DE911524C - Elektrostatische Ablenkvorrichtung fuer Kathodenstrahlroehren - Google Patents

Elektrostatische Ablenkvorrichtung fuer Kathodenstrahlroehren

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DE911524C
DE911524C DES11400D DES0011400D DE911524C DE 911524 C DE911524 C DE 911524C DE S11400 D DES11400 D DE S11400D DE S0011400 D DES0011400 D DE S0011400D DE 911524 C DE911524 C DE 911524C
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DE
Germany
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deflection device
prismatic
hollow body
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deflector
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Expired
Application number
DES11400D
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English (en)
Inventor
Dr Hermann Hinderer
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Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J29/00Details of cathode-ray tubes or of electron-beam tubes of the types covered by group H01J31/00
    • H01J29/46Arrangements of electrodes and associated parts for generating or controlling the ray or beam, e.g. electron-optical arrangement
    • H01J29/70Arrangements for deflecting ray or beam
    • H01J29/72Arrangements for deflecting ray or beam along one straight line or along two perpendicular straight lines
    • H01J29/74Deflecting by electric fields only

Landscapes

  • Image-Pickup Tubes, Image-Amplification Tubes, And Storage Tubes (AREA)

Description

  • Elektrostatische Ablenkvorridxtung für Kathodenstrahlröhren Bei Ablenksystemen für Elektronenstrahlröhren, z. B. Fernsehröhren oder Kathodenstrahloszillographen, die eine Ablenkung des Elektronenstrahles in zwei zueinander senkrechten Richtungen bewirken, ist es vorteilhaft, wenn beide Ablenkelemente sich an derselben Stelle befinden, z. B. sich räumlich durchdringen, dann nämlich ist es leicht, die Ablenkempfindlichkeiten genau gleich, die Ablenkungen in beiden Richtungen auch hinsichtlich der Auslenkschärfen voneinander unabhängig zu machen und den Strahlengang zur Erzeugung eines feinen und hellen Leuchtflecks zu dimensionieren. Man hat nämlich bei räumlicher Durchdringung beider Ablenkelemente nur noch den Ausgangspunkt des Elektronenstrahlbündels und den Ort der scheinbaren Abknickung des Bündels zu berücksichtigen, wenn man die Abbildung verfolgt. Bei anderen Anordnungen dagegen handelt es sich um drei derartige Punkte, die beobachtet werden müssen. Die räumliche Durchdringung der Ablenksysteme gestattet ferner, bei gleicher Empfindlichkeit die Baulänge zu verkürzen.
  • Nun ist bei magnetischen Ablenkvorrichtungen das eingangs erwähnte Konstruktionsziel leicht zu verwirklichen. Die bisher bekanntgewordenen elektrostatischen Ablenksysteme .dieser Art sind aber nicht frei von Nachteilen, denn wegen der Feldstörungen an den Rändern der das Ablenksystem bildenden Platten ist nur ein kleiner, in der Mitte liegender Teil für die Ablenkung ohne Strahlverzerrungen ausnutzbar. Die bekannten Anordnungen erfordern außerdem symmetrische Ablenkspannungen, was besonders bei Mehrstrahlröhren die Ausführung der Röhre erheblich verteuert. Es sind z. B. bei einer Vierstrahlröhre bei symmetrischen Ablenkspannungen mindestens acht Einschmelzdrähte mehr erforderlich als bei unsymmetrischen Ablenkspannungen.
  • Die Erfindung vermeidet die geschilderten Nachteile der bekannten elektrostatischen Ablenkvorrichtungen, bei denen die Systeme für beide Richtungen am gleichen Ort angeordnet sind; überdies bringt die Erfindung insbesondere beim Ablenksystem für Mehrstrahlröhren den Vorteil geringen Raumbedarfs und der praktisch vollständigen gegenseitigen Abschirmung mit sich.
