DE9114923U1 - Mechanische Fahrzeugwaschanlage - Google Patents

Mechanische Fahrzeugwaschanlage

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DE9114923U1 DE9114923U DE9114923U DE9114923U1 DE 9114923 U1 DE9114923 U1 DE 9114923U1 DE 9114923 U DE9114923 U DE 9114923U DE 9114923 U DE9114923 U DE 9114923U DE 9114923 U1 DE9114923 U1 DE 9114923U1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60SSERVICING, CLEANING, REPAIRING, SUPPORTING, LIFTING, OR MANOEUVRING OF VEHICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60S3/00Vehicle cleaning apparatus not integral with vehicles
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
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  • Vehicle Cleaning, Maintenance, Repair, Refitting, And Outriggers (AREA)

Description

BESCHREIBUNG Mechanische Fahrzeugwaschanlage
Die Erfindung betrifft eine mechanische Fahrzeugwaschanlage mit den Merkmalen im Oberbegriff des Hauptanspruches.
Eine solche Waschanlage ist beispielsweise aus der DE-OS 23 20 925 bekannt. Es handelt sich hierbei um eine Portalwaschanlage mit mehreren Waschbürsten, einer Trockenvorrichtung und mehreren Düsen zum Aufsprühen der verschiedenen, im Waschprozeß benötigten Flüssigkeiten. Die Düsen sind direkt am Portal oder an eigenen Schwenkarmen gelagert, die ihrerseits mit dem Querjoch des Portals verbunden sind. Bei dieser Düsenanordnung werden die Flüssigkeiten, darunter auch das Spülwasser, aus einer relativ großen Höhe auf das Fahrzeug gespritzt. Das ist für den Spülwasserauftrag nicht optimal, da der Flüssigkeitsfilm nicht ohne Rückstände aufreißt und abfließt.
Aus dem DE-GM 77 08 898.3 ist eine weitere mechanische Waschanlage bekannt, bei der mehrere Sprührohre gemeinsam an einem höhenverstellbaren Schlitten angeordnet sind. Aus den einen Rohren wird unter Hochdruck Waschwasser auf das Fahrzeug gespritzt, mit dem anderen Rohr wird die Spülflüssigkeit aufgebracht. Die Trockenvorrichtung ist hiervon separat angeordnet, wobei während des Wasch- und Spülvorganges die Trockendüse hochgezogen und zum Spritzwasserschutz durch ein Gehäuse und eine bewegliche Klappe abgeschirmt ist. In einer anderen Ausführungsform kommt statt der Hochdruckdüsen für die Waschflüssigkeit eine Waschbürste zum Einsatz. Für den Spülauftrag sind dann portalfeste Düsen oder Sprührohre vorgesehen.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine mechanische Fahrzeugwaschanlage aufzuzeigen, die bessere Spülergebnisse in Verbindung mit einem geringen apparativen Aufwand und einer hohen Wirtschaftlichkeit bringt.
Die Erfindung löst diese Aufgabe mit den Merkmalen im Hauptanspruch.
Die erfindungsgemäße Spülvorrichtung besitzt eine Auftragsvorrichtung für das Spülwasser, die vorzugsweise als ein sich quer über das Fahrzeug erstreckendes Schwallrohr ausgebildet ist, aber auch in beliebig anderer Weise gestaltet werden kann. Die Auftragsvorrichtung ist an der Trockendüse angeordnet und mit dieser höhenverstellbar im Portal der Fahrzeugwaschanlage gelagert.
Durch die gemeinsame Anordnung genügen ein einziger Schlitten und nur eine Sensoranordnung für die Höhenverstellung, was den Bauaufwand, die Portalgröße und den Steuerungsaufwand vermindert sowie die Wirtschaftlichkeit steigert.
Die Auftragsvorrichtung und die Trockendüse können gemeinsam bei der Relativbewegung zwischen Fahrzeug und Portal der Höhenkontur des Fahrzeugs folgen und stets den optimalen und möglichst geringen Abstand zur Fahrzeugoberfläche einnehmen. Das Spülwasser läßt sich in optimaler Weise im Schwall auftragen, wobei der Wasserfilm schnell aufreißt und weitgehend rückstandsfrei von der Fahrzeugkarosserie wieder abläuft.
