DE9115545U1 - Foliensteckverbinder - Google Patents

Foliensteckverbinder

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DE9115545U1 DE9115545U DE9115545U DE9115545U1 DE 9115545 U1 DE9115545 U1 DE 9115545U1 DE 9115545 U DE9115545 U DE 9115545U DE 9115545 U DE9115545 U DE 9115545U DE 9115545 U1 DE9115545 U1 DE 9115545U1
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    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R12/00Structural associations of a plurality of mutually-insulated electrical connecting elements, specially adapted for printed circuits, e.g. printed circuit boards [PCB], flat or ribbon cables, or like generally planar structures, e.g. terminal strips, terminal blocks; Coupling devices specially adapted for printed circuits, flat or ribbon cables, or like generally planar structures; Terminals specially adapted for contact with, or insertion into, printed circuits, flat or ribbon cables, or like generally planar structures
    • H01R12/70Coupling devices
    • H01R12/77Coupling devices for flexible printed circuits, flat or ribbon cables or like structures
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  • Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)

Description

Richard Hirschmann GmbH & Co. 12. Dezember 1991
Richard-Hirschmann-Str. 19 TPA/Stad/du
7300 Esslingen a.N.
Gebrauchsmusteranmeldunq Foliensteckverbinder
Die Erfindung betrifft einen mehrpoligen Steckverbinder gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Ein derartiger Steckverbinder, bei dem keine Einsteckkräfte erforderlich sind (Nullkraft-Steckverbinder) und der deshalb insbesondere für den lösbaren Anschluß von Folien ohne die Gefahr einer Beschädigung der darauf angebrachten (z.B. aufgedruckten) Leiterbahnen geeignet und vorgesehen ist, ist bereits aus der DE-38 22 980 C2 bekannt. Mit Hilfe des schwenkbaren Deckelteils wird dort mittels eines Handgriffs die gleichzeitige Kontaktierung aller Folienleiterbahnen mit den zugeordneten Kontaktfedern erreicht. Dieses Deckelteil ist zwar hinsichtlich der Schwenklagerung und seitlichen Rasthalterung recht einfach; die lamellenartige Ausbildung im Bereich der Druckfläche, bei der zur Betätigung jedes auslenkbaren Kontaktfederschenkels ein gesonderter lamellenförmiger Drucknocken vorgesehen ist, macht das Deckelteil jedoch kompliziert in Aufbau und Herstellung. Vor allem bei hochpoligen Steckverbindern sind durch die in aller Regel begrenzten (häufig genormten) Steckverbinderlängen die einzuhaltenden Fertigungstoleranzen sehr gering und die Stabilität der dünnen Drucknocken-Lamellen für häufige Betätigung nicht mehr ausreichend. Überdies ist hierfür das Spiel des lediglich mit zwei Achsstummeln in Rastausnehmungen des Isoliergehäuses eingeklipsten Deckelteils zu groß, um stets ein sicheres Einführen der Drucknocken des Deckelteils in die Kontaktkammern ohne Aufsetzer auf den Kammerwänden und damit u.U. zusätzlich verbundene Beschädigungen von Drucknocken zu gewährleisten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen mehrpoligen Steckverbinder gemäß Oberbegriff des Anspruches 1 derart weiterzubilden, daß auch bei sehr engem Raster der Kontaktelemente ein möglichst einfacher Aufbau, eine unkomplizierte und kostengünstige Fertigung sowie eine unabhängig
-.2
von der Deckelteil-Lagerung stets sicher funktionierende Kontaktierung gewährleistet ist.
Diese Aufgabe ist durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 1 gelöst.
Anstatt eines aufwendigen Bauteils mit gefächerter Druckfläche kann dadurch das schwenkbare Deckelteil quaderförmig mit auf der gesamten Steckverbinderlänge durchgehend glatter, nicht aufgefiederter Druckfläche ausgebildet werden. Außerdem ist dadurch unabhängig von der Länge des Steckverbinders bzw. der Anzahl seiner Kontakte und von der Art seiner Schwenklagerung an den seitlichen Stirnflächen des Isoliergehäuses ein dauerhaft sicheres, unbehindertes Auslenken aller Kontaktfederschenkel gewährleistet und damit insgesamt eine äußerst kostengünstige, für die Serienherstellung dieses Massenproduktes besonders gut geeignete Fertigung ermöglicht.
