DE9111511U1 - Kopierhilfe - Google Patents

Kopierhilfe

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Description

25. November 1991
DE 11882
BESCHREIBUNG
Die Erfindung bezieht sich auf eine Kopierhilfe gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs l.
Im Fernkopierverkehr werden üblicherweise normale Briefkopfbögen, die beispielsweise neben einer Firmenanschrift auch Firmenlogos tragen können, zur Versendung von Informationen mit Schriftzeichen oder Graphik in handschriftlicher Notiz versehen oder mittels einer Schreibmaschine beschrieben. Ebenso kann ein Briefkopfbogen im Einsatz von EDV-Anlagen beschrieben werden, indem er mittels herkömmlicher Ausgabegeräte mit Schriftzeichen- oder/und Graphikinformationen im üblichen Druckverfahren bedruckt wird. Dazu müssen immer ausreichend Briefkopfbögen zur Verfügung gestellt sein. Diese Briefkopfbögen sind meistens mit erheblichen Kosten verbunden, da sie in der Regel bei Druckereien in Auftrag gegeben werden und von diesen gekauft werden. Wenn die Briefkopfbögen zur Neige gehen, müssen rechtzeitig neue Briefkopfbögen bestellt werden. Bis zur Lieferung derartiger Briefkopfbögen vergeht oft sehr lange Zeit. Zudem kann ein einmal bedruckter Briefkopfbogen nicht mehr wiederverwendet werden. Nach dem Vorgang des Fernkopierens endet der bedruckte Briefkopfbogen meistens nur in der Ablage, und da der Versender in der Regel seinen eigenen Briefkopf sehr gut kennt, werden unnötig hochwertige, teure Briefkopfbögen verwendet. Um die Kosten zu senken, könnte im Fernkopierverkehr auch eine Vielzahl von kopierten Briefkopfbögen zur Verfügung gestellt werden, die mit entsprechenden Informationen bedruckt werden. Das bringt jedoch den Nachteil der zusätzlichen Lagerhaltung von kopierten Briefkopfbögen mit sich und verursacht zusätzlichen Arbeitsbedarf für die Erstellung der Kopien des Briefkopfbogens. Um den voran aufgeführten Nachteilen entgegenzuwirken, wird heute bereits im Einsatz von EDV-Anlagen in Verbindung mit hochauflösenden Ausgabegeräten, der Briefkopf gemeinsam mit Schriftzeichen- oder/und Graphikinformation ausgedruckt und als Vorlage zum Fernkopieren verwendet. Dazu muß der Briefkopf in Form von Schriftzeichen- oder/und Graphikinformation der EDV-Anlage zur Verfügung gestellt werden, womit zum Teil erheblicher Zeitaufwand verbunden ist. Ferner ergibt sich der Nachteil, daß die EDV-Anlagen und die hochauflösenden Ausgabegeräte zum Teil erheblichen Zeitbedarf benötigen, um Dokumente auszugeben, die einen integrierten Briefkopf tragen. Außerdem wird auch
dieses bedruckte Papier nach dem Vorgang des Femkopierens in der Regel nur der Ablage zugeführt, und somit entstehen unnötige Kosten für den jeweiligen Ausdruck des Briefkopfes. Mit derart erstellten, fernkopierfähigen Vorlagen ist es zudem nicht möglich, lediglich kurze Handnotizen, Skizzen o.a. zu versenden, es sei denn der Briefkopf wird mittels der EDV-Anlage und dem zugehörigen hochauflösenden Ausgabegerät erzeugt und anschließend handschriftlich bearbeitet. Dadurch wird jedoch ein hoher Zeitbedarf zum Ausdruck des Briefkopfbogens verursacht. Im Computer- und Softwarebereich gibt es Möglichkeiten über spezielle Adaptergeräte und zugehörige Anwenderprogramme den Vorgang des Fernkopierens völlig papierfrei durchzuführen. Bei diesen Systemen müssen die Briefköpfe, wie voran beschrieben, als Graphikoder/und Schriftzeicheninformation dem Computer zur Verfugung gestellt werden. Am Computer muß dann die zusätzliche Schriftzeichen- oder/und Graphikinformation in den vorprogrammierten Briefkopfbogen eingebunden werden. Es kommt sehr häufig vor, daß die entsprechenden Anwenderprogramme sehr schwer zu bedienen sind, speziell wenn Text und Graphik kombiniert auf dem programmierten Briefkopfbogen angeordnet werden soll. Dadurch erhöht sich der Zeitbedarf zur Erstellung einer fernkopierfähigen Vorlage beträchtlich. Praktisch ist es unmöglich, auf Basis dieses Systems Handnotizen oder Skizzen zu versenden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Kopierhilfe gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 derart weiterzubilden, daß ein erheblich einfacheres, schnelleres und preiswerteres Fernkopieren ermöglicht wird. e ei s e se-
Diese Aufgaben werden erfindungsgemäß mit den Merkmalen c-he-1 tezwT-2-gelöst.
