DE9111249U1 - Trennvorrichtung mit Messerklinge, Hammerspitze und Halterung - Google Patents
Trennvorrichtung mit Messerklinge, Hammerspitze und HalterungInfo
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Description
Patentanwälte
Dipl.-ing. Harald Ostriga Dipl.-ing. Bernd Sonnet
Wuppertal-Barmen · Stresemannstraße 6-8
Zugelassen beim Europäischen Patentamt
Palentanwälte Ostriga & Sonnet ■ Postfach 201327 ■ D-5600 Wuppertal 2
Anmelderin: MARTOR-ARGENTAX
E.H. Beermann KG Heider Hof 60
5650 Solingen 1
Bezeichnung
der Erfindung: Trennvorrichtung mit Messerklinge,
Hammerspitze und Halterung
Die Erfindung betrifft eine Trennvorrichtung für Autosicherheitsgurte
od.dgl. mit einem mindestens eine Messerklinge in einem Schneidenschlitz aufnehmenden und eine Hammerspitze
aufweisenden Werkzeug, welches von Hand lösbar in mehreren blattfederartigen Rastvorsprüngen einer Halterung
mit einer die Hammerspitze abdeckenden Schutzlasche aufgenommen ist.
Eine Trennvorrichtung dieser Art ist aus der
EP-O 125 262 B1 und dem inhaltsgleichen Gebrauchsmuster DE-GM 82 32 386 bekannt. Das Werkzeug dieser Trennvorrichtung weist
an einem Ende zwei gegenüberliegende Hammerspitzen auf, die von zwei winkelförmigen Schutzlaschen abgedeckt sind, sowie
am anderen Ende eine Messerklinge auf, deren Schneidenschlitz in Richtung auf die Hammerspitzen geöffnet ist. Diese Trennvorrichtung
ist mit dem Nachteil behaftet, daß der zwischen den beiden Enden befindliche sowie die Halterung großflächig
kontaktierende Handgriff entgegen der Kraft von insgesamt
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MARTOR-ARGENTAX E.H. Beermann KG
vier blattfederartigen RastvorSprüngen aus der Halterung gelöst
werden muß, was sich zu einer kniffeligen Arbeit gestalten kann. Denn ein derartiges Werkzeug wird gerade in Notsituationen
benötigt, in denen die Aufmerksamkeit und Konzentration des Benutzers durch die Eilbedürftigkeit der Umstände
erheblich beeinträchtigt sind. Da üblicherweise ein Mensch ein Werkzeug am Handgriff zu ergreifen sucht, wird dies auch
in dieser Situation erfolgen. Dem stehen jedoch einerseits die flache Anlage des Handgriffteiles an der Kontaktfläche
der Halterung und andererseits die Klemmkräfte von insgesamt vier Rastvorsprüngen entgegen. Die Entfernung dieses Werkzeugs
aus der Halterung wird darüber hinaus noch durch den relativ kurzen Hebelarm des Handgriffes in Bezug auf die
Rastvorsprünge erschwert. Aus all diesen Gründen dürfte sich bei der bekannten Trennvorrichtung das Werkzeug bei einem Ergreifen
bzw. Untergreifen an einem seiner Enden leichter aus der Halterung herauslösen lassen als bei einem Ergreifen am
Handgriff. Einem solchen ergonomisch günstigen Ergreifen dürfte jedoch die Aufgeregtheit des Benutzers in der Notsituation
ebenso wie die optische Ausbildung des Handgriffteiles
entgegenwirken.
Ferner ist aus dem DE-GM 85 01 027.8 eine gattungsfremde Trennvorrichtung ohne Halterung bekannt, bei welcher sich die
Hammerspitze und die Messerklinge an einem vom Handgriff abgewandten Werkzeugende gegenüberliegen, wobei das offene Ende
des Schneidenschlitzes für einen ziehenden Schnitt zum Handgriff hin geöffnet ist. Eine Halterung für dieses Werkzeug
ist in dieser Druckschrift nicht offenbart.
Von diesem Stand der Technik ausgehend, liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Trennvorrichtung der eingangs
MARTOR-ARGENTAX E.H. Beermann KG".
genannten Gattung zu schaffen, die sich auch in Notsituationen rasch und relativ leicht durch ein Ergreifen am Handgriff
aus der Halterung lösen läßt und dennoch ein ungewolltes Lösen, beispielsweise durch Erschütterungen, sicher unterbindet.
