DE919269C - Obstpflueckkorb mit Schutzeinlage - Google Patents

Obstpflueckkorb mit Schutzeinlage

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DE919269C
DE919269C DEG13176A DEG0013176A DE919269C DE 919269 C DE919269 C DE 919269C DE G13176 A DEG13176 A DE G13176A DE G0013176 A DEG0013176 A DE G0013176A DE 919269 C DE919269 C DE 919269C
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DE
Germany
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basket
fruit picking
insert
fruit
protective
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Expired
Application number
DEG13176A
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English (en)
Inventor
Franz Bauer
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GUMMI BAUER FRANZ BAUE
Original Assignee
GUMMI BAUER FRANZ BAUE
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D46/00Picking of fruits, vegetables, hops, or the like; Devices for shaking trees or shrubs
    • A01D46/22Baskets or bags attachable to the picker

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Packging For Living Organisms, Food Or Medicinal Products That Are Sensitive To Environmental Conditiond (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft Behältnisse für frisches Obst, insbesondere Ohstpflückkörbe mit Schutzedtnlage; sie ist dadurch gekennzeichnet, da|ß die Sdhutzeinlage eine obstsäure- und wetterfest beschaffene Sahaumstoffeinlage ist. Eis hat sich erwiesen, daß die Haltbarkeit der Einlagen nicht immer der mechanischen Festigkeit des jeweiligen Einlagestoffes entspricht. Während z. B. Schutzpolster aus Schaumgummi nicht die Haltbarkeit
ίο bewiesen haben, die allein nach dessen Festigkeit erwartet werden konnte, erweisen andere Kautschukerzeugnisse und auch synthetische Schaumstoffe sich für den vorliegenden Zweck als gut geeignet. Besteht die Einlage gemäß der Erfindung z. B. aus ZeI-kautschuk, dann bedarf es keiner besonderen Schutzvorkehrungen gegen Schädigung durch Obstsäure mehr, zu der es z. B. bei Schaumgummi besonderer Auflagen bedurfte, die dann je nach ihrer Art ihrerseits wieder einen Schutzüberzug benötigten. Bei Porengummi oder Zellkautschuk hat sich erwiesen, ao daß die wenigstens auf einer Seite gleich einer Haut in zusammenhängender Schicht, geschlossene Oberfläche infolge ihrer Beschaffenheit bereits an sich in ihrer geschlossenen Glätte beständig gegen Obstsäure und Wittermngseinfiüsse ist; zugleich hält sie auch den auftretenden mechanisehen Beanspruchungen zuverlässig stand, wozu das dichte Gefüge beitragen mag. Bei sonst geeigneten Schaumstoffen, denen eine solche hautartige Schicht nicht eigen ist, bewährt sich auch Überkleben einer Haut nur gegen Nässe, besonders gegen das gewichtssteigernde Vollsaugen mit solcher. Über den Korbrand zu legende Aufwärtsverlängeruffi$en der Einlage können auf ihrer über den Korbrand auswärts gewölbten Seite zusätzlich mit einer Widerstandsfähigeren Schutzauflage gegen mechanische Bean-
spruchung, etwa durch Baumzweige, verseihen sein, deren Auswahl dann ziemlich ausschließlich nach Festigkeks- und WirtschaftliGhke.itiS|gesiehtspunktein erfolgen, kann. Geeignet ist z. B. Segeltuch. Endet die gemäß der Erfindung in der obigen Weise ausgeführte Schutzpolsterung innen im Korb beim Korbwulst, dann erweisen sich die an sich obstsäure- und wetterfest beschaffenen Korbeinlagen bei gleicher Eignung für den Schutz des Obstes
xo gegen Druckstellen an Lebensdauer den Aueführungen, bei denen die Polsterung über den Korbwulst reicht und diesen umhüllt, modi überlegen. Der Übergang zu dieser Ausführung beruht auf der Erkenntnis, daß druckempfindlidhe Früchte vom
t5 Korbwulst her kaum Druckschäden ausgesetzt sind, auch nicht, wenn die Scbutzpolsterung innen unterhalb des Korbwulstes endet, denn beim Einlegen in den Korb wie auch beim Herausnehmen, führt die Hand des Pflückers oder des Packers die Früchte einzeln am Wulst vorbei, während weniger empfindliche Früchte, die aus dem Korb über den Wulst ausgeschüttet werden, auich das Hinüberrallen über den ungeschützten Wulst ohne Sahaden vertragen. Andererseits liegt aber die Schutzpolsterung nun infolge der Neuerung woMgeschützt ausschließlioh im Korbinnern, während sie bisher über dem Wulst der Beschädigung beispielsweise durch Baumzweige oder an der Leiter ausgesetzt war oder besonderer mehr oder weniger wirksamer Schutz-Vorkehrungen bedurfte. Nun bietet ohne Einhüllen des Korbwulstes auch bed innen gepolstertem Koirb wieder die harte Weide des Korbes dem äußerem Beanspruchungen Widerstand.
