DE9113154U1 - Tisch mit einer Verbindungsanordnung - Google Patents

Tisch mit einer Verbindungsanordnung

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B87/00Sectional furniture, i.e. combinations of complete furniture units, e.g. assemblies of furniture units of the same kind such as linkable cabinets, tables, racks or shelf units
    • A47B87/002Combination of tables; Linking or assembling means therefor

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  • Tables And Desks Characterized By Structural Shape (AREA)

Description

PATENTANWALT RAIBLE TELEFON (O711) i£ 265.2
SCHODERSTRASSE 10 TELEFAX (O711) 25 £7 02
STUTTGART 1 TELEX 7 252 252 RAIB D f^ÄT'F—&Mgr;&Tgr;&Dgr;&Ngr;\&Lgr;/&Dgr;&Igr; &Tgr;
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Stuttgart 2915076 LJIr-&Iacgr; "IINCn. HAIno HiAIt)Lt:
ZUGELASSENER VERTRETER BEIM EUROP. PATENTAMT EUROPEAN PATENT ATTORNEY
Stuttgart, den 16. 10. 1991 anwaltsakte: U62.22D39/m
Tisch mit einer Verbindungsanordnung
Die Erfindung betrifft einen Tisch mit einer Verbindungsanordnung, welche aus einer Ruhelage in eine Betriebslage ausklappbar ist und welche in der Betriebslage zur Verbindung mit einem benachbarten Tischelement, z.B. einem Tisch oder einer Tischplatte, ausgebildet ist.
Ein derartiger Tisch ist bekannt aus der DE 2 142 470 Al. Bei diesem bekannten Tisch sind Verbindungsanordnungen vorgesehen, die um eine vertikale Drehachse verdrehbar sind und an denen benachbarte Tischelemente festgeschraubt werden können.
Ebenso kennt man aus der DE 3 635 288 Al ein Tischsystem, bei dem der eine Tisch eine ausklappbare Verbindungsanordnung und der andere eine hieran angepaßte Verriegelungsanordnung hat. Nachteilig hierbei ist aber, daß dieses bekannte Tischsystem aufwendig und wenig flexibel ist, und daß es hinsichtlich der ästhetischen Gestaltungsmöglichkeiten solcher Tische Wünsche offenläßt.
Es ist deshalb eine Aufgabe der Erfindung, einen neuen Tisch mit einer Verbindungsanordnung bereitzustellen.
Nach der Erfindung wird diese Aufgabe gelöst durch den Gegenstand des Anspruchs 1. Dadurch, daß die Verbindungsanordung in ihrer Ruhestellung durch die Tischplatte verdeckt ist, beeinträchtigt sie dessen äußere Form nicht und ermöglicht deshalb ästhetisch ansprechende Gestaltungen.
VTNR: 1&Ogr;6&THgr;41
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung geht man mit Vorteil so vor, daß die Tischplatte relativ zum Tischgestell verschiebbar ist, um ein Aus- oder Einklappen der Verbindungsanordnung zu ermöglichen. Im Rahmen der Erfindung wäre es naturgemäß auch möglich, die Tischplatte hochklappbar auszugestalten, doch wird die Möglichkeit der Verschiebung der Tischplatte bevorzugt.
Eine außerordentlich vorteilhafte Lösung ist Gegenstand des Anspruchs 3. Je nach Art, Größe und gewünschter Lage des anzukoppelnden Tischelements kann man die Verbindungsanordnungen an die dazu erforderlichen Stellen verschieben. Dies erlaubt eine große Variabilität beim Zusammenstellen von Tischkombinationen, wie sie bislang noch mit keinem anderen System möglich ist.
In Ausgestaltung und weiterer Fortbildung dieses Gedankens geht man so vor, daß das die Tischplatte tragende Tischgestell des Tischs ein Profilteil aufweist, welches mit einer horizontalen Längsführung für das Verschiebeteil versehen ist, wobei man den Tisch bevorzugt so ausbildet, daß das Verschiebeteil in der Weise ausgebildet ist, daß seine Verschiebung bis in den Bereich einer Ecke des Tischgestells möglich ist, wozu das Verschiebeteil mit Vorteil trapezförmig ausgebildet wird.
