DE91318C - - Google Patents
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- DE91318C DE91318C DE189591318D DE91318DD DE91318C DE 91318 C DE91318 C DE 91318C DE 189591318 D DE189591318 D DE 189591318D DE 91318D D DE91318D D DE 91318DD DE 91318 C DE91318 C DE 91318C
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- drums
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01D—SEPARATION
- B01D1/00—Evaporating
- B01D1/22—Evaporating by bringing a thin layer of the liquid into contact with a heated surface
- B01D1/222—In rotating vessels; vessels with movable parts
- B01D1/228—In rotating vessels; vessels with movable parts horizontally placed cylindrical container or drum
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Vaporization, Distillation, Condensation, Sublimation, And Cold Traps (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
Die vorliegende Erfindung bildet eine Verbesserung der durch die englische Patentschrift
Nr. 16726/1892 und die deutsche Patentschrift Nr. 78749 bekannt gewordenen Verfahren,
Flüssigkeiten durch Schleuderkraft an der Innenseite einer Trommel in dünner. Schicht auszubreiten
und mit Gasen oder Dämpfen in Berührung zu bringen. Die Eigenart der Erfindung
besteht in mehreren concentrisch zu einander angeordneten, sich drehenden Trommeln,
von denen die äufsere beheizt wird. Die auf der Innnenwandung dieser Trommel sich bildenden
Dämpfe dienen zur Beheizung der zweiten Trommel u. s. w. Die. Zeichnung stellt zwei
Ausführungsformen der Vorrichtung dar.
In vielen Fällen, wie. z. B. bei der Raffinerie Von Oelen und dergl., sind bisher infolge der
hierbei bestehenden Schwierigkeiten zur Erzielung einer bestimmten Leistung eine ganze
Reihe von Einrichtungen nöthig gewesen, um sowohl die Rohpr.oducte zu verdampfen, als
auch eine vollständige Destillation der raffinirten Producte vornehmen zu können.
Bei der in Fig. 1 und ia dargestellten Vorrichtung
findet in einer Heiz- oder Verdampfvorrichtung eine mehrfache Verdampfung statt,
so dafs ein oder mehrere Condensatoren oder Kühler in einem Apparat vereinigt sind.
In die äufsere, konisch oder cylindrisch mit glatter oder gewellter Mantelfläche versehene,
sich drehende Heiz- oder Verdampftrommel a sind zwei weitere Trommeln Ci1 und a2 derart
gelegt, dafs sie zugleich mit a um dieselbe horizontale, verticale oder geneigte Achse sich
drehen.
Der Antrieb wird durch das Zahnrad q bewirkt. Die Vorrichtung arbeitet in folgender
Weise:
Durch ein Bündel concentrischerRöhren dd^ d.2,
deren obere Hälfte durch eine durchgehende horizontale Scheidewand von der unteren Hälfte
vollständig getrennt ist, fliefst im unteren Theile derselben die zu verdampfende bezw. zur
Kühlung dienende Flüssigkeit durch die Abzweige eex e.2 den sich drehenden Trommeln a αΎα2
zu, in welchen die Flüssigkeit in gleichmä'fsig dünner Schicht vertheilt wird.
Um gleichzeitig eine vorteilhafte Vertheilung der Flüssigkeit längs der Innenwand der
Trommeln zu erhalten, sind Schneckenpaare r T1 r2 so angeordnet, dafs sie die Flüssigkeit
von einem Ende der Trommel zum anderen bewegen.
Die Trommeln erweitern sich auf der einen Seite zu einem ringförmigen Räume s S1 S2,
welcher von der Flüssigkeit bis zu derjenigen Höhe ausgefüllt wird, dafs dieselbe mit der
■die innere Trommelfläche bedeckenden Flüssigkeitsschicht in Verbindung steht.
Die an der Aufsenseite der Trommeln aL a2
angebrachten Schneckenpaare T1 r2, welche mit
dem ringförmigen, mit Flüssigkeit ausgefüllten Raum verbunden sind, befördern bei ihrer
Bewegung die Flüssigkeit nach dem anderen Trommelende hin.