In den Unteransprüchen sind vorteilhafte Ausbildungen bzw. Ausgestaltungen des mehrpoligen Steckverbinders gemäß Anspruch 1 beschrieben.
Eine Ausführung nach Anspruch 2 ist für die Verwendung von einseitig mit Leiterbahnen (z.B. aufgedruckte Bahnen aus Silberpaste) versehenen Folien vorgesehen, die in den Raum zwischen der in das Gehäuseinnere gerichteten Innenfläche (= Druckfläche) des schwenkbaren Deckelteils und den Kontaktnocken eingeführt wird. Damit ist der Vorteil erreicht, daß im Isoliergehäuse bzw. in den Kammerwänden kein Einführungsschlitz erforderlich und dadurch die Herstellung weiter vereinfacht und verbilligt ist.
Gemäß Anspruch 3 ausgebildete Kontaktfedern sind maschinell mittels Automaten von der Anschlußseite her in die Kontaktkammern einführbar und sind somit ohne jeglichen Mehraufwand ganz besonders für die Massenfertigung des erfindungsgemäßen Steckverbinders geeignet.
Bei dem aus der DE 38 22 980 C2 bekannten mehrpoligen Steckverbinder sind zur Vermeidung von Aufwölbungen des Deckelteils insbesondere bei größeren Steckverbinderlängen und damit zur Sicherstellung der Kontaktgabe aller Kontaktfedern Sicherungselemente vorgesehen, die einen relativ komplizierten, in der erforderlichen Genauigkeit schwer herstellbaren Aufbau des Deckel- und des Basisteils bedingen. Außerdem ist deren Funktion
nicht zuverlässig gewährleistet, weil zur unbehinderten Schwenkbarkeit des Deckelteils zumindest bei der vorgesehenen einfachen Schwenkhaiterung ein großes Spiel zwischen den einander zugewandten Flächen von Sicherungselementen und Rippen erforderlich ist. Durch eine Ausgestaltung der Erfindung gemäß Anspruch 4 sind diese Probleme auf einfachste Weise wirksam vermieden. Dabei ist die Stärke der Rastung und damit der Haltewirkung den jeweiligen Bedürfnissen des Einzelfalles sehr leicht durch die Abmessungen und mechanische Ausbildung z.B. einer Rastnut und einer darin eingreifenden Rastrippe (Anspruch 5) anpaßbar, ohne daß hierfür besonders hohe Genauigkeitsanforderungen nötig wären.
Zur Halterung der Kontaktfedern ist beim Stand der Technik nach der DE 38 22 980 C2 zum einen in jeder Kammerwand eine Rippe vorgesehen, die eine angepaßte Ausnehmung der in die Kammer eingeführten Kontaktfeder durchsetzt, und zum andern an jeder Kontaktfeder ein nasenförmiges Verankerungsmittel, das sich im Gehäuse verbeißt. Diese Halteeinrichtung ist aufwendig und erfordert ein kompliziertes Spritzgußwerkzeug. Überdies ist eine Einführung der Kontaktfedern nur an den Rippen möglich, so daß ein zumindest teilweises Wiederherausgleiten nicht ausgeschlossen ist, die Kontaktkammern sehr breit sind und die Kontaktfedern damit ein für viele Anwendungsfälle zu großes Spiel aufweisen. Demgegenüber ist die in Anspruch 6 vorgeschlagene Halterung der Kontaktfedern nicht nur einfachst in Aufbau und Fertigung (maschinelle Bestückung mit Kontaktfedern, einfaches Werkzeug), sondern auch wirksam. Außerdem ist die erforderliche Breite der Kontaktkammern nur unwesentlich größer als die Stärke der Kontaktfedern, so daß erheblich mehr Kontakte je Längeneinheit ermöglicht sind.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels noch näher erläutert. Es zeigen:
Figur 1 eine seitliche Ansicht des Steckverbinders, bei geöffnetem schwenkbaren Deckelteil,
Figur 2 einen Schnitt durch eine Kontaktkammer bei geöffnetem schwenkbaren Deckelteil,
Figur 3 einen Schnitt durch eine Kontaktkammer mit eingeführter Folie und geschlossenem schwenkbaren Deckelteil sowie
