DE911651C - Verfahren zur Behandlung von Glasfasern oder -faeden oder von aus Glasstapelfasern bestehenden Lunten oder Garnen - Google Patents
Verfahren zur Behandlung von Glasfasern oder -faeden oder von aus Glasstapelfasern bestehenden Lunten oder GarnenInfo
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Description
(WiGBl. S. 175)
AUSGEGEBEN AM 17. MAI 1954
H X787 IVc j 29b
BIBUBTHEK
Zweck der Erfindung ist, die Glasfasern oder -fäden mit Überzügen zu versehen, welche die Bildung von
Garnen aus solchen Produkten erleichtern, deren sofortige Weiterverarbeitung zu Geweben sicherstellen.
Es können jedoch auch Garne oder Lunten aus Glasstapelfasern verfahrensgemäß behandelt werden.
Bei der gleichzeitigen Herstellung von mehreren äußerst feinen, gleichmäßigen Fäden in mechanischen
Ziehverfahren hat man gefunden, daß die Geschwindigkeit der Querschnittsverengung und damit der Herstellung
der Fäden begrenzt war durch die Geschwindigkeit, bei welcher diese zu Garnen zusammengefaßt
und auf Wickel aufgewunden werden können, derart, daß man sie später wieder abwickeln und in den üblichen
Textilmaschinen weiterverarbeiten kann. Wenn das Fadenbündel aus der aus dem heißen Führungskörper fließenden geschmolzenen Glasmasse herausgezogen
wird, wird es gegen ein Kissen gepreßt, das ständig mit einer sogenannten Bindeflüssigkeit durchtränkt
ist. Die Fäden nehmen von dieser Bindeflüssigkeit auf, während sie mit sehr hohen Geschwindigkeiten
über das Kissen hinweggeführt werden. Die Bindeflüssigkeit muß so beschaffen sein, daß sie die
Fäden schmiert, während sie über das Kissen gezogen werden, und zwar so, daß die Fäden nicht brechen,
wenn sie beim Zwirnen und Aufwickeln sich aneinander reiben. Das Bindemittel muß außerdem Haftbestandteile
enthalten, die alle Einzelfäden, die aus einem Führungskörper kommen (ioobis4oo),zu einem Garn zusammenbinden.
Dieses Garn muß sich beimZwirnen wie ein einziger feiner Faden verhalten. Wenn dieses Garn
nicht gut gebunden ist, hat es die Neigung, sich in viele kleine Fäden zu zerteilen, so daß es fast unmöglich ist,
es später von den Wickelkörpern wieder abzunehmen. Die Bindeflüssigkeit muß so beschaffen sein, daß sie
die Fäden zu einem Garn zusammenbindet, ohne daß
sie an dem Anlegekissen festkleben. Der schmierende Bestandteil der Bindeflüssigkeit muß so beschaffen
sein, daß die Fäden vor gegenseitigem Abreiben im fertigen Garn geschützt sind, er darf aber andererseits
die Klebeeigenschaften der Bindeflüssigkeit nicht vermindern. Ein zuviel geschmiertes Garn kann beim
Zwirnen und Aufwickeln nicht ordnungsgemäß von dem Wickelkörper abgenommen werden. Ein fest gebundenes
Garn ohne genügende Schmierung bricht to sehr leicht während des Zwirnens und Aufwickeins
unter der Einwirkung der Reibung. Das Problem besteht also darin, zwei einander entgegengesetzte Wirkungen
auszugleichen: i. das Zusammenkleben der Einzelfäden, und 2. das Schmieren der Einzelfäden
gegeneinander und gegen Abrieb durch Fabrikationsmaschinen.
Zweck der Erfindung ist, einen Überzug zu schaffen, welcher die Herstellung von Glasfaden bei
sehr großen Geschwindigkeiten, z. B. bei 1600 oder sogar 6000 m/min ermöglicht und gleichzeitig gestattet,
daß die Fäden zu Garnen zusammengefaßt verarbeitet werden.