Eine ästhetisch sehr ansprechende Gestaltung ergibt sich in weiterer Ausgestaltung der Erfindung dadurch, daß das Tischgestell in seinem Außenbereich einen flachen, in Richtung zur Außenseite des Tisches ragenden Randbereich aufweist, und daß die ausklappbare Verbindungsanordnung im Bereich der Innenseite dieses Randbereichs angelenkt ist. Überzieht man in Ausgestaltung der Erfindung diesen Randbereich mit einem Kunststoff, so wird dieser Randbereich gegen Beschädigungen durch Stöße geschützt, und durch geeignete Farbgebung des Kunststoffs lassen sich ansprechende ästhetische Wirkungen erzielen.
Weitere Einzelheiten und vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus dem im folgenden beschriebenen und in der Zeichnung dargestellten, in keiner Weise als Einschränkung der Erfindung zu verstehenden Ausführungsbeispiel, sowie aus den übrigen Unteransprüchen. Es zeigt:
Fig. 1 einen Schnitt durch einen Tisch (rechts) und ein an diesem mittels einer Verbindungsanordnung eingehängtes Tischelement (links), gesehen längs der Linie I-I der Fig. 2,
Fig. 2 einen Schnitt, gesehen längs der Linie II-II der Fig. 1,
Fig. 3 eine vergrößerte Einzeldarstellung der bei Fig. 1 und 2 verwendeten Verbindungsanordnung,
Fig. 4 eine Einzelheit, welche schematisch ein Detail einer bevorzugten Art der verschiebbaren Lagerung der Tischplatte auf dem Tischgestell zeigt, und
Fig. 5 eine schematische Draufsicht von oben auf einen erfindungsgemäßen Tisch mit mehreren Verbindungsanordnungen, die sich in Arbeitsstellung befinden, wobei verschiedene Möglichkeiten der Ankopplung von Tischelementen beispielhaft dargestellt sind.
Fig. 1 zeigt auf der rechten Seite schematisch den hier interessierenden Teil eines Tisches 10. Dieser hat auf seiner Oberseite eine Tischplatte 11, welche nach rechts in die strichpunktierte Linie II1 verschoben werden kann. In völlig analoger Weise ist auch eine Verschiebung nach links möglich (nicht dargestellt).
Unterhalb der Tischplatte 11 befindet sich ein diese tragendes Tischgestell 12, das aus länglichen Metallhohlprofilen aufgebaut ist und seinerseits auf Tischbeinen 14 ruht, von denen nur eines schematisch angedeutet ist.
Die Metallhohlprofile sind bevorzugt als Strangpreßprofile ausgebildet, z.B. aus einer Leichtmetallegierung. Jedoch ist auch die Verwendung entsprechender Profile aus Kunststoff nicht ausgeschlossen. Wie aus Fig. 1 hervorgeht, hat ein solches Profil im Bereich des Außenrandes des Tisches 10 einen waagerechten Randbereich 15 mit einer waagerechten Oberseite 16 und einer waagerechten Unterseite 17 sowie einer vertikal verlaufenden Außenkante 18. Am inneren Rand der Unterseite 17 befindet sich eine Längsnut 20, die aber im Bereich der Ecken des Tischs 10 unterbrochen ist und dort nicht vorhanden ist. Dies ist in Fig. 2 durch ein Füllstück 22 angedeutet, welches dort die Nut 20 mindestens teilweise ausfüllt.
Der Randbereich 15 wird bevorzugt mit einem (nicht dargestellten) Überzug aus Kunststoff überzogen, welcher diesen Randbereich gegen Beschädigungen schützt und eine interessante Farbgebung ermöglicht, die z.B. zur Farbe der Tischplatte 11 kontrastieren kann.
An den Randbereich 15 schließt sich ein Abschnitt 24 an, der z.B. unter einem Winkel alpha von 45° schräg nach unten verläuft und unten in einen waagerechten Abschnitt 26 übergeht. Der Abschnitt 24 kann dunkel gefärbt sein, so daß er von der Seite her nur wenig sichtbar ist, was die - gewöhnlich farbliche Außenkante 18 besonders hervorhebt.