Erfindungsgemäß ist eine Kopierhilfe geschaffen, die als Folientasche ausgebildet ist, die eine klarsichtige, mit lichthemmenden Markierungen versehene Oberfolie und eine Unterfolie aufweist, die an mindestens einem Rand aneinander haften, und zwischen die ein Original einfügbar ist.
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abweichenden Markierungen geschaffen, beim das Original_iA--€Tne^FoUentasche mit lichthemmenden Markierungen einjde^l-wtrd^tmdgemeinsam in ein Fernkopiergerät eingelegt wird^Daaut^si^uTVerfahren zum Erstellen einer fernkopierfähigen Vorlage e·.
Die Erfindung ermöglicht somit Fernkopieren ohne die Verwendung hochwertiger, teurer Briefkopfbögen. Es muß nicht mehr für einen ausreichenden Vorrat an Briefkopfbögen gesorgt werden und störende Lieferzeiten fallen weg. Neben den Druckkosten entfallen auch Lagerhaltungskosten und sonstige organisatorische Kosten für Briefkopfbögen. Die Handhabung der Erfindung ist sehr einfach und schnell, wodurch z. B. auch einfache Kurznotizen und Skizzen in die Folientasche zwischengelegt und verschickt werden können. Ein wesentlicher Vorteil der Erfindung liegt darin, daß nicht unnötig Briefkopfbögen oder durch EDV-Anlagen mit Standardaufdrucken bedruckte Dokumente in der Ablage landen. Erfmdungsgemäß können Unterlagen mit Briefkopf versehen über ein Fernkopiergerät verschickt werden, gelangen aber ohne einen Briefkopf zur Ablage. Dadurch ist eine erhebliche Kosteneinsparung gewährleistet. Gegenüber der Verwendung von Briefköpfen, die integriert von EDV-Anlagen ausgegeben werden, ist ferner eine erhebliche Zeitersparnis sichergestellt. Ein sehr wichtiger Vorteil der Erfindung ist der sich ergebende Beitrag zum Umweltschutz. Dadurch daß der sich immer wiederholende Standardaufdruck nur einmal hergestellt werden muß, wird die Umwelt entlastet, indem weniger Druckmaterial verwendet wird und der Energiebedarf zur Herstellung auf einen Bruchteil sinkt. Wenn beispielsweise Recycling-Papier als Original verwendet wird, läßt sich der Beitrag zum Umweltschutz weiter steigern. Ein besonderer Vorteil der Erfindung liegt darin, daß sich damit prinzipiell jeder Standardaufdruck simulieren läßt, wie neben Briefköpfen auch beispielsweise Formblätter, Firmenlogos, vielfarbige Sonderaufdrucke usw.. Ein weiterer Vorteil der Erfindung ergibt sich, wenn die erfindungsgemäße Kopierhilfe in der Nähe des Fernkopiergeräts deponiert wird. Jeder Mitarbeiter einer Firma kann beispielsweise sofort mit eigenen, erstellten Dokumenten das einheitliche Auftreten der Firma nach außen wahren, indem er seine Unterlagen in die Kopierhilfe steckt und verschickt.
Erfindungsgemäß können neben dem Briefkopf auch sich immer wiederholende Adressenanschriften in eine Fernkopie integriert werden. Dabei lassen sich anstelle der zweitägigen auch mehrlagige Folientaschen verwenden.
Gemäß dsea-8-tm4-4 kann die Kopierhilfe desweiteren ohne ein zwischengelegtes Original verwendet werden, indem die Oberfolie mit einem Spezialstift mit Kurznotizen oder Ähnlichem beschrieben wird. Die von dem Spezialstift erzeugten Linien sind wegwischbar. Dadurch kann der Eigenpapierbedarf wesentlich eingeschränkt werden. Denkbar ist beispielsweise eine Gestaltung eines einheitlichen Deckblattes, das sich im Fernkopierbereich durchgesetzt hat, und das nur mit den zu aktualisierenden Informationen mittels des SpezialStiftes handschriftlich bearbeitet werden muß.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Beschreibung eines Ausführungsbeispiels näher erläutert.
