DE10066180B4 - Bilderzeugungsvorrichtung und Verfahren für eine automatisierte doppelseitige Bilderzeugung - Google Patents
Bilderzeugungsvorrichtung und Verfahren für eine automatisierte doppelseitige Bilderzeugung Download PDFInfo
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Abstract
Eine Bilderzeugungsvorrichtung zum automatisierten Drucken von doppelseitigen Bildern, um ein Medienblatt, das auf einer Seite bereits bedruckt ist, auf der anderen Seite zu bedrucken und um die bereits bedruckte Seite von der neu bedruckten Seite zu unterscheiden, umfaßt ein Gehäuse, eine Druckvorrichtung in dem Gehäuse, eine Druckersteuerungseinrichtung, die wirksam mit der Druckvorrichtung verbunden ist und die sich in Kommunikation mit derselben befindet, und einen Formatierer, der wirksam mit der Druckersteuerungseinrichtung verbunden ist. Der Formatierer ist konfiguriert, um ein Doppelseitenbild-Flag zu erfassen, um ein Doppelseitenbild, das auf eine zweite Seite eines Medienblattes gedruckt werden soll, zu erzeugen und um zu erfassen, daß das zu bedruckende Medienblatt auf einer Seite bedruckt ist. Der Formatierer bewirkt, daß die Druckvorrichtung eine Graphik auf der anderen Seite des Medienblattes erzeugt, die die bereits bedruckte Seite identifiziert.
Description
- Diese Erfindung bezieht sich allgemein auf einen Doppelseitendruck. Insbesondere bezieht sich diese Erfindung auf eine Bilderzeugungsvorrichtung und ein Verfahren für eine Doppelseitenbilderzeugungsvorrichtung, die für ein Medienblatt automatisch ein Bild auf einer zweiten Seite erzeugt, um eine bereits bedruckte Seite des Medienblattes zu identifizieren.
- Wenn Dokumente in einem Umschlag verschlossen oder versiegelt werden, ist es häufig erwünscht, daß der Inhalt so lange vertraulich bleibt, bis der Umschlag geöffnet wird. Spezialpapier und/oder Sicherheitsumschläge werden daher verwendet, um zu verhindern, daß der Inhalt in dem Umschlag gelesen werden kann, wenn der Umschlag von der gegenüberliegenden Seite beleuchtet wird. Aus dem gleichen Grund werden häufig Finanzinformationen auf spezielle Formulare gedruckt, die lichtundurchlässige Bereiche aufweisen, um eine Lichttransmission zu verhindern. Dies erfordert jedoch, daß die vertraulichen Informationen auf vordefinierte Bereiche auf dem Formular gedruckt werden, und daß dieselben daher ein spezifisches Format einhalten. Es ist jedoch in all diesen Fällen offensichtlich, daß ein zusätzlicher Aufwand und zusätzliche Anstrengungen aufgewendet werden müssen, um die Informationen zu schützen.
- Ein zusätzliches Problem, das auf den ersten Blick nicht mit den oben genannten Problemen in Beziehung zu stehen scheint, hat damit zu tun, daß einseitig bedruckte Blätter erneut zum Erzeugen von Entwurfsdokumenten verwendet werden. Das Problem tritt dann auf, wenn versucht wird, zwischen dem vorher gedruckten Material und dem neu gedruckten Material zu unterscheiden. Wenn ein Aufdruck auf nur einer Seite einer Serie von gedruckten Seiten erscheint, kann keine Konfusion auftreten. Wenn jedoch ein neuer Druckauftrag auf die leere Seite von bereits vorher bedruckten Blättern gedruckt wird, wird es schwierig festzustellen, was zueinander gehört.
- Die JP 08-143180 A beschreibt eine Bilderzeugungsvorrichtung, die vorgesehen ist, um zuverlässig ein Bild auf einer freien Oberfläche eines Papierblattes zu erzeugen, wenn bereits benutzte Papierblätter verwendet werden. Ein Scanner ist vorgesehen, um das Vorhandensein eines Bildes auf der Oberfläche eines benutzten Kopierpapiers zu erzeugen. Wenn ein Bild auf der Oberfläche, auf der ein neues Bild zu erzeugen ist, erfasst wird, wird die Bilderzeugungsoperation angehalten und das Kopierpapier mittels eines Wendemechanismus umgedreht und dem Bilderzeugungsabschnitt erneut zugeführt, woraufhin dann auf der nunmehr freien Oberfläche das Bild erzeugt wird.