Auf der Oberseite des Abschnitts 24 befindet sich eine Längsführung
27 für ein Gleitstück 28. Diese Längsführung 27 hat einen
oberen Rand 31 und einen unteren, U-förmigen Führungsabschnitt 32, wie in Fig.1 klar dargestellt.
Das Gleitstück 28 ist, wie in Fig. 2 dargestellt, etwa trapezförmig ausgebildet, so daß es - wie in Fig. 2 dargestellt - bis in die Ecken des Tischgestells 12 hinein verschoben werden kann, wo es dann einen Anschlag findet. Fig. 2 zeigt auch ein Gleitstück 28', das in einer diesem zugeordneten Längsführung 27' in
Richtung der Pfeile 34 verschiebbar ist. Das am Gleitstück 28' angebrachte Verbindungsorgan ist in Fig. 2 nicht dargestellt.
Derartige Gleitstücke können also an allen Längsseiten eines solchen Tisches vorgesehen und in ihrer Längsführung 27 bzw. 27' in jede gewünschte Lage verschoben werden, wie das in Fig. 5 beispielhaft dargestellt ist.
Auf dem Gleitstück 28 befindet sich eine Lagerstelle 35 (Fig.
2), an der mittels eines Achsstiftes 36 eine Verbindungsanordnung 40 angelenkt ist. Wie in Fig. 1 durch den Pfeil 41 angedeutet, kann diese Verbindungsanordnung aus einer eingeklappten Ruhestellung 40' (in Fig. 1 mit gestrichelten Linien angedeutet) in ihre ausgeklappte Arbeitsstellung (in Fig. 1 mit durchgehenden Linien dargestellt) herausgeklappt werden, wenn die Tischplatte 11 in ihre Stellung 1&Ggr; verschoben worden ist. Nach dem Ausklappen kann die Tischplatte 11 wieder in ihre normale Stellung zurückgeschoben werden, wie in Fig. 1 mit durchgehenden Linien dargestellt
Das Verbindungsorgan 40 hat im Querschnitt etwa die Form des bekannten Symbols für einen Blitz oder für Hochspannung, d.h. ein erster gerader Abschnitt 43, dessen rechtes Ende an das Gleitstück 28 angelenkt ist, ist über einen zweiten, kurzen, zum ersten Abschnitt 43 senkrechten Abschnitt 44 mit einem dritten geraden Abschnitt 45 verbunden, der zum ersten Abschnitt 43 parallel verläuft, wie das Fig. 3 klar zeigt. Die Abschnitte 43, 44 und 45 gehen jeweils etwa unter einem rechten Winkel ineinander über. Das Verbindungsorgan 40 kann aus einem geeigneten elastischen Kunststoff hergestellt sein, oder aus Metall.
In der Arbeitsstellung liegt die Oberseite 16 des Randbereichs 15 gegen die Unterseite 46 des ersten Abschnitts 43 an und stützt diese ab, wobei der erste Abschnitt 43 eine horizontale Stellung einnimmt. Am Übergang vom zweiten Abschnitt 44 zum dritten Abschnitt 45 ist außen ein Wulst oder Vorsprung 48 (Fig. 3) vorgesehen, und dieser rastet, wie in Fig. 1 dargestellt,
unterhalb der Unterseite 17 des Randbereichs 15 ein, wenn sich das Verbindungsorgan 40 in seiner Arbeitsstellung befindet.
Ist das Verbindungsorgan 40 in dieser Arbeitsstellung, so kann an ihm ein benachbartes Tischelement 50 eingehängt werden, das in der gleichen Weise mit einer Tischplatte 51 und einem diese tragenden Tischgestell 52 versehen ist, aber in diesem Fall keine Tischbeine benötigt. Das Tischgestell 52 ist in der gleichen Weise wie das Tischgestell 12 aus länglichen Metallhohlprofilen aufgebaut, die mit denen des Tischs 10 übereinstimmen, wie das aus Fig. 1 klar hervorgeht, so daß sie nicht erneut beschrieben zu werden brauchen.
