DE9114100U1 - Tasche für Versand-, Warenbegleitpapiere o.dgl. - Google Patents
Tasche für Versand-, Warenbegleitpapiere o.dgl.Info
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Description
Anton Debatin GmbH 11121.7/91 Lj/es
Werk für werbende Verpackung 12. November 1991
Schnabel-Henning-Straße 34
W-7520 Bruchsal 1
10
10
Tasche für Versand-, Warenbegleitpapiere
oder dergleichen
Die Erfindung betrifft eine Tasche für Versand-, Warenbegleitpapiere
oder dgl., die zum Anhaften an der Ware oder ihrer Verpackung auf ihrem Rücken außenseitig mit
einem Kleber versehen, an ihrer Frontseite wenigstens bereichsweise transparent ist, an einem ihrer Ränder
eine Füllöffnung und an diesem Rand einen Verschluß aufweist.
Taschen der vorgenannten Art dienen der Aufnahme von Warenbegleitpapieren bei Versand und Spedition von Waren.
Sie sind im allgemeinen aus transparenten Folien hergestellt, um bestimmte Informationen, beispielsweise den
Empfänger und dessen Anschrift, auf den eingelegten Begleitpapieren ohne Öffnen der Tasche einsehen zu können.
Die Begleitpapiere, bei denen es sich um reine Versandpapiere, Rechnungen oder Informationsschriften handeln kann,
werden durch die Füllöffnung in die Tasche eingeführt.
Weist die Tasche eine mit Kleber versehene Verschlußklappe auf, so wird anschließend ein den Kleber an der Verschlußklappe
abdeckender Schutzstreifen abgezogen, die Verschlußklappe nach vorne umgelegt und mittels des Klebers mit der
Frontseite der Tasche verbunden. Zuvor oder danach wird die Tasche mit ihrer Rückseite nach Abziehen eines den
dortigen Kleber abdeckenden Schutzblattes an der Ware oder ihrer Verpackung angehaftet.
Die bekannten Taschen sind zur Gänze aus einer transparenten Folie hergestellt, die von einer Seite her zur
Doppellage umgelegt und an den dazu senkrechten Seiten durch Schweißen verschlossen ist, während die verbleibende
vierte Seite offen ist und die Füllöffnung bildet.
An dieser Seite steht die den Rücken bildende Folienlage mit einem Randstreifen über die Vorderseite über, um dadurch
die Verschlußklappe zu bilden. Die den Kleber auf der Außenseite des Rückens und an der Innenseite der Verschlußklappe
schützende Abdeckung besteht in der Regel aus einem Silikonpapier. Die die Frontseite der Folie
bildende Folienlage kann mit Werbeaufdrucken oder aber flächig bedruckt sein, um sie ganz oder teilweise undurchsichtig
zu machen. Diese Folientaschen lassen sich problemlos aus Endlosbahnenmaterial herstellen.
Folientaschen der genannten Art werden in den überwiegenden Anwendungsfällen auf Karton- oder Pappe-Verpackungen
angebracht. Die in neuerer Zeit aus Umweltschutzgründen gestellten Anforderungen an Verpackungen, nämlich umweltfreundliche
und möglichst sortenreine Werkstoffe für Verpackungen jeglicher Art zu verwenden, können durch die
bekannten Folientaschen nicht erfüllt werden, zumal sie sich nicht oder nur umständlich von der übrigen Verpackung
trennen lassen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Tasche des eingangs genannten Aufbaus so auszubilden, daß den
umwelttechnischen Anforderungen genügt werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
der Rücken von einem Papierwerkstoff und die Frontseite von einem Pergaminpapier gebildet ist, das entlang der Ränder
- mit Ausnahme des die Füllöffnung aufweisenden Randes - mit dem Rücken verklebt ist. Der Rücken kann gleichfalls
aus Pergaminpapier bestehen, doch ist vorzugsweise ein stabileres Kraftpapier vorgesehen.
Die Tasche in der erfindungsgemäßen Ausbildung besteht
aus umweltverträglichen Papieren, die in üblicher Weise entsorgt, aber auch im Rahmen der Wertstoff-Verwertung
verarbeitet werden können. Werden solche Taschen in Verbindung mit Pappe- oder Karton-Verpackungen oder dgl.
verwendet, so ergibt sich eine sortenreine Verpackungseinheit, bei der die Tasche nicht mehr von der Verpak-
kung getrennt werden muß, um diese Sortenreinheit zu erreichen.
Das die Frontseite bildende Pergaminpapier, das für die notwendige Transparenz sorgt, kann ganz oder teilweise,
z. B. bis auf ein transparentes Fenster, undurchsichtig bedruckt sein, wobei das Fenster die zur Erkennung notwendigen
Informationen auf den Begleitpapieren sichtbar läßt.
Die erfindungsgemäß ausgebildete Tasche läßt sich, wie
herkömmliche Folientaschen, vom Endlosmaterial herstellen, so daß sowohl hinsichtlich des Materialeinsatzes,
als auch der Fertigungstechnik eine kostensparende Ausbildung gegeben ist.
