DE9111817U1 - Mehrteiliges Aggregat zum Fördern von Kraftstoff aus einem Vorratstank zur Brennkraftmaschine eines Kraftfahrzeuges - Google Patents

Mehrteiliges Aggregat zum Fördern von Kraftstoff aus einem Vorratstank zur Brennkraftmaschine eines Kraftfahrzeuges

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Description

R. 24697
18.9.1991 Sa/Wl/Si
ROBERT BOSCH GMBH, 7000 STUTTGART 10
Mehrteiliges Aggregat zum Fördern von Kraftstoff aus einem Vorratstank zur Brennkraftmaschine eines Kraftfahrzeuges
Stand der Technik
Die Erfindung geht aus von einem mehrteiligen Förderaggregat nach der Gattung des Hauptanspruchs. Es ist schon ein solches Förderaggregat bekannt (DE-OS 28 32 352), bei dem die beiden Aggregatteile nach dem Zusammenstecken miteinander verschraubt werden. Diese Art der Verbindung ist aufwendig, kostenintensiv und kaum in moderne Montagefolgen einzufügen.
Vorteile der Erfindung
Das erfindungsgemäße Förderaggregat mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs hat demgegenüber den Vorteil, daß die Montage der beiden Aggregatteile aneinander sehr einfach, besonders haltbar und wieder leicht lösbar ist. Darüber hinaus ist die Art der Verbindung auch modernen Montageverfahren zugänglich, so daß sich eine erhebliche Senkung der Montagekosten ergibt.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen des im Hauptanspruch angegebenen Förderaggregats möglich.
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Zeichnung
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen Figur 1 eine Prinzipdarstellung eines Vorratstank und einer Brennkraftmaschine, sowie eine Teildarstellung eines im Vorratstank untergebrachten, teilweise geschnittenen Kraftstofforderaggregats, in unmaßstäblicher Darstellung, Figur 2 eine isometrische Prinzipdarstellung von zwei Aggregatteilen und einem diese aneinander haltenden ringförmigen Sicherungsmittel in einer sogenannten Explosionsdarstellung und Figur 3 einen Schnitt durch das rohrförmige Sichermittel gemäß Figur 2, entlang der Linie III-III, in vergrößerter Darstellung.
Beschreibung des Ausführungsbeispiels
In einem in Figur 1 dargestellten Kraftfahrzeug-Vorratstank 10 ist ein mehrteiliges Aggregat 12 zum Fördern von Kraftstoff aus dem Vorratstank zur Brennkraftmaschine 14 eines nicht näher dargeteilten Kraftfahrzeuges angeordnet. Das Förderaggregat 12 saugt über eine Saugöffnung 16 Kraftstoff aus dem Vorratstank 10 an und drückt diesen innerhalb des Förderaggregats 12 zu einem an dessen Gehäuse vorgesehenen Druckstutzen 18, von wo der Kraftstoff in eine Förderleitung 20 gelangt und dort zur Brennkraftmaschine 14 strömt. In dem Aggregatgehäuse ist ein nicht dargestellter elektrischer Antriebsmotor untergebracht, der von dem Kraftstoff durchströmt wird. Eine solche Anordnung ist beispielsweise in der deutschen Offenlegungsschrift 37 01 382 oder in der deutschen Offenlegungsschrift 33 21 241 offenbart.
Das Kraftstofförderaggregat 12 ist mehrteilig aufgebaut. Es hat einen sogenannten Antriebsteil 22, in welchem sich der elektrische Antriebsmotor befindet. Weiter hat der Antriebsteil 22 ein rohrarti-