Um die Schnecken r T1 r2 zu bewegen, sitzen
auf der festen Achse t ebenfalls feste Antriebsräder u' u" u'", welche je mit einem kleineren,
fest auf der Schneckenwelle sitzenden Triebrad u U1U2 durch Ketten oder dergl. in Ver-
bindung stehen. Infolge der Drehung der Trommeln entsteht dann wegen der kleineren
Umfange der Räder u U1 W2 gegen die gröfseren
u' u" u'" eine Relativbewegung der ersteren und damit eine Drehung und Förderung der
Schnecken.
Damit auch bei dem an der Innenseite der Trommel α gelagerten. Schneckenpaare r eine
Aufnahme und Förderung der im Räume befindlichen Flüssigkeit eintritt, wird letztere durch
Schöpfrädchen ν der Schnecke zugeführt.
Während die Schnecken rx und r2 auf der
Aufsenseite der Trommeln ax und a2 gelagert
sind, wodurch eine leichte Zuführung der Flüssigkeit zu den Schnecken erzielt wird,
mufs auf diesen Vortheil bei der Schnecke r verzichtet werden. Wäre die Schnecke auf
der Aufsenseite der Trommel α gelagert, so würde dadurch zunächst der dichte Abschlufs
des Mauerwerks um die Trommel α unmöglich sein und ein fortwährendes Abdrängen der
Gase von der Trommelfläche herbeigeführt werden, indem die Schneckengehäuse ähnlich
wie Ventilatorflügel wirken und die Gase an das Mauerwerk andrücken würden. Es mufs
daher, um dem vorzubeugen, die Schnecke r auf die Innenseite des Cylinders a verlegt werden,
woraus sich allerdings die Nothwendigkeit ergiebt, die Flüssigkeit den Schnecken mittelst
Schöpfrädchen zuzuführen.
Auf der dem Ein- und Austritt der Flüssigkeit zugekehrten Seite der Trommeln sind
ebenfalls ringförmige Hohlräume w W1 W2 geschaffen,
in welche die beheizte und erwärmte Flüssigkeit durch' die Transportschnecken geleitet,
und welche von der auf dem inneren Trommelmantel befindlichen Flüssigkeitsschicht
durch einen vorspringenden Rand χ X1 x2 getrennt
wird.
Aus den Räumen w W1 W2 wird dann der
Ueberschufs der erwärmten Flüssigkeit durch die Schöpfrohre h Ji1 /?2 und die obere Hälfte
der concentrischen Rohre d dx d2 abgeleitet.
Die beiden inneren Trommeln Ci1 a2 sind
noch an ihrer Aufsenseite mit einer Reihe muldenförmiger Schalen^ und y2 umgeben,
welche sich, einander übergreifend, über die freie Länge der Trommeln aY a2 erstrecken.
Jede dieser Schalen^y.2 steht an dem einen
Ende mit je einem gemeinschaftlichen Ringrohr ^1 ^2 in Verbindung, aus welchem zwei
Rohrstutzen a' a" in die aufserhalb der Stirnwand des Apparates angebrachten und mit
demselben rotirenden ringförmigen Rinnen b' b" münden.
Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist folgende:
Die durch eine Feuerung erzeugten Heizgase umspülen, den Feuerzügen folgend, die
gesammte äufsere Trommelfläche, bis sie nach ihrer Ausnutzung in den Schornstein entweichen.
Ihre Wärme theilt sich in gleichmäfsiger
Weise der die ganze Trommelinnenfläche a auch gleichmäfsig bedeckenden Flüssigkeitsschicht mit, welche schnell verdampft. Die
Dämpfe gelangen, die Zwischenräume der. Schaleny1 passirend, an die Aufsenseite der
rotirenden Trommel CL1 und schlagen sich hier
nieder, da die Trommel durch zu verdampfende Flüssigkeit, welche durch das Rohr ex auf die
Innenfläche der Trommel gelangt, gekühlt wird.