- Die US-A-5,625,766 betrifft ein Verfahren mittels dem eine Ausrichtung von Informationen zueinander auf einer Vorderseite und auf einer Rückseite eines Blattes ermöglicht wird, ohne daß ein Blatt bedruckt werden muß. Die auf einer Vorderseite eines zu erzeugenden Blattes erscheinenden Daten werden gleichzeitig mit auf der Rückseite des zu bedruckenden Blattes erscheinenden Daten auf dem Bildschirm dargestellt, um so die korrekte Ausrichtung der Daten sicherzustellen. Sind die Informationen auf der Vorderseite und auf der Rückseite nicht entsprechend ausgerichtet, so erfolgt eine entsprechende Korrektur, und anschließend werden die korrigierten Daten oder die für gut befundenen Daten an das Ausgabegerät ausgegeben.
- Ausgehend von diesem Stand der Technik besteht die Aufgabe der vorliegenden Erfindung darin, ein Konzept zu schaffen, mittels dem ermöglicht wird, daß zwischen bereits vorher gedruckten Seiten eines mehrseitigen Dokuments und den neu gedruckten Seiten unterschieden werden kann.
- Diese Aufgabe wird durch eine Bilderzeugungsvorrichtung gemäß Anspruch 1 und durch ein Verfahren gemäß Anspruch 4 gelöst.
- Die Erfindung verwendet einen Doppelseitendrucker, um Markierungen auf die Rückseite einer bedruckten Seite zu drucken, um die Geheimhaltung von vertraulichen Informationen, die auf der Vorderseite erscheinen, sicherzustellen, und um Markierungen zu drucken, die anzeigen, daß Informationen, die bereits vorher auf der Rückseite eines bedruckten Blattes vorhanden waren, nicht für die Informationen, die auf der Vorderseite des bedruckten Blattes erscheinen, relevant sind.
- Die Erfindung kann in mehreren unterschiedlichen Ausführungsbeispielen implementiert werden, die eine Softwareimplementierung entweder in der Anwendungssoftware auf der Host-Vorrichtung oder in dem Druckertreiber auf der Host-Vorrichtung umfassen. Die Erfindung kann ferner in einer Firmware in der Bilderzeugungsvorrichtung implementiert werden. Es ist in jedem Fall vorteilhaft, daß die Bilderzeugungsvorrichtung eine Doppelseitendruckfähigkeit aufweist, so daß der Benutzer den Druckauftrag nicht "erneut laufen lassen" muß, um beide Seiten der Medienblätter bedrucken.
- In dem Vertraulichkeitsmodus identifiziert die Erfindung vertrauliche Zonen in dem Originaldokument und bildet diese Zonen dann unter Verwendung einer Spiegelbildabbildungstechnik auf die Rückseite des Blattes ab. Die vertraulichen Zonen können von dem Benutzer entweder manuell mittels einer graphischen Benutzerschnittstelle oder automatisch unter Verwendung eingebetteter Codes, wie z.B. eines Vertraulichkeitsfonts, spezifiziert werden. Für den Fall der Implementierung mit Vertraulichkeitsfonts erzeugt die Erfindung die vertraulichen Zonen, indem der spezielle Text in einem Bereich auf der gedruckten Seite, in dem sich der Text befindet, abgegrenzt wird. Die Position, Größe und Form der Zonen wird dann auf der Rückseite des bedruckten Blattes spiegelbildlich nachgeahmt, wobei diese Zonen mit abdeckenden Markierungen ausgefüllt werden, um eine Lichttransmission zu blockieren, um dadurch die Vertraulichkeit der Informationen zu schützen.
- Bei einem Einseitenpapierwiederverwendungsmodus druckt die Erfindung Markierungen auf die Rückseite der bedruckten Blätter, die anzeigen, daß die Informationen, die auf der Rückseite enthalten sind, für das gedruckte Dokument nicht relevant sind. Diese Informationen können die Form von Text, Graphiken, Linien, usw. annehmen. Bei einem Ausführungsbeispiel werden diagonale Linien über der gesamten Rückseite des Blattes verwendet, wobei dies zu der Kennzeichnung eines Querschnittabschnitts bei einer technischen Zeichnung ähnlich ist.