Diese Aufgabe wird in Verbindung mit dem eingangs genannten Gattungsbegriff durch folgende Merkmale gelöst:
a) die Hammerspitze und die Messerklinge liegen an einem
vom Handgriff abgewandten Werkzeugende gegenüber, und das offene Ende des Schneidenschlitzes ist für einen ziehenden
Schnitt zum Handgriff hin geöffnet, was an sich bekannt ist,
b) die Schutzlasche für die Hammerspitze sowie zwei Rastvorsprünge sind an den Ecken eines Dreiecks angeordnet,
c) die Schutzlasche ist als Widerlager zu den Rastvorsprüngen ausgebildet und
d) der Handgriff ragt mit mindestens 1/3 der Gesamtlänge des Werkzeugs über den Durchtrittsbereich der Halterung hinaus.
Durch diese Anordnung wird eine Trennvorrichtung geschaffen, deren Werkzeug durch Ergreifen des Handgriffes
rasch aus der Halterung gelöst werden kann. Da gemäß dem Merkmal d) der Handgriff mit mindestens 1/3 der Gesamtlänge
des Werkzeugs über die Anlagefläche der Halterung hinausragt, kann er nicht nur ergriffen, sondern auch untergriffen werden,
was ergonomisch besonders günstig ist. Durch die Merkmale c) und b) kann einerseits das Werkzeug infolge des langen
Hebelarmes aus den beiden Rastvorsprüngen und der als Widerlager wirkenden Schutzlasche leicht herausgehebelt und andererseits
jedoch auch sicher gehalten werden, da innerhalb der dreieckförmigen Anordnung der beiden Rastvorsprünge und
MARTOR-ARGENTAX E.H. Beermann KG: *
-A-
der Schutzlasche das Werkzeug form- und kraftschlüssig gehalten wird. In der Kombination ist zwar das Merkmal a) aus dem
DE-GM 85 01 027 bekannt, bewirkt jedoch im Gegensatz zu der gattungsgemäßen Trennvorrichtung nach der EP-O 125 262 B1
durch die gegenüberliegende Anordnung von Hammerspitze und Messerklinge einen langen Hebelarm des Werkzeugs zur Heraushebelung
aus der Halterung.
Nach einer vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung
ragt die Hammerspitze mit einem kreiszylindrischen und einem spitzkegeligen Teil aus der Außenkonfiguration des Werkzeugs
heraus und ist von der in der Ansicht U-förmig ausgebildeten Schutzlasche eingefaßt. Dadurch wird das Werkzeug einerseits
formschlüssig entlang einer relativ großen Fläche gehaltert, und andererseits dient der kreiszylindrische Teil der Hammerspitze als Gleitrollager zum leichten Einsetzen und Heraushebeln
des Werkzeugs aus der Halterung.
Vorteilhaft umrahmt die Halterung das Werkzeug bis auf dessen Durchtrittsbereich zum Handgriff mit einem erhabenen
Rand, wodurch es in einem relativ großen Rand-Flächenbereich formschlüssig, verwackelungsfrei gehaltert und dennoch leicht
aus dieser Halterung gelöst werden kann.
Nach einer besonders vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung sind beide blattfederartigen Rastvorsprünge mit einer
den oberen Rand des ansonsten freiliegenden Werkzeugs übergreifenden Rastnase versehen, von denen der dem Handgriff
nächstgelegene Rastvorsprung eine weichere und der entfernter gelegene eine härtere Federkonstante aufweist. Dadurch wird
ein zur Hebelarmlänge proportionaler Kraftschluß der Rastvorsprünge gewährleistet, wobei die Federkraft der Rastvor-
MARTOR-ARGENTAX E.H. Beermann KG-; ;
Il
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Sprünge mit größer werdendem Abstand vom Handgriff ansteigt,
hingegen zum Handgriff hin abfällt. Zur Erfüllung dieses Zweckes ist der Rastvorsprung mit der weicheren Federkonstante
vorteilhaft bei gleicher Materialdicke und Federlänge schmaler als der Rastvorsprung mit der härteren Federkonstante
ausgebildet. Ferner sind beide Rastvorsprünge stoffschlüssig mit der Halterung verbunden.