Gemäß der Erfindung kann die im Korbinnern beim Korbwulst bündig mit diesem oder unterhalb davon endende Schutzpolsterung mit nichtrostenden Stiftknöpfen an den Korb angeschlossen sein, die mit ihrer Verankerung durch den Wulst oder durch das Korbgeflecht unterhalb davon hindurchreichen.
Das in den Korb eingelegte Pflücfeobst ist bei dieser Anschluß/weise des Futters an den Korb auch gegen Druckschäden von der Verankerung der Stiftknöpfe her aufs beste geschützt, wenn bei den einzelnen Stiftknöpfen der Haltepilz mit seiner Scheibe korbeinwärts liegt und eine über den Scheibenrand vorstehende Unterlegscheibe aus lockerem Gummi, vorzugsweise aus dem Baustoff der Schutzpolsterung geschnitten, untergelegt ist. Die harte Scheibe der Stiftknöpfe zieht sich dann in die Fläche der weichen Unterlegscheibe hinein, die ihrerseits auf dem ebenfalls weichen Schutzpolster aufruht; - der überstehende Rand der Unterlegscheibe bildet dann gegenüber dem Obst einen weichen Ringwulst um die harte Scheibe herum. Bei geschlossenem Korbboden bedarf es meist keiner unteren Befestigung der Polstereinüäge am Korb; in den dann zweckmäßigen Boden der Schutzein.lage können zur -Belüftung des Obstes im Korb einige Ösen eingezwickt sein. Bei Körben mit Bodenentleerung kann am unteren Korbrand der Entleerungsbeutel zwischen Korbgeflecht und Schutzpolster beiderseits durch einen wasserfesten Kleber gefaßt oder beispielsweise auch von den das Schutzpolster am Korb haltenden Sriftknöpfen mitgehalten, von diesen also mit durchsetzt sein. Gemäß der Erfindung kann statt eines Entleerungsbeutels, auch der Korbboden abklappbar und dabei mit Sehaumstoffscihutz für das Obst versehen sein, so daß der den Korbinhalt tragende Boden aus dem Baustoff der Schutzeinlage besteht. Dieser weiche Korbboden kann beispielsweise durch ein mit dem Korb verbundenes Gurtdreieck gestützt sein, der durch seine Anschlußweise am Korb gemäß· der Erfindung zugleich die Ab'klappmechanik bildet. Wird z. B. eine von den drei Dreiecksecken vom Korb gelöst, während die beiden anderen Ecken in Ruhe bleiben, dann bestimmen, die ruhendem Ecken zwischen sich die Klappachse für dem Boden, während durch Lösen der dritten Ecke der Boden zum entleerenden Abklappen um diese Achse frei wird. An den Ecken oder zumindest an einer zum Entleeren regelmäßig zu lösenden Ecke kann dabei ein zum Korbwuflst reichendes Zugband angreifen mit dem Anschlußmittel zum lösbaren Anschluß, an. den Korb an seinem freien anderen Ende. Ein Ringspalt zwischen Boden und Seitenwand kann zugleich für die Durchlüftung des Korbirihalts zweckmäßig sein. Zum nicht lösbaren Anschließen von Gurtenden an den Korb, z. B. der Dreiecks ecken, die die Abklappachse für den Boden bestimmen, bewährt sich Schusterpechfaden oder -garn. Das Auslösen der Bodenentleerung wird durch besondere Handlichkeit erleichtert, wenn gemäS^ der Erfindung die Öffnungsbewegung des lösbaren Ansdilußmittels zwischen Bodenentleerung und Korbwuist aus schließlich quer zum abwärts gerichteten Bodendruck des Korbinhalts gerichtet ist. Ein in allen Teilen besonders handliches Entleeren wird erzielt, wenn am Korb unterhalb der Bodenentleerung ein offenes Fußteil vorgesehen ist, dessen Ausmaß der üblichen lo° lichten Weite der Obstpacfckisten mit einer gewissen Minustoleranz höchstens gleich ist. Die gefüllten Körbe brauchen dann in die Padkkisten einfach hineingestellt und nach Lösen der Bodenentleerung wieder weggenommein zu werden. Entleerung durch Bodenklappe, wie oben beschrieben, geht auf diese Weise besonders glatt, und zugleich ist sie für das Obst die schoinendere, weil die Früchte dabei nur die Entfernung aus dem Korb zu ihrer endgültigen Lage in der Packkiste durchrollen, wobei die weiche "» Bodenklappe noch einen Teil des Weges bildet und jedes Rollen am Ort zuverlässig vermieden ist, wie es sich z. B. beim Wegziehen des Entleerung'sbeutelä leicht ergibt. Das Umpacken aus dem schaumstoffgepolstertem Korb über die ebenfalls weiche Bodenklappe erweist sich auch geeignet für die empfindlicheren Obstsorten, und nur die wenigen besonders empfindlichen Sorten bedürfen demgegenüber noch des Umlegens von Hand vom Korb in die Packkiste.
