DE9113839U1 - Einbauschrank für Fernseher, HiFi-Geräte o.dgl. - Google Patents
Einbauschrank für Fernseher, HiFi-Geräte o.dgl.Info
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- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47B—TABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
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Description
PETER KISTNER
Einbauschrank für Fernseher, HiFi-Geräte oder dergleichen
Beschreibung
Die Erfindung betrifft einen Einbauschrank für
Fernseher, HiFi-Geräte oder dergleichen mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1.
Fernseher, HiFi-Geräte oder dergleichen stehen vielfach
frei in den Wohnungen auf Tischen oder ähnlichem. Sie nehmen dadurch viel Platz weg, wirken optisch unschön
und stehen im Weg. Dies gilt auch für stationäre oder fahrbare Möbel zur Aufnahme dieser Geräte.
Es sind aber auch Einbauschränke bekannt, welche einen Korpus zur Aufnahme des Geräts, ausgestattet mit
Leitungsschächten oder -rohren für Kabel, wobei der Korpus kastenförmig und an 5 Seiten umschlossen ist,
wobei das Gerät durch die, ggf. verschließbare Frontseite einsehbar, bzw. bedienbar ist, und wobei der
Korpus mit Belüftungsöffnungen versehen ist, aufweisen. Solche Einbauschränke haben zum Teil frei
kombinierbare, weitere Fächer für Bücher und andere Gegenstände. Die hierin aufgehobenen Geräte sind
ordentlich verstaut, ggf. ganz wegschließbar und stehen nicht im Weg. Auf der anderen Seite steht der
Gerätestandort fest und das Gerät kann nicht, wie bei einem fahrbaren Möbelstück, leicht in z.B. ein anderes
Zimmer transportiert werden.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, einen Einbauschrank für Fernseher, HiFi-Geräte oder dergleichen zu
schaffen, in dem das Gerät gleichermaßen gut verstaut
und aufgeräumt ist, und dennoch die Möglichkeit bietet, das Gerät von mindestens einem Seh- oder Hörstandort
aus einzusehen, bzw. zu bedienen.
Diese Aufgabe wird mit den im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 genannten Merkmalen gelöst. Fortbildungen
und besondere Ausführungen der Erfindung sind in den weiteren Ansprüchen umfaßt.
Erfindungsgemäß weist der Korpus wenigstens an seiner Unterseite ein Drehlager auf und ist mit seinem
Drehlager in einem Gegenlager auf der unteren Fläche eines Mauerdurchbruchs, eines Raumteilerdurchbruchs
o.a. gelagert, wobei der Mauerdurchbruch, bzw. der Raumteilerdurchbruch den Korpus umschließt und der
Korpus in dem Mauerdurchbruch, bzw. Raumteilerdurchbruch drehbar ist. Dieser Korpus ist
zusätzlich ein Schutz gegen Implosionen.
Zur besseren Stabilität und um ein aufwendiges Drehlager zu vermeiden, ist es vorteilhaft, wenn der
Korpus auch an seiner Oberseite mit einem Drehlager und dementsprechend der Mauerdurchbruch, bzw.
Raumteilerdurchbruch, auch an seiner oberen Fläche mit einem Gegenlager versehen ist.
Die preiswerteste Ausführung des Drehlagers ist ein einfacher Drehzapfen aus Metall, der in einer Büchse
lagert. Der Drehzapfen kann sowohl unterhalb des Korpus angebracht sein, wobei er das ganze Gewicht trägt, als
auch zum besseren Halt an der Oberseite des Korpus.
Um eine besonders leichte Drehung des Korpus zu gewährleisten, ist es besonders auch bei schwereren
Geräten vorteilhaft, wenigstens das untere Drehlager als Kugel- oder Nadellager auszustatten.
