DE911616C - Vorrichtung zum Unterfuellen von Bahnschwellen mit Splitt mittels eines mit Druckluft betriebenen Blasgeraetes - Google Patents

Vorrichtung zum Unterfuellen von Bahnschwellen mit Splitt mittels eines mit Druckluft betriebenen Blasgeraetes

Info

Publication number
DE911616C
DE911616C DEG4695A DEG0004695A DE911616C DE 911616 C DE911616 C DE 911616C DE G4695 A DEG4695 A DE G4695A DE G0004695 A DEG0004695 A DE G0004695A DE 911616 C DE911616 C DE 911616C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
blower
threshold
insert sleeve
sleeve
grit
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEG4695A
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Erich Sieke
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
GLEIS und STRASSENBAU TECHNIK
Original Assignee
GLEIS und STRASSENBAU TECHNIK
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by GLEIS und STRASSENBAU TECHNIK filed Critical GLEIS und STRASSENBAU TECHNIK
Priority to DEG4695A priority Critical patent/DE911616C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE911616C publication Critical patent/DE911616C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01BPERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
    • E01B27/00Placing, renewing, working, cleaning, or taking-up the ballast, with or without concurrent work on the track; Devices therefor; Packing sleepers
    • E01B27/12Packing sleepers, with or without concurrent work on the track; Compacting track-carrying ballast
    • E01B27/13Packing sleepers, with or without concurrent work on the track
    • E01B27/16Sleeper-tamping machines
    • E01B27/18Sleeper-tamping machines by introducing additional fresh material under the sleepers, e.g. by the measured-shovel method, by the blowing method
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01BPERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
    • E01B2203/00Devices for working the railway-superstructure
    • E01B2203/06Placing ballast
    • E01B2203/067Special methods for posing or quantifying ballast