Die gemeinsame Anordnung der Auftragsvorrichtung und der Trockendüse läßt sich sowohl bei Portalwaschanlagen, bei denen üblicherweise das Portal gegenüber dem Fahrzeug bewegt wird, wie auch bei Waschstraßen mit relativ zu stehenden Portalen bewegten Fahrzeugen realisieren. Bei der
Waschstraße befindet sich die Auftragsvorrichtung im Trockenportal. Hierdurch kann ein eigenes Spülportal eingespart werden.
In der bevorzugten Ausführungsform wird eine Entsalzungseinrichtung für das Spülwasser eingesetzt, die vorzugsweise als Umkehr-Osmoseanlage ausgebildet ist. Auf diese Weise wird demineralisiertes und entsalztes Spülwasser auf das Fahrzeug aufgetragen. Ein solches Osmose-Wasser läuft besonders leicht und in großen zusammenhängenden Lachen vom Fahrzeug ab. Damit wird ein optimaler Trocknungseffekt erzielt. Auf den Einsatz von chemischen Trockenhilfen kann hierbei verzichtet werden.
Die erfindungsgemäße Fahrzeugwaschanlage ermöglicht es auch, gleichzeitig zu spülen und zu trocknen. Hierdurch läßt sich bei Portalwaschanlagen eine volle Portalfahrt mit Hin- und Rückweg einsparen, indem beispielsweise auf dem Hinweg gespült und zugleich mit Luft getrocknet und auf dem Rückweg nur getrocknet wird. Bei Portalwaschanlagen nach dem Stand der Technik sind getrennte Spül- und Trockengänge notwendig. Die gleichzeitige Spülung und Trocknung ist auch bei Waschstraßen von Vorteil, indem sie ein Portal einsparen und hierdurch die Straßenlänge verkürzen hilft.
In den Unteransprüchen sind weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung angegeben. Insbesondere empfiehlt es sich, die Entsalzungsvorrichtung im Portal, vorzugsweise in dessen Querjoch, unterzubringen. Dies gestattet eine möglichst kurze Leitungsverbindung zur Auftragvorrichtung. Außerdem wird mit einfachen Mitteln ein im wesentlichen druckloser Spülwasserauftrag erreicht, der für die Trocknung und den vollständigen Abfluß des Spülwassers besonders günstig ist.
Die Erfindung ist in den Zeichnungen beispielsweise und schematisch dargestellt. Im einzelnen zeigen:
Figur 1: eine aufgebrochene Seitenansicht eines Portals mit Spül-, Trocken- und Waschvorrichtung,
Figur 2: eine Stirnansicht des Portals entsprechend Pfeil II von Figur 1 und
Figur 3: eine schematische Darstellung einer Waschstraße.
Figur 1 und 2 zeigen eine mechanische Fahrzeugwaschanlage (1) in Form einer Portalwaschanlage (2). Figur 3 zeigt die Variante in Gestalt einer Waschstraße (3).
In der Portalwaschanlage (2) wird das Portal (4) mit den Behandlungsaggregaten relativ zum stehenden Fahrzeug (17) in Pfeilrichtung vor- und zurückbewegt. In der Waschstraße (3) werden die Fahrzeuge (17) durch stehende Portale (4) in der Schlepprichtung (23) befördert. In nicht dargestellten Variationen gibt es auch Portalwaschanlagen, bei denen das Fahrzeug zusätzlich hin- und herbewegt wird, während andererseits in Waschstraßen auch fahrbare Portale eine Zusatzbewegung gegenüber dem geschleppten Fahrzeug ausführen können.