Die Erfindung kann auch auf die Behandlung von Stapelfasern angewendet werden. Solche Stapelfasern
werden wie üblich beispielsweise so hergestellt, indem auf irgendeine geeignete Weise geschmolzenes Glas in
Strahlen fließt und indem Luft- oder Dampf den Strahlen
ein- oder entlang geblasen wird, um die Fasern auszuziehen. Diese Fasern werden von dem Blasstrom
zu einem Sammler getragen, beispielsweise einem Schirm, wo sie als Schleier niedergelegt werden. Dieser
Sehleier wird dann ausgezogen und gestreckt oder unterteilt gezogen, um Lunten zu bilden, die dann in
der gleichen Weise behandelt werden wie Baumwoll- und Wollunten.
Eine der wichtigsten Aufgaben des Überzuges ist es, die Einzelfäden bereits vor dem Zwirnen zu einem Garn
zu binden, ohne daß sie sich abreiben oder abspreizen. Wenn äußerst feine Einzelfäden, d. h. solche von kleinerem
Durchmesser als etwa 0,01 mm und besonders solche von kleinerem Durchmesser als etwa 0,005 mm,
einmal zu Garn gezwirnt werden, dann behalten sie ihre Kohärenz und ihre Stärke, ohne sich abzureiben
oder abzuspreizen. Die Handhabung der Fäden ohne ein entsprechendes Haftmittel vor dem Zwirnen oder
als Garn ist schwer, besonders bei der Verarbeitung in den üblichen Textilmaschinen.
- ■ Die Erfindung sieht einen Überzug für die Glasfasern
vor, der diese im Garn zusammenhalt, und ebenso das Verkleben von losen Faserenden, so daß die folgenden
Verarbeitungsprozesse, wie Zwirnen und Weben, erleichtert werden. Dabei wird aber eine relative Beweglichkeit
der Fasern im Garn aufrechterhalten, um so das Brechen der Fasern beim Zwirnen, Weben oder
Flechten des Garns zu vermeiden.
Das Überzugsmaterial hält auch die losen Enden etwa abgebrochener Einzelfäden im Garn zusammen
und verhindert, daß sie sich ablösen und einen Flaum bilden. Dies ist besonders wichtig, wenn man versucht,
Garn von einer Spule abzuwickeln. Ein loser Faden löst sich beim Abwickeln ständig weiter vom Garn und bildet
einen Flaum um die Spule, da sie durch das Abwickeln des Hauptteils des Garns abgebrochen wird.
Dadurch werden auch andere Fäden von dem Garn weggebrochen, so daß schließlich die ganze Spule zerstört
ist.
Nach der Erfindung werden die Einzelfäden des Garns mit einem Überzug versehen, der eine oder mehrere
Verbindungen aus der Klasse der hydrolisierbaren Organosilane, deren hydrolisierbaren Produkten oder
deren polymerisierten Hydrolyseprodukten enthält. Diese Verbindungen sind als Überzüge für die einzelnen
feinen Glasfasern hervorragend geeignet und ermöglichen die Herstellung und Verarbeitung solcher Fäden
bei sehr hohen Geschwindigkeiten.
Unter hydrolisierbaren Organosilanen sind die Derivate von SiH4 zu verstehen, welche leicht hydrolisierbare
Radikale enthalten, wie Halogene, Aminogruppen, Alkoxy-, Aroxy- und Acyloxyradikale usw., sowie
organische Radikale, die durch Kohlenstoff atome unmittelbar an die Siliciumatome gebunden sind. Beispiele
solcher organischer Radikale sind: aliphatische Radikale, wie Methyl-, Äthyl-, Propyl-, Isopropyl-, Butyl-,
Amyl-, Hexyl-, Heptyl-, bis Octadecylradikale und höher, alicyclische Radikale, wie Cyclopenthyl, Cyclohexyl
usw., Aryl- und Alkarylradikale, wie Phenyl, Mono- und Polyalkylphenyle, wie Tolyl, Xylyl, Mesityl,
Mono-, Di- und Triäthylphenyle, Mono-, Di- und Tripropylphenyle usw., Napnthyl, Mono- und PoIyalkylnaphthyle-Reste,
wie Methylnaphthyl, Diäthylnaphthyl, Tripropylnaphthyl usw., Tetrahydronaphthyl-,
Anthracylradikale usw., Alkenyl-, wie Methallyl-, Allylreste usw., und heterocyclische Radikale. Die
obenerwähnten organischen Radikale können gewünschtenfalls auch anorganische Substituenten, wie
Halogene, enthalten. .