Figur 4 eine teilweise steckseitige Frontansicht bei geöffnetem schwenkbaren Deckelteil
- &Lgr; -&tgr;-
Der Foliensteckverbinder besteht aus einem Isoliergehäuse 1 mit Kontaktkammern 2 zur Aufnahme von Kontaktfedern 3, das aus einem Grundkörper 4 und einem schwenkbaren Deckelteil 5 aufgebaut ist. Das Deckelteil 5 weist einen etwa quaderförmigen Druckteil 6 mit nicht unterbrochener, glatter Druckfläche 7 sowie zwei Seitenteile 8 auf, welche als Schwenkachse jeweils einen in eine angepaßte Ausnehmung 9 des Grundkörpers 4 eingreifenden Zapfen 10 tragen. Der Grundkörper 4 hat ein festes Deckelteil 11, dessen freie Stirnfläche als durchgehende Rippe ausgebildet ist. Diese greift bei geschlossenem schwenkbaren Deckelteil 5 als Rasthalterung in eine angepaßte Vertiefung 13 der ihr zugewandten Stirnfläche 14 des Druckteils 6 ein, wodurch die Kontaktgabe sämtlicher Kontaktfedern 3 auch bei sehr großen Steckverbinderlängen auf einfache und kostengünstige Weise dauerhaft sicher gewährleistet ist.
Die Kontaktfedern 3 weisen jeweils einen senkrecht zur Steckrichtung in den Kontaktkammern 2 angeordneten Basisabschnitt 15 auf, von dem anschlußseitig ein Lötspieß 16 und steckseitig ein Kontaktarm 17 sowie, etwa parallel dazu, ein auslenkbarer Kontaktfederschenkel 18 abragen. Ein Teilbereich der Unterkante des Kontaktarms 17 und die steckseitige Kante eines davon abragenden Armteils 19 liegen bei montierter Kontaktfeder 3 an der Oberseite bzw. der anschlußseitigen Stirnkante eines vom Kammerboden aus in die Kontaktkammer 2 hineinragenden Vorsprungs 20 an, wobei das freie Endteil des Kontaktarms 17 mit einer Nase 21 die steckseitige Stirnkante des Vorsprungs 20 rastend hintergreift. Außerdem liegen die Oberkante eines anschlußseitigen Endteils 22 des Kontaktfederschenkels sowie eine davon nach oben ragende Schulter 23 an einem in die Kontaktkammer 2 hineinragenden weiteren Vorsprung 24 an. Damit ist auf äußerst einfache und kostensparende, für die Serienfertigung geeignete Weise eine sichere Halterung der Kontaktfedern 3 in den Kontaktkammern 2 gewährleistet.
Am steckseitigen Ende weisen die Kontaktfederschenkel 18 jeweils einen zum Druckteil 6 hin gerichteten Kontaktnocken 25 auf. Sie sind gekröpft ausgeführt, sodaß die Kontaktfedern 3 auch sehr leicht in die Kontaktkammern 2 einführbar sind.
Die Höhe der Kontaktkammerwände 26 im Bereich von der steckseitigen Gehäusewand bis etwa zur Kröpfung der Kontaktfederschenkel 18 ist geringer, als der kleinste Abstand vom Kammerboden bis zur Oberkante 27 der maximal zum Kontaktarm 17 hin ausgelenkten Kontaktfederschenkel 18. Durch diese
erfindungsgemäße Ausbildung kann der schwenkbare Deckelteil 5 auf seiner gesamten Länge eine nicht aufgefächerte, glatte Druckfläche 7 aufweisen. Der schwenkbare Deckelteil 5 kann damit sehr kostensparend ausgebildet sein und gewährleistet darüberhinaus eine stets sichere Kontaktgabe und eine hindernisfreie Betätigung selbst bei großen Längen und grob tolerierter Schwenkhalterung.
Der schwenkbare Deckelteil 5 ist zunächst geöffnet. Zum Anschluß einer einseitig mit Leiterbahnen versehenen Folie 28 wird zunächst diese mit den Leiterbahnen nach unten weisend durch einen Einführungstrichter 29 einer sich über die gesamte Steckerlänge von Seitenwand zu Seitenwand erstreckenden Einführungsöffnung 30 des Isoliergehäuses 1 zwischen den Kontaktfederschenkeln 18 und der Innenfläche des mit dem Grundkörper 4 einstückigen Deckelteils 11 bis zum Anschlag an den Stirnkanten 31 der Kontaktkammerwände 2 eingeschoben. Anschließend muß lediglich noch der schwenkbare Deckelteil 5 nach unten gedrückt werden, bis die Rippe 12 in die Vertiefung 13 einrastet. In diesem Zustand ist eine dauerhafte Kontaktierung der Kontaktnocken 25 mit den Leiterbahnen der Folie 28 auf konstruktiv und fertigungstechnisch äußerst einfache Weise sichergestellt.