  • Gemäß der Erfindung bilden bei einer elektrostatischen Ablenkvorrichtung für Kathodenstrahlröhren die beiden zur Ablenkung des Elektronenstrahles in zwei senkrecht zueinander liegenden Richtungen dienenden Systeme einen prismatischen Hohlkörper mit einem von der rechteckigen Form abweichenden Querschnitt. Der Querschnitt des prismatischen Hohlkörpers ist vorzugsweise dreieckförmig ausgebildet, und für die Erläuterung der Erfindung sind daher in der Zeichnung Ausführungsbeispiele dargestellt und nachfolgend beschrieben, bei denen die die Ablenksysteme bildenden prismatischen Hohlkörper einen Querschnitt von bestimmter Dreiecksform, nämlich einem gleichschenklig-rechteckigen Dreieck, aufweisen.
  • Fig. 1 zeigt ein Ablenksystem nach der Erfindung im Schnitt. Auf den Innenflächen des prismatischen Hohlkörpers befinden sich hochohmige Widerstände, die an den Innenkanten 1, 2, 3 des Körpers mit Zuleitungen versehen sind. An den Kanten 1 und 2, also an den Enden der Hypotenusenfläche, liegen die Meßspannungen, die in der x- und der y-Richtung wirken sollen. Die Kante 3 führt die gemeinsame Rückleitung und kann sich auf Erd-, Anoden- oder einem anderen von der Strahlruhelage bestimmten Potential befinden. Die Wandungen des prismatischen Hohlkörpers können aus Isoliermaterial bestehen, auf das die leitenden Schichten aufgebracht werden. Sie können aber auch durch Halbleitermaterial gebildet werden, wobei die Kanten des Hohlkörpers durch besser leitende Streifen verstärkt oder ersetzt sind. Schließlich kommt als Material für die Wandungen des Hohlkörpers auch Metall in Betracht, wenn man die Widerstandsschichten und Zuleitungen durch Emaille- oder andere Zwischenlagen gegen die metallischen Wandungen isoliert. Zweckmäßig wird das ganze Ablenksy stem mit einer leitenden Abschirmung 4. umgeben.
  • Denkt man sich Fig.1 in ein rechtwinkliges Koordinatensystem eingebettet, das in der Figur angedeutet ist, und bezeichnet man die Spannung zwischen den Kanten 2 und 3 mit Ax und die zwischen den Kanten 1 und 3 mit Bv, dann muß das Potential an einem beliebigen Punkt mit den Koordinaten x und y P (x, v) = Ax -f- Bt sein, solange P (x, v) innerhalb der drei Widerstandsschichten liegt. Man überzeugt sich leicht, daß diese Forderung, die die Voraussetzung für einen homogenen Feldverlauf bei beliebigen Werten von A und Bist, auf den drei Widerstandsschichten erfüllt wird, Auf den beiden Katheten ist ohne weiteres P (x, o) = Ax und P (o, v) = By. Aber auch auf der Hypotenuse zwischen den Kanten 1 und 2 ist jene Bedingung erfüllt, denn es ist zu berücksichtigen, daß z. B. das Potential des Punktes 5 gebildet wird durch die Spannung zwischen den Kanten 2 und 3, vermehrt um den Spannungsabfall am Abschnitt der Hypotenusen, 5. Die Gesamtspannung an der Hypotenuse ist 1, 3-2,3 = B-A. Die Spannung 2-,5 entspricht der Länge des Abschnittes. Der so errechnete Wert ist derselbe, wie wenn aus den Koordinaten x und y der Wert von P (x, y) _ Ax -f- By ermittelt wird.
  • Bei Verwendung des Ablenksystems nach der Erfindung in einer Einstrahlröhre wird das Ablenkelement zweckmäßig so angeordnet, daß der unabgelenkte Strahl das System etwa in der Mitte der Höhe über der Hypotenuse durchsetzt. Bei Mehrstrahlröhren ist dagegen eine andere Anordnung besonders günstig. Zunächst kann man gemäß Fig. 2 vier Ablenkelemente nach der Erfindung zu einem Prisma von quadratischem Querschnitt zusammenfassen. Das Elektronenstrahlbündel12, das von einer gemeinsamen Kathode ausgeht, durchsetzt das Mehrfachablenksystem in seinem Mittelpunkt 3. Das Ablenksystem wird im Strahlengang hinter der Linse so angeordnet, daß das konvergierende Bündel 12 sämtliche Teilsysteme bedeckt. Die gemeinsame Linse, die von derselben Bauart sein kann, wie sie bei Einstrahlröhren üblich ist, bewirkt bei allen vier Teilstrahlen die Abbildung der Kathode bzw. der Kathodenblende auf dem Leuchtschirm.
