DE919460C - Verfahren zur Entsalzung von Wasser - Google Patents

Verfahren zur Entsalzung von Wasser

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DE919460C DEF3037D DEF0003037D DE919460C DE 919460 C DE919460 C DE 919460C DE F3037 D DEF3037 D DE F3037D DE F0003037 D DEF0003037 D DE F0003037D DE 919460 C DE919460 C DE 919460C
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    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01JCHEMICAL OR PHYSICAL PROCESSES, e.g. CATALYSIS OR COLLOID CHEMISTRY; THEIR RELEVANT APPARATUS
    • B01J47/00Ion-exchange processes in general; Apparatus therefor
    • B01J47/14Controlling or regulating
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B01J39/00Cation exchange; Use of material as cation exchangers; Treatment of material for improving the cation exchange properties
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01JCHEMICAL OR PHYSICAL PROCESSES, e.g. CATALYSIS OR COLLOID CHEMISTRY; THEIR RELEVANT APPARATUS
    • B01J49/00Regeneration or reactivation of ion-exchangers; Apparatus therefor
    • B01J49/05Regeneration or reactivation of ion-exchangers; Apparatus therefor of fixed beds
    • B01J49/08Regeneration or reactivation of ion-exchangers; Apparatus therefor of fixed beds containing cationic and anionic exchangers in separate beds