Die Fahrzeugwaschanlagen (1) zeichnen sich durch mechanische Behandlungsaggregate für die Fahrzeugwäsche
Dies sind zum einen mechanische Waschvorrichtungen (5). In den gezeigten Ausführungsbeispielen bestehen diese aus Waschbürsten (6), von denen üblicherweise mehrere vorhanden
sind. Wie Figur 2 verdeutlicht, gibt es zumindest eine horizontale Dachbürste und zwei vertikale Seitenbürsten, von denen der Übersichtlichkeit halber nur eine dargestellt ist. Die Waschbürsten (6) können mehrfach angeordnet und paarweise zusammengefaßt sein. Anstelle der gezeigten Waschbürsten (5) können auch Hochdruck-Strahlrohre treten (nicht dargestellt).
Die Fahrzeugwaschanlagen (1) beinhalten weiter eine mechanische Trockenvorrichtung (7), die mit mindestens einer Trockendüse (8) und ein oder mehreren Gebläsen (9) ausgestattet ist. Es ist hierbei zumindest eine quer über die Breite des U-förmigen Portals (4) sich erstreckende Trockendüse (8) vorgesehen, die als höhenverstellbarer Düsenbalken ausgebildet ist. Zusätzlich können Seitendüsen am Portal (4) vorhanden sein. Der Düsenbalken (8) ist in bekannter und nicht näher beschriebener Weise in den Ständern des Portals (4) geführt und in geeigneter Weise angetrieben.
Eine an der Trockendüse (8) oder deren Schlitten angeordnete Sensoranordnung (19) sorgt in Verbindung mit einer entsprechenden Steuerung (20) für die Einhaltung eines optimalen Abstands gegenüber den Karosserieoberflächen. Der Düsenbalken (8) fährt hierdurch unter Veränderung seiner Höhenlage die Höhenkontur des Fahrzeugs (17) bei dessen Relativbewegung zum Portal (4) ab. Anstelle der gezeigten Ausführungsform einer mitbewegten Sensoranordnung (19) können auch andere Verfahren und Vorrichtungen zur Erfassung und Verfolgung der Fahrzeugkontur zum Einsatz kommen.
Die Spülvorrichtung (10) besitzt eine Auftragsvorrichtung (11) für das Spülwasser (21), die mit der höhenverstellbaren Trockendüse (8) verbunden ist. Die Auftragsvorrichtung (11) ist auf geeignete Weise über Flansche, Stege oder dergleichen an der Seitenwand der Trockendüse (8) befestigt. Sie besitzt einen gewissen seitlichen Abstand zu dieser Wand, der mit dem Vorlauf der Sensoranordnung (19) abgestimmt ist. Figur 1 und 2 zeigen der Übersichtlichkeit halber einen Teil der Sensoranordnung (19). Die Auftragsvorrichtung (11) befindet sich ansonsten nach Maßgabe der gewünschten Schwallhöhe etwa im Bereich der Auslaßkante der Trockendüse (8) oder etwas darüber.
Die Auftragsvorrichtung (11) wird beim Spülvorgang mit der Trockendüse (8) auf- und abbewegt. Sie folgt damit ebenfalls der Fahrzeugkontur und hat stets den für einen möglichst drucklosen Spülwasserauftrag günstigen Karosserieabstand.
Die Auftragsvorrichtung (11) ist vorzugsweise als Schwallrohr (12) ausgebildet, das sich quer über die Fahrzeugbreite erstreckt und in Reihenanordnung eine Vielzahl von Auslaßöffnungen (13) geeigneter Größe aufweist. In der bevorzugten Ausführungsform sind die Auslaßöffnungen (13) von der Trockendüse (8) wegweisend schräg nach oben gerichtet, so daß das Spülwasser (21) in einem Bogen austritt.
Bei einer Portalwaschanlage (2) ist die Auftragsvorrichtung (11) vorzugsweise in Einfahrtrichtung (23) vor der Trockendüse (8) angeordnet. Üblicherweise befindet sich das Portal (4) bei Einfahrt des Fahrzeugs (17) in der hinteren Stellung, wie sie in Figur 1 angedeutet wird, und startet von hier den Spül- und Trocknungsgang. In Bewegungsrichtung des Portals (4) wird also das Spülwasser (21) vor der
Trockenluft auf das Fahrzeug (17) gebracht. Ist die Portalanordnung umgedreht, ändert sich entsprechend die Zuordnung der Auftragsvorrichtung (11) zur Trockendüse (8).