Da der Umriß des Mauerdurchbruchs, bzw. des Raumteilerdurchbruchs, nicht viel größer sein sollte,
als der Umriß des Korpus, da sonst Probleme bei der Schallabdichtung zu der Seite hin auftreten, von der
aus nicht gesehen oder gehört werden soll, sind vorteilhafterweise Vorkehrungen zu treffen, durch die
die Lagerungen möglichst wenig Einfluß auf die lichte Höhe des Mauerdurchbruchs, bzw. des
Raumteilerdurchbruchs, haben. Zum Beispiel kann ein Drehzapfen nachträglich einsetzbar sein.
Es ist aus funktioneilen und optischen Gründen sinnvoll, den Mauerdurchbruch, bzw. den
Raumteilerdurchbruch mit einem Rahmen zu versehen, wobei dieser z.B. aus dem gleichen Material wie dem des
Korpus bestehen kann. Der Korpus ist in diesem Fall in dem Rahmen gelagert.
Die Zuführung der Kabel kann von unten oder von oben erfolgen. Es muß darauf geachtet werden, daß die Kabel
nicht durch Überdrehung oder Dehnung überbeansprucht werden. Vorteilhafterweise ist der Drehzapfen eine
Büchse und die Kabel sind durch die Wand und durch diese Büchse geführt. Bei dieser Ausführung kann ein
Schutz gegen Überdrehung dadurch erfolgen, daß der Korpus mindestens einen Anschlag zur Drehbegrenzung auf
180° aufweist. Es ist auch möglich, die Kabel mit einer sich automatisch rückstellenden Kabeltrommel zu
versehen. Nach einer besonderen Ausführung der Erfindung wird der Strom über einen Drehschalter
übertragen, der nicht überdreht werden kann, während die Antennensignale drahtlos übertragen werden.
Der erfindungsgemäße Korpus kann mit einem oder mehreren Zwischenböden ausgestattet sein. Hier kann die
Kabelzuführung, wenn der Zwischenboden unterhalb des Gerätes liegt ist, so gelöst sein, daß die
Zwischenböden in ihrem hinteren Bereich Durchbrüche für
die Kabel und/oder zur Belüftung aufweisen.
Da mit dem erfindungsgemäßen Einbauschrank das Fernsehen oder HiFi-Hören in wahlweise wenigstens zwei
Räumen möglich ist, da durch einen entsprechenden drehbaren Korpus in Mauerecken grundsätzlich auch drei
oder vier Räume bedient werden können, ist es sinnvoll, Schallschutzmittel so anzuordnen, daß der jeweils nicht
bediente Raum weitgehend ungestört ist. Dies wird dadurch gelöst, daß zwischen dem Korpus und dem
Mauerdurchbruch, bzw. zwischen dem Korpus und dem Rahmen Schallschutzmittel wie Flügel, Lamellen oder
Bürsten angeordnet sind. Es ist gleichfalls möglich, jedoch aufwendiger, zwischen dem Korpus und dem Rahmen,
bzw. dem Mauerdurchbruch oder dem Raumteilerdurchbruch, Gleit- oder Rollager anzuordnen.
Vorteilhafterweise weist der Korpus schließlich seitliche nach vorne oder nach hinten gerichtete
Lüftungsschächte oder Lüftungsöffnungen auf.
Der erfindungsgemäße Einbauschrank kann fertig
verleimt, aber auch zum Zusammenbau als Bausatz hergestellt werden.
Im Folgenden wird die Erfindung anhand von Zeichnungen am Beispiel der Ausführung in einem Mauerdurchbruch,
näher beschrieben. Dabei zeigen:
30
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Fig. 1) eine Vorderansicht eines erfindungsgemäßen Einbauschranks;
Fig. 2) ein Raumbild eines offenen Einbauschrankes ohne Fernseher, HiFi-Gerät oder dergleichen,
mit eingelegten Boden;
Fig. 3) eine Draufsicht auf eine weitere Ausführung; Fig. 4) eine Draufsicht auf eine weitere Ausführung;
Fig. 5) eine schematische Darstellung einer Ausführung für vier Zimmer.
