DE9112164U1 - Schaltwelle für ein Gerät - Google Patents

Schaltwelle für ein Gerät

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DE9112164U1
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    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05GCONTROL DEVICES OR SYSTEMS INSOFAR AS CHARACTERISED BY MECHANICAL FEATURES ONLY
    • G05G1/00Controlling members, e.g. knobs or handles; Assemblies or arrangements thereof; Indicating position of controlling members
    • G05G1/04Controlling members for hand actuation by pivoting movement, e.g. levers
    • G05G1/06Details of their grip parts
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61NELECTROTHERAPY; MAGNETOTHERAPY; RADIATION THERAPY; ULTRASOUND THERAPY
    • A61N1/00Electrotherapy; Circuits therefor
    • A61N1/18Applying electric currents by contact electrodes
    • A61N1/32Applying electric currents by contact electrodes alternating or intermittent currents
    • A61N1/36Applying electric currents by contact electrodes alternating or intermittent currents for stimulation
    • A61N1/36014External stimulators, e.g. with patch electrodes
    • A61N1/3603Control systems
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H3/00Mechanisms for operating contacts
    • H01H3/32Driving mechanisms, i.e. for transmitting driving force to the contacts
    • H01H3/38Driving mechanisms, i.e. for transmitting driving force to the contacts using spring or other flexible shaft coupling