In der Zeichnung sind einige Ausführumgsbeispiele für die Erfindung dargestellt, und zwar zeigt Fig. ι einen Obstpflückkorb mit einer der Erfindung entsprechenden Schutzeinlage mit geschlossenem Boden und Überschlag über den Korbwulst,
Fig. 2 einen Korb ähnlich Fig. 1 mit Bodenbeutel in der Schließlage,
Fig. 3 das lösbare Anschlußmittel zwischen Bodenbeutel und Korbwulst,
Fig. 4 einen Korb mit Schutzeinlage mit geschlossenem Boden, die beim Korbwulst endet,
Fig. 5 einen Korb ähnlich Fig. 4 mit abklappbarem Boden aus dem Baustoff des Scbutzpolsters. In dem Korb K. mit Randwulst W ist gemäß, der Erfindung eine Einlage 1 aus Zellkauitschuk eingepaßt. Die übliche kegelige Form der Obstpflüakkörbe ergibt für die Einlage eine blumentopfähiriliche Form, nämlich einen am weiten Ende offenen Kegelstumpf, dessen kleinere Grundfläche abwärts gekehrt ist und in Fig. 1 und 4 auf dem Korbboden aufruht. Oben ist in Fig. 1 der Kegel-Stumpfmantel über den Korbrand hinaus tun ein Maß 2 verlängert, das zumindest 'einem bequemen Überlegen über den Wulst entspricht und dabei gleichzeitig für den Rand der Einlage einen Durchmesser ergibt, der ungefähr dem Außendurchmesser des Korbes kurz unter dem Wulst entspricht. Bei dem 'dargestellten Beispiel ist der im linken Teil der Zeichnung noch nicht über den Korbwulst umgelegten Verlängerung noch ein kurzes, aui einem Saum umgelegtes Maß 3 zugegeben und in den Saum ein Zugband 4 eingezogen. Der rechte Teil der Fig. 1 zeigt den Rand der Einlage zum Gebrauch des Korbes über den Korbwulst niedergeklappt und das Zugband 4 zum Anziehen bereit, um den Rand der Einlage außen auf den Korbumfang fest aufzuspannen. Bei dem dargestellten Beispiel hat die Einlage Randausschnitte 5 für den Korbhenkel. Im Einlageboden sand Ösen 6 zum Nässeabzug und zur Durchlüftung des Korbes besonders im gefüllten Zustand eingepreßt. An Nässeabzug und trocknender Duircihlüftung kann besonders gelegen sein, weil feuchte Früchte in dichter geschlossenen Behältnissen, wie es z. B. schon 'die Transportkisten sind, leicht faulen.
Die geschlossene Haut des Zellkautsahuks, an
deren Stelle auch eine auf einen beliebigen, geeigneten Schaumetoff aufgeklebte Haut angenommen werden kann, ist dem lichten Korbinnern zugekehrt; der über den Korb ragende und über den Korbwulst umzulegende Teil 2 der Einlage ist bei dem dargestellten Beispiel gemäß der Neuerung auf seiner auswärts gebogenen Seite, im Korbinnern beginnend, mit einer Segeltuchauflage versehen.
