DE4329079C2 - Vorrichtung zum Ausrichten von Werkstückträgern in Behandlungsstrecken, insbesondere in Montagestraßen - Google Patents

Vorrichtung zum Ausrichten von Werkstückträgern in Behandlungsstrecken, insbesondere in Montagestraßen

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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G47/00Article or material-handling devices associated with conveyors; Methods employing such devices
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    • B65G47/244Devices influencing the relative position or the attitude of articles during transit by conveyors orientating the articles by turning them about an axis substantially perpendicular to the conveying plane
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q7/00Arrangements for handling work specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, machine tools, e.g. for conveying, loading, positioning, discharging, sorting
    • B23Q7/16Loading work on to conveyors; Arranging work on conveyors, e.g. varying spacing between individual workpieces
    • B23Q7/18Orienting work on conveyors

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Aus­ richten von Werkstückträgern in Behandlungsstrecken, insbesondere in Montagestraßen gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Es ist bekannt, Werkstückträger auf Fördermitteln, wie z. B. Dreh­ tischen, zu bewegen, wobei die Werkstückträger den natürlichen Kräften folgend radial nach außen wandern und ihre Lage während der Bewegungen ändern, wobei auch eine Drehung um die Mittelachse (Hochachse) des Werkstückträgers stattfindet.
Auch auf einem geraden Fördermittel, wie z. B. auf einem Förder­ gurt, transportierte Werkstückträger beharren nicht in ihrer Lage, weil seitliche Begrenzungen und das Bilden von Gruppen oder gar Staus ein Verdrehen der Werkstückträger um ihre Achse bewirken.
Für manche Behandlungs- oder Montagevorgänge ist jedoch eine gleiche Lage der Werkstückträger unerläßlich. So werden z. B. am Arbeitsplatz Vorgänge mittels Vorrichtungen, Einrichtungen oder Ver­ fahrensmaßnahmen ausgeführt, bei denen das ankommende Werkstück stets die gleiche Lage einnehmen muß. Dieser Zwang bedeutet, daß der Werkstückträger selbst ebenfalls immer die gleiche Lage ein­ nimmt.
Eine gattungsgemäße Vorrichtung zum Ausrichten von Werkstückträgern ist aus der US-Patentschrift 4 664 248 bekannt. Bei einem Ausführungsbeispiel dieser Vorrichtung werden die Werkstückträger durch ein Ausricht­ organ in Form eines um Umlenkräder umlaufenden Gurtes ausgerichtet, wobei die Werkstückträger durch den Gurt solange gedreht werden, bis der ebene Nutgrund der Ausnehmungen der Werkstückträger an dem Gurt anliegt. Diese Vorrichtung erfordert eine verhältnismäßig lange Ausrichtstrecke und einen hohen konstruktiven Aufwand.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemäße Vorrichtung so zu verbessern, daß sie einen geringen konstruktiven Aufwand erfordert.
Diese Aufgabe wird bei einer gattungsgemäßen Vorrichtung durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Eine Ausgestaltung besteht darin, daß die rotierende Scheibe federnd gegen den jeweiligen Werkstückträger andrückbar ist. Dies kann sehr leicht durch Anordnung einer Druckfeder, die in radialer Richtung wirkt, ermöglicht werden.
Die einmal ausgerichtete Position des Werkstückträgers kann, da sie sich im weiteren Verlauf auf kurzen Strecken nicht wesentlich ändert, dennoch stabilisiert werden. Zu diesem Zweck ist vorge­ sehen, daß auf der Seite der mit der Aussparung versehenen Seitenwand starre Führungsmittel vorgesehen sind, die im Verlauf der Transportbewegung in die schlitzförmige Ausnehmung des Werkstück­ trägers eingreifen.
Die Erfindung kann betriebsverfahrensmäßig ausgeführt werden. Sie baut dabei auf einem Verfahren zum Ausrichten von Werkstücken in Behandlungsstrecken, insbesondere in Montagestraßen, auf, die in Führungsbahnen zwischen parallelen Seitenwänden mit Bewegungsspiel bewegt und durch unter der Führungsbahn angeordneten Fördermitteln hintereinander in stetiger Folge angetrieben werden, wobei an einer Bahnstelle durch eine Aussparung ein umlaufendes Ausrichtelement mit dem jeweiligen Werkstückträger in Reib- und/oder Formschlußverbindung gebracht wird, um die Werkstückträger nacheinander in eine gleiche, ausgerichtete Lage zu drehen.