Um beim Einsatz und Herauslösen des Werkzeuges aus der Halterung das Zusammenspiel des Dreiecks zwischen den beiden
RastvorSprüngen und der Schutzlasche besonders günstig zu gestalten,
steht die U-förmig ausgebildete Schutzlasche über den erhabenen Rand der Halterung vor, jedoch weist sie eine
geringere Höhe als die Rastvorsprünge mit ihren Rastnasen auf. Dadurch kann beim Einsetzen des Werkzeuges in der Halterung
dieses zunächst mit ihren entsprechenden Kontaktflächen an die Rastvorsprünge angelegt werden, bevor es mit der Hammerspitze
und dessen gleitlagerartigem, kreiszylindrischen Teil über den nächstgelegenen Rand der Schutzlasche in diese
eingeklipst werden kann.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt. Dabei zeigen:
Fig. 1 die Ansicht der Trennvorrichtung mit dem in der Halterung form- und kraftschlüssig eingesetzten Werkzeug,
Fig. 2 die Seitenansicht von Fig. 1 in Richtung des Pfeiles II,
Fig. 3 die Ansicht von Fig. 1 beim Herauslösen des Werkzeuges aus der Halterung,
MARTOR-ARGENTAX E.H. Beermann KG*· ;;. . ; ;
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Fig. 4 die Ansicht der Halterung der Fig. 1 bis 3,
Fig. 5 eine Schnittansicht V/V von Fig. 4 durch den Rastvorsprung mit der weicheren Federkonstante,
Fig. 6 eine Schnittansicht entlang der Linie Vl/VI von
Fig. 4 durch den Rastvorsprung mit der härteren Federkonstante.
Die Trennvorrichtung 10 gemäß den Fig. 1 bis 3 besteht
aus einem Werkzeug 11, welches form- und kraftschlüssig in einer Halterung 12 von Hand lösbar gehaltert ist. Das Werkzeug
11 weist in einem Schneidenschlitz 13 eine Messerklinge 14 sowie gegenüberliegend, eine Hammerspitze 15 auf, die von
einem kreiszylindrischen Teil 16 und einem spitzkegeligen Teil 17 gebildet wird.
Die Halterung 12 besteht gemäß Fig. 4 aus einem Bodenteil
18 und einem umlaufenden, erhabenen Rand 19, der lediglich im Durchtrittsbereich 20 für den Handgriff 31 des Werkzeuges
11 entfällt. Außerdem ist die Halterung 12 mit zwei blattfederartigen Rastvorsprüngen 21, 22 versehen, die jeweils
mit einer den oberen Rand 23, 24 (s. Fig. 1) des ansonsten freiliegenden Werkzeuges 11 übergreifenden Rastnase 25,
26 versehen sind, von denen der dem Handgriff 31 nächstgelegene Rastvorsprung 22 eine weichere und der entfernter gelegene
Rastvorsprung 21 eine härtere Federkonstante aufweisen. Im Ausführungsbeispiel der Fig. 1 bis 3 wird diese Federkonstante
bei gleicher Materialdicke d-j und d2 und gleicher Federlänge
1-j und I2 gemäß den Fig. 5 und 6 durch eine unterschiedliche
Breite b^ und b2 gemäß Fig. 4 bestimmt.
MARTOR-ARGENTAX E.H. Beermann
Es versteht sich jedoch, daß eine unterschiedliche Federkonstante auch durch eine unterschiedliche Gestaltung der
Dicke d-i und d2 sowie der Länge 1-j und I2 der Rastvorsprünge
21 und 22 bewerkstelligt werden kann.
Ferner weist die Halterung 12 noch eine in der Ansicht U-förmige Schutzlasche 27 auf, welche die Hammerspitze 15 abdeckt.
Gemäß Fig. 2 steht diese Schutzlasche 27 zwar über den erhabenen Rand 19 der Halterung 12 vor, weist jedoch eine geringere
Höhe als die Längen I^ und I2 der blattfederartigen
Rastvorsprünge 21 und 22 auf. Erfindungsgemäß liegen die Hammerspitze
15 und die Messerklinge 14 an einem vom Handgriff 31 abgewandten Werkzeugende 28 gegenüber, wobei das offene
Ende 29 des Schneidenschlitzes 13 für einen ziehenden Schnitt zum Handgriff 31 hin geöffnet ist.