Eine vorteilhafte Ausführungsform zeichnet sich dadurch
aus, daß die Frontseite und/oder der Rücken an den einander zugekehrten Seiten entlang drei aneinander anschließenden
Rändern, mit Ausnahme des die Füllöffnung aufweisenden
Randes, mit einer im wesentlichen U-förmigen Klebespur versehen ist.
Bei den an der Tasche verwendeten Klebern auf der Außenseite des Rückens und für die Kleberspuren zum Verbinden
von Frontseite und Rücken kann es sich um herkömmliche Adhäsionskleber handeln, die gegebenenfalls mit einem
Schutzblatt abzudecken sind. Es können aber auch Naßkleber eingesetzt werden, wobei am Rücken das Abdeckblatt entfallen
kann.
Der Verschluß kann als Verschlußklappe ausgebildet sein, die über eine Perforation mit dem Rücken verbunden, auf
die Frontseite umlegbar und mittels einer Kleberschicht an dieser anhaftbar ist, so daß sie sich einerseits leicht
umlegen läßt, andererseits im Bedarfsfall abgetrennt werden kann.
Stattdessen kann auch vorgesehen sein, daß als Verschluß ein die Frontseite über die Füllöffnung verlängernder
Materialstreifen dient, der rückseitig mit einem Kleber versehen und beim Anbringen der Tasche an der Ware oder
ihrer Verpackung an dieser anhaftbar ist. Diese Ausführung bietet eine Art Originalitätsverschluß, da sich der
Materialstreifen einerseits von der Tasche nicht ohne 0 deren Beschädigung trennen läßt, andererseits bei dem
Versuch, ihn von der Verpackung abzuheben, das Verpakkungsmaterial
mitgerissen wird.
In weiterhin bevorzugter Ausführung ist vorgesehen, daß die Verschlußklappe und die Frontseite durch Abziehen
vom Rücken abtrennbar ist. Dabei kann der an der Ware oder ihrer Verpackung verbleibende Rücken als Etikett dienen
und an seiner Vorderseite zur Aufnahme von Informationen eingerichtet oder mit solchen Informationen versehen sein.
Diese Ausbildung gibt die Möglichkeit, am Bestimmungsort der Ware oder der Verpackung, an welchem die Begleitpapiere
entnommen werden, die Frontseite der Tasche einschließlich Verschlußklappe abzutrennen und den Rücken
an der Ware oder ihrer Verpackung zu belassen, um dort als Etikett zu dienen, beispielsweise zur Kennzeichnung
der Ware, zur Preisauszeichnung oder für sonstige Informationen über den Inhalt der Verpackung oder die Verwendung
der in ihr enthaltenen Ware.
Nachstehend ist die Erfindung anhand eines in der Zeichnung wiedergegebenen Ausführungsbeispiels beschrieben.
In der Zeichnung zeigen:
Figur 1 eine perspektivische Ansicht der Tasche;
Figur 2 einen Schnitt II-II gemäß Figur
1 in vergrößerter Darstellung und
Figur 3 eine perspektivische Teilansicht
einer anderen Ausführungsform. 30
Die Tasche 1 gemäß Figur 1 und 2 weist einen Rücken 2 aus Kraftpapier und eine Frontseite 3 aus Pergaminpapier
auf, die entlang drei aneinander anschließender Ränder über eine U-förmige Kleberspur 4, deren innenseitige Begrenzung
in Figur 1 strichpunktiert angedeutet ist, mit-
einander verbunden sind. Am dritten Rand 5 ist die so gebildete Tasche offen und weist dort eine Füllöffnung auf,
Der Rücken 2 der Tasche steht über den Rand 5 der Frontseite 3 in Form eines Streifens hinaus und bildet dort
einen Verschluß 6 in Form einer Verschlußklappe.
Der Rücken 2 ist auf seiner Rückseite mit einem Kleber 7 versehen, der - soweit es sich um einen Adhäsionskleber
handelt - von einem Schutzblatt 8 abgedeckt ist. Das Schutzblatt 8 kann gegebenenfalls an dem der Füllöffnung
gegenüberliegenden Rand der Tasche mit einem Streifen 9 überstehen, um das Abziehen zu erleichtern. Im übrigen
reichen die Kleberschicht 7 und das Schutzblatt 8 nur bis zu dem Rand 5 an der Füllöffnung der Tasche, während
die Rückseite der Verschlußklappe 6 frei von Kleber ist. Diese ist hingegen an ihrer Vorder- bzw. Innenseite
mit einem Kleber 10 versehen, der wiederum - im Falle eines Adhäsionsklebers - mit einem Schutzstreifen 11 abgedeckt
ist.
Die Verschlußklappe 6 ist vorteilhafterweise über eine
Perforation 12 im Bereich des die Füllöffnung bildenden Randes 5 von dem Rücken 2 abgesetzt.
Die Frontseite 3 aus Pergaminpapier kann vollständig
transparent oder aber beispielsweise durch einen Farbdruck nur im Bereich eines Fensters 13 durchsichtig sein.
