DE9109983U1 - Etikettiermaschine für Gefäße - Google Patents
Etikettiermaschine für GefäßeInfo
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- 238000007789 sealing Methods 0.000 claims description 8
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65C—LABELLING OR TAGGING MACHINES, APPARATUS, OR PROCESSES
- B65C9/00—Details of labelling machines or apparatus
- B65C9/02—Devices for moving articles, e.g. containers, past labelling station
- B65C9/04—Devices for moving articles, e.g. containers, past labelling station having means for rotating the articles
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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- B65C—LABELLING OR TAGGING MACHINES, APPARATUS, OR PROCESSES
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- B65C3/06—Affixing labels to short rigid containers
- B65C3/08—Affixing labels to short rigid containers to container bodies
- B65C3/14—Affixing labels to short rigid containers to container bodies the container being positioned for labelling with its centre-line vertical
- B65C3/16—Affixing labels to short rigid containers to container bodies the container being positioned for labelling with its centre-line vertical by rolling the labels onto cylindrical containers, e.g. bottles
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
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- B65C9/00—Details of labelling machines or apparatus
- B65C9/26—Devices for applying labels
- B65C9/36—Wipers; Pressers
Landscapes
- Labeling Devices (AREA)
Description
KRONES AG pat-ha-jo/512-DE
Hermann Kronseder 12. August 1991
Maschinenfabrik
Etikettiermaschine für Gefäße
Die Erfindung betrifft eine Etikettiermaschine für Gefäße, wie z.B. Flaschen oder Dosen, gemäß dem Oberbegriff des
Anspruchs 1.
Es ist bereits eine derartige Etikettiermaschine bekannt, bei der die Lagerstellen für die Stangen exakt auf den
radialen Verbindungsgeraden zwischen der Drehachse des Drehtisches und den zugehörigen Drehtellern liegen und die
Verbindungslinien zwischen den Stangen und den Zentrierköpfen radial zum Drehtisch verlaufen (FR-PS
1 294 574). In den Bereichen innerhalb und außerhalb der Umlaufbahn der Drehteller sind ortsfeste Behandlungselemente
für die Etiketten in Form von Rollen und Bürsten vorgesehen. Mit dem Tisch umlaufende Behandlungselemente sind nicht
vorhanden und wären aufgrund des durch die Stangen abgedeckten Raumes radial innerhalb der Drehteller nur sehr
schwer unterzubringen. Der Einsatzbereich dieser bekannten Etikettiermaschine ist daher beschränkt. Insbesondere die
Verarbeitung von Rundumetiketten, deren Überlappungsbereich
intensiv angedrückt oder durch Heißsiegeln verschweißt
werden soll, ist nicht möglich.
intensiv angedrückt oder durch Heißsiegeln verschweißt
werden soll, ist nicht möglich.
Entsprechendes gilt für eine andere gattungsgemäße
Etikettiermaschine mit der gleichen Zuordnung von
Lagerstellen und Drehtellern, bei der auf dem
trommeiförmigen Drehtisch im Bereich zwischen den
Drehtellern und den Stangen ein Tragring für Anbürstelemente drehbar gelagert und durch einen ortsfesten Arm gegen
Mitdrehen gesichert ist (DE-OS 39 33 804). Zwar können auf
dem Tragring auch längere Bürsten o. dgl. untergebracht
werden, der Einsatz von mit dem Drehtisch umlaufenden
Behandlungselementen wird jedoch durch den stillstehenden
Tragring weitgehend verhindert.
Etikettiermaschine mit der gleichen Zuordnung von
Lagerstellen und Drehtellern, bei der auf dem
trommeiförmigen Drehtisch im Bereich zwischen den
Drehtellern und den Stangen ein Tragring für Anbürstelemente drehbar gelagert und durch einen ortsfesten Arm gegen
Mitdrehen gesichert ist (DE-OS 39 33 804). Zwar können auf
dem Tragring auch längere Bürsten o. dgl. untergebracht
werden, der Einsatz von mit dem Drehtisch umlaufenden
Behandlungselementen wird jedoch durch den stillstehenden
Tragring weitgehend verhindert.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer
Etikettiermaschine der eingangs genannten Art auf einfachste Weise die Möglichkeit zum wirkungsvollen Einsatz von mit dem Drehtisch umlaufenden Behandlungselementen für die Gefäße
und/oder die Etiketten zu schaffen.
Etikettiermaschine der eingangs genannten Art auf einfachste Weise die Möglichkeit zum wirkungsvollen Einsatz von mit dem Drehtisch umlaufenden Behandlungselementen für die Gefäße
und/oder die Etiketten zu schaffen.
Diese Aufgabe wird durch die im Kennzeichen des Anspruchs 1
angegebenen Merkmale gelöst.
angegebenen Merkmale gelöst.