Bei den Beispielen nach Fig. 2, 4 und 5 endet die aus Schaumstoff bestehende Innenpolsteriuing gemäß der Erfindung im Korbinnern, beim Korbwulst unterhalb davon oder auch bündig mit dessen oberem Rand. Die Schutzeinlage ist mit ihrem oberen Rand an dem Korb mittels nichtrostender Stiftknöpfe angeschlossen, deren Haltestifte je naclh der Länge der Polsterung durch den Korb oder den Wulst reichen, und zwar liegen bei den dargestellten Beispielen die Knöpfe außen und die mit dem zugehörigen Haltestift gtt jedesmal einen starren Pilz bildende Scheibe 9 korbeinwärts. Der von den Stiften durchsetzte Randteil der Schutzeinlage ist bei 'den dargestellten Beispielen nach dem Korbgeflecht hin saumartig umgeschlagen, und unter den Scheiben liegen Unterlegscheiben 10 reichlich vom doppelten Durchmesser der Scheiben 9, wobei die Unterlegscheiben ebenso aus Schaumstoff geschnitten sein können wie das Schutzpolster selbst; die Endscheiben 9 der Haltepilze an den Stiftkniöpfen sind bei deren Zusammenstecken in den Schaumstoff hinieingedrückt bzw. -gezogen und liegen dadurch versenkt in den Flächen ihrer Untierlegscheiben, so daß deren vorstehende freie Ränder nach dem Korbinnern hin den weichen Ringwulst bilden, an den das Obst sich anlegen kann, praktisch ohne die Haltescheibe zu berühren. So ist das Obst auch gegen Schädigungen durch die für die Innenschutzpolsterung neu angewandten Anschlußmittel geschützt. Der Korbwulst liegt, wie ersichtlich, mit seinen harten Korbweiden frei nach außen, und Beschädigungen durch die normalen Aulßenbeanspruchungen, wie durch Baumzweige oder von der Leiter her, ist auf diese Weise auch bei innen,-gepolstertem Korb wirksam begegnet.
Die Fig. 2, 3 und 5 zeigen Beispiele für Körbe, bei denen das Schutzpolster an seinem unteren Ende zu einer Bodenentleerung ausgestaltet oder zumindest mit einer solchen zu einer baulichen Einheat verbunden ist. Bei dem Beispiel nach Fig. 2 ist gemälß der Erfindung ein Bodenbeutel B zwischen Korb und Schutzeinlage gefaßt, z. B. beiderseits geklebt oder, wie nicht besonders dargestellt, etwa ebenfalls durch Stiftknöpfe, wie für den oberen Schutzeinlagenrand beschrieben, die dann alle drei Teile, Korb, Beutel und Schutzeinlage, durchsetzen. Ein Fußteil F des Korbes ist seitlich offen zum Schließen des Bodenbeutels durch seitliches Festlegen seines unteren Randes, z. B. durch beliebig lösbares Anschließen an die in einen der Korbstäbe eingeschraubte Öse 11 oben am Korb. Bei den dargestellten Beispielen ist als Anschlußmittel ein Federhaken 12 gewählt, dessen Anschlußring 13, wie in Fig. 3 besonders 'dargestellt, bei einwärts gerichtetem Druck auf die unterhalb anschließenden gefederten Hebel seitlich öffnet, wie durch Pfeile veranschaulicht. Es bedarf dabei zum Öffnen und Entleeren des Korbes nicht mehr der geringsten Aufwärtsbewegung entgegen dem Gewicht der Früchte im Korb, weil bei dem Verbindungsmittel zumindest die Öffnungsbewegung ausschließlich quer zum Gewichtszug des Korbinhalts erfolgt. Dieselbe Schließweise ist mit demselben arbeiterlieichternden Erfolg bei der Bodenentleerung nach Fig. 5 angewandt. Nach Fig. 5 ist eine zerreißfeste Scheibe 1S, z. B. aus Gummi mit Gewebeeinlage und zweckmäßig überklebt mit Schutzpolsterstoff, als Boden in das untere Korbende eingepaßt und durch ein Dreieck aus Gurten 16, 17, 18 dort bewegbar gestützt. Der Fußteil des Korbes ist dabei in Einzelfüße F' geteilt, an die entsprechende untere Ausläufer der Schutzeinlage wieder durch Stiftfcnöpfe angeschlossen sind. Die Stützgurte 16, 17 und 18 reichen durch die Aus' schnitte zwischen den Korbfüßen F'. Der Gurt 16 ist dabei mit beiden Enden unten am Korb unlösbar angeschlossen, z. B. mit Sebusterpechfaden, und gemeinsam mit je einem dieser Enden ein Ende eines der Gurte 17 bzw. 18. An der dritten Dreiecfcsecke sind die Gurte 17 und 18 gemeinsam zu einer freien Strippe 19 verlängert, die wiederum zwischen zwei
Füßen F' durchreicht und an ihrem freien Ende wieder einen Federhaken 12 mit seitwärts auseinanderspreizbarem Ring 13 trägt, durch dessen Einhaken in die Öse 11 der Boden geschlossen oder durch Auseinanderspreizen zum Entleeren des Korbes geöffnet wird. Der Außendurchmesser des um die Fußteile F' beschriebenen Kreises ist zu annähernd 29 am angenommen; die Körbe können dann unimittelbar in die durchweg 29 cm weiten.