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ges Gehäuse 24, welches praktisch Teil der Förderleitung ist. Weiter ist in dem Antriebsteil 22 noch eine Strömungspumpe 26 untergebracht, deren umlaufend angetriebenes Förderglied 28 auf einer Verlängerung der Welle 30 des Motorankers sitzt. Zum Kraftstofförderaggregat 12 gehört schließlich ein zweites Aggregatteil 32, das ebenfalls eine als Strömungspumpe ausgebildete Förderpumpe 34 enthält. Das Förderglied 35 der Förderpumpe 34 sitzt auf einer Hilfswelle 36, welche über eine Steckkupplung 38 formschlüssig mit der Verlängerung der Ankerwelle 30 verbunden ist. Die Steckkupplung 38 bewirkt eine Drehmitnahme der Hilfswelle 36 und damit des Förderglieds 35, wenn sich die Ankerwelle 30 und mit dieser das Förderglied 28 der Strömungspumpe 26 dreht. Das fertig montierte Aggregat 12 saugt während des Betriebs mit der als Vorstufe wirkenden Strömungspumpe 34 Kraftstoff an und speist mit diesem Kraftstoff die als Druck- oder Hauptstufe dienende Strömungspumpe 26 im Antriebsteil
Damit die beiden Aggregateteile 22 und 32 auf einfache Weise miteinander verbunden werden können, hat das Aggregatteil 32 an seiner dem Aggregatteil 22 zugewandten Seite eine ringförmige Aufnahme 46 für das als Einsteckteil ausgebildete Antriebsteil 22 des Förderaggregats 12. Der besseren Übersichtlichkeit sollen die folgenden Details der Verbindung zwischen den beiden Aggregatteilen 22 und 32 anhand der Figur 2 erläutert werden. Dabei ist der Antriebsteil 22 stark vereinfacht gezeichnet worden. Diese zeigt jetzt lediglich noch die für die Verbindung wesentlichen Elemente. Dazu gehören das Gehäuse 24 und die noch zu erläuternden Ausgestaltungen des Gehäuses. Von dem anderen Aggregatteil 32 ist in erheblicher Vereinfachung lediglich eine Ringfand 40 dargestellt, die an einer radial ausgerichteten Anschlagschulter 42 endet. Über die Anschlagschulter 42 hinaus erstreckt sich ein Ringrand 44, welcher eine Aufnahmeöffnung 46 für den Antriebsteil 22 des Förderaggregats 12 umgibt. Der Antriebsteil 22 des Förderaggregats weist ein flanschartiges Paßstück 48 auf, dessen Durchmesser auf den Innendurchmesser der Öffnung 46 des
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Aggregatteils 32 so abgestimmt ist, daß dieses in Richtung des Pfeiles 50 in die Aufnahmeöffnung 46 hineingesteckt werden kann, bis das flanschartige Paßstück 48 mit seiner Stirnfläche 52 an der als Ringschulter ausgebildeten Anschlagsschulter 42 anliegt. Die Wand 40 des auch als Aufnahmeteil zu bezeichnenden Aggregatteils 32 ist im wesentlichen aus Kunststoff hergestellt. Der Antriebsteil 22 hat eine als Ringschulter ausgebildete Haltefläche 54, an welcher das flanschartige Paßstück 48 endet. Dies rührt daher, daß der Durchmesser des Paßstücks 48 größer ist als der Durchmesser des Gehäuserohres 24.
Weiter gehört zum erfindungsgemäßen Förderaggregat noch ein Metallring 60, der eine rohrförmige Gestalt hat. Sein Innendurchmesser ist so abgestimmt, daß er dem Außendurchmesser der Wand 40 so angepaßt ist, daß er auf diese aufgeschoben werden kann. Der rohrförmig ausgeführte Metallring 60 hat an seinem einen Rohrende nach innen gerichtete Lappen 62, welche an die Rohrwand 64 angebogen sind. In der Rohrwand 64 sind sich in deren Umfangsrichtung erstreckende, schlitzförmige Durchbrechungen 66 vorhanden, von