- Bevorzugte Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung werden nachfolgend unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
-
1 eine schematische Darstellung in Blockdiagrammform einer Kombination aus einer Host-Vorrichtung und einem Laserdrucker, in die die Erfindung aufgenommen ist; -
2A und2B die erste bzw. zweite Seite eines Einzelblat tes, auf dem vertrauliche Informationen erscheinen, die geschützt werden sollen; und -
3A und3B die erste bzw. zweite Seite eines Einzelblattes, bei dem auf der zweiten Seite eines bedruckten Blatts, das erneut verwendet werden soll, vorher gedruckte Informationen erscheinen. - Im folgenden wird nun auf die Figuren Bezug genommen, wobei eine Kombination einer Host-Vorrichtung und einer Bilderzeugungsvorrichtung gezeigt ist, in die die Erfindung aufgenommen ist. Zur Vereinfachung der Darstellung und des Verständnisses wird die Bilderzeugungsvorrichtung als Laserdrucker beschrieben und dargestellt, der in den Figuren allgemein mit 12 bezeichnet ist. Es sollte jedoch offensichtlich sein, daß die Erfindung auch unter Verwendung anderer Bilderzeugungsvorrichtungen implementiert werden kann. Außerdem wird die Host-Vorrichtung hinsichtlich eines Personal-Computers (PC) beschrieben, der in den Figuren allgemein mit 11 angegeben ist. Es sollte jedoch offensichtlich sein, daß die Erfindung auch unter Verwendung anderer Dokumentenerzeugungsvorrichtung, wie z.B. persönlicher Informationsmanager, persönlicher elektronischer Geräte, usw., implementiert werden kann.
- Der Drucker
12 umfaßt im allgemeinen ein Gehäuse13 , in dem verschiedene Hauptteilsysteme angeordnet sind. Ein Formatierer14 umfaßt einen Dateneingang15 , eine Firmware16 und einen Speicherpuffer17 . Eine Druckersteuerungseinrichtung18 kommuniziert mit dem Speicherpuffer17 , um zwei-stufige Rasterdaten zu empfangen und um diese Daten in einen Druckmechanismus19 einzugeben, um ein gedrucktes Bild zu erzeugen. Weitere Kommunikationsverbindungen bestehen mit dem Drucker12 zwischen dem Formatierer14 , der Druckersteuerungseinrichtung18 , dem Druckmechanismus19 und einem Duplexer20 , wobei diese Verbindungen jedoch zur Vereinfachung der Darstellung weggelassen wurden. - Die Erfindung kann sowohl in Hardware/Firmware- als auch in Software-Ausführungsbeispielen implementiert werden. Eine Softwareimplementierung befindet sich entweder in der Dokumentenerzeugungsanwendungssoftware
21 auf der Vorrichtung11 oder in einem Druckertreiber22 auf der Host-Vorrichtung11 . Die Erfindung kann ferner in einer Firmware16 in der Bilderzeugungsvorrichtung11 implementiert werden. In jedem Fall ist es vorteilhaft, daß die Bilderzeugungsvorrichtung eine Doppelseitendruckfähigkeit aufweist, wie z.B. den Duplexer20 , so daß der Benutzer den Druckauftrag nicht "erneut laufen lassen" muß, um auf beide Seiten der Medienseiten zu drucken. - Innerhalb der verschiedenen Ausführungsbeispiele kann die Erfindung einen Vertraulichkeitsmodus und/oder einen Papierwiederverwendungsmodus aufweisen. Bei jedem Modus werden die Bilder, die auf der Rückseite der Medien erzeugt werden, im allgemeinen als "Doppelseitenbilder" bezeichnet. Doppelseitenbilder sind hierin definitionsgemäß Bilder, die entweder abdeckende Graphiken in einem Spiegelbild der Vertraulichkeitszone(n) auf der Vorderseite des Medienblattes sind oder die abdeckende Graphiken sind, die die Irrelevanz der Informationen auf der Rückseite des Medienblattes angeben. In jedem Fall sind diese Bilder überdeckende oder undurchsichtige Graphiken, die auf die zweite Seite oder Rückseite des Medienblattes gedruckt werden.