Gemäß dem Ausführungsbeispiel besteht die erfindungsgemäße Kopierhilfe zum Fernkopieren aus einer Folientasche aus thermoelastischem Material, wie beispielsweise Kunststoff. Die Folientasche ist in Rechteckform, beispielsweise im DIN A4-Format, aus einer Oberfolie und einer Unterfolie gebildet. Vorzugsweise besteht die Oberfolie aus klarsichtigem oder durchsichtigem Material. Die Ober- und die Unterfolie sind miteinander verklebt. Die Folientasche kann auch durch Umknicken einer einstückigen Folie gebildet werden. Ober- und Unterfolie können beispielsweise auch miteinander verschweißt sein oder durch sonstige geeignete Verbindungsmittel aneinander haften. Bei dem Ausführungsbeispiel haften Ober- und Unterfolie durch doppelseitiges ein Klarsichtklebeband aneinander. Vorzugsweise ist die Verklebung an einem Randabschnitt an einer Schmalseite der Folientasche angeordnet, da die meisten Fernkopiergerate Dokumente an der Schmalseite einziehen. Somit ergibt sich die Folientasche in Form einer an der Schmalseite verbundenen Doppelfolie. In die erfindungsgemäße Folientasche wird ein Original eingelegt. Das Original wird von der Folientasche so gehalten, daß es sich nicht relativ zu ihr bewegen kann. Insbesondere ist eine Bewegung oder Verschiebung des Originales auch dann verhindert, wenn die Folientasche in den Einzug des Fernkopiergerät gelegt und durchgezogen wird. Dazu wird das Original mit einer Stirnkante der Schmalseite an einen durch die verklebte Schmalseite der Folientasche gebildeten Anschlag bündig anlegt und beide Seitenkanten des Originales mit den Seitenkanten der Folientasche in Übereinstimmung gebracht. Ober- und Unterfolie bedecken das Original somit weitgehend. Ist beispielsweise die Ober- und Unterfolie im selben Format gewählt wie das Original, so verbleibt ein kleiner Randabschnitt des Originals an einer der verklebten Schmalseite gegenüberliegenden Schmalseite unbedeckt. Die Breite dieses Randabschnitt entspricht der Breite des voran erwähnten, verklebten Randabschnitts der Ober- und Unterfolie. Dies ist jedoch unbedenklich in bezug auf die Anfälligkeit des Originales, sich innerhalb der Folientasche zu verschieben.
Ein Randabschnitt der Folientasche ist beiderseits aufgerauht, um einen sicheren Einzug durch handelsübliche Fernkopiergeräte sicherzustellen. Vorteilhafterweise ist dabei der verklebte Randabschnitt aufgerauht. Wenn die Folientasche mit dem verklebten Randabschnitt voran in das Fernkopiergerät eingeführt wird, ist ein Verschieben der Ober- und Unterfolie bzw. des zwischenliegenden Originals nahezu ausgeschlossen. Das Fernkopiergerät hat die Möglichkeit, die Folientasche an ihrem verklebten Randabschnitt zu greifen und sicher zu transportieren. Der aufgerauhte Randabschnitt kann entweder nach dem Verkleben der Ober- und Unterfolie aufgerauht werden, oder
vor dem Verkleben. Desweiteren kann der aufgerauhte Abschnitt schon bei der Herstellung der Ober- und Unterfolie mit eingearbeitet werden.
Erfindungsgemäß wird das zu versendende Original in die Folientasche einlegt. Da die 5 Oberfolie aus klarsichtigem oder durchsichtigem Material gebildet ist, ist das Original, das mit seiner Oberseite der Oberfolie zugewandt eingelegt wird, von außen nahezu uneingeschränkt erkennbar. Insbesondere ist ein Aufdruck des Originals durch die Oberfolie hindurch für ein Fernkopiergerät erkennbar. Auf diese Weise läßt sich das in die Folientasche zwischengelegte Original mit Hilfe des Fernkopiergeräts verschicken, indem die Folientasche in das Fernkopiergerät eingelegt wird. Das Fernkopiergerät zieht die Folientasche samt dem zwischenliegenden Original ein und beginnt mit der Abtastung. Dabei ist es für das Fernkopiergerät ohne Bedeutung, ob zwischen Original und Abtasteinheit noch die klarsichtige Oberfolie liegt.
