DE4329079C2 - Vorrichtung zum Ausrichten von Werkstückträgern in Behandlungsstrecken, insbesondere in Montagestraßen - Google Patents
Vorrichtung zum Ausrichten von Werkstückträgern in Behandlungsstrecken, insbesondere in MontagestraßenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Aus
richten von Werkstückträgern in Behandlungsstrecken, insbesondere
in Montagestraßen gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Es ist bekannt, Werkstückträger auf Fördermitteln, wie z. B. Dreh
tischen, zu bewegen, wobei die Werkstückträger den natürlichen
Kräften folgend radial nach außen wandern und ihre Lage während
der Bewegungen ändern, wobei auch eine Drehung um die Mittelachse
(Hochachse) des Werkstückträgers stattfindet.
Auch auf einem geraden Fördermittel, wie z. B. auf einem Förder
gurt, transportierte Werkstückträger beharren nicht in ihrer Lage,
weil seitliche Begrenzungen und das Bilden von Gruppen oder gar
Staus ein Verdrehen der Werkstückträger um ihre Achse bewirken.
Für manche Behandlungs- oder Montagevorgänge ist jedoch eine gleiche
Lage der Werkstückträger unerläßlich. So werden z. B. am Arbeitsplatz
Vorgänge mittels Vorrichtungen, Einrichtungen oder Ver
fahrensmaßnahmen ausgeführt, bei denen das ankommende Werkstück
stets die gleiche Lage einnehmen muß. Dieser Zwang bedeutet, daß
der Werkstückträger selbst ebenfalls immer die gleiche Lage ein
nimmt.
Eine gattungsgemäße Vorrichtung zum Ausrichten von Werkstückträgern ist aus der US-Patentschrift 4 664 248
bekannt. Bei einem Ausführungsbeispiel dieser Vorrichtung werden die Werkstückträger durch ein Ausricht
organ in Form eines um Umlenkräder umlaufenden Gurtes ausgerichtet, wobei die Werkstückträger
durch den Gurt solange gedreht werden, bis der ebene Nutgrund der Ausnehmungen der Werkstückträger
an dem Gurt anliegt. Diese Vorrichtung erfordert eine verhältnismäßig lange Ausrichtstrecke
und einen hohen konstruktiven Aufwand.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemäße Vorrichtung so zu verbessern,
daß sie einen geringen konstruktiven Aufwand erfordert.
Diese Aufgabe wird bei einer gattungsgemäßen Vorrichtung durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1
gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Eine Ausgestaltung besteht darin, daß die rotierende
Scheibe federnd gegen den jeweiligen Werkstückträger andrückbar
ist. Dies kann sehr leicht durch Anordnung einer Druckfeder, die in radialer
Richtung wirkt, ermöglicht werden.
Die einmal ausgerichtete Position des Werkstückträgers kann, da
sie sich im weiteren Verlauf auf kurzen Strecken nicht wesentlich
ändert, dennoch stabilisiert werden. Zu diesem Zweck ist vorge
sehen, daß auf der Seite der mit der Aussparung versehenen Seitenwand
starre Führungsmittel vorgesehen sind, die im Verlauf der
Transportbewegung in die schlitzförmige Ausnehmung des Werkstück
trägers eingreifen.
Die Erfindung kann betriebsverfahrensmäßig ausgeführt werden. Sie baut dabei auf
einem Verfahren zum Ausrichten von Werkstücken in Behandlungsstrecken,
insbesondere in Montagestraßen, auf, die in Führungsbahnen zwischen parallelen
Seitenwänden mit Bewegungsspiel bewegt und durch unter der Führungsbahn
angeordneten Fördermitteln hintereinander in stetiger Folge angetrieben werden,
wobei an einer Bahnstelle durch eine Aussparung ein umlaufendes Ausrichtelement
mit dem jeweiligen Werkstückträger in Reib- und/oder Formschlußverbindung
gebracht wird, um die Werkstückträger nacheinander in eine gleiche, ausgerichtete
Lage zu drehen.
Weitere Vorteile können dadurch erzielt werden, daß das Ausrichtelement in relativ
kurzzeitigen Reibschluß und/oder Formschluß mit dem Werkstückträger gebracht
wird und daß der Werkstückträger durch die Impulsdauer des Ausrichtelements um
feste Winkelbeträge, die sich aus einer polygonalen Form des Werkstückträgers
ergeben, gedreht wird.
In Ausgestaltung dieses Verfahrens kann auch so vorgegangen werden, daß der
Werkstückträger durch das Ausrichtelement mit einer Zeitdauer gedreht wird, bis
eine Übereinstimmung von am Werkstückträger und am Ausrichtelement
vorgesehenen gleichartigen Fläche erreicht wird.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im
folgenden näher beschrieben.
Es zeigen
Fig. 1 einen senkrechten Schnitt durch eine Führungsbahn mit
einem Werkstückträger und einer rotierenden Scheibe,
Fig. 1a eine Draufsicht auf einen Werkstückträger und
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Führungsbahn mit mehreren
Werkstückträgern und der rotierenden Scheibe.