deren einen Längskanten 68 aus sich in Einsteckrichtung 50 flacher werdende Einprägungen 70 erstrecken, so daß diese Längskanten jeweils nach innen ragende, scharfkantige Vorsprünge 72 ergeben. Diese krallenartigen Vorsprünge 72 weisen entgegen der Einsteckrichtung (Pfeil 50) gerichtete Kanten 74 auf (Figur 3). Dabei ragen die Vorsprünge 72 um ein Maß 76 in den Metallring 60 hinein. Jedem der Vorsprünge 72 ist an der Wand 40 bzw. an deren über die Anschlagschulter 42 hinausragenden Ringrand 44 eine von der Einsteckseite aus randoffene Einsenkung 78 zugeordnet, deren Tiefe 80 mindest so groß ist wie der Überstand 76 der Vorsprünge 72.
Wenn die beiden Aggregatteile 22 und 32 miteinander verbunden werden sollen, wird das Antriebsteil 22 mit seinem flanschartigen Paßstück 48 in die Aufnahmeöffnung 46 des Aufnahmeteils 40 gesteckt, bis
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dessen Stirnfläche 52 an der Anschlagschulter 42 zur Anlage kommt. Danach wird der als Sicherungsmittel dienende Metallring 60 über den Ringrand 44 der Wand 40 gedrückt. Wenn die Vorsprünge so gelegt sind, daß sie in die ihnen zugeordneten Einsenkungen 78 gelangen, muß der Ring 60 nach dem vollständigen Aufstecken auf dem Ringrand 44 verdreht werden, bis die Vorsprünge sich in der Außenseite des Ringrandes 44 verbeißen. Zur Erhöhung der Betriebssicherheit ist es zweckmäßig, den Metallring 60 so stark in Einsteckrichtung 50 zu belasten, daß die an der Haltefläche 54 des Antriebsteils 22 anliegenden Lappen 62 eine gewisse Auslenkung entgegen der Einsteckrichtung 50 erfahren, so daß der nun festsitzende Metallring 60 den Antriebsteil 22 vorgespannt gegen die Anschlagschulter 42 drückt.
Es ist jedoch auch denkbar, den Metallring 60 so auf den Ringrand aufzupressen, daß die Vorsprünge 72 zwischen den Einsenkungen 78 liegen. Dies ist deshalb möglich, weil die aus Kunststoff gefertigte Wand 40 mit ihrem Ringrand 44 entsprechend nachgibt. Zum Lösen des Metallrings 60 muß dieser in jedem Falle so gedreht werden, daß die Vorsprünge 72 in den Bereich der randoffenen Einsenkungen 78 des Ringrandes 44 gelangen, so daß der Ring 60 problemlos entgegen der Einsteckrichtung 50 abgezogen werden kann.
Wenn der Metallring 60 in der beschriebenen Weise aufgebracht worden ist, verbeißen sich die Kanten 74 der Vorsprünge 72 so in dem etwas nachgiebigen Kunststoff-Ringrand 44, so daß ein direktes Abziehen des Rings 60 von dem Ringrand 44 nicht möglich ist.
Ein Merkmal der Erfindung ist darin zu sehen, daß die Sicherungsmittel 60 durch einen vorzugsweise aus Metall bestehenden, die Aufnahmeöffnung 46 und die in dieser sitzende Antriebseinheit 22 passend umgebenden, rohrförmigen Ring 60 gebildet sind. Weiter ist auch von Bedeutung, daß an dem einen Rohrende nach innen gerichtete, ela-
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stische Anschlagmittel in Form von Lappen 62 an den Ring angebogen sind, welche an einer entgegen der Einsteckrichtung (Pfeil 50) weisenden Haltefläche 54 der Antriebseinheit 22 anliegen und daß an dem die Aufnahme 46 außen übergreifenden Ring 60 nach innen ragende, krallenartige Vorsprünge 72 angeordnet sind, welche entgegen der Einsteckrichtung 50 gerichtete Kanten 74 aufweisen.