Der Niederschlag wird nun von der Aufsenseite der Trommel U1 abgeschleudert und von
den Schalen y1 aufgefangen, welche gleichzeitig durch die gegenseitige Ueberdachung ein Zurückfallen
des Niederschlages auf die Trommel a verhindern. Dieser Niederschlag wird alsdann
von den Schalen Jr1 gleichfalls infolge der Schleuderkraft gehalten und nach dem gemeinschaftlichen
Ringrohr ^1 und von da durch ax
nach der Rinne b' geleitet, von wo das Schöpfrohr h' das Condensationsproduct abführt.
Die bei der Condensation frei werdende Wärme wird nun von der die Innenwand der
Trommel Ci1 bedeckenden dünnen Schicht der
Kühlflüssigkeit aufgenommen, welche daher ihrerseits verdampft. Die sich entwickelnden
Dämpfe werden an der Aufsenseite der sich drehenden Trommel a.2 niedergeschlagen und
es wiederholt sich der eben beschriebene Vorgang, worauf der Niederschlag nach den
Schalen J^2, von ■>
hier nach dem gemeinschaftlichen Ringrohr ^2 und von da durch den
Stutzen a" nach der Rinne b" gefördert wird,
von wo er durch das Schöpfrohr h" abgeleitet werden kann.
Die durch e2 zugeleitete Kühlflüssigkeit mufs
eine etwas niedrigere Temperatur als die durch βλ
zugeführte und letztere wiederum etwas niedrigere Temperatur als diejenige der auf α entwickelten
Dämpfe besitzen, damit der Vorgang in der geschilderten Weise vor sich geht, d. h. eine
stufenförmige Condensation eintreten kann, wie dieses bei der Verarbeitung mancher zu destillirenden
Stoffe Bedingung ist.
Je nach der Gröfse des zur Verfügung stehenden Temperaturgefälles können auch noch
mehr Trommeln in derselben WTeise angeordnet
werden, denen dann ein bestimmtes Theilgefälle zukommt. Es kann ferner die Anordnung
so getroffen werden, dafs die Schalen^, welche die zweite Trommel aA umgeben, mit den zugehörigen
Theilen ^1 a' b' h' fortfallen, so dafs
die an derselben niedergeschlagenen Dämpfe wieder auf die erste Trommel α zurückfallen
und fortwährend von neuem verdampfen.
Es empfiehlt sich die Fortlassung der Schalen Jr1JT2 und dementsprechend die Herstellung
freier geräumiger Dampfräume namentlich dann, wenn empfindliche Flüssigkeiten zu verdampfen
sind, für welche die unmittelbare Beheizung durch Feuergase von Nachtheil sein würde.
Ueberaus einfach und höchst sparsam gestaltet sich der Betrieb der Anlage, wenn dieselbe
Flüssigkeit als Verdampf- und Kühlflüssigkeit dienen kann. Diese fliefst dann durch d.2
und e2 auf die innere Wand der Trommel a2,
von wo sie nach ^2 gelangt und den Transport
des Schneckenpaares r2 in den ringförmigen Hohlraum W2 befördert und erwärmt durch Zz2
und die obere Hälfte von d2 abgeführt wird.
Diese so erwärmte Flüssigkeit kann dann durch (^1 und ey auf die zweite Trommel ax
gelangen, welche sie in der oben beschriebenen Weise durch Ji1 und die obere Hälfte von Ii1
stark erwärmt verläfst, um endlich durch d und e auf die Trommel α zu. kommen und
hier unter der Einwirkung der Heizgase zu verdampfen.
Es wirken dann die Trommeln ax und a2 an
ihrer Aufsenseite als Verdichter, an ihrer Innenseite als Vorwärmer und Verdampfer, so dafs
eine gute Ausnutzung des Brennstoffes bei leichter Regulirbarkeit des ganzen Vorganges
gesichert ist; denn die Menge der Flüssigkeit und die Gröfse der Heiz- bezw. Kühlflächen
kann nicht nur stets so bemessen werden, dafs eine unerwünschte Temperatursteigerung der zu
verdampfenden und zu kühlenden Flüssigkeit nicht eintreten kann, sondern man kann auch
die innerste Trommel auf irgend eine geeignete Weise so kühlen, dafs die an α abgegebene
Wärme nach einander alle Trommeln durchwandert.
Fig. 2 und 2 a zeigen eine Abänderung der in den Fig. ι und iä dargestellten Vorrichtung.