  • Damit die Leuchtflecke nicht bei Ablenkung einer Richtung durch Ausblendung an Helligkeit verlieren, werden zweckmäßig durch Vorspännungen getrennte Nullpunkte erzeugt. Die Vorspannungen können entweder einzeln den Meßspannungen überlagert oder gemeinsam dem Nulleiter 3 bzw. gleichzeitig der Abschirmung ,I des Systems aufgedrückt werden. Ist das Ablenksystem in dieser Anordnung genügend schmal und der Querschnitt des Elektronenstrahlbündels am Ort des Ablenksystems hinreichend groß, so kann auch der ursprünglich gemeinsame Nullpunkt für alle vier Strahlen erhalten bleiben, weil dann auch bei der Auslenkung über eine Kathete hinaus nur wenig von dem betreffenden Bündel ausgeblendet wird.
  • Mit der Anordnung von vier prismatischen Hohlkörpern nach Fig. 2 kann übrigens auch eine Zweistrahlröhre mit symmetrischen Ablenkspannungen gebaut werden. Zwei einander diagonal gegenüberliegende Dreieckskörper werden dann so zusammengeschaltet, daß beispielsweise 1' und 1'` die Anschlüsse der v-Meßspannung, 2' und 2"' die Anschlüsse der x-Meßspannung bilden. Der Mittelpunkt ist geerdet. Eine derartige Anordnung benötigt zwar symmetrische Ablenkspannungen, verbürgt aber in elektrischer und elektronenoptischer Hinsicht eine völlige Gleichmäßigkeit beider Teilsysteme der Zweistrahlröhre.
  • In Fig. 3 ist schematisch ein Ausführungsbeispiel einer Vierstrahlröhre mit einem Ablenksvstern nach Fig. 2 dargestellt. Das Elektronenstrahlbündel 12 wird erzeugt durch die Kathode 6 mit dem Wehneltzylinder 7, die erste und zweite Anode 8, 9 und durchsetzt das Vierfachablenksystem io (entsprechend Fig. 2) in seiner Mitte. Sind die Ablenkspannungen gleich Null, so wird das Elektronenbündel 12 durch die Linse 8, 9 auf dem Leuchtschirm i i in einem Punkt, bei verschiedenen Spannungen in vier getrennten Punkten abgebildet.
  • Soll die Mehrstrahlröhre so beschaffen sein, daß sie im Ruhezustand getrennte Leuchtflecke liefert, die genau übereinanderliegen, dann werden die prismatischen Ablenkkästchen zweckmäßig nach Fig. 4 einzeln übereinander angeordnet. Die Fig. 6 a und 6b zeigen die Anwendung eines Ablenksystems nach Fig. 4 bei einer an sich bekannten Mehrstrahlröhre mit gemeinsamer Kathode. Hier wird aus der Kathode 6 mit dem Wehneltzylinder 7 und der Anode 8 ein zunächst kreiskegelförmiges Elektronenbündel erzeugt, das durch die Zylinderlinsen g , j' auf dem Leuchtschirm i i eine Bildlinie erzeugt. Das Elektronenbündel 12' bzw. 12" wird aus einem ursprünglich kreiskegelförmigen Bündel zu einem Flachstrahlbündel, wie man aus den beiden zueinander senkrechten schematischen Darstellungen in den Fig.6a und 6b entnimmt. Das Ablenksystem nach Fig. 4 ist in den Fig. 6a und 6b mit io bzw. io' bezeichnet. Schirmseitig ihm nachgeordnet ist eine Mehrfachzylinderlinse 13 bzw. 13', die zusammen mit der Nachbeschleunigungselektrode 14 die Abbildung auf dem Leuchtschirm i r in einzelnen übereinanderliegenden Punkten bewirkt, wie es die Fig. 6 a andeutet.
  • Wenn die Anwendungen es zulassen, daß der Ablenksinn in der x-Richtung von Ablenkkästchen zu Ablenkkästchen wechselt, können die Ablenkelemente auch in dichterer Folge gemäß Fig. 5 angeordnet werden, denn dadurch gelingt es, den notwendigen Durchmesser des Flachstrahles auf die Hälfte gegenüber der Anordnung nach Fig. 4 herabzusetzen.
  • Das Ablenksystem nach der Erfindung ist schließlich auch für solche Mehrstrahlröhren geeignet, die getrennte Strahlerzeugungssysteme haben, weil etwa die Forderung besteht, daß sämtliche Elektronenstrahlbündel unabhängig voneinander in der Helligkeit steuerbar sein müssen.