Der Randbereich des Tischelements 50 ist mit 55 bezeichnet, die Längsnut auf seiner Unterseite mit 56. In den Eckbereichen ist diese Längsnut 56 jeweils durch ein Füllstück 57 ausgefüllt, analog dem Füllstück 22 in der Längsnut 20.
Ist also das Verbindungsorgan 40 in seiner Arbeitsstellung, so kann der Randbereich 55 des Tischelements 50 in dieses Verbindungsorgan 40 eingehängt werden und liegt dann mit seiner Unterseite 58 auf der Oberseite 60 des dritten Abschnitts 45 auf und wird von dieser Oberseite 60 abgestützt. Dabei greift ein nach oben ragender Wulst 63 (Fig. 3) am freien Ende des dritten Abschnitts 45 in die Längsnut 56 ein, bevorzugt formschlüssig, und koppelt so das Tischelement 50 und den Tisch 10 miteinander, so daß die Verbindung auch auf Zug belastet werden kann.
Ebenso ist am Übergang vom ersten Abschnitt 43 zum zweiten Abschnitt 44 außen ein Vorsprung oder Wulst 65 (Fig. 3) vorgesehen, welcher im montierten Zustand über die Oberseite 66 des Randbereichs 55 greift, so daß dieser am Verbindungsorgan 40 einrastet und eine gute Verbindung zwischen dem Randbereich 55 und dem Verbindungsorgan 40 entsteht.
Wie Fig. 2 zeigt, befindet sich das Gleitstück 28 dort in seiner Endstellung, d.h. es könnte, bezogen auf Fig. 2, nicht noch weiter nach oben verschoben werden. In dieser Stellung liegt der Wulst 63 des Verbindungsorgans 40 gegen das Füllstück 57 an, und in dieser Lage fluchten die Außenkanten von Tisch 10 und Tischelement 50 miteinander, wie in Fig. 2 dargestellt. So wird sichergestellt, daß Tisch 10 und Tischelement 50 in der richtigen Lage miteinander gekoppelt werden und sie nicht gegeneinander versetzt sind.
Fig. 4 zeigt eine bevorzugte Mechanik zur Verschiebung der Tischplatte 11. Naturgemäß gibt es viele Möglichkeiten, eine Tischplatte auf einem Tischgestell zu verschieben. Im vorliegenden Fall sind unten an der Tischplatte 11 Führungsglieder 70, 70' befestigt, die im Querschnitt etwa die Form eines Doppel-T haben.
Das Hohl profil teil 12 hat einen Abschnitt 72 von etwa rechteckförmigem Querschnitt und mit einer oberen, länglichen Öffnung 73, die durch waagerecht vorspringende Randabschnitte 74 seitlich begrenzt wird.
Im montierten Zustand greifen diese Wandabschnitte 74 in hierzu komplementäre Nuten 76 der Führungsglieder 70, 70' und bewirken so eine Längsführung für diese, so daß die Tischplatte 11 entsprechend verschoben werden kann, wie sich das aus Fig. 4 ohne weiteres ergibt.
Fig. 5 zeigt verschiedene Möglichkeiten, die sich durch die Längsverschiebbarkeit der Verbindungsorgane 40 ergeben.
Diese können jeweils nur dort in ihre Arbeitsstellung ausgeklappt werden, wo durch Verschieben der Tischplatte 11 (in Fig. 5 durch die strichpunktierten Linien 1&Ggr; angedeutet) das Tischgestell
12 freigelegt worden ist. Sind sie aber einmal ausgeklappt, so können sie auch unter der Tischplatte 11 frei verschoben werden, z.B. in die Mitte des Tischs, wie in Fig. 5 für die Variante A dargestellt, oder zu einem Tischende hin, wie in Fig.5 für die Variante B dargestellt, oder in eher konventioneller Weise für die Ankopplung an den Schmalseiten des Tisches 10 (Variante C). Man erhält so eine praktisch unbegrenzte Vielfalt von Koppelmöglichkeiten, wobei an den Ecken durch die Füll stücke 22, 57 sichergestellt ist, daß die Kanten der gekoppelten Tische miteinander fluchten.