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Machines For Laying And Maintaining Railways (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Unterfüllen von Bahnschwellen mit Splitt mittels eines mit Druckluft betriebenen Blasgerätes Nach dem bekannten Verfahren zum Höherlegen eingesunkener Schienenträger bzw. Eisenbahnschwellen wird die Schwelle zunächst auf die gewünschte Höhe gehoben und in dieser Stellung zeitweise unterstützt. Die unterhalb der Schwelle entstandene Aushöhlung wird sodann durch mit Druckluft betriebene Blasgeräte mit Splitt ausgefüllt und gleichzeitig gestopft.
  • Damit es nicht mehr nötig ist, das Einbettungsmaterial an den Seiten oder Enden der Schwelle abzugraben, um mit dem Druckluftblasgerät die Aushöhlungen mit Splitt vollblasen zu können, wird nach dem bekannten Verfahren vorgeschlagen, z. B. bei Stahlquerschwellen, die Bolzenlöcher in der Oberplatte oder beliebige andere Löcher zum Einsetzen des Blasgerätes zu benutzen. Zum Beispiel bei Holzschwellen ist es notwendig, solche Löcher vor dem Kopf der Schwelle in der Bettung, z. B. durch Einschlagen eines spitzen Gegenstandes, anzubringen. Wurde die Holzschwelle dann angehoben, so kam es vor, daß hierbei das Loch ganz oder teilweise wieder zugeschüttet wurde. Aber selbst wenn das Einsatzloch erhalten blieb, gewährleistete es doch nicht den richtigen Stand des Druckluftblasgerätes zur Holzschwelle. Hierauf kommt es indessen entscheidend an, wenn eine sachgemäße Unterfüllung mit dem eingeblasenen Splitt und dessen einwandfreie Verdichtung gewährleistet sein soll.
  • Es ist bereits versucht worden, die Freihaltung eines Einsatzloches durch Einschlagen einer Einsatzhülse zu bewirken, in die der Ausblasstutzen des Gerätes höhenverstellbar und festlegbar eingesetzt wird.
  • Durch die Vorrichtung nach der Erfindung und das mit dieser ausgeübte und daher mit der Vorrichtung verbundene Verfahren wird augenblicklich und sicher der richtige Stand des Druckluftblasgerätes zur Holz- bzw. Bahnschwelle herbeigeführt und für die Dauer des Hebens der Holz- bzw. Bahnschwelle und für die Dauer der Unterfüllung beibehalten.
  • Nach der Erfindung wird als Vorrichtung zum Unterfüllen von Bahnschwellen mit Splitt ein mit Druckluft betriebenes Gerät in Kombination mit einer in die Gleisbettung eintreibbaren Hülse verwendet, die zusammen mit dem in sie eingesetzten Blasgerät durch beliebige Befestigungsorgane an der Schwelle festgeklemmt wird und das Blasgerät in der richtigen Arbeitsstellung an der Schwelle hält.
  • So kann man sowohl das Blasgerät als auch die Geräteführungshülse mit Greif-, Krall- oder Klemmorganen versehen, die zur Erfassung der Bahnschwelle zur gegebenen Zeit dienen.
  • Ist z. B. der Kopf einer Holzschwelle von diesen Organen erfaßt, so übt die Holzschwelle die Funktion aus, Splittblasgeräte und Geräteführungshülse zusammen mit sich selbst zeitweise zu einem starren Ganzen zu verbinden, das nach Erledigung der Arbeiten durch seine leichte Lösbarkeit wieder in seine einzelnen Elemente zerfällt.
  • Die Zeichnung stellt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung an einer Holzschwelle im Schema dar. Es zeigt Abb. i die Seitenansicht der Splittblaseinrichtung mit Holzschwelle im Arbeitszustand, Abb.2 die Seitenansicht einer anderen Ausführungsart, Abb.3 die Seitenansicht der Geräteführungshülse, Abb. 3 a die Vorderansicht der Geräteführungshülse, Abb. .4 die Draufsicht auf Abb. 3, Abb. 5 die Draufsicht auf eine halbkreisförmige Ausbildung der Geräteführungshülse.
  • In den Abbildungen ist i die Geräteführungshülse. Im Querschnitt ist sie eckig, wie z. B. in Abb. i bis 4, oder halbkreisförmig (s. Abb. 5). Diese Führungshülse ist vorn offen. Ihr unteres Ende ist pflock- bzw. nagelartig ausgebildet: Die Oberkante der Hülse ist verstärkt, wie die Abb. 3 bis 5 zeigen. Diese Verstärkung dient zum Einschlagen der Hülse in die Bettung. An dem Oberteil der Hülse ist der mit Kralle 9 versehene Haltebügel 2 angeordnet. Die Länge der Hülse i wird nach der stärksten der vorkommenden Schwellenstärken entsprechend bemessen.
  • Das Einschlagen der Geräteführungshülse in die Bettung erfolgt erfindungsgemäß vor dem Heben der Schienen vor der Holzschwelle 6.
  • Das Druckluftblasgerät ist insgesamt mit 3 bezeichnet. Aus dem Vorratsbehälter i2; der an den Armen ii angelenkt ist, wird dem Trichter io der Splitt zugeführt. Durch das Fallrohr 17, dessen Länge der größten Schwellenstärke angepaßt ist, fällt der Splitt vor die Düse der Ausblaseöffnung B. Unter dem Bund i9 des Trichters io befindet sich die Druckfeder ¢. Sie liegt auf dem mit Anschlag versehenen Ring 2o auf. Unten am Splittfallrohr 17 befindet sich der mit Kralle versehene Anschlag 5.
  • Durch die Wirkung der Druckfeder 4 ist die Kralle des Anschlages 5 in die Holzschwelle 6 eingedrungen.
  • Durch die Holzschwelle 6, in die oben die Kralle 9 der Führungshülse i eingreift und unten die Kralle des Anschlages 5 des Blasgerätes 3, sind jetzt alle drei Elemente in der Arbeitsstellung zu einem starren Ganzen verbunden. , Wie stark die Holzschwelle auch sein mag, durch die Druckfeder 4 in Verbindung mit dem Anschlag 5 am Splitterfallrohr 17, wird die Ausblaseöffnung 8 stets in die richtige Lage zur Holzschwelle 6 gebracht und dort für die Arbeitsdauer festgehalten.