Die Hydrolyse der oben beschriebenen Silane ergibt die entsprechenden Silanole, welche in bestimmten
Fällen rein dargestellt werden können. Jedoch verdichten sich die Silanole in den meisten Fällen besonders
unter Anwendung von Hitze- und bilden Polymere, die als Siloxane bekannt sind, welche eine
oder mehrere Si-O-Si-Gruppen enthalten. Diese Polymere können ihrerseits durch entsprechende Behandlung,
z. B. mit Säure, Alkale oder Luft, zu höheren Polymeren weiterpolymerisiert werden. Gewünschtenfalls
kann das Hydrolyseprodukt eines Gemisches von Organosilanen im Rahmen der Erfindung verwendet
werden. Das Hydrolyseprodukt eines solchen Gemisches ist im allgemeinen ein Copolymer, das verschiedene
Mengen unterschiedlich substituierter organischer Siliciumeinheiten enthalten kann. Alle diese
Verbindungen und deren Mischungen, nämlich die hydrolisierbaren Organosilane, deren Hydrolyseprodukte
und deren polymerisierte Hydrolyseprodukte liegen im Rahmen der Erfindung als brauchbare
Überzugsstoffe für Fasern.
Die der Erfindung entsprechenden Überzugsmaterialien werden im allgemeinen in Form von
Lösungen verwendet, wobei die Art des Lösungsmittels von den besonderen Merkmalen und Eigenschaften der
jeweiligen Verbindung oder Verbindungen abhängig ist. Im allgemeinen sind organische Lösungsmittel
nötig, jedoch sind die Hydrolyseprodukte gewisser Organosilane in Wasser, wäßrigem Ammonium-Hydroxyd
oder wäßriger quaternärer Ammoniumbase löslich. Diese wäßrigen Lösungen haben den Vorteil,
daß sie nicht brennbar sind. Die Konzentration der Lösungen hängt weiterhin von den jeweils verwendeten
Verbindungen ab; die günstigste Konzentration kann jedoch ohne weiteres durch vorherige
Versuche bestimmt werden. Obwohl einige der der Erfindung entsprechenden Verbindungen nicht in
Wasser oder in wäßrigen Alkalien löslich sind, können sie dennoch sehr vorteilhaft als Emulsionen miteinander
vermischt und so verwendet werden. Weitere ίο Bestandteile können in kleinen Mengen beigefügt
werden, beispielsweise Wachs und pflanzliche Öle, um die Binde- und Schmierwirkung zu erhöhen. Die
Uberzugsmaterialien können in jeder geeigneten Weise
an den Glasfäden angebracht werden, beispielsweise auf einem Kissen, in einer Nut, auf einer Rolle oder
auf sonstige geeignete Weise. Die Glasfäden werden durch das Überzugsmaterial oder durch eine dünne
Schicht derselben hindurchgeführt, wobei sie die richtige Menge aufnehmen und ein biegsames, zuao
sammenhängendes Garn formen, das ohne weiteres auf eine Spule gewickelt werden kann. Dabei wird das
Garn vorzugsweise während des Aufwickeins gedreht, damit es sich einheitlicher und gleichmäßiger aufwickelt
und später das Aufwickeln leichter vonstatten »5 geht.