Bei einer erfindungsgemäßen Etikettiermaschine ist somit der
Raum radial hinter jedem Drehteller weitgehend frei und kann daher problemlos für die verschiedensten Behandlungselemente
ausgenutzt werden.
Besonders viel Freiraum wird geschaffen, wenn gemäß Anspruch 2 jede Lagerstelle auf der Winkelhalbierenden des
Winkelbereichs zwischen zwei benachbarten Drehtellern liegt.
Besonders vorteilhafte, an die Raumverhältnisse optimal angepaßte Ausbildungen von Behandlungselementen sind in den
Unteransprüchen 3 bis 8 angegeben.
Im Nachstehenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnungen beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 die schematische Draufsicht auf eine Etikettiermaschine
Fig. 2 den Schnitt AB nach Fig. 1.
Die Etikettiermaschine nach den Fig. 1 und 2 ist zum Anbringen von Rundumetiketten 11 aus heißsiegelfähiger
Kunststoffolie auf leeren Dosen 14 für Getränke eingerichtet. Sie weist ein kastenartiges Gehäuse 15 auf, an
dessen horizontaler Oberseite mittels eines Flansches 16 und einer senkrechten Welle 17 ein scheibenartiger Drehtisch 1
drehbar gelagert ist. Am Umfang des Drehtisches 1 sind gleichmäßig verteilt mehrere Drehteller 2 zur Aufnahme
jeweils einer Dose 14 vorgesehen, die mittels parallel zur Welle 17 ausgerichteten Wellen 18 drehbar im Drehtisch 1
gelagert sind. Die Steuerung der Drehbewegung der Drehteller 2 erfolgt durch am unteren Ende der Wellen 18 befestigte
Riemenscheiben 19, die mit einem angetriebenen Riemen 20 zusammenwirken. Statt dessen kann der Antrieb der Drehteller
auch in üblicher Weise durch eine ortsfeste Zahnkurve und in diese eingreifende Rollensterne oder durch eine ortsfeste
Nutkurve und in diese eingreifende Rollenhebel erfolgen, wobei die Rollensterne oder die Rollenhebel drehbar im
Drehtisch 1 gelagert und antriebsmäßig mit den Wellen verbunden sind. Die Zahnkurve oder Nutkurve ist
zweckmäßigerweise auf der Oberseite des Gehäuses 15 befestigt.
Jedem rotationssymmetrischen Drehteller 2 ist ein gleichfalls rotationssymmetrischer, zwecks exakter
Zentrierung an den oberen Rand der Dosen 14 angepaßter Zentrierkopf 3 zugeordnet, der frei drehbar an einem
horizontalen Ausleger 4 gelagert ist. Die Drehachsen jedes Zentrierkopfs 3 und des zugehörigen Drehtellers 2 sind
identisch. Jeder Ausleger 4 ist am oberen Ende einer senkrechten Stange 5 befestigt, die parallel zu den
Drehachsen des Drehtisches 1, der Drehteller 2 und der Zentrierköpfe 3 ausgerichtet ist und im Bereich einer
Lagerstelle 6 in ihrer Längsrichtung verschiebbar, d.h. höhenbeweglich, im Drehtisch 1 gelagert ist. Die
Lagerstellen 6 werden durch im Drehtisch 1 befestigte Lagerbuchsen gebildet.
Wie die Fig. 1 zeigt, liegt die Lagerstelle 6 jeder Stange auf der Winkelhalbierenden 9 des Winkelbereichs a, der durch
die beiden radialen Verbindungsgeraden 8 zwischen den Drehachsen zweier benachbarter Drehteller 2 und der
Drehachse des Drehtisches 1 definiert wird. Die Verbindungslinie 7 zwischen der Drehachse eines
Zentrierkopfs 3 und der Mittellinie der zugehörigen Stange verläuft unter einem spitzen Winkel zu der durch den
zugehörigen Drehteller 2 gehenden radialen Verbindungslinie 8. Ferner liegen alle Lagerstellen 6 mit gleichem Abstand
auf einem gemeinsamen Kreis, der konzentrisch zur Drehachse des Drehtisches 1 innerhalb der kreisförmigen Umlaufbahn der
Drehteller 2 liegt und zwar mit einem Abstand von etwas weniger als einem Dosendurchmesser.
An dem nach unten aus dem Drehtisch 1 herausragenden Ende jeder Stange 5 ist ein Klotz 21 befestigt, der mittels einer
senkrechten Bohrung verschiebbar auf einem als Drehsicherung dienenden senkrechten Bolzen 22 gelagert ist. Der Bolzen 22
ist in die Unterseite des Drehtisches 1 eingeschraubt und begrenzt mit seinem bundartig verbreiterten unteren Ende die
untere Endposition des Klotzes 21 und damit der Stange 5 und des Zentrierkopfes 3. Durch eine auf der Stange 5 sitzende
Schraubenfeder 23, die oben am Drehtisch 1 und unten am Klotz 21 anliegt, wird der Zentrierkopf 3 elastisch nach
unten gedrückt, wobei eine Dose 14 zwischen dem Zentrierkopf 3 und dem Drehteller 2 exakt zentriert und eingespannt wird.
