DE9109498U1 - Fahrradlenkeraufbau - Google Patents

Fahrradlenkeraufbau

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62KCYCLES; CYCLE FRAMES; CYCLE STEERING DEVICES; RIDER-OPERATED TERMINAL CONTROLS SPECIALLY ADAPTED FOR CYCLES; CYCLE AXLE SUSPENSIONS; CYCLE SIDE-CARS, FORECARS, OR THE LIKE
    • B62K21/00Steering devices
    • B62K21/12Handlebars; Handlebar stems
    • B62K21/16Handlebars; Handlebar stems having adjustable parts therein

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Steering Devices For Bicycles And Motorcycles (AREA)

Description

DIPL.-ING. A. &ngr;. KIRSCHBAUM d-sosi germering,
PATENTANWALT hermann-ehlers-str. 21a
TELEFON: (0 89) 841 10 46
Anwaltsakte: Ch-1675
Chang, Chao-Chi
Taiwan, Republik China
Fahrradlenkeraufbau
Die Erfindung betrifft einen Fahrradlenkeraufbau nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Herkömmliche Fahrradlenkerausführungen weisen üblicherweise eine Lenkersäule und eine Lenkereinheit auf, die fest an der Lenkersäule eingespannt ist. Ein Hauptnachteil dieser Fahrradlenkerausführungen besteht dar, daß die Lenkereinheit aus einem einzigen Stück hergestellt ist. Folglich ist die Position von Lenkergriffen, welche an jedem Ende der Lenkereinheit angeordnet sind, festgelegt und kann nicht eingestellt werden, um sie an die Körperabmessungen des Benutzers und an andere Betriebsbedürfnisse anzupassen.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, einen Fahrradlenkeraufbau mit lösbaren Lenkerabschnitten zu schaffen, welche entsprechend den Bedürfnissen eines Benutzer in entsprechende Positionen eingestellt werden können. Gemäß der Erfindung ist dies bei einem Fahrradlenkeraufbau nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 durch die Merkmale in dessen kennzeichnenden Teil erreicht. Vorteilhafte Weiterbildungen sind Gegenstand der auf den Anspruch 1 unmittelbar oder mittelbar rückbezogenen Unteransprüche.
Eine bevorzugte Ausführungsform eines Fahrradlenkeraufbaus gemäß der Erfindung weist im wesentlichen eine Lenkersäule,
zwei Lenkerabschnitte und zwei Einstellmechanismen auf. Die Lenkersäule weist einen Säulenteil und einen im wesentlichen T-förmigen Lenkerhalterungsteil auf, welcher sich vom oberen Ende des Säulenteils in einer zu dem Säulenteil im wesentlichen senkrechten Richtung erstreckt. Der Halterungsteil hat zwei sich in entgegengesetzten Richtungen erstreckende, koaxiale Lenkerhalterungsabschnitte, welche quer zu dem Säulenteil verlaufen. Jeder der Lenkerabschnitte hat ein inneres Ende, das beweglich an einem der Halterungsteile gehaltert ist. Jeder Einstellmechanismus weist einen Feststellteil auf, um einen der Lenkerabschnitte in einer gewünchsten Position bezüglich einem der Halterungabschnitte festzustellen.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand von bevorzugten Ausführungsformen unter Bezugnahme auf die anliegenden Zeichnungen im einzelnen erläutert. Es zeigen:
Fig.l eine teilweise in Einzelteilen wiedergegebene Darstellung einer ersten bevorzugten Ausführungsform
eines Fahrradlenkeraufbaus gemäß der Erfindung;
Fig.2 eine Darstellung der zusammengebauten ersten Ausführungsform eines Fahrradlenkeraufbaus gemäß der Erfindung;
Fig.3 eine Schnittansicht entlang einer Linie A-A des in Fig.2 dargestellten, montierten Fahrradlenkeraufaufbaus;
30
Fig.4 eine Darstellung des Einstellbereichs der beiden Lenkerabschnitte der ersten bevorzugten Ausführungsform;
Fig.5 eine teilweise in Einzelheiten wiedergegebene Darstellung einer zweiten bevorzugten Ausführungsform eines Fahrradlenkeraufbaus gemäß der Erfin-
- 3 dung;
Flg.6 eine Darstellung der montierten zweiten Ausführungsform eines Fahrradlenkeraufbaus gemäß der Erfindung und