Weitere Vorteile können dadurch erzielt werden, daß das Ausrichtelement in relativ kurzzeitigen Reibschluß und/oder Formschluß mit dem Werkstückträger gebracht wird und daß der Werkstückträger durch die Impulsdauer des Ausrichtelements um feste Winkelbeträge, die sich aus einer polygonalen Form des Werkstückträgers ergeben, gedreht wird.
In Ausgestaltung dieses Verfahrens kann auch so vorgegangen werden, daß der Werkstückträger durch das Ausrichtelement mit einer Zeitdauer gedreht wird, bis eine Übereinstimmung von am Werkstückträger und am Ausrichtelement vorgesehenen gleichartigen Fläche erreicht wird.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben.
Es zeigen
Fig. 1 einen senkrechten Schnitt durch eine Führungsbahn mit einem Werkstückträger und einer rotierenden Scheibe,
Fig. 1a eine Draufsicht auf einen Werkstückträger und
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Führungsbahn mit mehreren Werkstückträgern und der rotierenden Scheibe.
Die Vorrichtung zum Ausrichten von Werkstückträgern 1 in Behand­ lungsstrecken, insbesondere in Montagestraßen, wobei die Werk­ stückträger 1 in einer Reihe 2 transportiert werden, sieht vor, daß die in stetiger Folge bewegbaren Werkstückträger 1 nach Ein­ tritt in eine Führungsbahn 3 zumindest kurzzeitig mit einer rotierenden Scheibe 4 in Reib- und/oder Formschlußverbindung bringbar sind und dabei um einen Winkelbetrag 20 in eine für alle Werkstückträger 1 gleiche, ausge­ richtete Lage 5 um eine senkrechte Achse 6 schwenkbar sind. Der Werkstückträger 1 ist dabei im Grundriß 7 rotationssymmetrisch oder polygonal und mit einer parallel zur senkrechten Achse 6 ver­ laufenden Bezugsfläche 8 versehen.
Die Führungsbahn 3 besteht aus parallelen, zwischen sich die Werk­ stückträger 1 mit Bewegungsspiel aufnehmenden starren Seitenwänden 9a, 9b, und an einer Bahnstelle 10 auf einer Seite 11 ist eine seitliche Aussparung 12 vorgesehen, durch die die rotierende Scheibe 4 hindurch mit dem jeweiligen Werkstückträger 1 in Verbindung gebracht wird. Die Bezugsfläche 8 des Werkstückträgers 1 ist Teil einer nutförmigen Ausnehmung 13 mit segmentförmiger Gestalt, wobei die oberen und unteren Begrenzungsflächen 14 im Inneren eine Sehne 15 aufweisen, die die ebene Bezugsfläche oben und unten begrenzen.
In die nutförmige Ausnehmung 13 des Werkstückträgers 1 greift die rotierende Scheibe 4 mit einem aus der Umfangsfläche der Scheibe hervorstehenden, ringförmigen Bereich 16 ein, der im Verlauf der Bewegung durch ein Fördermittel 1a, das aus einem rotierenden Rundtisch oder aus einem Förderband bestehen kann, gegen die Bezugsfläche 8 anliegt und die gewünschte Ausrichtung her­ beiführt. Hierbei ist nur zu beachten, daß bei im Grundriß 7 kreisrunden Werkstücksträgern 1 die rotierende Scheibe 4 mit der zurück­ stehenden Umfangsfläche der Scheibe (Durchmesser 18) gegen den Außen­ durchmesser 19 des Werkstückträgers 1 anliegt.
In besonderen Fällen kann die rotierende Scheibe 4 auch federnd gegen den jeweiligen Werkstückträger 1 bei entsprechend hoher Feder­ kraft andrückbar sein.
Von erheblicher Bedeutung ist weiterhin, daß auf der Seite 11 der mit der Aussparung 12 versehenen Seitenwand 9b starre Führungsmittel 19 vorgesehen sind, die im Verlauf der Transportbewegung in die schlitzförmige Ausnehmung 13 des Werkstückträgers 1 eingreifen.
Bezugszeichenliste
1 = Werkstückträger
1a = Fördermittel
2 = Reihe von Werkstückträgern
3 = Führungsbahn
4 = rotierende Scheibe
5 = ausgerichtete Lage
6 = senkrechte Achse (Hochachse)
7 = Grundriß
8 = Bezugsfläche
9a = Seitenwand
9 b = Seitenwand
10 = Bahnstelle
11 = Seite
12 = Aussparung
13 = Ausnehmung, nutförmige
14 = Begrenzungsflächen
15 = Sehne
16 = ringförmiger Bereich
17 = Durchmesser
18 = Außendurchmesser
19 = starre Führungsmittel
20 = Winkelbeträge

