 919855C
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DE
Germany
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impeller
blade
walls
cooled
outside
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DEM12690A
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English (en)
Inventor
Dr-Ing Paul H Mueller
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Individual
Original Assignee
Individual
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01DNON-POSITIVE DISPLACEMENT MACHINES OR ENGINES, e.g. STEAM TURBINES
    • F01D5/00Blades; Blade-carrying members; Heating, heat-insulating, cooling or antivibration means on the blades or the members
    • F01D5/02Blade-carrying members, e.g. rotors
    • F01D5/08Heating, heat-insulating or cooling means
    • F01D5/081Cooling fluid being directed on the side of the rotor disc or at the roots of the blades
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01DNON-POSITIVE DISPLACEMENT MACHINES OR ENGINES, e.g. STEAM TURBINES
    • F01D25/00Component parts, details, or accessories, not provided for in, or of interest apart from, other groups
    • F01D25/08Cooling; Heating; Heat-insulation
    • F01D25/14Casings modified therefor

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structures Of Non-Positive Displacement Pumps (AREA)

Description

  • Laufrad für Verbrennungsturbinen mit Kühleinrichtung Die Erfindung bezieht sich auf ein Laufrad für Verbrennungsturbinen, deren in der Laufradscheibe befestigte Schaufelfüße zu Schaufelträgern vergrößert sind, an denen ein kreisender, an den wassergekühlten Gehäusewänden immer wieder gekühlter Gas-; insbesondere Luftstrom die von den heißen Turbinenschaufeln nach der Laufradnabe strebende Wärme dadurch abfängt, daß jeder Schaufelträger mit Kühlkanälen versehen ist, durch welche auf jeder Laufradseite das kreisende Kühlgas radial von innen nach außen strömt, um an den gekühlten Gehäusewandungen umgekehrt von außen nach innen zurückzukehren.
  • Bei der bekannten Laufradausführung dieser Art stehen die Laufradräume zu beiden Seiten des Laufrades durch die Hohlräume der Schaufelkörper hindurch miteinander in Verbindung. Da nun auch bei, sogenannten Gleichdruckrädern, um eine gute Ausfüllung der Schaufelkanäle zu erreichen; mit etwas Überdruck gearbeitet wird, so daß im Laufradraum auf der Aufschlagseite ein höherer Druck herrscht als auf der Abströmseite, wird ein Teil der heißen Treibgase seinen Weg durch die Schaufelkörperhohlräume von der einen Seite des Laufradraumes zur anderen nehmen. Dadurch wird nicht nur die Kühlung beeinträchtigt, sondern es wird auch ein' Teil der Treibgase seiner Aufgabe, im Schaufelkranz Arbeit zu leisten, entzogen.
  • Dieser Nachteil wird nach der Erfindung dadurch vermieden, daß die Kühlkanäle im Schaufelträger durch in Richtung der Mittelebene des Turbinenlaufrades bzw. des Schaufelkranzes verlaufende Wände für die beiden Laufradseiten voneinander getrennt sind.
  • Die Zeichnung stellt an einem Beispiel die'Erfindung dar.
  • Abb. r zeigt einen Längsschnitt in Richtung der Turbinenachse durch das halbe Laufrad mit umgebendem Gehäuse, Abb. 2 eine einzelne Schaufel mit ihrem Schaufelträger in perspektivischer Ansicht, Abb.3 einen Querschnitt eines Teiles des Schaufelkranzes in größerem Maßstab; Abb.4 einen Schnitt nach der gebrochenen Linie A- A in Abb. 3.
  • Die von innen nach außen hin an Wandstärke abnehmende Laufradscheibe i ist an ihrem Umfang, wie Abb. 3 zeigt, mit parallel zu ihrer Achse verlaufenden, sich nach innen verjüngenden, tannenbaumförmigen Einschnitten?, versehen, deren Mittelebenen zur Achse der Scheibe radial gerichtet sind. Diese Einschnitte :2 dienen zur Befestigung der Schaufelträger im Laufrad und sind hierfür an ihren Seitenflächen mit mehreren in der Achsenrichtung verlaufenden Zähnen 3 und Zahnlücken versehen, in welch letztere Zähne 6 am Fußstück 5 je eines Schaufelträgers 7 eingreifen. Die Schaufelträger 7, welche die Schaufeln 4 mit den Fußstücken 5 verbinden, bilden kastenförmige Ventilationszellen eines Zentrifugalgebläses, die durch Mittelwände 