Naturgemäß sind im Rahmen der vorliegenden Erfindung vielfache Abwandlungen und Modifikationen möglich, ohne den Grundgedanken der Erfindung zu verlassen.

Claims (14)

Schutzansprüche
1. Tisch mit einer Verbindungsanordnung, welche aus einer Ruhestellung (401) in eine Arbeitsstellung (40) ausklappbar ist und welche in der Arbeitsstellung zur Verbindung mit einem benachbarten Tischelement (50), z.B. einem Tisch oder einer Tischplatte, ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsanordnung (40) um eine im wesentlichen horizontale Achse (36) ausklappbar ist und in der Ruhestellung (40') durch die Tischplatte
(11) verdeckt ist.
2. Tisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tischplatte (11) relativ zum Tischgestell (12) verschiebbar ist, um ein Aus- oder Einklappen der Verbindungsanordnung (40) zu ermöglichen.
3. Tisch nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsanordnung (40) an einem Verschiebeteil (28) angelenkt ist, welches am Tisch (10) verschiebbar angeordnet ist, um die Verbindungsanordnung (40) relativ zum Tischgestell
(12) in eine gewünschte Lage verschieben zu können.
4. Tisch nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß sein
die Tischplatte (11) tragendes Tischgestell (12) ein Profilteil aufweist, welches mit einer horizontalen Längsführung (27, 31, 32) für das Verschiebeteil (28) versehen ist.
5. Tisch nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Verschiebeteil (28) in der Weise ausgebildet ist, daß seine Verschiebung bis in den Bereich einer Ecke des Tischgestells (12) möglich ist.
6. Tisch nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Verschiebeteil (28) trapezförmig ausgebildet ist.
7. Tisch nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Tischgestell (12) in seinem Außenbereich einen flachen, in Richtung zur Außenseite des Tisches (10) ragenden Randbereich (15) aufweist, und daß die ausklappbare Verbindungsanordnung (40) im Bereich der Innenseite dieses Randbereichs (15) angelenkt ist.
8. Tisch nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Randbereich (15) mindestens bereichsweise mit einem Kunststoffüberzug versehen ist.
9. Tisch nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsanordnung (40) einen Abschnitt aufweist, welcher im ausgeklappten Zustand gegen die Oberseite (16) dieses Randbereichs (15) anliegt und von dieser abgestützt wird.
10. Tisch nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsanordnung einen Abschnitt (43) aufweist, welcher im ausgeklappten Zustand den äußeren Rand dieses Randbereichs (15) übergreift und mit einem Wulst, Vorsprung oder dergleichen (48) versehen ist, welcher im ausgeklappten Zustand an der Unterseite (17) dieses Randbereichs (15) einrastet.
11. Tisch nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsanordnung (40) ein Auflageelement (45) aufweist, welches nach Kopplung mit einem benachbarten Tischelement (50) die Unterseite (58) von dessen Randbereich (55) untergreift.
12. Tisch nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Auflageelement (45) mit mindestens einem Element (56, 65) zur formschlüssigen Aufnahme des Randbereichs (55) eines benachbarten Tischelements (50) versehen ist.
13. Tisch nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Randbereich (15; 55) auf seiner Unterseite (17;
56) mit einer parallel zur Außenkante (18) dieses Randbereichs verlaufenden Nut (20; 56) versehen ist, und daß das Auflageelement (45) mit einem Vorsprung (63) zum Eingriff in diese Nut (20; 56) versehen ist.
14. Tisch nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die
Nut (20; 56) jeweils in den Eckbereichen eines anzukoppelnden Tischelements (50) unterbrochen (Füllstück 22; 57) ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102005028732B4 (de) * 2005-06-20 2007-06-21 Korb & Korb Innenarchitektur Und Design Koppelvorrichtung zum Koppeln von Tischen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102005028732B4 (de) * 2005-06-20 2007-06-21 Korb & Korb Innenarchitektur Und Design Koppelvorrichtung zum Koppeln von Tischen

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