Claims (5)

1. Vorrichtung zum Ausrichten von Werkstückträgern (1) in Behandlungsstrecken, insbesondere in Montagestraßen, mit einer Führungsbahn (3) aus parallelen, zwischen sich die Werkstückträger (1) mit Bewegungsspiel aufnehmenden, starren Seitenwänden (9a, 9b) und einem unter der Füh­ rungsbahn (3) angeordneten Fördermittel (1a) zum Bewegen der Werkstückträger (1) hintereinander in stetiger Folge in der Führungsbahn (3), wobei eine Seitenwand (9b) der Führungsbahn (3) an einer Bahnstelle (10) eine Aussparung (12) aufweist, durch die hindurch ein umlaufendes Ausrichtelement mit dem jeweiligen Werkstückträger (1) zumindest kurzzeitig in Reib- und/oder Formschlußverbin­ dung kommt, um den Werkstückträger (1) in eine für alle Werkstückträger (1) gleiche, ausgerichtete Lage (5) zu drehen, und der Werkstückträger (1) im Grundriß (7) um eine senkrechte Achse (6) rotationssymmetrisch oder poly­ gonal aufgebaut ist und eine nutförmige Ausnehmung (13) aufweist, deren obere und untere Begrenzungsflächen (14) segmentförmig und durch jeweils eine Sehne (15) be­ grenzt sind und der Nutgrund durch eine parallel zur senkrechten Achse (6) des Werkstückträgers (1) verlaufende, durch die Sehnen (15) begrenzte, ebene Bezugsfläche (8) gebildet wird und das Ausrichtelement den Werk­ stückträger (1) um, seine senkrechte Achse (6) in die ausgerichtete Lage (5) dreht, dadurch gekennzeichnet, daß das Ausrichtelement aus einer um eine senkrechte Achse rotierende Scheibe (4) besteht, die an ihrer Um­ fangsfläche einen hervorstehenden, ringförmgien Bereich (16) aufweist, der am Umfang des auszurichtenden Werk­ stückträgers (1) angreift und diesen dreht, bis der ringförmige Bereich (16) in die Ausnehmung (13) des Werkstückträgers (1) eingetreten ist, woraufhin die zu­ rückstehende Umfangsfläche der Scheibe (4) am Werkstück­ träger (1) zur Anlage kommt und diesen weiterdreht, bis der ringförmige Bereich (16) an der Bezugsfläche (8) zur Anlage kommt und damit der Werkstückträger (1) ausge­ richtet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die rotierende Scheibe (4) federnd gegen den jeweiligen Werkstückträger (1) andrückbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Seite (11) der mit der Aussparung (12) versehenen Seitenwand (9b) starre Führungsmittel (19) vorgesehen sind, die im Verlauf der Transportbewegung in die nutförmige Ausnehmung (13) der ausgerichteten Werkstückträger (1) eingreifen.
4. Verfahren zum Ausrichten von Werkstückträgern in Behandlungsstrecken, ins­ besondere in Montagestraßen, die in Führungsbahnen zwischen parallelen Seitenwänden mit Bewegungsspiel bewegt und durch unter der Führungsbahn angeordneten Fördermitteln hintereinander in stetiger Folge angetrieben werden, wobei an einer Bahnstelle durch eine Aussparung ein umlaufendes Aus­ richtelement mit dem jeweiligen Werkstückträger in Reib- und/oder Form­ schlußverbindung gebracht wird, um die Werkstückträger nacheinander in eine gleiche, ausgerichtete Lage zu drehen, dadurch gekennzeichnet,
daß das Ausrichtelement in relativ kurzzeitigen Reibeschluß und/oder Form­ schluß mit dem Werkstückträger gebracht wird und daß der Werkstückträger durch die Impulsdauer des Ausrichtelements um feste Winkelbeträge, die sich aus einer polygonalen Form des Werkstückträgers ergeben, gedreht wird.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Werkstückträger durch das Ausrichtelement mit einer Zeitdauer ge­ dreht wird, bis eine Übereinstimmung von am Werkstückträger und am Aus­ richtelement vorgesehenen gleichartigen Flächen erreicht wird.
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