Fig.7 eine Schnittansicht entlang einer Linie B-B des in Fig.6 dargestellten, montierten Fahrradlenkeraufbaus.
In Fig.l bis 3 ist eine erste bevorzugte Ausführungsform eines Fahrradlenkeraufbaus gemäß der Erfindung dargestellt, welcher eine Lenkersäule 10, zwei langgestreckte Lenkerabschnitte 20 und zwei Einstellmechanismen 40 aufweist.
Die Lenkersäule 10 hat einen Säulenteil 12 und einen im wesentlichen T-förmigen Lenkerhalterungsteil 11. Der Halterungsteil 11 erstreckt sich von dem oberen Ende des Säulenteils 12 in einer zu der Achse des Säulenteils 12 im wesentliehen senkrechten Richtung. Der Halterungsteil 11 hat zwei sich in entgegengesetzte Richtungen erstreckende, koaxiale Lenkerhalterungsteile 111, welche quer zu dem Säulenteil 12 verlaufen. Der Halterungsteil 11 ist vorzugsweise hohl, um dadurch das Gewicht der Lenkersäule 10 zu verringern.
Jeder der Lenkerabschnitte 20 ist an seinem äußersten Ende mit einem Lenkergriff 30 versehen. Das innere Ende jedes der Lenkerabschnitte 20 ist bewegbar bzw. verschwenkbar mittels eines der Einstellmechanismen 40 an einem der Halterungsabschnitte 111 gehaltert. Jeder Einstellmechanismus 40 weist einen ersten Halterungsansatz 41 auf, welcher von dem entfernt liegenden Ende jedes Halterungsabschnitts 111 vorsteht. Die untere bzw. Bodenfläche des ersten Halterungsteils 41 hat eine konvexe Auswölbung mit einer Anzahl nach unten vorstehender und in einem bestimmten Winkelabstand voneinander angeordneter, darin ausgebildeter, gewölbter Sektorenzähne 42. Der erste Halterungsansatz 41 hat ein abgerundetes vor-
deres Ende 43 und eine durchgehende Bohrung 44, welche quer zu der Achse der Halterungsabschnitte 111 verläuft. Der erste Halterungsansatz 41 weist ferner erste und zweite ringförmige Innenschultern 441 bzw. 442 auf, welche in die durchgehende Bohrung 44 vorstehen.
Der Einstellmechanismus 40 weist ferner einen zweiten Halterungsansatz 45 auf, welcher von dem inneren Ende jedes Lenkerabschnitts 20 vorsteht. Die obere Fläche des zweiten HaI-terungsansatzes 45 hat eine konkave Vertiefung, welche in eine Anzahl nach oben vorstehender, in entsprechenden Winkelabständen voneinander angeordneter, gewölbter Sektorenzähne 46, unterteilt ist, um sie mit den Sektorenzähnen 42 des ersten Halterungsansatzes 41 in Eingriff zu bringen. Der zweite Halterungsansatz 45 hat ein abgerundetes vorderes Ende 47 und eine mit Innengewinde versehene Bohrung 48, welche quer zu der Achse der Halterungsabschnitte 111 verläuft und bezüglich der durchgehenden Bohrung 44 des ersten Halterungsansatzes 41 ausgerichtet ist. Die abgerundeten vorderen Enden 43 der ersten Halterungsansätze 41 sind angrenzend an die zylindrisch gewölbten Flächen 25 anzuordnen, welche an den inneren Enden der Lenkerabschnitte 20 vorgesehen und über den zweiten Halterungsansätzen 45 festgelegt sind. Schraubbolzen 49 erstrecken sich in die durchgehenden Bohrungen 44 und werden in die mit Innengewinde versehenen Bohrungen 48 geschraubt, wodurch die ersten und zweiten Halterungsteile 41 und 45 miteinander verbunden werden. Die Köpfe 491 der Schraubbolzen 49 sind in den durchgehenden Bohrungen 44 angeordnet und liegen an den ersten und zweiten ringförmigen Schultern 441 und 442 an.
Wie aus Fig.l und 4 zu ersehen ist, kann die Winkelverstellung der Lenkerabschnitte 20 bezüglich der Halterungsabschnitte 111 eingestellt werden. Durch Lösen der Schraubbolzen 49 können die ersten Halterungsansätze 41 von den zweiten Halterungsansätzen 45 getrennt werden, so daß die Lenkerabschnitte 20 in die gewünschte Winkelposition gedreht