Gemäß dem Ausführungsbeispiel ist die Oberfolie mit lichthemmenden Markierungen versehen. Da die Folientasche als Kopierhilfe zum Fernkopieren verwendet wird, dienen diese lichthemmenden Markierungen dazu, einen Standardaufdruck auf dem Original zu integrieren, ohne daß dieser Standardaufdruck auf dem jeweiligen Original aufgedruckt sein muß. Die lichthemmenden Markierungen können beispielsweise auf der Oberfolie aufgedruckt sein. Dabei ist es ohne Bedeutung, ob eine Ober- oder eine Unterseite der Oberfolie bedruckt wird. Die lichthemmenden Markierungen sind entweder schwarz oder in jeder beliebigen Farbe. Sie können ferner auch eingeätzt sein, oder auf die Oberfolie aufgeklebt sein. Somit kann beispielsweise ein Briefkopfaufdruck simuliert werden. Das Fernkopiergerät und damit der Empfänger der Fernkopie kann nicht zwischen dem Aufdruck des Originales und dem Aufdruck der Oberfolie unterscheiden, da die Oberfolie aus klarsichtigem Material besteht. Durch die Erfindung lassen sich also beliebig Standardaufdrucke für das Fernkopieren simulieren. Die simulierten Aufdrucke können Schrift- und Graphikzeichen in beliebigen Farben und Schattierungen enthalten. Vorteilhafterweise läßt sich damit ein Briefkopf simulieren, die Erfindung ist aber auch für Formblätter und sonstige Sonderaufdrucke geeignet.
Die Unterfolie besteht aus thermoelastischem Material, wie beispielsweise Kunststoff, das gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung des Ausführungsbeispiels undurchsichtig ausgebildet ist. Sie kann beispielsweise aus einem weißen oder hellem Kunststoff gewählt sein. Dadurch erhöht sich der Kontrast, wenn die Folientasche nicht mit einem zwischengelegten Original verwendet wird, sondern wenn mittels eines Spezialstiftes eine Beschriftung, Skizze oder Notiz handschriftlich auf die Oberfolie aufgebracht
wird. Die mit dem Spezialstift erzeugten Markierungen sind abwischbar. Zu Fernkopieren wird die beschriftete Folientasche ohne zwischengelegtes Original in das Fernkopiergerät eingelegt und der gesamte Vorgang völlig papierfrei durchgeführt. Der Empfänger erhält eine Fernkopie, die neben dem vorgesehenen Standardaufdruck auch die handschriftlichen Markierungen trägt.

Claims (6)

SCHUTZANSPRÜCHE
1. Kopierhilfe zum Fernkopieren von Originalen
gekennzeichnet durch
die Ausbildung als eine an mindestens einem Randabschnitt auf beiden Seiten 10 aufgerauhte Folientasche in vorzugsweise Rechteckform zur Zwischenlage der
Originale, mit einer durchsichtigen, lichthemmende Markierungen aufweisenden Oberfolie und einer Unterfolie, die an mindestens einem Randabschnitt aneinander haften.
15
2. Kopierhilfe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterfolie undurchsichtig ist.
3. Kopierhilfe nach einem der Ansprüche 1 oder 2,
20 dadurch gekennzeichnet, daß
die Oberfolie und die Unterfolie an dem Randabschnitt einer Schmalseite miteinander verklebt sind.
4. Kopierhilfe nach Anspruch 3, 25 dadurch gekennzeichnet, daß
der Randabschnitt der Schmalseite aufgerauht ist.
5. Kopierhilfe nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß
30 die Oberfolie und die Unterfolie durch ein zweiseitiges Klebeband miteinander
verklebt sind.
Telefon: 0 89-53 96 53
Telex: 5-24 845 tipat
Telefax: 0 89-53 73 77
Dresdner Bank (München) Klo. 3939 844 (BLZ 700 800 00) Deutsche Bank (München) Kto. 286 1060 (BLZ 700 700 10) Postgiroamt (München) Kto. 670-43-804 (BLZ 700 100 80) Oai-Ichi-Kangyo Bank (München) Kto. 51 042 (BLZ 700 207 00) Sanwa Bank (München) Kto. 500 047 (BLZ 702 307 00)
-2-
6. Kopierhilfe nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfolie mittels eines wischbaren Spezialstiftes beschreibbar ist.
DE9111511U 1991-09-16 1991-09-16 Kopierhilfe Expired - Lifetime DE9111511U1 (de)

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