18 für beide Laufradseiten voneinander getrennt sind, wie aus den Abb. 2, 3 und 4 ersichtlich ist. Die Seitenwände 7a von zwei benachbarten Schaufelträgern sind derart aneinandergereiht, daß sie zwei stetige Ringwände bilden, die sich in glattem Übergang den Seitenflächen der Laufradscheibe i anschließen. Die beiden einander gegenüberliegenden Seitenwände 7a je eines I-förmigen Schaufelträgers sind durch Querwände bildende, radiale Stege 71' verbunden, die von der Wurzel 411 einer Schaufel 4 bis zum Fußstück 5 reichen. Die Abb.3 zeigt ferner, daß je zwei Schaufelträger 7 mit ihren Fußstücken 5 in eine ihnen gemeinsame tannenbaumförmige Aussparung 2 der Laufradscheibe eingreifen und in ihr durch die Verzahnung festgehalten sind. Die radial verlaufende Teilfuge 9 von je zwei benachbarten Schaufelträgern fällt dabei in die Mittelebene einer der Aussparungen .2 der Laufradscheibe, während die Teilfuge io zwischen je zwei einander benachbarten Schaufelträgerpaaren immer in die Mittelebene eines Teiles ia der Laufradscheibe fällt. Die Stege 7b bilden mit den Seitenflächen 7a der Mittelwand 18 sowie mit den Fußflächen 4a der Schaufeln 4 und mit den Flächen der Teile ia der Laufradscheibe die erwähnten Ventilationszellen B. Die Ventilationszellen 8a werden durch die Stege 7b, die Seitenflächen 7a und die Fußflächen 4a begrenzt. Die Zellen 8 stehen, wie Abb. i zeigt, durch Öffnungen 12 und z i mit den Zwischenräumen zwischen dem Laufrad und der durch Flüssigkeit gekühlten Gehäusewand in Verbindung. Die Ventilationszellen 811 dagegen besitzen außer den Öffnungen i2 noch radiale Bohrungen 13 im Fußstück eines Schaufelträgerpaares, durch welche sie mit Hilfe eines axial verlaufenden Kanals 14, der zwischen den Fußstücken der betreffenden Schaufelträger und dem Laufradkörper frei gelassen ist und durch die Mittelstücke i9 in zwei Hälften getrennt wird, mit den Zwischenräumen zwischen der Laufradscheibe und der mittels Flüssigkeit gekühlten ruhenden Gehäusewandung 15 in Verbindung stehen. Durch die beschriebene Teilung der Schaufelträger fällt die Mittelebene der Bohrungen 13 mit einer der Teilfugen 9 zusammen. Die so ausgebildeten Schaufelträger besitzen bei verhältnismäßig geringem Gewicht eine hohe Festigkeit und bieten dem hindurchströmenden gasförmigen Kühlmittel eine große Oberfläche für die Wärmeübertragung dar.
  • Zur Herstellung des ganzen Schaufelaufbaues werden die Schaufelträger 7 zweckmäßig paarweise in die tannenbaumförmigen Aussparungen 2 der Laufradscheibe i von der Seite her mit so viel Spiel eingeschoben, als dies für Wärmedehnung unter Berücksichtigung der Betriebstemperatur nötig ist.
  • Die vom Treibgasstrom bespülten Schaufeln 4 sind nach außen hin in bekannter Weise durch eine Deckplatte 4b und am Fußende durch die Fußplatte 4.a begrenzt. Die Deckplatten und die Fußplatten einander benachbarter Schaufeln legen sich, wie Abb.4 zeigt, zu geschlossenen Bändern zusammen, wodurch die Schaufelkanäle entstehen. Um das Gewicht der Schaufeln zu verringern, sind von außen in ebenfalls bekannter Weise radiale Bohrungen 3o vorgesehen, die aber nur je bis zur Fußplatte 4a reichen, also von den Ventilationszellen 8 und 811 getrennt sind. Dadurch und durch die verhältnismäßig geringen Querschnitte der Schaufelträger 7 wird erreicht, daß der von den Schaufeln radial zur Drehachse der Scheibe nach innen gerichtete Wärmefluß verhältnismäßig geringe Materialquerschnitte vorfindet und dadurch möglichst eingedämmt wird, während andererseits der beständig durch die Zellen 8 und 811 hindurchgehende Strom des gas- oder dampfförmigen Kühlmittels verhältnismäßig große Flächen vorfindet; an denen er Wärme aufnehmen kann. Ein Teil dieses Kühlstroms tritt von jeder Seite durch die in axialer Richtung verlaufenden Kanäle 14 bis zur Mittelwand i9 ein und dann durch. die radialen Bohrungen 13 in die Ventilationszellen 8a über, während ein anderer Teil durch die Öffnungen i i in die Zellen 8 gelangt; durch die außenliegenden Öffnungen 12 treten beide Teilströme aus den Zellen 8, 811 wieder aus. In den Zwischenräumen zwischen den