werden können. Die Sektorenzähne 42 und 46 werden dann wieder in Eingriff gebracht, und die Schraubbolzen 49 werden angezogen, wodurch die Lenkerabschnitte 20 in der gewünschten Winkelstellung festgesetzt sind. Hierbei soll die Ausführung der Sektorzähne 42 und 46 nicht auf die vorstehend beschriebene Ausführung beschränkt sein. Es können auch andere Anordnungen verwendet werden, solange die Lenkerabschnitte 20 in der gewünschten Winkelstellung bezüglich der Halterungsabschnitte 111 festgehalten werden können.
In Fig.5 bis 7 weist eine zweite bevorzugte Ausführungsform eines Fahrradlenkeraufbaus gemäß der Erfindung ebenfalls eine Lenkersäule 10', zwei Lenkerabschnitte 20' und zwei Einstellmechanismen 40' auf.
Die Lenkersäule 10' hat einen Säulenteil 12' und einen hohlen, im wesentlichen T-förmigen Lenkerhalterungsteil 11'. Der Halterungsteil 11' erstreckt sich von dem oberen Ende 120' des Säulenteils 12' in einer zu der Achse des Säulenteils 12' im wesentlichen senkrechten Richtung. Der Halterungsteil 11' weist zwei sich in entgegengesetzte Richtungen erstreckende, koaxiale, rohrförmige Griffhalterungsabschnitte 111' auf, welche quer zu dem Säulenteil 12' verlaufen. Jeder Halterungsabschnitt 11 ' hat ein langsam konisch zulaufendes, offenes Ende 113'.
Jeder der Lenkerabschnitte 20' weist ein äußeres Ende, an welchem (nicht dargestellte) Lenkergriffe vorgesehen sind, und ein inneres Ende 200' auf, das verschiebbar von einem der Halterungsabschnitte 1111 aufgenommen ist. Jedes innere Ende 200' hat eine Trag- oder Stützfläche 11', welche den jeweiligen Halterungsabschnitt 1111 berührt bzw. an diesem anliegt.
Jeder Einstellmechanismus 40' weist eine radial verlaufende, mit Innengewinde versehene Halterungsbohrung 41', welche in der unteren Fläche jedes Halterungsabschnitts 111' an deren
-&dgr;-
1 offenen Ende 1131 vorgesehen ist, und zwei Feststellteile 42', vorzugsweise Flügelschraubbolzen, auf, welche jeweils einen Kopf 420' und einen mit Außengewinde versehenen Schaft 421' aufweisen. Der mit Außengewinde versehene Schaft 421' jedes Feststellteils 42' steht mit der Halterungsbohrung 41' eines Halterungsabschnitts 111' in Eingriff und weist ein verjüngtes freies Ende 4221 auf. Der Einstellmechanismus 40' weist fernen einen langgestreckten, axial verlaufenden rechteckigen Schlitz 431 vorherbestimmter Länge und Breite auf, welcher in der Trag- oder Stützfläche 21' jedes Lenkerabschnitts 20' ausgebildet ist. Die Breite des Schlitzes 43' sollte gleich dem Durchmesser der verjüngten freien Enden 422' der Feststellteile 42' sein.
Beim Montieren dieser bevorzugten Ausführungsform wird das innere Ende 20O1 jedes Lenkerabschnitts 20' durch das offene Ende 113' in den entsprechenden Halterungsabschnitten 1111 eingeführt. Der Schlitz 43' sollte Verbindung mit der Halterungsbohrung 41' haben, so daß, wenn das Feststellteil 42' mit der Halterungsöffnung 41' in Eingriff steht, das verjüngte freie Ende 422' in dem Schlitz 43' verläuft. Jedes der Feststellteile 42' wird so angezogen, daß eine Schulter 4231 jedes Feststellteils 421 , welche von dem verjüngten freien Ende 422' aus innen angeordnet ist, fest gegen die Stützfläche 21' des jeweiligen Lenkerabschnitts 20' drücken kann, um dadurch ein Verschieben der Lenkerabschnitte 20' bezüglich der Lenkersäule 10' zu verhindern.
Der Abstand zwischen den Lenkerabschnitten 20' der zweiten bevorzugten Ausführungsform kann durch Lösen der Feststellteile 42' eingestellt werden, so daß sie nicht mehr gegen die jeweiligen Stützflächen 21' drücken. Ferner kommen beim Lösen der Feststellteile 42' die verjüngten freien Enden 422' von den Schlitzen 43' frei, so daß die Lenkerabschnitte 2' von der Lenkersäule 10' abgenommen werden können.
Ende der Beschreibung