An der radial nach innen weisenden Seite des Klotzes 21 ist eine Kurvenrolle 24 mit horizontaler Drehachse angeordnet.
Diese wirkt mit einer an der Oberseite des Gehäuses 15 befestigten Hubkurve 25 zusammen, die im Auslaufbereich des
Drehtisches 1 die Zentrierköpfe 3 anhebt und im Einlaufbereich wieder absenkt. Der Einlaufbereich wird durch
einen Einlaufstern 26, der Auslaufbereich durch einen
Auslaufstern 27, jeweils in Zusammenwirkung mit einem Führungsbogen 28, festgelegt. Diese Elemente nehmen in der
üblichen Weise die durch ein Förderband 29 angelieferten
und durch eine Einlaufschnecke 30 eingeteilten Dosen 14 auf
und setzen sie mittig auf den Drehtellern 2 ab bzw. führen die etikettierten Dosen von den Drehtellern 2 seitlich weg
zurück auf das Förderband 29.
Wie die Fig. 1 zeigt, ist mittig in jedem Winkelbereich b zwischen zwei benachbarten Lagerstellen 6 bzw. Stangen 5 ein
Behandlungselement 10 in Form eines elektrisch beheizbaren Siegelbackens angeordnet. Jeder Siegelbacken ist auf einem
Schieber 12 befestigt, der radial zur Drehachse des Drehtisches 1 ausgerichtet ist und exakt auf der
Verbindungsgeraden 8 zwischen der Drehachse des Drehtisches 1 und der Drehachse des zugehörigen Drehtellers 2 liegt. Der
Schieber 12 liegt damit auch radial zum Drehteller 2 bzw. einer darauf durch den Zentrierkopf 3 fixierten Dose 14.
Jeder der einen rechteckigen Querschnitt aufweisenden Schieber 12 ist in einem geschlitzten Lagerbock 31 in
Längsrichtung verschiebbar geführt. Die Lagerböcke 31 sind auf der Oberseite eines Rings 36 befestigt, der seinerseits
unter Zwischenschaltung von Distanzbolzen auf der Oberseite des Drehtisches 1 befestigt ist, die annähernd in der
gleichen horizontalen Ebene liegt wie die Standflächen der Drehteller 2. An der Oberseite jedes Schiebers 12 ist eine
Kurvenrolle 32 mit senkrechter Drehachse gelagert, die unter Einwirkung einer zwischen den Lagerbock 31 und den Schieber
12 eingesetzten Feder 37 an einer Steuereinrichtung 13 in Form einer Kurvenscheibe anliegt. Die Kurvenscheibe ist auf
der nach oben verlängerten Welle 17 des Drehtisches 1 drehbar gelagert und wird durch einen an ihr befestigten und
sich auf einer ortsfesten Säule 35 abstützenden gekröpften Arm 34 gegen Drehung gesichert.
Die Kurvenscheibe der Steuereinrichtung 13 ist derart ausgebildet, daß die Schieber 12 beim Passieren des
Auslaufsterns 27, des Einlaufsterns 26, einer auf dem
Gehäuse 15 angeordneten Etikettierstation 36 und einer feststehenden Anbürststation 37 ihre radial innere
Endstellung einnehmen, in der die Siegelbacken 10 dem Umfang des zugehörigen Drehtellers 2 bzw. einer darauf fixierten
Dose 14 mit Abstand gegenüberliegen. Die Dosen 14 können daher ungehindert ab- und zugeführt und im Bereich der
Etikettierstation 36 und der Anbürststation 37 in Pfeilrichtung in Eigenrotation versetzt werden, wobei sie
ein Rundumetikett 11 aufgewickelt erhalten. Im auf die Anbürststation 37 folgenden Bereich wird die Eigenrotation
der Dosen 14 gestoppt und zwar in einer Position, in der die Überlappungsstelle der Rundumetiketten exakt radial nach
innen weist. In diesem Bereich werden die Schieber 12 durch einen entsprechenden Anstieg in der Kurvenscheibe radial
nach außen bewegt und es werden die beheizten, elastischen Siegelbacken 10 mit einer bestimmten Kraft gegen die
Überlappungsstelle des Rundumetiketts 11 gedruckt, so daß die Etikettenenden miteinander verschweißt werden. Nach
ausreichender Einwirkungszeit der Siegelbacken 10 werden die Schieber 12 wieder in ihre radial innere Endposition
zurückgeführt.
