DE9114916U1 - Vorrichtung für elektrisch betriebene Rolläden zum Schutz des Rolladens, insbesondere des Panzers und des Motors vor Überlastung - Google Patents

Vorrichtung für elektrisch betriebene Rolläden zum Schutz des Rolladens, insbesondere des Panzers und des Motors vor Überlastung

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    • E06B9/80Safety measures against dropping or unauthorised opening; Braking or immobilising devices; Devices for limiting unrolling
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Description

1. Beschreibung
Vorrichtung für elektrisch betriebene Rolläden zur Endabschaltung des Motors und zum Schutz des Rolladens, insbesondere des Panzers und des Motors, vor Beschädigung bzw. Zerstörung durch Überlastung.
1.1. Zweck der Erfindung
Mit dieser Vorrichtung ist es möglich, die im Rolladenmotor eingesetzten einstellbaren Endschalter überflüssig zu machen. Gleichzeitig können mit dieser Erfindung Rolladenlamellen und der Motor vor Beschädigung und Zerstörung infolge Überlastung absolut zuverlässig geschützt werden. Oft werden solche Überlastungen dadurch verursacht, daß sich insbesondere durch Windböjen, Lamellen horizontal verschieben und so nicht in die Führungsschienen einfinden bzw. sich in diesen verklemmen. Vielfach sind es aber auch Hindernisse wie Stühle, Hocker o.a., die den Schließvorgang blockieren, die Endschaltung verhindern und so zwangsläufig die Zerstörung des Motors bzw. die Beschädigung des Panzers zur Folge haben.
Zudem besteht die Gefahr, daß im Winter an ungeschützten Stellen am Haus durch Frost, Schnee und Eis die Abschlußlamelle des Rolladenpanzers am Fensterbrett bzw. -sims festgefriert. Hier ist es vor allem die Kälteeinwirkung auf die Runststofflamellen, die bewirkt, daß diese schon bei geringer Beanspruchung, zumeist an der Schwachstelle, nämlich an den Lüftungsschlitzen, zerbersten und zerreißen.
1.2. Stand der Technik
Immer mehr Rolläden werden heute mit elektrischem Antrieb ausgestattet. Dies liegt u.a. daran, daß in bestimmten Gebäuden wie z.B. in Wintergärten oder in Büros durch eine Vielzahl von Fensterflächen gar keine Möglichkeit besteht, die Gurtscheibe, das Gurtband und den Gurtaufwickler bzw. das Kurbelgetriebe unterzubringen. Ein weiterer Grund für den ständig zunehmenden Einsatz von elektrisch betriebenen Rolläden ist wohl die Fertigung von Motoren in größerer Stückzahl, wodurch geringere Her-
stellungskosten den Verkaufspreis günstig beeinflussen. Außerdem geben die mittels Programmeingabe vollautomatisch betätigten Rolläden Dieben und Einbrechern keine Auskunft darüber, wessen Haus wegen eines Urlaubaufenthalts momentan verwaist ist.
1.3. Kritik am Stand der Technik
Obwohl immer mehr Rolläden mit Elektromotoren betrieben werden, gibt es bis heute keine mechanisch wirkende Sicherungseinrichtung, die sowohl während der Aufwärtsbewegung als auch während der Abwärtsbewegung des Rolladens den Motor bei Überlastung abschaltet .
Die von mir selbst entwickelte Sicherung (G 91 11 905.7) bewirkt lediglich, daß der Motor während der Aufwärtsbewegung bei Überlastung abgeschaltet wird.
1.4. Lösung
Mit der hier dargestellten Erfindung ist es möglich, sowohl Rolläden und Rolltore als auch Markisen und andere elektrisch betriebene Sonnenschutzeinrichtungen absolut zuverlässig zum richtigen Zeitpunkt abzuschalten und alle Teile dieser Einrichtungen wie Gestänge, Gelenke, Motoren, Lamellen, Wellen, Lager und Befestigungen bei jedmöglichem Störfall vor Beschädigung und Zerstörung durch Überlastung mit absoluter Sicherheit zu schützen.
Dieser Schutz ist sowohl während der Aufwärtsbewegung als auch während der Abwärtsbewegung wirkungsvoll gegeben. So kann für jede der beiden Bewegungen ein beliebiges Drehmoment eingestellt werden. Wird im Störungsfall bzw. bei der Endabschaltung das eingestellte Drehmoment überschritten, so wird der Motor im selben Moment selbsttätig abgeschaltet. Da die Endabschaltung elektrisch betriebener Rolläden bei dieser Vorrichtung in dem Moment erfolgt, in dem die an der untersten Lamelle des Rolladens befestigten Puffer gegen das Mauerwerk am Fenstersturz drücken, haben wir hierfür Puffer entwickelt, die dämpfend bzw. federnd wirken, so daß eine Schlagwirkung auf das Mauerwerk bzw. auf den Rolladenpanzer verhindert wird.
Die hier dargestellte Vorrichtung besteht aus einer Montageplatte, die anstelle der Befestigungsplatte im Rolladenkasten befestigt wird.
Auf der Montageplatte befindet sich ein drehbar gelagerter Schalthebel, mit dem die Lasche des Motors fest verschraubt wird. Dieser Schalthebel ist mit einem zweiten Schalthebel mittels einer Einstellschraube und einer Druckfeder beweglich verbunden. Der zweite Schalthebel ist nun wiederum mittels einer Einstellschraube und einer Druckfeder mit einem Anschlag beweglich verbunden. Jedoch muß der Anschlag mit der Montageplatte fest verbunden sein.
Auf dem zweiten Schalthebel befindet sich ein Mikroschalter, dessen Schaltnocke im Überlastfall bei der Aufwärtsbewegung vom Schalthebel 1 freigegeben wird und so den Motor abschaltet. Ein weiterer Mikroschalter befindet sich ebenfalls auf dem zweiten Schalthebel. Die Schaltnocke dieses Schalters wird im Überlastfall bei der Abwärtsbewegung vom Anschlag, der mit der Montageplatte fest verbunden ist, freigegeben, d.h. der Motor wird dadurch abgeschaltet.
Die Vorrichtung ist so kunstruiert, daß sie sowohl links als auch rechts im Rolladen einsetzbar ist. Hierzu muß lediglich der Schalthebel 2 spiegelbildlich d.h. links vom Schalthebel 1 montiert werden und die Mikroschalter müssen nun wieder auf den Schalthebel 2 aufgeschraubt werden.
Zum Schluß müssen noch die beiden Stellschrauben mit den Federn von rechts in den Schalthebel 1 bzw. in den Anschlag eingedreht werden. Ggf. wäre es auch möglich, die Fixierbohrung oben im Schalthebel 1 durchgehend einzubringen, um die Fertigung des Hebels zu vereinfachen.
Wird die Vorrichtung nun rechts in den Rolladen eingesetzt, so muß die Motorlasche von vorne auf den Schalthebel 1 aufgeschraubt werden.
1.5. Darstellung der Erfindung Figur 1 zeigt die Überlastsicherung von vorne und Figur zeigt diese Sicherung von der Seite, wie sie mit der Rolladenwelle bzw. mit der Motorlasche verschraubt ist.
Die folgende Übersicht erklärt die Positionen in der Zeichnung: Pos. 1 Montageplatte mit Befestigungslöchern Pos. 2 Rolladenwelle
Pos. 3 Motorlasche
Pos. 4 Befestigungsschraube Pos. 5 Schalthebel 1
Pos. 6 Drehbare Lagerung des Schalthebels 1 Pos. 7 Verbreiterung des Schalthebels 1 Pos. 8 Stellschraube mit Druckfeder und U-Scheibe Pos. 9 Anschlag
Pos. 10 Stellschraube mit Druckfeder und U-Scheibe Pos. 11 Schalthebel 2
Pos. 12 und 13 Mikroschalter
Pos. 14 und 15 Schaltnocke des Mikroschalters Pos. 16 Fixierschraube im Schalthebel 2 und Fixierbohrungen im Schalthebel 1
1.6. Recherche
Meine Recherchen ergaben, daß es bis heute keine einstellbaren Sicherungsvorrichtungen für Rolläden gibt, die sowohl in der Aufwärts- als auch in der Abwärtsbewegung wirksam gegen Überlastung schützen.