Schaufelträgern 7 und den flüssigkeitsgekühlten Gehäusewandungen 15 strömt das nun erwärmte gas- oder dampfförmige Kühlmittel nach innen, wobei es sich an den erwähnten Wänden 15 abkühlt, um dann von neuem in die Eintrittsöffnungen 14 und i i einzudringen. Auf diese Weise werden fortwährend die gas- oder dampfförmigen Kühlmittel an den Schaufelträgern erwärmt und an den flüssigkeitsgekühlten Gehäusewandungen 15 wieder abgekühlt. Dadurch wird erreicht, daß die von den hocherhitzten Schaufeln 4 nach der Laufradscheibe hin abströmende Wärme im wesentlichen schon von den Schaufelträgern 7 abgeführt wird, so daß der äußere Kranz der Laufradscheibe nur eine mäßige Erwärmung erfährt, die durch eine bekannte Kühlung der Laufradscheibe, bei der kreisende Kühlgasströme die Wärme an die gekühlten Gehäusewandungen übertragen, beherrscht werden kann. Auf die beschriebene Weise kann der in Umfangsrichtung zusammenhängende Teil der Laufradscheibe, also derjenige Teil, der innerhalb der tannenbaumförmigen Einschnitte liegt, auf mäßiger, innen und außen nahezu gleicher Temperatur gehalten und gefährliche Tangentialspannungen können vermieden werden. Dadurch ist es möglich, wie Versuche bewiesen haben, derart ausgebildete und gekühlte Laufräder bei Schaufeltemperaturen von etwa 65o° C noch mit Umfangsgeschwindigkeiten von 35o bis 400 m/s zu betreiben. Die Stutzen 2z und 22 dienen für die Zu-und Abführung der Kühlflüssigkeit.
  • Statt der geschlossenen Kanäle der Schaufelträger 7 für das Kühlgas, besonders die Kühlluft, können sie auch mit nach dem Laufradraum offenen Kanälen versehen sein.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Laufrad für Verbrennungsturbinen, deren in der Laufradscheibe befestigte Schaufelfüße zu Schaufelträgern vergrößert sind; an denen ein kreisender, an den wassergekühlten Gehäusewänden immer wieder gekühlter Gas-, insbesondere Luftstrom die von den heißen Turbinenschaufeln nach der Laufradnabe strebende Wärme dadurch abfängt, daß jeder Schaufelträger mit Kühlkanälen versehen ist, durch welche auf jeder Laufradseite das kreisende Kühlgas radial von innen nach außen strömt, um an den gekühlten Gehäusewandungen umgekehrt von außen nach innen zurückkehren. dadurch gekennzeichnet, daß die Kilkanäle im Schaufelträger (7) durch in Richtung der Mittelebene des Turbinenlaufrades (z) bzw. des Schaufelkranzes verlaufende Wände (r8 und r9) für die beiden Laufradseiten voneinander getrennt sind. Angezogene Druckschriften: Französische Patentschrift Nr. 845 966.
DEM12690A 1952-01-25 1952-01-25 Laufrad fuer Verbrennungsturbinen mit Kuehleinrichtung Expired DE919855C (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
NL52254D NL52254C (de) 1952-01-25
DEM12690A DE919855C (de) 1952-01-25 1952-01-25 Laufrad fuer Verbrennungsturbinen mit Kuehleinrichtung

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEM12690A DE919855C (de) 1952-01-25 1952-01-25 Laufrad fuer Verbrennungsturbinen mit Kuehleinrichtung

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE919855C true DE919855C (de) 1954-11-04

Family

ID=7296068

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEM12690A Expired DE919855C (de) 1952-01-25 1952-01-25 Laufrad fuer Verbrennungsturbinen mit Kuehleinrichtung

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NL (1) NL52254C (de)

Cited By (3)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2957675A (en) * 1956-05-07 1960-10-25 Gen Electric Damping means
US4515526A (en) * 1981-12-28 1985-05-07 United Technologies Corporation Coolable airfoil for a rotary machine
EP1088963A2 (de) * 1999-09-30 2001-04-04 General Electric Company Methode und Einrichtung zum Spülen von Hohlräumen in Turbinenrädern

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR845966A (fr) * 1938-11-14 1939-09-06 Dispositif de refroidissement des rotors de turbines à combustion

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EP1088963A3 (de) * 1999-09-30 2003-12-03 General Electric Company Methode und Einrichtung zum Spülen von Hohlräumen in Turbinenrädern

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