Claims (7)

Anwaltsakte: CH-1675 Ansprüche
1. Fahrradlenkeraufbau mit einer Lenkersäule (10,1O1), welche einen Säulenteil (12, 12') und einen Lenkerhalterungsteil (11,1I1) aufweist, und mit einem Lenker, welcher an dem Halterungsteil (11,1I1) angebracht ist und zwei Lenkerabschnitte (20, 20') aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß
sich der Halterungsteil (11,11') von einem oberen Ende (12O1) des Säulenteils (12,12') aus erstreckt, und zwei sich in entgegengesetzten Richtungen erstreckende, koaxiale Lenkerhalterungsabschnitte (111, 111') aufweist, die quer zu dem Säulenteil (12) verlaufen;
die Lenkerabschnitte (20, 20') gesonderte Teile sind, von welchen jeder ein inneres Ende (200') aufweist, das beweglich an einem der Halterungsabschnitte (111, 111') gehaltert ist, und
zwei Einstellmechanismen (40,40') jeweils ein Feststellteil (49,42') haben, mit welchem jeder der Lenkerabschnitte (20, 20') in einer gewünschten Position bezüglich eines der Halterungsabschnitte (111, 111') feststellbar ist.
2. Fahrradlenkeraufbau nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Halterungsteil (11,11') sich in einer zu dem Säulenteil (12,12') im wesentlichen senkrechten Richtung erstreckt.
3. Fahrradlenkeraufbau nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der Einstellmechanismen (40) aufweist:
einen ersten Halterungsansatz (41), welcher von einem entfernten Ende jedes der Halterungsabschnitte (111) vorsteht; einen zweiten Halterungsansatz (45), welcher von dem inneren Ende jedes der Lenkerabschnitte (20) vorsteht;
wobei jeder der ersten und zweiten Halterungsansätze (41,45)
eine konkave Auswölbung und eine Anzahl in bestimmten Winkelabständen voneinander angeordneter, gekrümmter erster Sektorzähne (42) aufweist, welche in der konkaven Auswölbung ausgebildet sind,
wobei der jeweils andere Teile der ersten und zweiten Halterungsansätze (41,45) eine konvexe Vertiefung hat, welche in eine Anzahl in bestimmten Winkelabständen voneinander angeordneter, gekrümmter zweiter Sektorzähne (46) unterteilt ist, die mit den ersten Sektorzähnen (42) in Eingriff zu bringen sind, und
wobei die ersten und zweiten Halterungsansätze (41,45) ausgerichtete durchgehende Bohrungen (44,48) aufweisen, das Feststellteil (49) sich durch die ausgerichteten durchgehenden Bohrungen (44,48) erstreckt und lösbar die ersten und zweiten Halterungsansätze (41,45) in Eingriff bringt.
4.Fahrradlenkeraufbau nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest eine der durchgehenden Bohrungen (44,48) eine mit Innengewinde versehene Bohrung ist, und das Feststellteil (49) ein Schraubbolzen ist.
5. Fahrradlenkeraufbau nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Halterungsteil (11) hohl ist.
6. Fahrradlenkeraufbau nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Halterungsteil (II1) hohl ist, jeder der Halterungsabschnitte (Hl1) rohrförmig ist und ein offenes Ende (1131) hat, welches das innere Ende (20O1) jeweils einer der Lenkerabschnitte (201) aufnimmt,
das innere Ende (20O1) jedes der Lenkerabschnitte (201 ) eine Trag- und Stützfläche (21') hat, die jeweils an einem der Halterungsabschnitte (Hl1) anliegt;
jeder der Einstellmechanismen (401) ferner eine radial verlaufende Halterungsbohrung (411), welche in jedem der Halterungsabschnitte (Hl1) ausgebildet und angrenzend an deren
offenes Ende (1131) angeordnet ist, und einen langgestreckten, axial verlaufenden Schlitz (431) aufweist, welcher in der Trag- und Stützfläche (21') jedes der Lenkerabschnitte (201) ausgebildet und mit der radial verlaufenden Halterungsbohrung (401) in Verbindung zu bringen ist;
das Feststellteil (421) einen Kopf (420) und einen mit Gewinde versehenen Schaft (4211) aufweist, wobei der Schaft (421') mit seinem Gewindeteil durch die radial verlaufende Halterungsbohrung (41') verläuft und ein sich verjüngendes freies Ende (422') hat, welches sich in den langgestreckten Schlitz (431) erstreckt, wobei der mit Gewinde versehene Schaft (421') ferner eine Schulter (4231) hat, welche von dem freien Ende (422') aus innen angeordnet ist, und wobei die Schulter (423') angrenzend an den langgestreckten Schlitz (431) gegen die Trag- und Stützfläche (21') stößt.
7. Fahrradlenkeraufbau nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Feststellteil (421) ein Flügelschraubbolzen ist.
20
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10243238A1 (de) * 2002-09-17 2004-03-25 Wilhelm Humpert Gmbh & Co. Kg Verstellbarer Fahrradlenker
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