Bei einer Waschstraße (3) kann das sonst übliche Spülportal entfallen. Stattdessen befindet sich die Spülvorrichtung (10) im Portal (4) der Trockenvorrichtung (7). Auch hier ist vorzugsweise die Auftragsvorrichtung (11) in Schlepprichtung (23) gesehen vor der Trockendüse (8). Es wird also auch hier das Spülwasser vor der Trockenluft auf das Fahrzeug gebracht.
Die Auftragsvorrichtung (11) ist über eine Leitung (16) mit der Wasserversorgung verbunden. Die Leitung (16) ist flexibel oder als Leitungsschlepp ausgebildet und kann den Höhenbewegungen folgen.
In einer besonders bevorzugten Ausführungsform umfaßt die Spülvorrichtung (10) eine Enthärtungsanlage (22) und zusätzliche eine Entsalzungseinrichtung (14). Letztere ist vorzugsweise als Umkehr-Osmoseanlage (15) ausgebildet. Enthärtungsanlagen setzen dem Spülwasser, das meist als frisches Leitungswasser vorliegt, Salze zur Demineralisierung zu. In der Umkehr-Osmoseanlage (15) werden dem Spülwasser die Salze über eine geeignete Membran wieder entzogen. Das durch die Membran tretende demineralisierte und entsalzte Wasser, das auch als Permeat bezeichnet wird, gelangt über die Leitung (16) in die Auftragsvorrichtung (11). Dieses Osmosewasser sorgt für eine besonders schnelle und rückstandsfreie Trocknung des Fahrzeugs. Es gestattet vor allem eine wesentliche Verringerung der Gebläseleistung, was den Bauaufwand und die Kosten verringert und nicht zuletzt auch den Lärm deutlich vermindert.
Bei der gezeigten Fahrzeugwaschanlage (1) kann wahlweise auch frisches Leitungswasser als Spülwasser (21) verwendet werden. Es kann andererseits auch nur enthärtetes Wasser zum Einsatz kommen. Vorzugsweise läßt sich die Wasserversorgung der Spülvorrichtung (10) umschalten, wobei auch die Gebläse (9) in der Leistung umschaltbar sind.
In der bevorzugten Ausführungsform sind die Enthärtungsanlage (22) und die Entsalzungseinrichtung (14) bzw. Umkehr-Osmoseanlage (15) im Portal angeordnet. Besonders günstig ist eine Anordnung im obenliegenden Querjoch (18). Hierdurch rinnt das Spülwasser (21) ohne Pumpenunterstützung allein durch das Gefälle zur Auftragsvorrichtung (11) und tritt dort im wesentlichen drucklos aus. Alternativ können die Enthärtungsanlage (22) und die Entsalzungseinrichtung (15) bzw. Umkehr-Osmoseanlage (15) in den seitlichen Ständern des Portals (4) oder außerhalb angeordnet sein. Die Baugruppen lassen sich auch trennen.
Für den korrekten Betrieb der Fahrzeugwaschanlage (1) ist eine Steuerung (20) vorgesehen, die vorzugsweise programmierbar und auf verschiedene Wasch- und Pflegeprogramme umschaltbar ist. Über die Steuerung (20) kann auch die Wasserversorgung für die Spülvorrichtung (10) auf die verschiedenen Wasserarten umgeschaltet werden. Bei der Portalwaschanlage (2) können der Trocken- und Spülvorgang getrennt oder gemeinsam durchgeführt werden. Die Steuerung (20) ist hierzu entsprechend ausgelegt.
Bei Verwendung von normalen Leitungswasser oder enthärtetem Wasser empfiehlt sich eine Trennung der Behandlungsvorgänge. Hierzu fährt zunächst das Portal (4) mit ausgeschalteter Trockenvorrichtung (7) und eingeschalteter Spülvorrichtung (10) über das Fahrzeug (17)
vor und zurück, wobei die Waschrückstände durch das Spülwasser (21) abgeschwallt werden. Nach Beendigung der Spülung fährt das Portal neuerlich hin und her, wobei die dann eingeschaltete Trockenvorrichtung (7) die Wasserreste von der Karosserie bläst.