Packkisten, zum direkten Entleeren in diese gestellt werden. Hat in der Öffnungslage die Bodenscheibe etwa die in der Zeichnung dargestellte Klapplage inne, danin können die Früchte frei über die weiche Scheibe 15 gleich an ihre 'endgültige Stelle in der Kiste rollen.

Claims (14)

PATENTANSPRÜCHE:
1. ObstpfLückkorb mit Schutzeinlage, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzeinlage eine obstsäure- und wetterfest beschaffene Schauirnstoffeinlage ist.
2. Obstpflüekkorb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einlage aus ZeIlkautschuk besteht, mit seiner wasserdichten Eigerihaut dem lichten Korbinnern zugekehrt, das die Früchte aufnimmt.
3. Obstpflüekkorb nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Auswärtsbiegung des über den Korbrand gebogenen Teils mit einer widerstandsfähigen Schutzauflage, z. B. aus Segeltuch, überzogen ist.
4. Obstpflüekkorb nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schuitzeinlage innen beim Korbwulst endet.
5. Obstpflüekkorb nadh Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzeinlage mit nichtrostenden Stiftknöpfen an den Korb angeschlossen ist.
6. Obstpflückkorb nach Anspruch 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Haltepilze der einzelnen Stiftknöpfe mit ihrer Scheibe korbeinwärts liegen und über den Scheibenrand vorstehende Unterlegscheiben aus lockerem Gummi, Vorzugsweise aus dem Zellkautschuk der Schutzeinlage geschnitten, untergelegt sind.
7. Obstpflüekkorb nach einem der vorhergehenden Ansprüche mit Bodenentleerung, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Schutzeinlage und Korb ein Entleerungsbeuitel gefaßt ist.
8. Obstpflüekkorb nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der den Korbinhalt tragende Boden abklappbar ist.
9. Obstpflüekkorb nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der weiche Korbboden durch ein an wenigstens einer seiner Ecken vom Korb lösbares Gurtdreieck gestüzt ist.
10. Obstpflüekkorb nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest an eine regelmäßig zum Entleeren zu lösende Dreiecksecke ■ein zum Korbwulst reichendes Zugband angreift mit dem Anschlußmittel zum lösbaren Anschluß an dein Korb· an seinem freien anderen Ende.
11. Obstpflüekkorb nach einem der Ansprüche 7, 8, 9 oder ro, dadurch gekennzeichnet, -daß die Öfirnungsbewegung des lösbaren Anschlußrnittiels zwischen Bodenentleerung und Korbwulst ausschließlich quer zum abwärts gerichteten Bodendruck des Korbinhalts gerichtet ist.
12. Obstpflüekkorb nach einem der Ansprüche 7 bis 11, gekennzeichnet durch einen in seinem Ausmaß dem üblichen lichten Maß der Obstpackldstein höchstens gleichkommenden offenen Korbfuß unterhalb der Bodenentleerung.
13. Obstpfiückborb nach einem der Ansprüche 8 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß 'die Bodenklappe reißfest aus Gummi mit Gewebeeinlage und korbeinwärts aufgelegter Scheibe aus Schutzeinlagenbauistoff besteht.
14. Obstpflüekkorb nach Anspruch 1 oder einem der Ansprüche 3 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Sohutzeinlage aus einem Schaumstoff durchweg schaumiger Beschaffenheit mit einer zum Korbinmern hin übergeklebten Haut, beispielsweise einer Kunststoffhaut, besteht.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEG13176A 1953-11-28 1953-11-28 Obstpflueckkorb mit Schutzeinlage Expired DE919269C (de)

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DE (1) DE919269C (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3135685A (en) * 1961-04-20 1964-06-02 Loyd H Tanner Device for collecting cutting samples from well drilling operations
US3349936A (en) * 1965-10-12 1967-10-31 James R Morton Clothes hamper
US6708835B1 (en) 2001-05-29 2004-03-23 Derrick Mathis Extendable basket and kit
EP2620052A1 (de) * 2012-01-30 2013-07-31 Windegger Walter & Co. KG-Sas Erntebehälter

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