Die Transportschneckenpaare r T1 r2 sind weggelassen
und die Ringrohre \Λ ^2 der Fig. ι
und ι a gleich zu offenen, an den Trommeln ax a.2
angebrachten und mit den Schalenyxy2 verbundenen
Rinnen ausgebildet, aus welchen das Niederschlagsproduct durch die Schöpfrohre h" abgeführt wird. '
Die Trommeln können wieder konisch oder cylindrisch und mit glatter oder gewellter
Mantelfläche gestaltet sein. Die Zu- und Ableitung der Flüssigkeit ist hier in etwas anderer
Weise bewirkt. Ein festliegendes Rohr/' ist in der horizontalen, verticalen oder geneigten
Achse des Apparates angebracht, durch welches die Zuflufsrohre e ex e.2 und die Abfiufsrohre
h H1 K2 h' h" in den Apparat einmünden bezw.
denselben verlassen.
Eine Bewegung der Verdampf- bezw. Kühlflüssigkeit wird hier in der Weise erreicht, dafs
dieselbe am entgegengesetzten Ende ihrer Entnahme eingeführt und dann nach den ringförmigen
Hohlräumen w W1 w% gedrängt wird,
sobald ein Höhenunterschied der die Trommelwand a U1 a.2 bedeckenden und der die Räume
WWxWc2 ausfüllenden Flüssigkeit eintritt; da
eine dauernde Zu- und Abfuhr der Flüssigkeit stattfindet, so tritt auch eine stete Bewegung
der Verdampf- bezw. Kühlflüssigkeit ein, welche einen energischen Wärmeaustausch zur Folge hat.
Im Uebrigen ist die Wirkungsweise des Apparates Fig. 2 und 2a genau dieselbe, wie die
bei Apparat Fig. ι und ia beschriebene, und
bei derselben Bezeichnung leicht zu verfolgen.
Die bei Fig. ι und ia erwähnte Abänderung
(Wegfall der Schalenyx nebst Zubehör) kann
auch hier angewendet werden. Ein Absaugen der in der innersten Trommel a2 gebildeten
Dämpfe kann leicht, wenn nöthig, durch die hohle Welle y geschehen.
Ebenso kann, wenn erforderlich, die festliegende, in Fig. ι gezeichnete Welle t durch
eine hohle Welle ersetzt und durch diese die Dämpfe abgesaugt werden.
Claims (2)
- Patent-Ansprüche:ι . Verdampf- und Destillirverfahren mit mehrfacher Wärmeausnutzung, dadurch gekennzeichnet, dafs mehrere concentrisch in einander gelagerte rotirende Trommeln (αάχ a.2J, von denen die äufserste beheizt wird, auf der Innenseite von der zu verdampfenden Flüssigkeit unter Verschiebung der letzteren in der Längsrichtung berieselt werden, wobei die in der einen Trommel entwickelten Dämpfe die nächstinnere Trommel aufsen beheizen und so condensirt werden.
- 2. Eine Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, dafs die in einander gelagerten und mit einander verbundenen rotirenden Trommeln mit Vorrichtungen zum Auffangen und Abführen des an den Aufsenflächen der inneren Trommel gewonnenen Condensats verbunden sind, wobei die Wärme von der äufsersten Trommel nach der innersten übertragen wird.Hierzu ι Blatt Zeichnungen.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE91318T | 1895-08-27 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE91318C true DE91318C (de) | 1897-04-17 |
Family
ID=34427876
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE189591318D Expired DE91318C (de) | 1895-08-27 | 1895-08-27 |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE91318C (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3255805A (en) * | 1963-02-14 | 1966-06-14 | Rene G La Vaux | Apparatus and method for liquid-solid separation |
US6832885B2 (en) | 2002-09-04 | 2004-12-21 | The Boeing Company | Handling apparatus for structural members |
-
1895
- 1895-08-27 DE DE189591318D patent/DE91318C/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3255805A (en) * | 1963-02-14 | 1966-06-14 | Rene G La Vaux | Apparatus and method for liquid-solid separation |
US6832885B2 (en) | 2002-09-04 | 2004-12-21 | The Boeing Company | Handling apparatus for structural members |
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