Folgende organische Siliciumverbindungen, entweder in dem als Stoddardlösemittel bekannten farblosen
Petroleumdestillationsprodukt mit dem Siedepunkt von etwa 178 bis 210° oder in Toluol in etwa
io°/0iger Lösung, haben sich für die Anwendung der
Erfindung als besonders vorteilhaft gezeigt: flüssiges Phenyläthylpolysiloxan, flüssiges Methylpolysiloxan,
Dodecylsiliciumtrichlorid und Octadecylsiliciumtrichlorid, ferner Diphenylsilandiol in wäßrigem Ammoniak,
eine wäßrige Emulsion von Methylpolysiloxan und eine Mischung von flüssigem Phenyläthylpolysiloxan
und Dodecyltrichlorsilan in einem Kohlenwasserstofflösemittel, in welcher Siloxan als Haft-
und Bindemittel und das Dodecyltrichlorsilan als Schmiermittel wirkt. Andere Beispiele hydrolisierbarer
Organosilane, welche bei der Ausführung der Erfindung verwendet werden können, sind: Methyltrichlorsilan,
Dimethyldichlorsilan, Trimethylchlorsilan, Methyl- ; triäthoxysilan, Dimethylchlorsilan, Äthyltrichlorsilan,
Diäthyldiäthoxysilan, Phenylmethyldiäthyloxysilan und Diphenyldichlorsilan. Weitere Beispiele von SiI-oxanen
sind: flüssiges Phenylpolysiloxan, flüssiges Phenylmethylpolysiloxan und flüssiges Äthylpolysiloxan.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt.
Fig. ι ist eine Seitenansicht eines Gerätes zur gleichzeitigen Herstellung vieler feiner Glasfäden
von im wesentlichen gleichmäßiger Länge, in welchem die Fäden in Garnform zusammengefaßt und
gemäß der Erfindung mit einem Überzug versehen werden.
Fig. 2 ist eine perspektivische Teilansicht des in Fig. ι dargestellten Gerätes.
5 zeigt in schematischer Darstellung ein Fadenerzeugungsgerät, in welchem eine Vielzahl einzelner
Fäden 6 gleichzeitig und fortlaufend aus einem einzigen Materialspender, z. B. dem Spender 7, oder
einem anderen Zuführungsgerät erzeugt und mittels einer umlaufenden Spule oder Trommel 9, auf welcher
die Fäden zu einem Wickel 10 aufgewickelt werden, herausgezogen und verdünnt werden. Ein Gebläse 11,
das unmittelbar neben dem Spender 7 angebracht sein kann, kühlt das Glas, wenn es aus dem Spender austritt.
Die Erfindung ist j edoch nicht auf ein bestimmtes Fadenerzeugungsgerät beschränkt.
Die Fäden 6 werden bei ihrem Austritt aus dem Fadenerzeuger 5 etwa parallel zueinander zusammengefaßt
und über ein konkaves Führungsstück 12 gezogen, das die Form einer Nut oder eines Auges aufweist
und dazu dient, die Fäden zu binden und sie gleichzeitig zu einem Garn 13 zusammenzufassen.
Während die Einzelfäden über das Führungsstück 12 gezogen werden, werden sie, vorzugsweise in einem
möglichst stumpfen Winkel, abgebogen, um die von dem Garn auf das Führungsstück ausgeübte Kraft und
die daraus entstehende Bruchgefahr auf ein Mindestmaß zu beschränken. Das Garn 13 kann dann mittels
einer Führungsöse 14, welche die Bildung des Wickels 10 auf der Trommel oder Spule 9 unterstützt, gedreht
werden.
Das der Zusammenfassung und Schmierung dienende Führungsstück 12 besteht vorzugsweise aus sehr
leichtem Metall, z. B. Aluminium, damit sein Trägheitsmoment möglichst niedrig ist. Das freie Ende des
Führungsstückes ist mit einer Nut 4 (Fig. 2) versehen, welche eine abgerundete Außenfläche besitzt und mit
einem Kissen 12 aus porösem Material, wie Filz, Mull,
Schwamm, Tuch od. dgl., bedeckt ist. Der obere Teil 15 des Führungsstückes 12 hat die Form eines
geneigten Troges, auf welchen die Bindeflüssigkeit aufgebracht und in die Nut 4 durch welche die Fäden
gezogen werden, eingeführt werden kann. Das Führungsstück 12 kann mit einer Schraube 17 od. dgl. an
dem Tragstück 16 befestigt werden. Das Tragstück 16 ist an j edem seiner Enden mit einem aufrecht stehenden
Flansch 18 versehen; die Flansche iS sind an zwei federnden Armen 19 befestigt, welche vorzugsweise
die Form biegsamer Metallstreifen aufweisen und beispielsweise aus Federstahl od. dgl. bestehen. Die
oberen Enden der Streifen 19 können an einem oberen Tragstück 20 befestigt sein, dessen Länge mit der des
unteren Tragstücks 16 übereinstimmt, so daß die Tragstücke 16 und 20 und die Streifen 19 ein Parallelogramm
bilden, welches das Führungsstück 12 ungefähr parallel führt, wenn es von dem Garn 13
bewegt wird. Das obere Tragstück 20 kann mit festen Schrauben 51 auf ein Ansatzstück 50 montiert
sein. Um das Schwenken der Anlage unter dem Einfluß der Drehbewegung des Garns 13 zu ermöglichen,
kann das Ansatzstück 50 um das am Boden eines Bindeflüssigkeitsbehälters 22 befestigte Führungsstück 21 drehbar angebracht sein. Ein Bolzen 53 kann
vorgesehen sein, der das Ansatzstück 50 in seiner Lage festhält und ihm eine Schwenkbewegung gegenüber iao
dem Behälter 22 gestattet.