Anstelle der Siegelbacken 10 können auch andere Behandlungselemente auf den Schiebern 12 befestigt werden,
z.B. elastische Andrücker für die Überlappungsstelle oder Bürsten, die beim Aufwickeln der Etiketten wirksam sind.
Auch können der Ring 36, oder bei dessen Wegfall, die Lagerböcke 31 unmittelbar auf der Oberseite des Drehtisches
1 befestigt werden.
Claims (8)
1. Etikettiermaschine für Gefäße, mit einem Drehtisch (1), der am Umfang Drehteller (2) und axial zu diesen
gesteuert bewegbare Zentrierköpfe (3) aufweist, die über Ausleger (4) an Stangen (5) befestigt sind, welche im
Bereich zwischen den Drehtellern und der Drehachse des Drehtisches längsverschiebbar in diesem gelagert sind,
dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerstelle (6) jeder Stange (5) im Winkelbereich (a) zwischen zwei
benachbarten Drehtellern (2) liegt, und daß die Verbindungslinie (7) zwischen jeder Stange (5) und dem
zugehörigen Zentrierkopf (3) schräg zu der radialen Verbindungsgeraden (8) zwischen der Drehachse des
Drehtisches (1) und dem zugehörigen Zentrierkopf (3) verläuft.
2. Etikettiermaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Lagerstelle (6) auf der
Winkelhalbierenden (9) des Winkelbereichs (a) zwischen zwei benachbarten Drehtellern (2) liegt.
3. Etikettiermaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß auf dem Drehtisch (1) in den Winkelbereichen (b) zwischen den Lagerstellen (6) für
die Stangen (5) mit umlaufende Behandlungselemente (10) für die Gefäße und/oder die Etiketten angeordnet sind.
4. Etikettiermaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Behandlungselemente (10) auf
Schiebern (12) befestigt sind, die radial beweglich gelagert und mit einer Steuereinrichtung (13) verbunden
sind.
5. Etikettiermaschine nach Anspruch 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Oberseite des scheibenartigen Drehtisches (1) in etwa mit der Oberseite der Drehteller
(2) fluchtet und daß die Schieber (12) und die Steuereinrichtung (13) an der Oberseite des Drehtisches
(1) angeordnet sind, ggf. unter Zwischenschaltung eines Rings (36).
6. Etikettiermaschine nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Behandlungselemente (10)
als beheizbare Siegelbacken ausgebildet sind.
7. Etikettiermaschine nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Behandlungselemente als
elastische Andrückpolster ausgebildet sind.
8. Etikettiermaschine nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Behandlungselemente als
Bürsten ausgebildet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9109983U DE9109983U1 (de) | 1991-08-13 | 1991-08-13 | Etikettiermaschine für Gefäße |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9109983U DE9109983U1 (de) | 1991-08-13 | 1991-08-13 | Etikettiermaschine für Gefäße |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE9109983U1 true DE9109983U1 (de) | 1991-10-17 |
Family
ID=6870206
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9109983U Expired - Lifetime DE9109983U1 (de) | 1991-08-13 | 1991-08-13 | Etikettiermaschine für Gefäße |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE9109983U1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19523088A1 (de) * | 1994-06-27 | 1996-01-04 | Cms Gilbreth Packaging Systems | Vorrichtung und Verfahren zum Anbringen von Etiketten auf kleinen zylinderförmigen Artikeln mit verbesserter Nahtbildung durch Retardieren der Drehbewegung des Artikels |
WO2013123953A1 (de) * | 2012-02-21 | 2013-08-29 | Khs Gmbh | Verfahren zum etikettieren von behältern sowie etikettiermaschine |
CN104192385A (zh) * | 2014-08-14 | 2014-12-10 | 青岛德隆科技有限公司 | 一种可在曲面容器上黏贴商标纸的专用全自动贴标机 |
-
1991
- 1991-08-13 DE DE9109983U patent/DE9109983U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19523088A1 (de) * | 1994-06-27 | 1996-01-04 | Cms Gilbreth Packaging Systems | Vorrichtung und Verfahren zum Anbringen von Etiketten auf kleinen zylinderförmigen Artikeln mit verbesserter Nahtbildung durch Retardieren der Drehbewegung des Artikels |
WO2013123953A1 (de) * | 2012-02-21 | 2013-08-29 | Khs Gmbh | Verfahren zum etikettieren von behältern sowie etikettiermaschine |
CN104192385A (zh) * | 2014-08-14 | 2014-12-10 | 青岛德隆科技有限公司 | 一种可在曲面容器上黏贴商标纸的专用全自动贴标机 |
CN104192385B (zh) * | 2014-08-14 | 2016-06-22 | 青岛德隆科技有限公司 | 一种可在曲面容器上黏贴商标纸的专用全自动贴标机 |
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