In Fig. 1) ist zu erkennen, wie in einem Durchbruch 2 einer Mauer 1 ein Korpus 3 eingesetzt ist, wobei der
Korpus 3 auf einer Scheibe 4 ruht, welche einen nach unten gerichteten Drehzapfen 5 aufweist, welcher in
einer Büchse 6 in der Mauer 1 gelagert ist. Zwischen dem Korpus 3 und dem Durchbruch 2 ist seitlich genügend
Spiel vorhanden, damit der Korpus 3 mit den in ihm aufgenommenen Fernsehgerät 7 gedreht werden kann. Die
Kabel 8 sind seitlich nach vorn aus dem Korpus 3 geführt, wobei diese eine entsprechende Länge für die
Drehung aufweisen müssen und darauf geachtet werden muß, daß der Korpus jeweils nur um 180° vor- und
zurückgedreht werden darf.
In der Ausführung nach Fig. 2) weist der Korpus 9 einen zusätzlichen Drehzapfen 10 für eine Lagerung oben im
Mauerdurchbruch auf. Der untere Drehzapfen 11 ist als Büchse ausgebildet, in welcher die Kabel 12 geführt
sind. Der Korpus 9 weist weiterhin einen Zwischenboden
13 auf, der in seinem hinteren Bereich eine Ausnehmung
14 aufweist, durch die die Kabel 12 in das größere Fach geführt werden. Am unteren, hinteren rechten Eck des
Korpus 9 ist ein Anschlag 15 angeordnet, der auf der rechten Seite in einer Nut des Mauerdurchbruchs, bzw.
eines in diesen eingesetzten Rahmens läuft und an der linken Seite vorne an dem Mauerdurchbruch, bzw. dem
Rahmen anschlägt und so den Weg in einer Richtung auf 180° begrenzt. Damit der Korpus 9 nur in eine Richtung
gedreht werden kann, ist hinter dem Anschlag 15 an dem
Mauerdurchbruch oder dem Rahmen ein Gegenanschlag 16 anzuordnen.
Fig. 3) zeigt eine Draufsicht auf eine Ausführung des Einbauschranks. Der Korpus 17 ist drehbar in einem
Durchbruch 18 einer Mauer 19 angeordnet. Auf dem Korpus 17 sind Lüftungsöffnungen 20 und der obere Drehzapfen
21 zu erkennen. Zur Schallabdichtung weist der Korpus 17 seitliche Flügel 22 auf, die bis fast an die Mauer
19 reichen. Die Flügel 22 überbrücken so das Spiel, das der Korpus 17 für die Drehbewegung in dem Durchbruch
benötigt.
Eine andere Ausführung ist aus Fig. 4) ersichtlich.
Hier ist der in einem Durchbruch 24 einer Mauer 23 drehbar gelagerte Korpus 25 von einem, mit dem
Mauerdurchbruch verbundenen, Rahmen 26 umschlossen. Die Lagerung des Korpus 25 erfolgt in dem unteren
Rahmenteil. Zur Schallabdichtung sind Korpus 25 und Rahmen 26 passend zueinander abgerundet ausgebildet.
Das noch vorhandene Spiel zwischen Korpus 25 und Rahmen 26 wird durch eine Bürstenleiste 27 oder eine Rolle
abgedichtet. Angedeutet sind hier weiter Schächte 29, die von vorne bis in den hinteren Bereich des Korpus
führen und der Belüftung, sowie ggf. der Förderung des Schalls nach vorne dienen.
Eine Ausführung für mehrere Zimmer zeigt schließlich Fig. 5). Hier stoßen vier Wände 30 aufeinander und es
ist in diesem Bereich ein Durchbruch 32 angeordnet. In diesem Durchbruch 32 ist zunächst ein Rahmen 31 und in
diesem drehbar, ein runder Korpus 33 eingesetzt, welcher ein oder mehrere Fächer zur Aufnahme von
Geräten 35, 36, sowie KabelZuführungen 37, aufweisen
kann. Zwischen dem Korpus 33 und den Wänden 30 sind Schalldämmmittel 34 eingesetzt.
Claims (11)
1.
