DE9111641U1 - Konsole - Google Patents

Konsole

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DE9111641U1
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B96/00Details of cabinets, racks or shelf units not covered by a single one of groups A47B43/00 - A47B95/00; General details of furniture
    • A47B96/06Brackets or similar supporting means for cabinets, racks or shelves
    • A47B96/061Cantilever brackets
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16MFRAMES, CASINGS OR BEDS OF ENGINES, MACHINES OR APPARATUS, NOT SPECIFIC TO ENGINES, MACHINES OR APPARATUS PROVIDED FOR ELSEWHERE; STANDS; SUPPORTS
    • F16M11/00Stands or trestles as supports for apparatus or articles placed thereon ; Stands for scientific apparatus such as gravitational force meters
    • F16M11/02Heads
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    • F16M11/08Means for attachment of apparatus; Means allowing adjustment of the apparatus relatively to the stand allowing pivoting around a vertical axis, e.g. panoramic heads
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F16M13/025Corner supports

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Supports Or Holders For Household Use (AREA)

Description

19 229 S/ago
Firma OLYMP Karl Herzog GmbH & Co.
Hohenheimer Str. 91-97 7000 Stuttgart-1
Konsole
Der Erfindung betrifft eine Konsole, insbesondere eine Wandkonsole, die aus einer an einem Tragelement, insbesondere einer Wand horizonal befestigbaren Montageleiste und mindestens einer an einem seitlichen Ende der Montageleiste und im Winkel dazu auskragenden Konsolwange besteht.
Allgemein sind Wandkonsolen zur Befestigung von funktioneilen Teilen und Tableaus an der Wand bekannt.
Zur Befestigung von funktionellen Elementen oder Tableau über Eck werden entweder mehrere, im wesentlichen gleichartige Konsolen
über Eck oder eine speziell an die Kante oder Ecke angepaßt geformte Konsole an der Wand befestigt.
Letztgenannte Konsolen haben den Nachteil, daß sie nur für den
einen Zweck und die eine Eckenform eingesetzt werden können, daß sie demnach unflexibel sind.
Es ist deshalb Aufgabe der Erfindung, eine Konsole, insbesondere Wandkonsole, so flexibel auszubilden, daß sie verschiedene Funktionen erfüllen kann und an verschiedene Tragelemente bzw. Wandformen anpaßbar ist.
Demnach ist die erfindungsgemäße Konsole dadurch gekennzeichnet, daß die Montageleiste mehrteilig ausgeführt ist, wobei die Teile der Montageleiste jeweils miteinander durch einen Schwenkabschnitt verbunden sind, der ein gegenseitiges Verschwenken der an dem Schwenkabschnitt aneinander stoßenden Montageleistenteile um eine zum Tragelement bzw. zur Wandfläche parallele Achse in einem Winkelbereich zwischen Null und mindestens etwa 270 Grad ermöglicht.
Der erfindungsgemäße Konsole läßt sich damit vorteilhafter Weise nicht nur an ebenen Tragelementen oder Wänden befestigen, sondern auch durch Verschwenken der Montageleistenteile um die jeweilige
Schwenkachse für eine Übereckbefestigung an ausspringenden und einspringenden Wandabschnitten anpassen. In einer bevorzugten Ausführungsform ist die Montageleiste zweiteilig ausgeführt. Bei dieser Ausführungsform sind zwei Konsolwangen jeweils an den dem Schwenkabschnitt gegenüberliegenden Enden der beiden Teile der Montageleiste vorgesehen.
Bevorzugt ist jeder Schwenkabschnitt durch einander abwechselnd angeordnete Durchbrüche und verbiegbare Laschen zwischen den jeweiligen Teilen der Montageleiste gebildet. Zur Montage eines Tableaus od.dgl. auf der Konsole weisen die Teile der Montageleiste an ihren oberen Kanten von der der Tragelementseite entgegengesetzten Seite abstehende Auflageflächen auf. Bevorzugt ist, daß die Konsolwangen an ihren oberen Kanten von der Ebene der Konsolwangen rechtwinklig abstehende Konsolflächen aufweisen .
Vorteilhafterweise liegen die Auflageflächen der Montageleistenteile und die Konsolflächen in einer Ebene.
Bevorzugt liegt diese Ebene horizontal.
Vorteilhafterweise ist die erfindungsgemäße Konsole aus Stahlblech hergestellt.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung in einem be-
- 7 vorzugten Ausführungsbeispiel näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 die bevorzugte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Konsole in einer ersten Stellung zur Übereckbefestigung um eine ausspringende Wandkante hinweg;
Fig. 2 die bevorzugte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Konsole in einer zweiten Stellung zur Befestigung an einem ebenen Tragelement oder einer ebenen Wand;
Fig. 3 vergrößert eine Ansicht des Schwenkabschnitts gemäß Detail A in Fig. 2.
Die in Fig. 1 dargestellte bevorzugte Ausführungsform der Konsole besteht aus zwei Teilen 1 und 2 einer an einem senkrechten Tragelement, insbesondere einer Wand horizontal befestigbaren Montageleiste 10. Die beiden Montageleistenteile 1 und 2 sind durch einen Schwenkabschnitt 5 miteinander verbunden, der in der Mitte zwischen dem linken und rechten Ende jeweils der beiden Teile 1 und 2 der Montageleiste 10 vorgesehen ist.