- In dem Vertraulichkeitsmodus identifiziert die Erfindung Vertraulichkeitszonen in dem Originaldokument und bildet dann diese Zonen auf die Rückseite des Blattes ab, wobei ein Spiegelbild der Zonen auf der Rückseite des Blattes erzeugt wird. Die Vertraulichkeitszonen können entweder manuell durch den Benutzer mittels einer graphischen Benutzeroberfläche oder automatisch unter Verwendung eingebetteter Codes, wie z.B. eines Vertraulichkeitsfonts, spezifiziert werden.
- Für den Fall von manuell erzeugten oder Benutzer-erzeugten Vertraulichkeitszonen kann eine Benutzerschnittstelle (vorteilhafterweise eine graphische Benutzerschnittstelle) verwendet werden, um graphische Elemente, wie z.B. ein halbdurchlässiges Rechteck, über die vertraulichen Informationen zu legen, um eine Vertraulichkeitszone zu definieren. Die Position, Größe und Form der Zonen werden dann spiegelbildlich auf der Rückseite des bedruckten Blattes nachgeahmt, wobei diese Zonen mit abdeckenden Markierungen gefüllt werden, um das Doppelseitenbild zu erzeugen, um eine Lichttransmission zu blockieren, und um dadurch die Vertraulichkeit der Informationen zu schützen.
- Für den Fall der Implementierung mit eingebetteten Codes erzeugt die Erfindung Vertraulichkeitszonen, indem der spezielle Text in einem Bereich auf der bedruckten Seite, in dem sich der Text befindet, der durch die eingebetteten Codes identifiziert ist, abgegrenzt wird. Entsprechend zu den manuell erzeugten Vertraulichkeitszonen werden die Position, Größe und Form der automatisch erzeugten Zonen dann spiegelbildlich auf der Rückseite des bedruckten Blattes nachgeahmt, wobei diese Zonen mit abdeckenden Markierungen gefüllt werden, um das doppelseitige Bild zu erzeugen, um eine Lichttransmission zu blockieren und um dadurch die Vertraulichkeit der Informationen zu schützen.
-
2A und2B stellen die erste und zweite Seite eines Einzelblattes dar, auf dem vertrauliche Informationen erscheinen, die erwünschterweise geschützt werden sollen. Die Vertraulichkeitszonen von2A sind durch die gestrichelten Linien gekennzeichnet, die den vertraulichen Text abgrenzen. Diese Zonen werden dann spiegelbildlich auf die zweite Seite des Medienblattes, die in2B gezeigt ist, abgebildet, und mit abdeckenden Markierungen, wie z.B. dem gezeigten lichtundurchlässigen Füllbereich, aufgefüllt. Dieses Graphikbild kann die Form einer Raster-Bitmap-Graphik annehmen, die bei dem Firmwareausführungsbeispiel von der Anwendungssoftware21 oder dem Druckertreiber22 bei den Softwareaus führungsbeispielen oder durch die Firmware16 in dem Formatierer14 erzeugt wird. Alternativ kann die Vetraulichkeitsgraphik durch die Software oder Firmware in einem Vektorformat erzeugt werden und in dem Formatierer14 in die Rasterbilder aufbereitet werden. - Beim dem Einseitenpapierwiederverwendungsmodus, wie in
3A und3B dargestellt, druckt die Erfindung Markierungen auf die Rückseite der bedruckten Blätter, die angeben, daß die Informationen, die auf der Rückseite enthalten sind, nicht für das bedruckte Dokument relevant sind. Diese Informationen können die Form von Text, Graphik, Linien, usw. annehmen. Bei einem Ausführungsbeispiel werden entsprechend der Kennzeichnung eines Querschnittabschnittes in einer technischen Zeichnung diagonale Linien über der gesamten Rückseite der Seite verwendet, um das Doppelseitenbild zu erzeugen. - Sowohl bei dem Software- als auch Firmwareausführungsbeispiel können Voll- oder Teilseitengraphiken für den Seitenwiederverwendungsmodus verwendet werden. Bei dem Firmwareausführungsbeispiel kann ein Ausstreich-Flag für den Seitenwiederverwendungsmodus verwendet werden, um dem Formatierer zu signalisieren, horizontale oder vertikale Linien über der gesamten Rückseite oder über einem Abschnitt der Rückseite jeder Seite zu erzeugen. Zusätzlich oder alternativ kann Text mit einem großen Font oder können Wasserzeichen auf der Rückseite der Seite verwendet werden, um zwischen dem irrelevanten Material auf der Rückseite und dem relevanten Material auf der Vorderseite zu unterscheiden. Wenn das Doppelseitenbild sowohl in dem Formatierer erzeugt als auch aufbereitet wird, kann entweder bei dem Software- oder dem Firmware-Ausführungsbeispiel ein Doppelseitenbild-"Flag" verwendet werden, um dem Formatierer zu signalisieren, ein Doppelseitenbild zu erzeugen, das auf der zweiten Seite eines Medienblattes gedruckt werden soll.