Der Einsatz von demineralisiertem und entsalztem Wasser ermöglicht den gleichzeitigen Ablauf des Spül- und Trockenvorganges in Verbindung mit einer hohen Trockenqualität. Eine Kombination von Spülung und Trocknung ist zwar auch mit den anderen Wasserarten möglich, wobei allerdings mit Qualitätseinbußen gerechnet werden muß. Das Spülwasser (21) wird in einem Schwallvorhang auf die Fahrzeugkarosserie aufgetragen und durch die nachfolgende Trockenluft gleich wieder in einer zusammenhängenden Lache abgeblasen.
Bei der Portalwaschanlage (2) wird auf dem Hinweg zugleich gespült und getrocknet. Für den Rückweg wird die Spülvorrichtung (10) wieder ausgeschaltet und nur getrocknet.
Bei der Waschstraße (3) findet nur ein Durchlauf durch das kombinierte Spül- und Trockenportal (4) statt. Alternativ kann dem Spül- und Trockenportal (4) noch ein reines Trockenportal nachgeschaltet werden.
10 STÜCKLISTE
1 mechanische Fahrzeugwaschanlage
2 Portalwaschanlage
3 Waschstraße
4 Portal
5 mechanische Waschvorrichtung
6 Waschbürste
7 Trockenvorrichtung
8 Trockendüse, Düsenbalken
9 Gebläse
10 Spülvorrichtung
11 Auftragsvorrichtung
12 Schwallrohr
13 Auslaßöffnung
14 Entsalzungseinrichtung
15 Umkehr-Osmoseanlage
16 Leitung
17 Fahrzeug
18 Querjoch
19 Sensoranordnung
20 Steuerung
21 Spülwasser
22 Enthärtungsanlage
23 Einfahrtrichtung, Schlepprichtung
11

Claims (7)

11 SCHUTZANSPRÜCHE
1.) Mechanische Fahrzeugwaschanlage, insbesondere Portalwaschanlage oder Autowaschstraße, mit relativ zum Fahrzeug beweglichen mechanischen, portalgebundenen Behandlungsvorrichtungen, bestehend zumindest aus einer Waschvorrichtung, einer Spülvorrichtung und einer Trockenvorrichtung mit Gebläse und einer höhenverstellbaren Trockendüse, dadurch gekennzeichnet, daß die Auftragsvorrichtung (11) der Spülvorrichtung (10) an der höhenverstellbaren Trockendüse (8) angeordnet ist.
2.) Mechanische Fahrzeugwaschanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Auftragsvorrichtung (11) als ein sich quer über das Fahrzeug (17) erstreckendes Schwallrohr (12) für einen im wesentlichen drucklosen Spülwasserauftrag ausgebildet ist.
3.) Mechanische Fahrzeugwaschanlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Spülvorrichtung (10) mit einer Entsalzungseinrichtung
(14) für das Spülwasser (21) verbunden ist.
4.) Mechanische Fahrzeugwaschanlage nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Entsalzungseinrichtung (14) als Umkehr-Osmoseanlage
(15) ausgebildet ist.
5.) Mechanische Fahrzeugwaschanlage nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Entsalzungseinrichtung (14) im Portal (4) der Trockenvorrichtung (7) angeordnet ist.
6.) Mechanische Fahrzeugwaschanlage nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Entsalzungseinrichtung (14) im Querjoch (15) des Portals (4) angeordnet ist.
7.) Mechanische Fahrzeugwaschanlage nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch
gekennzeichnet, daß die Trockenvorrichtung (7) und die Spülvorrichtung (10) gleichzeitig betätigbar sind.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0546282A1 (de) * 1991-12-12 1993-06-16 WESUMAT FAHRZEUGWASCHANLAGEN GmbH & Co. KG Verfahren zum Waschen von Fahrzeugen in einer Waschanlage
DE102018104734A1 (de) * 2018-03-01 2019-09-05 Washtec Holding Gmbh Verfahren und Vorrichtung zum Behandeln eines Fahrzeugs

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