Der Schwenkabschnitt 5 besteht gemäß Fig. 3 aus abwechselnd angeordneten Durchbrüchen 16, 16' und verbiegbaren Laschen 15, 15' und 15''. Der so ausgeführte Schwenkabschnitt 5 gestattet ein zumindest einmaliges Verschwenken der Montageleistenteile 1 und 2 um eine Achse 7 über einen Winkelbereich 6 in die gewünschte Mon-
tagestellung. Die in Fig. 1 dargestellte Montagestellung dient einer Übereckbefestigung der Konsole um eine durch ausspringende Wandabschnitte gebildete Kante, während die Konsole in der in Fig. 2 dargestellten Stellung an einer ebenen Wand befestigt werden kann. Der Öffnungswinkel 6, den die beiden verschwenkbaren Montageleistenteile 1 und 2 einschließen, laßt sich bei der dargestellten bevorzugten Ausführungsart im Bereicht Null bis etwa 270 Grad einstellen, so daß die Konsole nicht nur um Kanten ausspringender Wandabschnitte, sondern auch in durch einspringende Wandabschnitte gebildeten Nischen befestigbar ist. An den oberen Kanten der Montageleistenteile 1 und 2 sind Auflageflächen 11 und 12 vorgesehen, die im rechten Winkel zu den Montageleistenteilen 1 und 2 abgebogen sind. Bei der dargestellten bevorzugten Ausführungsform liegen diese Auflageflächen 11 und 12 in einer Ebene und sind von der Fläche der Montageleistenteile 1 und 2 rechtwinklig und weg von der Wand abgebogen. Der maximale Schwenkwinkel 6 hängt dann davon ab, unter welchem Winkel die Auflageflächen 11 und 12 dort, wo sie an der Schwenkkante 5 zusammenstoßen, abgeschrägt sind. Dieser Abschrägungswinkel beträgt bei dem bevorzugten Ausführungsbeispiel 45 Grad, so daß die beiden Montageleistenteile 1 und 2 gegeneinander zwischen Null und maximal etwa 270 Grad verschwenkbar sind (Schwenkwinkel 6).
Bei einer in den Fign. 1 und 2 nicht dargestellten Ausführungsform ist die Montageleiste 10 dreiteilig ausgebildet und der Schwenkbereich der erfindungsgemäßen Konsole kann dann 360 Grad
- 9 und mehr überdecken.
Gemäß Fig. 1 sind an den beiden äußeren Enden der Montageleistenteile 1 und 2 jeweils eine Konsolwange 3 und 4 vorgesehen, die bei der dargestellten, bevorzugten Ausführungsform rechtwinklig zur Fläche der beiden Montageleistenteile 1 und 2 ragen. Auch die Konsolwangen 3 und 4 tragen von ihren oberen Kanten rechtwinklig abstehende Konsolflächen 13 und 14, die bei der bevorzugten Ausführungsform in einer Ebene mit den Auflageflächen 11 und 12 der Montageleistenteile 1 und 2 liegen.
Fig. 1 zeigt außerdem Montagebohrungen 21, 21', 22 und 22' in den beiden Teilen 1 und 2 der Montageleiste 10 und Montagebohrungen 23 und 23" sowie 24 und 24' in den Konsolflächen 13 und 14. Ferner sind Gewindebohrungen 17 und 18 an den Montageleistenteilen 1 und 2 vorgesehen. Die Gewindebohrungen 17 und 18 sind in einem Abstand von der Mittellinie der Montageleistenteile 1, 2 vorgesehen und dienen zur Aufnahme von nicht dargestellten Abstandsschrauben, mit welchen die Konsole bei schräg verlaufenden Wänden in eine waagrechte Lage geschwenkt und in dieser gehalten werden kann. Um ein Eindrücken der Abstandsschrauben in einen weichen Untergrund, beispielsweise Gips, zu verhindern, sind zweckmäßig hinter den Gewindebohrungen 17, 18 ein oder mehrere, nicht dargestellte einseitig befestigte Druckflächen, beispielsweise Bleche, vorgesehen. Bei Verstellen der Abstandsschrauben 17, 18 biegen sich diese Druckflächen, wobei der Druck auf die Wand durch die
Flächen gleichmäßig verteilt wird, so daß eine Beschädigung der Wand oder aber ein Absacken der Konsole verhindert werden kann.
Die Erfindung ist selbstverständlich nicht auf die in den Fign. bis 3 dargestellte bevorzugte Ausführungsform beschränkt. Insbesondere kann die Schwenkbarkeit der Montageleistenteile auch durch andere Schwenkmittel, beispielsweise Scharniere, ermöglicht werden.
Der Winkel jeweils zwischen der Konsolwange 3 und dem Montageleistenteil 1 sowie der Konsolwange 4 und dem Montageleistenteil 2 braucht nicht notwendigerweise 90 Grad betragen, sondern kann je nach Konstruktionsanforderung gewählt werden. Die Auflageflächen 11 und 12 sowie die Konsolflächen 13 und 14 müssen nicht in einer Ebene liegen. Die gegenseitigen Beziehungen der Ebenen der Auflageflächen 11 und 12 einerseits und der Konsolflächen 13 und 14 andererseits können den jeweiligen Konstruktionsbedingungen entsprechend gewählt werden. Obwohl Stahlblech als bevorzugtes Material für die erfindungsgemäße Konsole gewählt wurde, ist ihre Ausführung nicht auf Stahlblech beschränkt. Sie kann insbesondere auch aus Aluminium oder auch aus zähem Kunststoff gefertigt sein, wobei dann die Ausführung des Schwenkabschnitts den jeweiligen Materialbedingungen angepaßt werden muß.