Claims (6)

R. 24697 18.9.1991 Sa/Wl/Si ROBERT BOSCH GMBH, 7000 STUTTGART 10 Ansprüche
1. Mehrteiliges Aggregat zum Fördern von Kraftstoff aus einem Vorratstank zur Brennkraftmaschine eines Kraftfahrzeuges, von dem ein Teil einen in einem rohrartigen Gehäuse untergebrachten elektrischen Antriebsmotor aufweist, ein anderer Teil eine Förderpumpe enthält, deren umlaufend angetriebenes Förderglied mit der Welle des Motorankers verbunden ist und der eine dieser Aggregatteile eine Aufnahme für den als Einsteckeinheit ausgebildeten anderen Aggregatteil hat, die Aufnahme eine entgegen der Einsteckrichtung weisende Anschlagschulter aufweist, an welcher die Einsteckeinheit mit einer Gegenschulter anliegt, das Förderglied mit der Förderpumpe mit der Ankerwelle über eine Steckkupplung verbunden ist und Sicherungsmittel die Einsteckeinheit in der Aufnahme des anderen Aggregatteils festhalten, dadurch gekennzeichnet, daß die Sicherungsmittel durch einen vorzugsweise aus Metall bestehenden, die Aufnahme (46) und die in dieser sitzende Einsteckeinheit (22) passend umgebenden, rohrförmigen Ring (60) gebildet sind, der mit am einen Rohrende angeordneten, nach innen gerichteten elastischen Anschlagmitteln (62) an einer entgegen der Einsteckrichtung (Pfeil 50) weisenden Haltefläche (54) der Einsteckeinheit (22) anliegt, und daß an dem die Aufnahme (46) außen übergreifenden Rohr des Rings (60) nach innen ragende krallenartige Vorsprünge (72) angeordnet sind, welche entgegen der Einsteckrichtung (50) gerichtete Kanten (74) aufweisen.
2. Aggregat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Aggregatteil (22) neben dem elektrischen Antriebsmotor eine zweite Förderpumpe (26) enthält, die mit der ersten Förderpumpe (34) in dem
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anderen Aggregatteil (32) drehfest verbunden ist, wobei die erste Förderpumpe (34) eine Vorförderstufe und die zweite Förderpumpe (26) eine von der Vorförderstufe gespeiste Druckstufe des Aggregats (12) bilden.
3. Aggregat nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das den Elektromotor aufweisende Antriebsteil (22) des Aggregats (12) das Einsteckteil und das die Vorförderstufe (34) aufweisende Aggregatteil (32) das Aufnahmeteil bilden.
4. Aggregat nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufnahmeteil (32) einen über seine Anschlagschulter (42) hinausragenden Ringrand (44) aus einem Kunststoff aufweist, welcher ein flanschartiges Paßstück (48) des Antriebsteils (22) umgibt, das die als Ringschulter ausgebildete Haltefläche (54) hat.
5. Aggregat nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß an den Metallring (60) mehrere sich in dessen Umfangsrichtung erstreckende, schlitzförmige Durchbrechungen (60) vorhanden sind, von deren einen Längskante (68) aus sich in Einsteckrichtung (50) flacher werdende Einprägungen (70) erstrecken, so daß diese Längskanten (68) nach innen ragende, scharfkantige VorSprünge (72) ergeben.
6. Aggregat nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß an der Außenseite des Aufnahmeteil-Ringrandes (44) von der Einsteckseite aus randoffene Einsenkungen (78) vorhanden sind, von denen jede einem Vorsprung (72) des Metallrings (60) zugeordnet ist und die Tiefe (80) der Einsenkungen (78) mindestens so groß ist wie die Tiefe (76) der Einprägungen (72) im Bereich der Durchbrechungslängskanten (68).
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0661439A1 (de) * 1993-12-20 1995-07-05 General Motors Corporation Brennstoffpumpe für Kraftfahrzeug

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0661439A1 (de) * 1993-12-20 1995-07-05 General Motors Corporation Brennstoffpumpe für Kraftfahrzeug

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