  • Wie Abb. 2 zeigt, kann man die Feder 4 auch durch einen Exzenter 16 ersetzen, der vermittels des Handgriffes 15 gedreht werden kann. Dieser Exzenter 16 stützt sich auf die Hülse i ab. Wird der Handgriff 15 in Pfeilrichtung bewegt, so wird das Splittblasgerät mit seinem Fallrohr 17 und der daran angebrachten Kralle 5 angehoben, so daß sich die Kralle 5 in die Schwelle 6 hineindrückt.
  • Statt der Krallen 9 und 5 kann auch irgendeine Klemmvorrichtung Verwendung finden.
  • Die Splittblaseinrichtung arbeitet z. B. bei einer Holzbahnschwelle nach folgendem Verfahren: Die Geräteführungshülsen i werden vor dem Heben vor Kopf der Holzschwellen 6 in die Bettung eingetrieben. Sie legen sich mit ihren Haltebügeln 2 auf die Holzschwellen 6 auf. Dabei dringen die Krallen 9 in die Holzschwellen 6 ein. Holzschwellen 6 und Geräteführungshülsen i sind nunmehr fest verbunden. Zunächst erfolgt ein geringes Anheben und dabei Klopfen auf die Schwellen, damit Schottersteine, die sich in das Schwellenholz eingedrückt haben, nicht unter den Schwellen hängenbleiben, sondern möglichst in ihre alte Lage in die Bettung zurückfallen. Würden die Schottersteine hängenbleiben, so könnte das beim Einblasen des Splittes zu Riegelbildungen an unerwünschter Stelle führen. Sodann wird der Gleisabschnitt mit den Schwellen und den daran befestigten Geräteführungshülsen i auf das gewünschte Niveau gehoben. Die Geräteführungshülsen stützen sich an der Kopfseite über die ganze Kopfhöhe der Schwellen ab.
  • Die Einführung des oder der Blasgeräte 3 in die fest an den Schwellen hängenden Geräteführungshülsen i erfolgt darauf unter Schräglage des Blasgerätes 3 etwa in der gestrichelten Pfeilrichtung.
  • Gegen die Wirkung der Federn q. wird das Blasgerät 3 weiter in die Hülse i hineingestoßen. Das Blasgerät 3 wird dann im ausgezogenen Pfeilsinn der Abb. i in die senkrechte Lage gebracht. Dabei hakt Anschlag 5 mit seiner Kralle unten in die Schwelle 6 ein. Der Anschlag 7 des Blasgerätes 3 verhindert seine Falschstellung. Die Auswurföffnung 8 befindet sich jetzt unmittelbar unter der Schwellenunterkante. Das Gerät 3 stützt sich auf die Oberkante der Geräteführungshülse i ab, die Feder 4 drückt das Gerät nach oben und gewährleistet in Verbindung mit dem mit Kralle versehenen Anschlag 5 die richtige Lage der Auswurföffnung 8 unter der Schwellenunterkante. Durch die Holzschwelle 6 bilden jetzt, während des nun folgenden Blasvorganges, das Blasgerät 3, die Geräteführungshülse i und die dazwischengeklemmte Holzschwelle 6 ein starres Ganzes. Die Wirkung der Druckfeder 4 oder des Exzenters 16 kann man noch erhöhen, wenn man das Gerät 3 während des Blasvorganges etwas im Kreisbogensinn drückt, um ein zufälliges Ausklinken des Anschlages 5 auf alle Fälle zu verhindern. Das Gerät liegt hierbei gegen den Anschlag 7 an. Die Federung .4 kann beliebig gestaltet sein.
  • Nach Unterfüllung wird das Blasgerät 3 ausgeklinkt und aus der Geräteführungshülse i herausgehoben. Beim Gleisablassen löst sich die Geräteführungshülse i mit ihrer Halterung 2 allein von der Holzschwelle ab.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zum Unterfüllen von Bahnschwellen mit Splitt mittels eines mit Druckluft betriebenen und in eine eintreibbare Hülse einsetzbaren Blasgerätes, dadurch gekennzeichnet, daß die in die Gleisbettung eintreibbare Einsatzhülse (i) im Zusammenwirken mit dem Blasgerät durch beliebige Befestigungsorgane an der Schwelle festklemmbar ist.
  2. 2. Einsatzhülse für eine Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß sie auf ihrer ganzen Höhe nach der Schwelle zu offen ist und einen an oberen Verstärkungen angebrachten Anschlagbügel (2) aufweist, der sich beim Eintreiben der Einsatzhülse auf den oberen Schwellenrand auflegt und sich in diesen festfrißt, z. B. bei Holzschwellen mvt einer Kral#Ye (9) in diese eindringt.
  3. 3. Einsatzhülse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie im Querschnitt eckig oder halbkreisförmig ist. .
  4. 4. Einsatzhülse nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß sie am oberen Ende eine Sitzfläche für das in sie einzusetzende Blasgerät aufweist.
  5. 5. Blasgerät für eine Vorrichtung nach Anspruch i und zur Verwendung mit einer Einsatzhülse nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß sein Fallrohr (17) am unteren Ende einen vorstehenden mit einer Kralle versehenen Anschlag (5) aufweist, der beim Einsetzen des Blasgerätes die angehobene Schwelle (6) untergreift und mittels einer am Trichter (io) des Blasgerätes (3) gelagerten, sich auf die Einsatzhülse (i) abstützenden Anpreßvorrichtung (4, 16) nach oben gegen die Schwellenunterseite gedrückt wird.
  6. 6. Blasgerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Anpreßvorrichtung aus einer Druckfeder (4) besteht, die zwischen einem festen Anschlag des Trichters (iö) und einem beweglichen Sitzring (2o) gelagert ist.
  7. 7. Blasgerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Anpreßvorrichtung aus einem Exzenter (15, 16) besteht.
DEG4695A 1950-11-30 1950-11-30 Vorrichtung zum Unterfuellen von Bahnschwellen mit Splitt mittels eines mit Druckluft betriebenen Blasgeraetes Expired DE911616C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEG4695A DE911616C (de) 1950-11-30 1950-11-30 Vorrichtung zum Unterfuellen von Bahnschwellen mit Splitt mittels eines mit Druckluft betriebenen Blasgeraetes