- PCL- und/oder PJL-Befehle (PCL = Printer Control Language = Druckersteuersprache; PJL = printer job language = Drucker auftragsprache) können für die notwendigen Flag- und Vertraulichkeitsfont-Definitionen entweder für die Software- oder die Firmware-Ausführungsbeispiele eingebettet werden, wenn die Firmware konfiguriert ist, um die PCL/PJL-Befehle zu erkennen und die Spiegelbild-Vertraulichkeitszonen oder Ausstreich-Markierungen, wie angegeben, aufzubereiten.
Claims (4)
- Bilderzeugungsvorrichtung (
12 ) zum automatisierten Drucken von doppelseitigen Bildern, um ein Medienblatt, das auf einer Rückseite bereits bedruckt ist, auf der anderen Seite zu bedrucken, und um die bereits bedruckte Rückseite von der neu bedruckten Seite zu unterscheiden, mit folgenden Merkmalen: einem Gehäuse (13 ); einer Druckvorrichtung (19 ) in dem Gehäuse (13 ); einer Druckersteuerungseinrichtung (18 ), die wirksam mit der Druckvorrichtung (19 ) verbunden ist und die sich in Kommunikation mit derselben befindet; und einem Formatierer (14 ), der wirksam mit der Druckersteuerungseinrichtung (18 ) verbunden ist, wobei der Formatierer (14 ) konfiguriert ist, um zu erfassen, daß das zu bedruckende Medienblatt auf einer Seite bedruckt ist, ein Doppelseitenbild-Flag zu erfassen, und ein Doppelseitenbild, das auf die Rückseite des Medienblattes gedruckt werden soll, zu erzeugen, wobei der Formatierer (14 ) bewirkt, daß die Druckvorrichtung Informationen von einem Druckauftrag, der durch einen Benutzer initiiert wurde, auf der nichtbedruckten Seite des Medienblattes erzeugt und eine Markierung auf der Rückseite des Medienblattes erzeugt, die anzeigt, daß die auf der Rückseite enthaltenen Informationen nicht relevant sind. - Bilderzeugungsvorrichtung (
12 ) gemäß Anspruch 1, bei der die auf der Rückseite zu erzeugende Markierung durch den Formatierer erzeugt wird. - Bilderzeugungsvorrichtung (
12 ) gemäß Anspruch 1 oder 2, bei der das Doppelseitenbild-Flag ein Ausstreich-Flag ist. - Verfahren zum Erzeugen eines Doppelseitenbildes unter Verwendung einer Bilderzeugungsvorrichtung (
12 ), um ein Medienblatt, das auf einer Rückseite bereits bedruckt ist, auf der anderen Seite zu bedrucken, und um die bereits bedruckte Rückseite von der neu bedruckten Seite zu unterscheiden, wobei das Verfahren folgende Schritte aufweist: Erfassen, daß das zu bedruckende Medienblatt auf einer Seite bedruckt ist; Erzeugen von Informationen von einem Druckauftrag, der durch einen Benutzer initiiert wurde, auf der nichtbedruckten Seite des Medienblattes; und Erzeugen einer Markierung auf der Rückseite des Medienblattes, die anzeigt, daß die auf der Rückseite enthaltenen Informationen nicht relevant sind.
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US5625766A (en) * | 1995-05-11 | 1997-04-29 | Creo Products Inc. | Software based proofing method for double sided printing |
-
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- 2000-06-28 DE DE10066180A patent/DE10066180B4/de not_active Expired - Fee Related
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Title |
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JP 08143180 A, Abstract gemäß PAJ (CDROM) und elektronische Übersetzung * |
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