Die Vorrichtung zum Ausrichten von Werkstückträgern 1 in Behand
lungsstrecken, insbesondere in Montagestraßen, wobei die Werk
stückträger 1 in einer Reihe 2 transportiert werden, sieht vor,
daß die in stetiger Folge bewegbaren Werkstückträger 1 nach Ein
tritt in eine Führungsbahn 3 zumindest kurzzeitig mit einer rotierenden
Scheibe 4 in Reib- und/oder Formschlußverbindung bringbar
sind und dabei um einen
Winkelbetrag 20 in eine für alle Werkstückträger 1 gleiche, ausge
richtete Lage 5 um eine senkrechte Achse 6 schwenkbar sind. Der
Werkstückträger 1 ist dabei im Grundriß 7 rotationssymmetrisch
oder polygonal und mit einer parallel zur senkrechten Achse 6 ver
laufenden Bezugsfläche 8 versehen.
Die Führungsbahn 3 besteht aus parallelen, zwischen sich die Werk
stückträger 1 mit Bewegungsspiel aufnehmenden starren Seitenwänden
9a, 9b, und an einer Bahnstelle 10 auf einer Seite 11 ist eine
seitliche Aussparung 12 vorgesehen, durch die die rotierende
Scheibe 4 hindurch mit dem jeweiligen Werkstückträger 1 in Verbindung
gebracht wird. Die Bezugsfläche 8 des Werkstückträgers 1 ist Teil
einer nutförmigen Ausnehmung 13 mit segmentförmiger Gestalt, wobei die oberen und unteren
Begrenzungsflächen 14 im Inneren
eine Sehne 15 aufweisen, die die ebene Bezugsfläche oben und unten begrenzen.
In die nutförmige Ausnehmung 13 des Werkstückträgers 1 greift
die rotierende Scheibe 4 mit einem aus der Umfangsfläche der Scheibe hervorstehenden,
ringförmigen Bereich 16 ein, der im Verlauf
der Bewegung durch ein Fördermittel 1a, das aus einem rotierenden
Rundtisch oder aus einem Förderband bestehen kann, gegen die
Bezugsfläche 8 anliegt und die gewünschte Ausrichtung her
beiführt. Hierbei ist nur zu beachten, daß bei im Grundriß 7
kreisrunden Werkstücksträgern 1 die rotierende Scheibe 4 mit der zurück
stehenden Umfangsfläche der Scheibe (Durchmesser 18) gegen den Außen
durchmesser 19 des Werkstückträgers 1 anliegt.
In besonderen Fällen kann die rotierende Scheibe 4 auch federnd
gegen den jeweiligen Werkstückträger 1 bei entsprechend hoher Feder
kraft andrückbar sein.
Von erheblicher Bedeutung ist weiterhin, daß auf der Seite 11 der
mit der Aussparung 12 versehenen Seitenwand 9b starre Führungsmittel
19 vorgesehen sind, die im Verlauf der Transportbewegung in
die schlitzförmige Ausnehmung 13 des Werkstückträgers 1 eingreifen.
1 = Werkstückträger
1a = Fördermittel
2 = Reihe von Werkstückträgern
3 = Führungsbahn
4 = rotierende Scheibe
5 = ausgerichtete Lage
6 = senkrechte Achse (Hochachse)
7 = Grundriß
8 = Bezugsfläche
9a = Seitenwand
9 b = Seitenwand
10 = Bahnstelle
11 = Seite
12 = Aussparung
13 = Ausnehmung, nutförmige
14 = Begrenzungsflächen
15 = Sehne
16 = ringförmiger Bereich
17 = Durchmesser
18 = Außendurchmesser
19 = starre Führungsmittel
20 = Winkelbeträge
1a = Fördermittel
2 = Reihe von Werkstückträgern
3 = Führungsbahn
4 = rotierende Scheibe
5 = ausgerichtete Lage
6 = senkrechte Achse (Hochachse)
7 = Grundriß
8 = Bezugsfläche
9a = Seitenwand
9 b = Seitenwand
10 = Bahnstelle
11 = Seite
12 = Aussparung
13 = Ausnehmung, nutförmige
14 = Begrenzungsflächen
15 = Sehne
16 = ringförmiger Bereich
17 = Durchmesser
18 = Außendurchmesser
19 = starre Führungsmittel
20 = Winkelbeträge
Claims (5)
1. Vorrichtung zum Ausrichten von Werkstückträgern (1) in
Behandlungsstrecken, insbesondere in Montagestraßen, mit
einer Führungsbahn (3) aus parallelen, zwischen sich die
Werkstückträger (1) mit Bewegungsspiel aufnehmenden,
starren Seitenwänden (9a, 9b) und einem unter der Füh
rungsbahn (3) angeordneten Fördermittel (1a) zum Bewegen
der Werkstückträger (1) hintereinander in stetiger Folge
in der Führungsbahn (3), wobei eine Seitenwand (9b) der
Führungsbahn (3) an einer Bahnstelle (10) eine Aussparung
(12) aufweist, durch die hindurch ein umlaufendes
Ausrichtelement mit dem jeweiligen Werkstückträger (1)
zumindest kurzzeitig in Reib- und/oder Formschlußverbin
dung kommt, um den Werkstückträger (1) in eine für alle
Werkstückträger (1) gleiche, ausgerichtete Lage (5) zu
drehen, und der Werkstückträger (1) im Grundriß (7) um
eine senkrechte Achse (6) rotationssymmetrisch oder poly