Einbauschrank für Fernseher, HiFi-Geräte oder dergleichen,
bestehend aus einem Korpus zur Aufnahme des Geräts, ausgestattet mit Leitungsschächten oder -rohren für
Kabel,
wobei der Korpus kastenförmig und an 5 Seiten umschlossen ist,
wobei das Gerät durch die, ggf. verschließbare, Frontseite einsehbar, bzw. bedienbar ist,
und wobei der Korpus mit Belüftungsöffnungen versehen ist,
dadurch gekennzeichnet, daß der Korpus (3, 9, 17, 25, 33) wenigstens an seiner
Unterseite ein Drehlager aufweist, und daß der Korpus (3, 9, 17, 25, 33) mit seinem
Drehlager in einem Gegenlager auf der unteren Fläche eines Mauerdurchbruchs (2, 18, 24, 32), eines
Raumteilerdurchbruchs o.a. gelagert ist, wobei der Mauerdurchbruch (2, 18, 24, 32),
Raumteilerdurchbruch o.a. den Korpus (3, 9, 17, 25, 33) umschließt und der Korpus (3, 9, 17, 25, 33) in dem
Mauerdurchbruch (2, 18, 24, 32), Raumteilerdurchbruch o.a. drehbar ist.
2.
Einbauschrank nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Korpus (3, 9, 17, 25, 33) auch an seiner Oberseite mit einem Drehlager,
und der Mauerdurchbruch (2, 18, 24, 32), Raumteilerdurchbruch o.a. auch an seiner oberen Fläche
mit einem Gegenlager versehen ist.
3.
Einbauschrank nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Drehlager ein Drehzapfen (5, 21) ist.
4.
Einbauschrank nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Drehlager ein Kugel- oder Nadellager ist.
Einbauschrank nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Drehlager ein Kugel- oder Nadellager ist.
5.
Einbauschrank nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Mauerdurchbruch (2, 18, 24, 32), Raumteilerdurchbruch o.a. mit einem Rahmen (26, 31)
versehen ist,
und daß der Korpus (3, 9, 17, 25, 33) in dem Rahmen (26, 31) gelagert ist.
6.
Einbauschrank nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der Drehzapfen eine Büchse (11) ist, und daß die Kabel (12) durch die Wand und durch diese
Büchse (11) geführt sind.
7.
Einbauschrank nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß ein oder mehrere Zwischenböden (13) vorgesehen sind.
8.
Einbauschrank nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die Zwischenböden (13) in ihrem hinteren Bereich Durchbrüche (14) für die Kabel (12) und/oder zur
Belüftung aufweisen.
9.
Einbauschrank nach Anspruch 1 oder 5, dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen dem Korpus (3, 9, 17, 25, 33) und dem Mauerdurchbruch (2, 18, 24, 32), Raumteilerdurchbruch
o.a. ,
bzw. zwischen dem Korpus (3, 9, 17, 25, 33) und dem Rahmen ein Schallschutz wie Flügel (22), Lamellen oder
Bürsten (27, 34) angeordnet ist.
10.
Einbauschrank nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Korpus (3, 9, 17, 25, 33) mindestens einen Anschlag (15) zur Drehbegrenzung auf 180° aufweist.
11.
Einbauschrank nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
Einbauschrank nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Korpus (3, 9, 17, 25, 33) seitliche nach vorne oder nach hinten gerichtete Lüftungsschächte (29) oder
Lüftungsöffnungen aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9113839U DE9113839U1 (de) | 1991-11-07 | 1991-11-07 | Einbauschrank für Fernseher, HiFi-Geräte o.dgl. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9113839U DE9113839U1 (de) | 1991-11-07 | 1991-11-07 | Einbauschrank für Fernseher, HiFi-Geräte o.dgl. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE9113839U1 true DE9113839U1 (de) | 1992-01-02 |
Family
ID=6873014
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9113839U Expired - Lifetime DE9113839U1 (de) | 1991-11-07 | 1991-11-07 | Einbauschrank für Fernseher, HiFi-Geräte o.dgl. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE9113839U1 (de) |
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1991
- 1991-11-07 DE DE9113839U patent/DE9113839U1/de not_active Expired - Lifetime
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