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Description

  • Verfahren zur Entsalzung von Wasser Es ist bekannt, Rohwasser durch Filtration über Kationen- und Anionenaustauscher von seinem Elektrolytgehalt weitgehend zu befreien. Das zu entsalzende Wasser wird im allgemeinen zunächst über einen mit Säure regenerierten, d. h. als Wasserstoffionenaustauscher betriebenen Kationenaustauscher filtriert, wobei die in dem Wasser enthaltenen Kationen, wie Ca, Mg, Na usw., durch H ersetzt werden. Das auf diese Weise entbaste saure Wasser wird anschließend über einen Anionenaustauscher filtriert, der zuvor mit Lauge, z. B. Natronlauge, behandelt wurde. Dabei werden die in dem entbasten Wasser enthaltenen Säureanionen durch Hydroxylionen ersetzt, welche mit den aus dem ersten Filter stammenden H-Ionen ergeben.
  • Das von dem Hydroxylionenaustauscher abfließende Wasser zeigt jedoch ungleichmäßige pn-Werte, welche in Abhängigkeit von der Laufzeit, d. h. von dem jeweiligen Beladungszustand des Filteraggregates, insbesondere des Anionenaustauschers, stehen. Bei Beladung eines frisch regenerierten Hydroxylionenaustauschers werden zunächst nämlich die am stärksten basischen, neutralsalzspaltenden Gruppen der Austauschkörper abgesättigt. Dabei wird das überfiltriert vorentbaste Wasser, soweit es noch geringe Mengen Salze enthält, über den Neutralpunkt hinaus alkalisch gestellt. Zudem enthält der mit Lauge frisch regenerierte Anionenaustauscher in der Regel noch restliche Mengen freier Lauge, deren vollkommene Entfernung unwirtschaftlich viel vorweiches Waschwasser erfordern würde. Andererseits werden gegen Ende der Laufzeit des Filters auch die weniger stark basischen Gruppen des Hydroxylionenaustauschers abgesättigt, welche ihre Wirksamkeit erst im schwach sauren Gebiet entfalten. Auf diese Weise kommt eine Verschiebung der pu-Werte bei fortschreitender Beladung des Anionenaustauschers zustande, zumal die Filtrate infolge ihres niedrigen Restsalzgehaltes praktisch keine Pufferung aufweisen.
  • Die pH-Unterschiede, welche die Verwendbarkeit des entsalzten Wassers beeinträchtigen, können zwar durch Mischung der Filtrate ausgeglichen werden, indessen sind hierzu Misch- und Vorratsbehälter von oft beträchtlichem Ausmaße erforderlich.
  • Eine wesentliche Vereinfachung des technischen Betriebes und eine gesteigerte Ausbeute an entsalztem Wasser von sehr gleichmäßiger Beschaffenheit wird nun erfindungsgemäß dadurch erzielt, daß man einem oder mehreren Entsalzungsfilterpaaren ein Kationenaustauschfilter nachschaltet, welches sowohl Alkalials auch Wasserstoffionen abzugeben vermag. Dieses Filter ersetzt je nach der Säurestufe des aufgegebenen entsalzten Wassers entweder Alkaliionen durch Wasserstoffionen oder Wasserstoffionen durch Alkaliionen und gleicht so die pn-Werte aus. Durch den Wechsel in der Zusammensetzung des aufgegebenen Wassers im Laufe der einzelnen Beladungen wird das Filter automatisch in den jeweils geeigneten Zustand gebracht. Wenn nämlich z. B. das Filtrat des Hydroxylionenaustauschfilters gegen Ende der Laufzeit der Entsalzungsfilteraggregate sauer ist, wird der nachgeschaltete Kationenaustauscher mit Wasserstoffionen unter Abgabe von Alkaliionen beladen.
  • Dieses so teilweise umgestellte Filter ist alsdann in der Lage, die ersten alkalischen Filterabläufe am Anfang eines neuen Beladungsspieles zu neutralisieren, wobei das Filter für die zweite Hälfte des Beladungsspieles wiederum mit Alkaliionen beladen wird. Die gleichen Vorgänge wiederholen sich in stetem Wechsel.
  • Gleichzeitig werden durch dieses Ausgleichsfilter die letzten Spuren von Calcium- und Magnesiumionen entfernt, die z. B. bei Verwendung von technischer Natronlauge als Regeneriermittel in das entsalzte Wasser gelangen können. Die Anwendung dieses Filterschaltungsprinzips bietet demnach zugleich den technischen Vorteil, daß man keine chemisch reine Natronlauge zur Regenerierung des Hydroxylionenaustauschers zu benutzen braucht. In solchen Fällen ist nach einer gewissen Zahl von Beladungen auch das nachgeschaltete Pufferfilter durch die Aufnahme von Härtebildnern praktisch erschöpft. Man regeneriert es durch gleichzeitige oder aufeinanderfolgende Behandlung mit Alkalisalzen, z. B. Kochsalz, und Mineralsäuren, z. B. Salzsäure, wobei man auch Abläufe des Wasserstoff- bzw. Hydroxylionenaustauschers, vornehmlich die Waschflüssigkeiten nach der Regenerierung, verwenden kann. In entsprechender Weise kann auch dem Entsalzungsfilteraggregat ein Anionenaustauschlilter nachgeschaltet werden, das sowohl Hydroxyl- als auch Säureanionen, z. B. 5 O4-Ionen, abzugeben ermag.