Der Behälter 22 ist mit einer Auslaßöffnung 23 versehen, aus welcher die Bindeflüssigkeit ausfließen kann.
Mit dem Auslaß 23 ist ein Zuführungsteil 24 verbunden, der die Bindeflüssigkeit infolge der Schwerkraft zu
dem Führungsstück 12 befördert. Eine Justiernadel 25,
die in die Öffnung 23 paßt, kann mittels eines Justiergriffes 26 nach Art eines üblichen Tropfölers in jede
gewünschte vertikale Lage gebracht werden.
Im unteren Teil des Behälters 22 ist ein Heizkörper 28, vorzugsweise ein Tauchsieder, angebracht,
der durch die elektrischen Anschlüsse 29 mit elektrischem Strom gespeist wird.
Der Behälter 22 kann auf einen Winkelarm 30 verstellbar und um den Schraubenbolzen 31 drehbar angelenkt
sein. Der Behälter kann mit Hilfe der Schraube 32 und der Flügelmutter 33 in jeder gewünschten
Lage gehalten werden.
Das Winkelstück 30 kann seinerseits an einem Ende des Armes 35 montiert sein, welcher am entgegengesetzten
Ende mit einem um den vertikal verlaufenden Träger 37 passenden Bund 36 versehen ist.
Der Bund 36 kann um den Träger 37 schwingen und mittels Bolzen und Mutter 38 in jeder Stellung festgehalten
werden.
ao Von dem Winkelstück 30 hängt ein durch eine einstellbare
Verbindung 41 verbundenes System von Stangen 40 herab. Am freien Ende der einen Stange
befindet sich das Gefäß 42, welches dem Führungsstück 12 mit Abstand gegenübersteht, um etwa von
as dem Führungsstück 12 herabfallende Tropfen der
Bindeflüssigkeit aufzufangen. Wie Fig. 2 zeigt, kann das Gefäß mit einer Öffnung 44 versehen sein, durch
welche das Garn 13 hindurchlaufen kann, ohne die Seiten des Gefäßes zu berühren. Wenn die Vorrichtung
nicht arbeitet, kann das Gefäß um das Verbindungsstück 41 herum aus dem Weg des Garns 13 herausgeschwenkt
werden.
Beim Arbeiten mit dem beschriebenen Gerät werden die organischen Siliciumverbindungen oder deren
Mischungen entweder in geschmolzenem Zustand, in Lösung oder als Emulsion in dem Behälter 22 untergebracht,
mittels des Heizkörpers 28 auf die gewünschte Temperatur erwärmt und durch die Auslaßöffnung
23 und den Zuführungsteil 24 auf das Führungsstück 12 weitergeleitet. Das Kissen 120, insbesondere
die Nut 4, durch die die Fäden gezogen werden, wird mit dem Überzugsmaterial getränkt.
Beim Ziehen über das Kissen I2° werden die Fäden von der Bindefiüssigkeit geschmiert und gleichzeitig
damit überzogen. Auf dem Weg von dem Führungsstück 12 zu dem Wickel 10 festigt sich die Bindefiüssigkeit
so weit, daß nebeneinanderliegende Garnwindungen auf dem Wickel nicht aneinander haftenbleiben.