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEG4695A DE911616C (de) 1950-11-30 1950-11-30 Vorrichtung zum Unterfuellen von Bahnschwellen mit Splitt mittels eines mit Druckluft betriebenen Blasgeraetes

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE911616C true DE911616C (de) 1954-05-17

Family

ID=7117499

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEG4695A Expired DE911616C (de) 1950-11-30 1950-11-30 Vorrichtung zum Unterfuellen von Bahnschwellen mit Splitt mittels eines mit Druckluft betriebenen Blasgeraetes

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE911616C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2426771A1 (fr) * 1978-05-23 1979-12-21 British Railways Board Procede d'entretien des voies de chemin de fer

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2426771A1 (fr) * 1978-05-23 1979-12-21 British Railways Board Procede d'entretien des voies de chemin de fer
US4386570A (en) * 1978-05-23 1983-06-07 British Railways Board Maintenance of railway track

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE911616C (de) Vorrichtung zum Unterfuellen von Bahnschwellen mit Splitt mittels eines mit Druckluft betriebenen Blasgeraetes
DE1041994B (de) Fahrbare Gleisstopfmaschine
DE2907561A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum wenden und wechseln von schlaegern in einer hammermuehle
DE1124071B (de) Gleisstopfmaschine
DE946549C (de) Vorrichtung zum Behandeln eingebauter Holzschwellen durch Impfen mit Nadeln
DE1289805B (de) Mechanisch rueckbare Strebausbaueinheit
DE858534C (de) Ausbau-Rueckvorrichtung
DE1130461B (de) Befestigung von Eisenbahnschienen auf Schwellen mittels federnder Spannbuegel
DE808956C (de) Vorrichtung und Verfahren zum Heben und Ausrichten von Gleisen
DE1090613B (de) Verfahren und Vorrichtung zum Kuppeln und/oder Verriegeln bzw. Entkuppeln und/oder Entriegeln der Schloesser von durch solche miteinander verbundenen Gelenkkappen od. dgl.
DE972441C (de) Klemmringstempel
DE356506C (de) Maschine zur Herstellung von Nagelwerkstuecken mit sehr grossen Koepfen
AT231494B (de) Vorrichtung zur Manipulation von Schwellen in Verbindung mit einem unter den Schienen entlangziehbaren Gerät zur Behandlung der Bettung
DE812362C (de) An oder auf Daechern abnehmbar anzubringendes Geruest
AT201641B (de) Gerät zum Entfernen von Schotter zwischen den Schwellen von Eisenbahngeleisen
DE602579C (de) Schuettelrutschenverbindung mit in ihrer Hoehenlage durch Nutfuehrung unverrueckbar gegeneinander festgelegten Schuessen
DE511223C (de) Bettungssporn fuer Gleisschwellen zur Verhinderung der seitlichen Verschiebung des Gleises
DE615268C (de) Elastischer Eisenbahnoberbau
DE551692C (de) Einrichtung zum Auffangen von Schienenfahrzeugen mittels Bettungshemmschuhes
DE428751C (de) Matrizensetz- und Zeilengiessmaschine mit Fuehrungsschienen, die in verschiedenen Hoehen so angeordnet sind, dass Matrizen in verschiedener Hoehenlage gesetzt werden koennen
DE722542C (de) Vorrichtung zum Geraderichten krummer Naegel
DE964404C (de) Vorrichtung fuer den wandernden Grubenausbau und Verfahren zu ihrer Anwendung
DE815763C (de) Vorrichtung zum Weiten und Strecken von Schuhen, insbesondere solchen mit hoher Gelenksprengung
AT300004B (de) Gleishebende stopfmaschine
DE420880C (de) Ackerschleife oder -Hobel