gonal aufgebaut ist und eine nutförmige Ausnehmung
(13) aufweist, deren obere und untere Begrenzungsflächen
(14) segmentförmig und durch jeweils eine Sehne (15) be
grenzt sind und der Nutgrund durch eine parallel zur
senkrechten Achse (6) des Werkstückträgers (1) verlaufende,
durch die Sehnen (15) begrenzte, ebene Bezugsfläche
(8) gebildet wird und das Ausrichtelement den Werk
stückträger (1) um, seine senkrechte Achse (6) in die
ausgerichtete Lage (5) dreht,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Ausrichtelement aus einer um eine senkrechte
Achse rotierende Scheibe (4) besteht, die an ihrer Um
fangsfläche einen hervorstehenden, ringförmgien Bereich
(16) aufweist, der am Umfang des auszurichtenden Werk
stückträgers (1) angreift und diesen dreht, bis der
ringförmige Bereich (16) in die Ausnehmung (13) des
Werkstückträgers (1) eingetreten ist, woraufhin die zu
rückstehende Umfangsfläche der Scheibe (4) am Werkstück
träger (1) zur Anlage kommt und diesen weiterdreht, bis
der ringförmige Bereich (16) an der Bezugsfläche (8) zur
Anlage kommt und damit der Werkstückträger (1) ausge
richtet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die rotierende Scheibe (4) federnd gegen den jeweiligen Werkstückträger
(1) andrückbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß auf der Seite (11) der mit der Aussparung (12) versehenen Seitenwand
(9b) starre Führungsmittel (19) vorgesehen sind, die im Verlauf der
Transportbewegung in die nutförmige Ausnehmung (13) der ausgerichteten
Werkstückträger (1) eingreifen.
4. Verfahren zum Ausrichten von Werkstückträgern in Behandlungsstrecken, ins
besondere in Montagestraßen, die in Führungsbahnen zwischen parallelen
Seitenwänden mit Bewegungsspiel bewegt und durch unter der Führungsbahn
angeordneten Fördermitteln hintereinander in stetiger Folge angetrieben werden,
wobei an einer Bahnstelle durch eine Aussparung ein umlaufendes Aus
richtelement mit dem jeweiligen Werkstückträger in Reib- und/oder Form
schlußverbindung gebracht wird, um die Werkstückträger nacheinander in eine
gleiche, ausgerichtete Lage zu drehen,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Ausrichtelement in relativ kurzzeitigen Reibeschluß und/oder Form schluß mit dem Werkstückträger gebracht wird und daß der Werkstückträger durch die Impulsdauer des Ausrichtelements um feste Winkelbeträge, die sich aus einer polygonalen Form des Werkstückträgers ergeben, gedreht wird.
daß das Ausrichtelement in relativ kurzzeitigen Reibeschluß und/oder Form schluß mit dem Werkstückträger gebracht wird und daß der Werkstückträger durch die Impulsdauer des Ausrichtelements um feste Winkelbeträge, die sich aus einer polygonalen Form des Werkstückträgers ergeben, gedreht wird.
5. Verfahren nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Werkstückträger durch das Ausrichtelement mit einer Zeitdauer ge
dreht wird, bis eine Übereinstimmung von am Werkstückträger und am Aus
richtelement vorgesehenen gleichartigen Flächen erreicht wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934329079 DE4329079C2 (de) | 1993-08-31 | 1993-08-31 | Vorrichtung zum Ausrichten von Werkstückträgern in Behandlungsstrecken, insbesondere in Montagestraßen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934329079 DE4329079C2 (de) | 1993-08-31 | 1993-08-31 | Vorrichtung zum Ausrichten von Werkstückträgern in Behandlungsstrecken, insbesondere in Montagestraßen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4329079A1 DE4329079A1 (de) | 1995-03-02 |
DE4329079C2 true DE4329079C2 (de) | 1997-12-04 |
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ID=6496308
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DE19934329079 Expired - Fee Related DE4329079C2 (de) | 1993-08-31 | 1993-08-31 | Vorrichtung zum Ausrichten von Werkstückträgern in Behandlungsstrecken, insbesondere in Montagestraßen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4329079C2 (de) |
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- 1993-08-31 DE DE19934329079 patent/DE4329079C2/de not_active Expired - Fee Related
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