Claims (14)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Elektrostatische Ablenkvorrichtung für Kathodenstrahlröhren, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden zur Ablenkung des Elektronenstrahles in zwei senkrecht zueinander liegenden Richtungen dienenden Systeme einen prismatischen Hohlkörper mit einem von der rechteckigen Form abweichenden Querschnitt bilden.
  2. 2. Ablenkvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt des prismatischen Hohlkörpers dreieckförmig ist.
  3. 3. Ablenkvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt des prismatischen Hohlkörpers ein gleichschenkligrechtwinkliges Dreieck ist.
  4. 4. Ablenkvorrichtung nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich auf den Innenflächen des prismatischen Hohlkörpers hochohmige Widerstände befinden.
  5. 5. Ablenkvorrichtung nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Wände des prismatischen Hohlkörpers aus einem Halbleitermaterial bestehen.
  6. 6. Ablenkvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Widerstandsschichten gegen die metallischen Wandungen des prismatischen Hohlkörpers beispielsweise durch Emaille isoliert sind.
  7. 7. Ablenkvorrichtung nach den Ansprüchen 4, 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die hochohmigen Widerstände an den Innenkanten mit Zuleitungen versehen sind. B.
  8. Ablenkvorrichtung nach den Ansprüchen i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß eine leitende Abschirmung (4) vorgesehen ist.
  9. 9. Ablenkvorrichtung nach den Ansprüchen 3 bis 8 zur Verwendung bei Mehrstrahlröhren, dadurch gekennzeichnet, daß vier Ablenksysteme derart zusammengefügt sind, daß sie einen prismatischen Hohlkörper von quadratischem Querschnitt bilden. io.
  10. Ablenkvorrichtung nach den Ansprüchen 3 bis 8 zur Verwendung bei Mehrstrahlröhren, dadurch gekennzeichnet, daß eine der Zahl der gewünschten Teilstrahlen entsprechende Anzahl von prismatischen Hohlkörpern einzeln übereinander (Fig. 4) angeordnet sind. i i.
  11. Ablenkvorrichtung nach den Ansprüchen 3 bis 8 zur Verwendung bei Mehrstrahlröhren, dadurch gekennzeichnet, daß je zwei prismatische Hohlkörper mit ihren Hypotenusenflächen aneinandergelegt und diese Systempaare übereinander (Fig. 5) angeordnet sind.
  12. 12. Anordnung für Mehrstrahlröhren mit einer Kathode und elektrostatischer Ablenkvorrichtung nach den Ansprüchen 9 bis i i, dadurch gekennzeichnet, daß zwecks Erzielung eines getrennten Nullpunktes für jeden Teilstrahl den Meßspannungen einzeln Vorspannungen überlagert sind.
  13. 13. Anordnung für Mehrstrahlröhren mit einer Kathode und elektrostatischer Ablenkvorrichtung nach den Ansprüchen 9 bis i i, dadurch gekennzeichnet, daß zwecks Erzielung eines getrennten Nullpunktes für jeden Teilstrahl der den vier prismatischen Hohlkörpern mit dreieckförmigem Querschnitt gemeinsamen Rückleitung (3) eine entsprechende Vorspannung zugeführt ist.
  14. 14. Anordnung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorspannung gleichzeitig der Abschirmung (4) der Ablenkvorrichtung zugeführt ist.
DES11400D 1945-01-24 1945-01-25 Elektrostatische Ablenkvorrichtung fuer Kathodenstrahlroehren Expired DE911524C (de)

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