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Description

Kimetec GmbH
Medizintechnik
D-7257 Ditzingen
Schaltwelle für ein Gerät
Die Erfindung betrifft eine Schaltwelle für ein Gerät, mit dem die Schweißdrüsenfunktion am Körper eines Menschen, z.B. Hände, Füße und/oder Achselbereich, reguliert und durch Anwendung der vom Arzt vorgeschriebenen Therapie geheilt werden kann.
Diese Geräte zur Eegulierung und Heilung der Schweißdrüsenfunktion am Körper eines Menschen sind an sich bekannt und werden seit einiger Zeit von verschiedenen Firmen auf dem Markt angeboten. So ein Gerät besteht meist aus einem Gleichstrom liefernden Grundbaustein, der von 0 bis 25 i&A stufenlos regelbar ist. Der jeweils fließende Strom wird mittels eines im Grundbaustein angebrachten Amperemeters sichtbar gemacht und elektronisch auf 25 niA begrenzt. Das Gerät besteht weiterhin aus zwei stoßsicheren Behandlungswannen, die nach Füllen· mit lauwarmen Leitungswasser über Spezial-Edelstahlelektroden mit Abdeckplatten mit dem Grundbaustein über Steckanschlüsse verbunden sind. Die Steckanschlüsse sind farbig markiert, so daß ein Fehlschalten der Anschlußelektroden nicht möglich ist. Betrieben wird das Gerät mit vier 9 V Batterien, die bei manchen auf dem Markt befindlichen Geräten nach Beenden der Therapie - nachgeladen werden müssen oder, beim Gerät des -Anmelders, durch Umschalten während der Therapie auf ein anschließbares Steckernetzgerät mit GS-Zeichen, das dann statt der Batterien die Gleichstromquelle liefert.
Bei der Therapie von Händen und Füßen, wie in Fig. 1 dargestellt, muß zum Einschalten des Gerätes und zumRegeln der Stromstärke
am Drehknopf des Grundbausteins eine Hand aus dem Bad herausgenommen werden, um den Drehknopf zu verstellen bis ein deutliches aber verträgliches Kribbeln in der sich noch im Bad befindlichen Hand spürbar ist, dann legt man die Hand, die die Stromstärke eingestellt hat, wieder in das Bad zum Therapieren zurück.
Auf diese Weise kann eine optimale Einstellung für die Therapie nicht erreicht werden, da beim Einstellen des Reglers mit der aus dem Bad herausgenommenen Hand ein anderer KSrperwiderstand vorhanden ist als dann beim Durchführen der Therapie, wenn beide Hände wieder im Bad liegen. Dies kann man zwar vermeiden, wenn eine zweite Person diese Einstellung übernimmt, jedoch ist nicht immer eine zweite Person vorhanden.
Wenn die Therapie sich nur auf die Hände bezieht und nicht gleichzeitig auf die Füße, so mußte bisher in jedem Fall das Einstellen der Stromstärke eine zweite Person übernehmen. Die behandelte Person kann die Hand zum Einstellen der Stromstärke nicht aus der Wanne nehmen, da sie sonst den Stromkreis unterbricht und auch nicht nach erfolgter Einstellung der Stromstärke die Hand wieder ins Bad legen, da dies ein Spannungsgefälle im Stromkreis hervorruft, was sich auf der Haut der ins Bad getauchten Hände unangenehm bemerkbar macht.
Um diese Effekte zu vermeiden hat sich die Erfindung deshalb die Aufgabe gestellt die Einstellung der Stromstärke am Eegler des Grundbausteins für die zu behandelnde Person so zu vollziehen, daß während der Einstellung kein Stromkreis unterbrochen werden braucht.
Diese Aufgabe wird durch die im Kennzeichen des Anspruches 1 angegebenen Maßnahmen gelöst.
Dies hat den großen Vorteil, daß während der Einstellung der Stromstärke am Gerät und auch während der gesamten Therapie der gleiche Körperwiderstand im Bad eingetaucht erfasst ist. Diese Einstellung kann außerdem unabhängig von einer zweiten Person erfolgen ohne die eingestellten Stromwerte zu verändern .
-3-
Weitere Vorteile der Erfindung sind in den Unteransprüchen enthalten.
Die Erfindung wird anhand von Zeichnungen beschrieben. In den Zeichnungen zeigt :
Fig. 1 das vollständige Gerät im Therapie-Einsatz ohne Schaltwelle,
Fig. 2 eine ßchaltwelle nach der Erfindung von der Seite her gesehen, teilweise geschnitten gezeichnet, wobei die Verbindung zwischen Schaltwelle und Regler aufgesteckt und mit einer Schraube gesichert ist,
Fig. 3 eine Verbindung zwischen Schaltwelle und Eegler unter
Weglassung des Griffteiles der Schaltwelle, bei dem das Ende der Schaltwelle z.B. auf die Achse des Reglers aufgesetzt und mit einer Schraube festgemacht ist,
Fig. 4 eine Schaltwelle nach der Erfindung von der Seite her
gesehen, teilweise geschnitten gezeichnet, unter Weglassung des Griffteiles der Schaltwelle, bei dem das Ende der Schaltwelle über Steckerstifte und entsprechende Ausnehmungen im Regler verbindbar ist,
Fig. 5 eine Schaltwelle nach der Erfindung, dargestellt wie in
den Fig. 3 und 4, bei der die Verbindung zwischen der Schaltwelle und dem Regler durch ein Sechskant erfolgt,
Fig. 6 eine Schaltwelle nach der Erfindung, dargestellt wie in
den Fig. 3i 4 und 5 bei der die Verbindung zwischen Schaltwelle und Regler als Schnappverschluß ausgebil
det ist.
In Fig. 1 ist das vollständige Gerät, allerdings ohne Schaltwelle, im Therapie-Einsatz dargestellt. Mit 1 ist der Grundbaustein bezeich-
-4-
net, der in seiner Vorderfront ein Ampere-Meter 2, Anschlußbuchsen 3 und 4 und einen Regler 5 aufweist. Auf dem Tisch 6 steht eine Behänd lung s wanne 7 mit lauwarmem Leitungswasser und unter dem Tisch 6 steht eine Behandlungswanne 7 ebenfalls mit lauwarmem Leitungswas- $ ser gefüllt. Beide Behändlungswannen 7 sind über die Anschluß elektroden 8 und 9 mit dem Grundbaustein 1 verbunden. Ist die Person, die die Therapie anwenden will, allein, muß sie zum Einstellen der Stromstärke am Regler 5 die eine Hand aus dem Bad nehmen, den Regler 5 richtig einstellen und die Hand wieder ins Bad zurücklegen. Dabei ist der Körperwiderstand bei der Einstellung des Reglers 5 und der anschließenden Therapie anders, so daß die Stromstärke am Regler 5 auf diese Weise nicht optimal eingestellt werden kann. Wenn die Therapie sich nur auf die Hände bezieht und nicht gleichzeitig auf die Füße, so geht der Körperwiderstand in Richtung 0 beim Herausnehmen einer Hand aus dem Bad, da der Stromkreis ganz unterbrochen wird, wobei man mit der herausgenommenen Hand eben, wegen der Unterbrechung des Stromkreises überhaupt nicht regeln kann. Im Extremfall geschieht dies beim Wieder einbringen der Hand in die B ehandlungs wanne und dadurch Schließen des Stromkreises. Der plötzlich wieder eingebrachte Körperwiderstand lässt ein Spannungsgefälle entstehen, das allerdings sofort zusammenbricht. Dies ruft das kurze unangenehme Gefühl auf der Haut der Hand hervor.
Um dieses abzustellen wurde eine Schaltwelle 10 entwickelt, die an dem Regler 5 im Grundbaustein angeschlossen ist und mit dem nicht am Regler 5 angeschlossenen Ende 11 in das Bad der Behandlungswanne 7 so hineinragt, daß der Regler 5 am Grundbaustein 1 über das Ende 11 der Schaltwelle 10 aus dem Bad heraus bedienbar ist. Dadurch wird beim Einstellen des Reglers 5 und auch während der Therapie von dem gleichen Körperwiderstand ausgegangen und die eingestel] te Stromstärke bleibt immer gleich.
In den Pig. 2 bis 6 sind Beispiele dargestellt, wie eine Verbindung zwischen der Schaltwelle 10 und dem Regler 5 hergestellt werden kann.
-5-
Die Schaltwelle 10 bestellt aus einem Griffstück 11 und einem Verbindungsstück 12 zum Regler 5> die mit einer federartig aufgewickelten Welle 13 miteinander verpresst sind. Im vorliegenden Fall besteht die Schaltwelle 10 aus Edelstahl, sie kann aber auch aus beliebigem geeigneten Material bestehen, wichtig ist nur, daß das Griffstück 11 durch sein Eigengewichte von selbst in die Wanne 7 hineinragt und in die Flüssigkeit eintaucht. Das in das Bad eintauchende Ende 11 der Schaltwelle 10 ist handlich ausgebildet und weist eine griffige Oberfläche auf.
In Fig. 2ist beispielsweise das Verbindungsstück 12 den äußeren Abmessungen des Reglers 5 angepasst und im aufgesteckten Zustand mit einer Schraube 14 gesichert. In Fig. 3 ist das Verbindungsstück 12 an die Achse des Reglers 5 angepasst und ebenfalls mit einer Schraube 14 gesichert. In Fig. 4 ist die Verbindung zwischen der Schaltwelle 10 und dem Regler 5 so als Steckverbindung ausgebildet, daß im Regler 5 zwei Ausnehmungen sind, in die die als Stecker ausgebildeten Stifte des Verbindungsstückes 12 eingesteckt werden können. Wie in Fig. 5 dargestellt, ist die Verbindung zwischen Verbindungsstück 12 und Regler 5 als Sechskant ausgeführt. Wie weiterhin aus Fig. 6 hervorgeht, ist dort eine von vielen Möglichkeiten eines Schnappverschlusses dargestellt, z.B. mit einem Federring. Der Federring ist so ausgebildet, daß er unter Einwirkung von etwas Druck öffnet und die Verbindung zustande kommen läßt und unter Einwirkung von Zug die Verbindung wieder getrennt werden kann. Es gibt noch viele Möglichkeiten der Verbindung von Schaltwelle 10 mit dem Regler 5, die hier nicht alle aufgezählt oder dargestellt werden können.
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Claims (8)