  • Beispiel I Brunnenwasser folgender Zusammensetzung: 23,0° d. H. Gesamthärte, 2,8° d. H. Karbonathärte, 240 mg/l gebundenes SO,, 60 mg/I gebundenes C1, pH = 8,2 wird über eine Serie von Filtern geleitet, die folgendermaßen hintereinandergeschaltet sind: Das Filter I enthält 200 Volumteile eines mit Salzsäure regenerierten Kationen austauschenden Harzes aus Resorcin, Methylresorcinsulfonsäure und Formaldehyd, das zweite Filter 100 Volumteile eines mit Natronlauge regenerierten Anionen austauschenden Harzes aus m-Phenylendiamin, Polyäthylendiamin und Formaldehyd, das dritte Filter enthält 30 Volumteile eines gemischt mit einer Säure und einem Alkalisalz regenerierten Kationen austauschenden Harzes aus Resorcin, Methylresorcinsulfonsäure und Formaldehyd. Stündlich werden 600 Volumteile Brunnenwasser durch das Filtersystem geleitet.
  • Aus einer Serie von Beladungen ist beispielsweise eine Entsalzungsperiode zwischen zwei Regenerierungen der Filter I und 2 herausgegriffen. Die Änderungen in der Zusammensetzung des Wassers hinter den einzelnen Filtern sind aus der Tabelle zu ersehen.
    Filter I Filter a Filter 3
    Volum- Grad m- p- m- SO3 Cl Grad p- m- Grad
    teile d. H. Wert pH Wert Wert mg/1 mg/1 d. H. pH Wert Wert d. H.
    500 o,o6 9.4 II 0,4 1,4 ° I5 0,30 7,5 ° 0,7 o,o6
    1000........ 0,06 -9,3 10 0,2 1,2 0 8 0,25 7,5 0 0,65 0,06
    2000........ 0,06 -9,1 9 0 1,0 0 4 0,20 7 0 0,65 0,06
    3000........ 0,06 -8,8 9 0 0,8 0 3 0,10 7 0 0,65 0,06
    4000........ 0,06 -8,7 8 0 0,7 0 2 0,10 7 0 0,65 0,06
    5000 ....... 0,06 - 8,5 7 ° o,6 o 2 o,o6 7 o 0,65 0,06
    6000........ 0,06 -8,3 6 0 0,6 0 3 0,06 7 0 0,6 0,06
    7000........ 0,06 -8,1 5,5 0 0,5 0 6 0,06 7 0 0,6 0,06
    8000........ 0,06 -7,8 4,5 0 0,45 0 10 0,06 7 0 0,6 0,06
    Die p-Werte bzw. die m-Werte geben diejenige Menge n/Io-Salzsäure auf 100 ccm Wasser an, welche zur Erreichung des Umschlagspunktes von Phenolphthalein bzw. Methylorange erforderlich ist. Bei negativem m-Wert (Filter 1) ist entsprechend mit nlIo-Natronlauge titriert worden.
  • Nach Erschöpfung wird das Filter 2 mit 200 Volumteilen 4%iger Natronlauge regeneriert und mit weiteren I000 Volumteilen eines noch härtefreien Filtrats des Filters 1 ausgewaschen, worauf dieses mit 200 Volumteilen 5%iger Salzsäure regeneriert und mit hartem Brunnenwasser ausgewaschen wird. Alsdann wird das Filtersystem unter Einbeziehung von Filter 3 auf Betrieb umgeschaltet. Das vom Filter ablaufende Wasser zeigt p-Wefte zwischen 7,5 und 7 und zwischen 0,7 und o,6 liegende m-Werte. Nach fünfzehn Beladungsspielen wird das Filter 3 zwecks Entfernung der aufgenommenen Härtebildner mit 40 Volumteilen 5%iger Kochsalzlösung regeneriert und zwecks Einstellung auf einen Alkali- und Wasserstoffionenaustauscher mit 500 Volumteilen des ersten stark sauren, härtefreien Waschwassers von Filter 1 behandelt.
  • Beispiel 2 Ein Brunnenwasser der Zusammensetzung: 26,9° d. H. Gesamthärte, 3,0° d. H. Karbonathärte, 32omgJI gebundenes SO,, 60 mg/I gebundenes C1, pH = 8,I wird über drei hintereinandergeschaltete Filter geleitet, die folgendermaßen beschickt sind: I. Filter = 200 Volumteile eines mit Salzsäure regenerierten Kationenaustauschharzes aus Resorcin, Methylresorcinsulfonsäure und Formaldehyd; 2. Filter 6o 0 Volumteile eines mit Kalzium- und magnesiumfreier Natronlauge regenerierten Anionenaustauschharzes aus m-Phenylendiamin, Polyäthylendiamin und Formaldehyd; 3. Filter 40 Volumteile eines durch Auswaschen mit härtefreiem Wasser von löslichen Stoffen, wie Salzen, Säuren oder Laugen, befreiten Anionenaustauschharzen aus m-Phenylendiamin, Polyäthylendiamin und Formaldehyd.
  • Nachstehende Tabelle gibt eine Übersicht über die erzielte Entsalzung zwischen zwei Regenerierungen des Filters 2.
    Filter I Filter 2 Filter 3
    Volum- Grad m- p- m- SO3 Cl Grad p- m- Grad
    teile d. H. Wert pH Wert Wert mg/1 mg/1 d. H. pH Wert Wert d. H.
    300........ 0,06 -9,5 9,0 0,4 1,3 0 10 0,06 7,0 0 1,0 0,06
    600........ 0,06 -9,5 8,5 0,3 1,2 0 5 0,06 7,0 0 0,8 0,06
    900........ 0,06 -9,4 8,5 0,2 1,2 0 4 0,06 7,0 0 0,8 0,06
    1200........ 0,06 -9,4 8,0 0,2 1,1 0 3 0,06 7,0 0 0,7 0,06
    1500........ 0,06 -9,3 7,5 0,1 1,0 0 3 0,06 7,0 0 0,9 0,06
    1800........ 0,06 -9,2 7,5 0 1,0 0 2 0,06 7,0 0 0,8 0,06
    2100........ 0,06 -9,2 6,5 0 1,0 0 3 0,06 7,0 0 0,8 0,06
    2400........ 0,06 -9,1 5,5 0 0,8 0 10 0,06 7,0 0 0,8 0,06
    Eine Regenerierung des dritten Filters erfolgt nicht, da es durch die zu Beginn der Laufzeit des Filters 2 im Filtrat enthaltenen geringen Mengen Lauge bzw. die gegen Ende der Laufzeit des Filters 2 im Filtrat enthaltenen geringen Mengen Säure in entsprechender Weise eingestellt wird.
  • PATENTANSPR0CHE: I. Verfahren zur Entsalzung von Wasser durch Filtration über Wasserstoff- und Hydroxylionenaustauscher, dadurch gekennzeichnet, daß dem entsalzenden Filtersystem ein pH-Ausgleichfilter nachgeschaltet wird.

Claims (1)

  1. 2. Verfahren nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß ein Kationenaustauschfilter nachgeschaltet wird, das sowohl Alkali- als auch Wasserstoffionen abzugeben vermag.
    3. Verfahren nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß ein Anionenaustauschfilter nachgeschaltet wird, das sowohl Hydroxyl- als auch Säureanionen abzugeben vermag.
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