Beim Einsatz der Tasche 1 wird das Schutzblatt 9 vom Rükken 2 abgezogen und die Tasche mittels des Klebers 7 auf
der Ware oder der Verpackung angebracht. Nach Füllen der Tasche mit den Warenbegleitpapieren wird der Schutzstreifen
11 abgezogen und die Verschlußklappe 6 auf die Frontseite 3 umgelegt, so daß die Tasche verschlossen ist.
Die für den Transport oder den Empfänger wichtigen Infor-
mationen sind durch das Fenster 13 sichtbar. Am Bestimmungsort kann die Verschlußklappe 6 geöffnet und der Inhalt
der Tasche entnommen werden. Es kann aber auch die Frontseite 3 zusammen mit der Verschlußklappe 6 vom Rükken
2 durch Abreißen getrennt werden, so daß der Rücken an der Ware oder der Verpackung verbleibt und dann als
Etikett oder sonstiger Informationsträger dienen kann.
Die Ausführungsform gemäß Figur 3 unterscheidet sich von der gemäß Figur 1 dadurch, daß der Verschluß 6 von einem
die Frontseite 3 über die Füllöffnung 5 hinaus verlängernden Materialstreifen gebildet ist, der rückseitig mit
dem Kleber 10 und - je nach dessen Zusammensetzung - gegebenenfalls mit einem Abdeckstreifen 11 versehen ist. Bei
dieser Ausführung wird die Tasche 1 nach dem Füllen und Abziehen des eventuell vorhandenen Schutzblattes 8 und des
Schutzstreifens 11 auf der Ware oder der Verpackung angeklebt,
wobei auch der Materialstreifen auf dem Untergrund angehaftet wird, so daß die Füllöffnung 5 auf diese Weise
"verschlossen", jedenfalls nicht mehr zugänglich ist, und der Verschluß sich nur unter Beschädigung des Untergrundes
von diesem trennen läßt.
Claims (9)
- Tasche für Versand-, Warenbegleitpapiere oder dgl., die zum Anhaften an der Ware oder ihrer Verpackung auf ihrem Rücken außenseitig mit einem Kleber versehen, an ihrer Frontseite wenigstens bereichsweise transparent ist, an einem ihrer Ränder eine Füllöffnung und an diesem Rand einen Verschluß aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Rücken (2) aus einem Papierwerkstoff und die Frontseite (3) von einem Pergaminpapier gebildet ist, das entlang der Ränder - mit Ausnahme des die Füllöffnung aufweisenden Randes (5) - mit dem Rücken verklebt ist.
- Tasche nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rücken (2) aus Kraftpapier besteht.
- 3. Tasche nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rücken (2) aus Pergaminpapier besteht.
- 4. Tasche nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Pergaminpapier der Frontseite (3) bis auf ein transparentes Fenster (13) undurchsichtig bedruckt ist.
- 5. Tasche nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Frontseite (3) und/oder der Rücken (2) an den einander zugekehrten Seiten entlang drei aneinander anschließenden Rändern, mit Ausnahme des die Füllöffnung aufweisenden Randes (5), mit einer im wesentlichen U-förmigen Klebespur (4) versehen ist.
- 6. Tasche nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß als Verschluß eine Verschlußklappe vorgesehen ist, die über eine Perforation (12) mit dem Rücken (2) verbunden, auf der Frontseite (3) umlegbar und mittels einer Klebeschicht (10) an dieser anhaftbar ist.
- 7. Tasche nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß als Verschluß ein die Frontseite (3) über die Füllöffnung (5) verlängernder Materialstreifen (6) dient, der rückseitig mit einem Kleber versehen und beim Anbringen der Tasche an der Ware oder ihrer Verpackung an dieser anhaftbar ist.
- 8. Tasche nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußklappe (12) und die Front-0 seite (3) durch Abziehen vom Rücken (2) abtrennbar sind.
- 9. Tasche nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Rücken (2) als Etikett dient und an seiner Vorderseite zur Aufnahme von Informationen ausgebildet oder mit solchen Informationen versehen ist.
Priority Applications (1)
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DE9114100U DE9114100U1 (de) | 1991-11-13 | 1991-11-13 | Tasche für Versand-, Warenbegleitpapiere o.dgl. |
Applications Claiming Priority (1)
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DE9114100U DE9114100U1 (de) | 1991-11-13 | 1991-11-13 | Tasche für Versand-, Warenbegleitpapiere o.dgl. |
Publications (1)
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DE9114100U1 true DE9114100U1 (de) | 1992-03-05 |
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ID=6873216
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DE (1) | DE9114100U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1591982A2 (de) * | 2004-04-29 | 2005-11-02 | Fa. Franz HROCH | Adhäsionsfolie |
-
1991
- 1991-11-13 DE DE9114100U patent/DE9114100U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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EP1591982A2 (de) * | 2004-04-29 | 2005-11-02 | Fa. Franz HROCH | Adhäsionsfolie |
EP1591982A3 (de) * | 2004-04-29 | 2006-12-27 | Fa. Franz HROCH | Adhäsionsfolie |
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