Claims (6)

Schutzansprüche
1. Mehrpoliger Steckverbinder mit in Kontaktkammern eines Isoliergehäuses eingesetzten Kontaktfedern, die jeweils einen am Kammerboden angeordneten, im wesentlichen unbeweglichen Kontaktarm und einen dazu etwa parallelen auslenkbaren Kontaktfederschenkel zur Kontaktierung von Kontaktstellen einer durch eine Ausnehmung des Isoliergehäuses einsteckbaren, mit Leiterbahnen versehenen Folie aufweisen, sowie mit einem Deckelteil, dessen Endteile an den Seitenflächen des Isoliergehäuses um eine quer zur Steckrichtung verlaufende Achse schwenkbar gelagert, und das im geschlossenen Zustand zwischen den Enden außerdem an einem fixen Deckelteil des Isoliergehäuses durch eine Klemmeinrichtung befestigt ist und mit einer Druckfläche alle Kontaktfederschenkel zugleich auslenkt,
dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe der Kontaktkammerwände (26) zumindest im Bereich des schwenkbaren Deckelteils (5) höchstens dem geringsten Abstand vom Kammerboden bis zu der dem Kammerboden abgewandten Oberkante (27) des maximal zum Kontaktarm (17) hin ausgelenkten Kontaktfederschenkels (18) an dessen der Druckfläche (7) des schwenkbaren Deckelteils (5) gegenüberliegenden Stelle entspricht, und daß die Druckfläche (7) eine über die gesamte mit Kontaktkammern (2) versehene Länge des Isoliergehäuses (1) geschlossene Fläche ist.
2. Steckverbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Kontaktfederschenkel (18) am freien Ende einen der Druckfläche (7) zugewandten Kontaktnocken (25) aufweist, zwischen denen die Folie (28) angeordnet ist.
3. Steckverbinder nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Kontaktfederschenkel (18) zum Kontaktarm (17) hin gekröpft ist und die Kröpfung mindestens der Höhe des Kontaktnockens (25) entspricht.
4. Steckverbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die einander zugewandten Stirnflächen des festen Deckelteils (11) und des schwenkbaren Deckelteils (5) zumindest im mittleren Bereich seiner Längsausdehnung zusammenwirkende Rasteinrichtungen (12, 13) aufweisen.
5. Steckverbinder nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Stirnfläche (14) auf ihrer gesamten Länge eine Rastnut (13) und die andere Stirnfläche auf ihrer gesamten Länge eine daran angepaßte Rastrippe (12) aufweist, die bei angeschlossener Folie 25 in die Rastnut (13) eingreift.
6. Steckverbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß bei montiertem Steckverbinder die Oberkante eines anschlußseitigen Endteils (22) jedes Kontaktfederschenkels (18) und eine davon nach oben abragende Schulter (23) an einem ersten in die Kontaktkammer (2) hineinragenden Vorsprung (24) sowie ein Teilbereich der Unterkante des Kontaktarms (17) und die steckseitige Kante eines davon nach unten abragenden Armteils (19) jeweils an einem vom Kammerboden aus in die Kontaktkammer (2) hineinragenden zweiten Vorsprung (20) anliegt und daß das freie Endteil des Kontaktarms (17) die steckseitige Stirnkante des zweiten Vorsprungs (20) mit einer Nase (21) rastend hintergreift.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0878873A1 (de) * 1997-05-13 1998-11-18 Sumitomo Wiring Systems, Ltd. Elektrischer Steckverbinder für Flachbandkabel
DE19944493A1 (de) * 1999-09-16 2001-03-22 Grote & Hartmann Steckverbinder für Folienleiter

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US6042408A (en) * 1997-05-13 2000-03-28 Sumitomo Wiring Systems, Ltd. Connector for flat conductive path
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