Danach sind erfindungsgemäß die Schutzlasche 27 für die
Hammerspitze 15 sowie die beiden Rastvorsprünge 21, 22 an den Ecken A, B und C eines strichpunktiert in Fig. 1 einskizzierten
Dreiecks 30 angeordnet, wobei die Schutzlasche 27 als Widerlager zu den Rastvorsprüngen 21, 22 ausgebildet ist.
Schließlich ragt erfindungsgemäß der Handgriff 31 mit
mindestens 1/3 der Gesamtlänge L des Werkzeuges 11 über den Durchtrittsbereich 20 der Halterung 12 hinaus. Durch diese
Anordnung wird das Werkzeug 11 in der Halterung 12 form- und/oder kraftschlüssig sicher gehaltert und kann daraus auch
nicht durch Erschütterungen gelöst werden, da die Lasche 27 am Dreieckpunkt A gegenüber den blattfederartigen Rastvorsprüngen
21, 22 an den Dreieckspunkten B und C als Widerlager
dient.
MARTOR-ARGENTAX E.H. Beermann K(3» -
Zum Herauslösen des Werkzeuges 11 aus der Halterung 12
wird gemäß Fig. 3 der Handgriff 31 von den Fingern einer Hand ergriffen, wobei er auch, je nach der Dicke der Halterung 12
(s. Fig. 2), Untergriffen werden kann, da er mit mindestens 1/3 der Gesamtlänge L des Werkzeuges 11 über den Durchtrittsbereich
20 der Halterung 12 hinausragt. Dabei kann dieser Aushebelungsvorgang noch dadurch unterstützt werden, daß beispielsweise
ein Rechtshänder mit den vier Fingern und dem Daumenballen seiner rechten Hand den Handgriff 31 ergreift
und zugleich mit dem Daumen den Rastvorsprung 22 mit der Rastnase 26 in Richtung des Pfeiles 32 drückt. Es ist jedoch
auch möglich, das Werkzeug 11 einfach mit dem Daumen und den Fingern einer Hand zu ergreifen und durch Hochziehen aus der
Zeichenebene aus den Rastvorsprüngen 21 und 22 herauszuhebein. Bei diesem Heraushebelungsvorgang wird zunächst die Federkraft
des Rastvorsprunges 22 mit der weicheren Federkonstante überwunden, sodann erst mit dem entsprechend längeren
Hebelarm die Klemmkräfte des weiter entfernten, jedoch mit der härteren Federkonstante versehenen Rastvorsprunges 21.
Dabei gleitet das kreiszylindrische Teil 16 der Hammerspitze 15 mit seinem unteren Bereich 33 über die angrenzende Kante
34 der U-förmigen Schutzlasche 27.
Zum Einsetzen des Werkzeuges 11 wird dieses entsprechend
Fig. 3 zunächst mit seinem oberen Rand 23 im Bereich des Schneidenschlitzes 13 unter die Rastnase 25 des Rastvorsprunges
21 geschoben und sodann durch Niederdrücken mit dem Daumen in Höhe des zweiten Rastvorsprunges 22 gegen den Boden
18 der Halterung 12 gedrückt, bis gleichzeitig der untere Bereich 33 des kreiszylindrischen Teiles 16 der Hammerspitze 15
über die Kante 34 der Schutzlasche 27 hinweggleitet und der
MARTOR-ARGENTAX E.H. Beermann
Rastvorsprung 22 mit seiner Rastnase 26 über den oberen Rand 24 in diesem Bereich des Werkzeuges 11 hinweg in die Halterungslage
federnd einschnappt. Aufgrund der Dreipunkthalterung A, B, C, von denen die Schutzlasche 27 formschlüssig und
die Rastvorsprünge 21, 22 form- und kraftschlüssig wirken, wird das Werkzeug 11 sicher und störungsfrei in der Halterung
12 gehalten.
Claims (8)
1. Trennvorrichtung für Autosicherheitsgurte od.dgl. mit
einem mindestens eine Messerklinge in einem Schneidenschlitz aufnehmenden und eine Hammerspitze aufweisenden Werkzeug,
welches von Hand lösbar in mehreren blattfederartigen Rastvorsprüngen einer Halterung mit einer die Hammerspitze abdeckenden
Schutzlasche aufgenommen ist, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
a) die Hammerspitze (15) und die Messerklinge (14) liegen
an einem vom Handgriff (31) abgewandten Werkzeugende (28) gegenüber, und das offene Ende (29) des Schneidenschlitzes
(13) ist für einen ziehenden Schnitt zum Handgriff (31) hin geöffnet, was an sich bekannt ist,
b) die Schutzlasche (27) für die Hammerspitze (15) sowie zwei Rastvorsprünge (21, 22) sind an den Ecken (A, B, C) eines
Dreiecks (30) angeordnet,
c) die Schutzlasche (27) ist als Widerlager zu den Rastvorsprüngen
(21, 22) ausgebildet und
d) der Handgriff (31) ragt mit mindestens 1/3 der Gesamtlänge (L) des Werkzeugs (11) über den Durchtrittsbereich
(20) der Halterung (12) hinaus.
2. Trennvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Hammerspitze (15) mit einem kreiszylindrischen (16) und einem spitzkegeligen Teil (17) aus der Außenkonfiguration
des Werkzeugs (11) herausragt und von der in der Ansicht U-förmig ausgebildeten Schutzlasche (27) eingefaßt
ist.
MARTOR-ARGENTAX E.H. Beermann KG
3. Trennvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Halterung (12) das Werkzeug (11) bis auf dessen Durchtrittsbereich (20) zum Handgriff (31) mit einem
erhabenen Rand (19) umrahmt.
4. Trennvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß beide blattfederartigen Rastvorsprünge
(21, 22) mit einer den oberen Rand (23, 24) des ansonsten freiliegenden Werkzeugs (11) übergreifenden Rastnase
(25, 26) versehen sind, von denen der dem Handgriff (31) nächstgelegene Rastvorsprung (22) eine weichere und der entfernter
gelegene (21) eine härtere Federkonstante aufweist.
5. Trennvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß der Rastvorsprung (22) mit der weicheren Federkonstante bei gleicher Materialdicke (d^ , &2) un(^ Federlänge
(1-j, I2) mit einer geringeren Breite (b2) als der Rastvorsprung
(21) mit der härteren Federkonstante versehen ist.
6. Trennvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß beide Rastvorsprünge (21, 22)
stoffschlüssig mit der Halterung (12) verbunden sind.
7. Trennvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die U-förmig ausgebildete Schutzlasche
(27) über den erhabenen Rand (19) der Halterung (12) vorsteht, jedoch eine geringere Höhe als die Rastvorsprünge
(21, 22) mit ihren Rastnasen (25, 26) aufweist.
8. Trennvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (12) in an sich be-
MARTOR-ARGENTAX E.H. Beermann
kannter Weise als Spritzgußteil aus Kunststoff hergestellt
ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9111249U DE9111249U1 (de) | 1991-09-11 | 1991-09-11 | Trennvorrichtung mit Messerklinge, Hammerspitze und Halterung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9111249U DE9111249U1 (de) | 1991-09-11 | 1991-09-11 | Trennvorrichtung mit Messerklinge, Hammerspitze und Halterung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE9111249U1 true DE9111249U1 (de) | 1991-11-28 |
Family
ID=6871124
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9111249U Expired - Lifetime DE9111249U1 (de) | 1991-09-11 | 1991-09-11 | Trennvorrichtung mit Messerklinge, Hammerspitze und Halterung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE9111249U1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0531679A1 (de) * | 1991-09-11 | 1993-03-17 | MARTOR-ARGENTAX E.H. Beermann KG | Trennvorrichtung mit Messerklinge, Hammerspitze und Halterung |
BE1005938A5 (nl) * | 1992-06-05 | 1994-03-15 | Roels Luc | Werktuig voor het schoonmaken van benevelde en natte autospiegels, dat na gebruik in een werktuighouder geplaatst wordt. |
DE19649520A1 (de) * | 1996-11-29 | 1998-06-04 | Happich Fahrzeug & Ind Teile | Nothammer |
-
1991
- 1991-09-11 DE DE9111249U patent/DE9111249U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0531679A1 (de) * | 1991-09-11 | 1993-03-17 | MARTOR-ARGENTAX E.H. Beermann KG | Trennvorrichtung mit Messerklinge, Hammerspitze und Halterung |
BE1005938A5 (nl) * | 1992-06-05 | 1994-03-15 | Roels Luc | Werktuig voor het schoonmaken van benevelde en natte autospiegels, dat na gebruik in een werktuighouder geplaatst wordt. |
DE19649520A1 (de) * | 1996-11-29 | 1998-06-04 | Happich Fahrzeug & Ind Teile | Nothammer |
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