Claims (10)

19 229 S/ago Schutzansprüche
1. Konsole, insbesondere Wandkonsole, bestehend aus einer an einem Tragelement, insbesondere einer Wand horizontal befestigbaren Montageleiste (10) und mindestens einer an einem seitlichen Ende der Montageleiste (10) und im Winkel dazu auskragenden Konsolwange (3, 4), dadurch gekennzeichnet, daß die Montageleiste (10) mehrteilig ausgeführt ist, wobei die Teile (1, 2) der Montageleiste (10) jeweils miteinander durch einen Schwenkabschnitt (5) verbunden sind, dessen Schwenkachse (7) etwa senkrecht zur Längsrichtung der Konsole verläuft.
2. Konsole nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Konsolwangen (3, 4) jeweils an den dem Schwenkabschnitt bzw. den Schwenkabschnitten (5) gegenüberliegenden Enden der äußersten Teile (1, 2) der Montageleiste (10) vorgesehen sind.
3. Konsole nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Schwenkabschnitt (5) durch abwechselnd angeordnete Durchbrüche (16, 16') und verbiegbare Laschen (15, 15', 15'') zwischen den jeweiligen Teilen (1, 2) der Montageleiste (10) gebildet ist.
4. Konsole nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Teile (1, 2) der Montageleiste (10) an ihren oberen Kanten von der der Tragelementseite entgegengesetzten Seite abstehende Auflageflächen (11, 12) aufweisen.
5. Konsole nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Konsolwangen (3, 4) an ihren oberen Kanten von der Ebene der Konsolwangen rechtwinklig abstehende Konsolflächen (13, 14) aufweisen.
6. Konsole nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflageflächen (11, 12) der Teile (1, 2) der Montageleiste (10) und die Konsolflächen (13, 14) gemeinsam in einer Ebene liegen.
7. Konsole nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Ebene horizontal liegt.
8 '. Konsole nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Konsole aus Stahlblech besteht.
9. Konsole nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Abstand von der Mittellinie der Montageleistenteile (1, 2) Gewindebohrungen (17, 18) für Abstandsschrauben vorgesehen sind.
10. Konsole nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß an den zum Tragelement gerichteten Seiten der Montageleistenteile (1, 2) hinter den Gewindebohrungen (17, 18) ein oder mehrere einseitig befestigte Druckflächen vorgesehen sind.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2742819A1 (fr) * 1995-12-26 1997-06-27 Vassart Philippe Assembleur d'elements d'etagere
EP1283389A1 (de) * 2001-08-02 2003-02-12 Everspring Industry Co. Ltd. Befestigungsblock für Ecken

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR2742819A1 (fr) * 1995-12-26 1997-06-27 Vassart Philippe Assembleur d'elements d'etagere
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