Claims (5)

Richard Haag Gahmweg 18 7181 Satteldorf-Gröningen 14.12.1991 Schutzanspruch
1. Vorrichtung für elektrisch betriebene Rolläden zur Endabschaltung des Motors und zum Schutz des Rolladens, insbesondere des Panzers und des Motors, vor Beschädigung bzw. Zerstörung durch überlastung, dadurch gekennzeichnet, daß anstelle der Befestigungsplatte für den Motor eine Montageplatte mit den entsprechenden Befestigungsbohrungen eingesetzt ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß auf der Montageplatte ein Schalthebel drehbar gelagert ist und daß das am Motor befindliche Befestigungsteil durch eine Schraube fest mit dem Schalthebel verbunden ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2,
dadurch gekennzeichnet, daß ein oder ggf. zwei weitere Schalthebel beweglich gelagert und mittels Stellschrauben, Federn und Anschlägen in bestimmten Positionen gespannt sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 und 3,
dadurch gekennzeichnet, daß Schalter so eingesetzt sind, daß durch diese bei Normallast der Stromkreis zum Motor geschlossen ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß Schalter so eingesetzt sind, daß durch diese bei überlast der Stromkreis zum Motor unterbrochen ist.
DE9114916U 1991-09-24 1991-11-30 Vorrichtung für elektrisch betriebene Rolläden zum Schutz des Rolladens, insbesondere des Panzers und des Motors vor Überlastung Expired - Lifetime DE9114916U1 (de)

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