Ansprüche
1. Schaltwelle für ein Gerät, mit dem die Schweißdrüsenfunktion am Körper eines Menschen, z.B. Hände, Füße und/oder Achselbereich reguliert und durch Anwendung der vom Arzt vorgeschriebenen Therapie geheilt werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Begier (5) im Grundbaustein (1) eine Schaltwelle (10) angeschlossen ist, die so ausgeführt ist, daß sie mit dem nicht am Regler (5) angeschlossenen Ende (11) in das Bad der einen Behandlungswanne (7) hineinragt, mit einer Hand erfaßt werden kann und so- mit der Regler (5) über das Ende (11) der Schaltwelle (10) aus dem Bad heraus bedienbar ist.
2. Schaltwelle für ein Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltwelle (10) aus einer biegsamen, federartig aufgewickelten Welle (13) besteht, die sowohl mit dem Verbindungsstück (12) zum Regler (5) als auch mit dem Griffstück (11), das in das Bad hineinragt, verpresst befestigt ist.
3. Schaltwelle für ein Gerät nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnte,daß das ins Bad eintauchende Ende (11) der Schaltwelle (10) handlich ausgebildet ist und eine griffige Oberfläche aufweist.
4-. Schaltwelle für ein Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß die Welle (13) mit dem Griffstück (11) und dem Verbindungsstück (12) aus Edelstahl bestehen kann oder aus beliebigem anderen Material hergestellt ist, es muß nur gewährleistet sein, daß das Griffstück (11) durch sein Eigengewicht von selbst in die Wanne (7) so hineinragt, daß es mit der Flüssigkeit in Berührung kommt.
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5. Schaltwelle für ein Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das eine Ende (12) der Schaltwelle (10) auf den Eegler (5) aufgesteckt und mit einer Schraube (14) am Regler (5) gesichert ist.
5
&bgr;. Schaltwelle für ein Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5i dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung zwischen der Schaltwelle (10) und dem Eegler (5) eine Steckverbindung ist.
7· Schaltwelle für ein Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung zwischen Schaltwelle (10) und Eegler (5) als Sechskant ausgebildet ist.
8. Schaltwelle für ein Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung zwischen der Schaltwelle (10) und dem Eegler (5) als Schnappverschluß ausgebildet ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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WO2003049127A1 (fr) * 2001-12-07 2003-06-12 Somfy S.A.S. Dispositif manuel de positionnement d'un interrupteur
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