Bei der Verwendung von dünnen Lösungen,
Ölen oder Emulsionen bleibt der Überzug auf dem Wickel im wesentlichen in flüssigem oder leicht
klebrigem Zustand, ohne jedoch das spätere Abwickeln des Garns zu stören.
Sollte ein Faden 6 beim Ziehen brechen, so kann eine Bedienungsperson den Fadenlauf emeut anlaufen
lassen und den gebrochenen Faden neben den anderen nach vorherigem Ausziehen durch die Nut 4 führen.
Während der Faden sich mit Bindeflüssigkeit überzieht,
vereinigt er sich mit den anderen Fäden des Garns und wird von selbst in den Wickel weitergeführt.
Es ist darauf zu achten, daß während des Überziehens das Führungsstück 12 mit Hilfe der elastischen
Streifen 19 federnd gehalten wird, so daß, wenn auf das Garn 13 irgendwelche, selbst kleinste unvorhergesehene
Spannungen oder unregelmäßige Zugkräfte wirken, das Führungsstück 12 nachgibt und dadurch
im Garn eine im wesentlichen gleichbleibende Reibung und Spannung aufrechterhalten wird. Überdies kann
das Führungsstück 12, während das Garn mittels der Führungsöse 14 geführt wird, den seitlichen Bewegungen
dadurch folgen, daß es um die Achse des Bolzens 53 schwingt und dadurch Rückbewegungen,
die beim Aufwickeln entstehen, ausgleicht oder abschwächt. Diese Anordnung hat sich als für die wirksame
Durchführung des Verklebungsvorganges besonders zweckmäßig erwiesen.
Bei den aus den Garnen gearbeiteten Fertigerzeugnissen, z. B. gewebten, gestrickten, geflochtenen oder
auf andere Weise hergestellten Glasgeweben, macht die die Einzelfäden umhüllende Bindeflüssigkeit das
Gewebe weich, geschmeidig und glänzend. Die guten elektrischen Eigenschaften der organischen Siliciumverbindungen
machen derartige Gewebe außerdem sehr geeignet für die Verwendung als elektrische
Isolierstoffe. Ferner machen die wasserabstoßenden Eigenschaften dieser Verbindungen die Gewebe überall
dort brauchbar, wo hohe Feuchtigkeit oder andere Feuchtigkeitszustände herrschen.
Für bestimmte industrielle Zwecke hat es sich als überflüssig gezeigt, die nach der Erfindung beschaffenen
organischen Siliciumüberzüge zu entfernen. Im Gegenteil fand man das Vorhandensein der organischen
Siliciumverbindungen oft wünschenswert. Wenn z. B. Isolierlack auf die Glasfasern aufgebracht werden soll,
so besitzt die organische Siliciumverbindung nicht nur elektrische Eigenschaften, die den isolierenden Charakter
der Erzeugnisse nicht verschlechtern, sondern sie macht das Glas auch wasserbeständig und dient
als Grundierung für die Isolierlacke, indem sie diese viel fester haften läßt, als dies sonst der Fall wäre.
Claims (3)
1. Verfahren zur Behandlung von Glasfasern oder -fäden oder von aus Glasstapelfasern bestehenden
Lunten oder Garnen mit Binde- bzw. Schmiermitteln, dadurch gekennzeichnet, daß zu
diesem Zweck hydrolisierbare Organosilane, Hydrolyseprodukte
derselben oder polymerisierte Hydrolyseprodukte derselben verwendet werden,
wobei die organischen Radikale dieser Organosilane durch Kohlenwasserstoffatome an das
Silicium gebunden sind.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß eine Lösung der organischenSiliciumverbindungen in einem flüssigen Lösungsmittel
verwendet wird.
3. Verfahren nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die organischen Radikale der
verwendeten Organosilane Kohlenwasserstoffradi- iao kale, vorzugsweise aus der Klasse der Alkyle,
Aryle, Alkaryle oder Aralkyle sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 9502 5.54
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