DE9109496U1 - Schwarzdeckenfertiger - Google Patents
SchwarzdeckenfertigerInfo
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E01—CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
- E01C—CONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
- E01C19/00—Machines, tools or auxiliary devices for preparing or distributing paving materials, for working the placed materials, or for forming, consolidating, or finishing the paving
- E01C19/48—Machines, tools or auxiliary devices for preparing or distributing paving materials, for working the placed materials, or for forming, consolidating, or finishing the paving for laying-down the materials and consolidating them, or finishing the surface, e.g. slip forms therefor, forming kerbs or gutters in a continuous operation in situ
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Schwarzdeckenfertiger nach dem Oberbegriff des
Anspruches 1 bzw. 2.
An einen Schwarzdeckenfertiger werden aus mehreren Gründen besondere
Anforderungen an seine Baugröße, insbesondere an seine Baubreite, gestellt. Diese
Forderungen resultieren aus zwei Problemstellungen. Zum einen soll der Schwarzdeckenfertiger hinsichtlich seiner Verwendbarkeit variabel sein und zum
Beispiel zum Neubau und auch zur Reparatur von breiten und schmalen Straßen oder
auch Gehwegen einsetzbar sein, wobei angestrebt wird, unter Berücksichtigung der zur
Verfügung stehenden Baubreite diese möglichst auszunutzen, um mit einem Fertigungsgang einen Fertigungsabschnitt so breit wie möglich herstellen zu können.
Zum anderen besteht beim Straßenbau in vielen Fällen die Notwendigkeit, die Straße in
längsunterteilten Abschnitten zu fertigen, um gleichzeitig den Straßenverkehr stattfinden
zu lassen. Die Breite des jeweils zu fertigenden Schwarzdeckenabschnitts richtet sich
nach der Gesamtbreite der zu fertigenden Schwarzdecke, und sie ist deshalb völlig
unterschiedlich. Eine weitere Schwierigkeit ergibt sich in der Praxis dann, wenn
Straßen- bzw. Schwarzdecken in unebenem Gelände zu fertigen sind, und zwar insbesondere dann, wenn die Geländeneigung quer zur Straße gerichtet ist.
In der DE-OS 32 12 710 ist ein Schwarzdeckenfertiger beschrieben, dessen Bunker zu
beiden Seiten ein- und ausklappbare Seitenbleche zugeordnet sind, um die Breite variieren zu können. Ein Seitenblech besteht darüberhinaus aus zwei Teilen und ist
teleskopierbar, um die zum Beladen des Bunkers erforderliche Breite zu vergrößern, die
vorzugsweise der Breite der Ladefläche eines LKWs entsprechen soll. Diese bekannte
Ausgestaltung ermöglicht es zum Beispiel, den Schwarzdeckenfertiger zum Fertigen
von Gehwegen einzusetzen, die in vielen Fällen unmittelbar an eine Mauer angrenzen.
Dieser bekannte Schwarzdeckenfertiger kann mit der Seite, auf der sein Seitenblech
eingeklappt ist, bis unmittelbar an die Mauer oder ein entsprechendes Hindernis heranfahren, wobei das auf der anderen Seite angeordnete Seitenblech eine genügend
große Beladebreite für den Bunker auch für das Beladen mit einem LKW gewährleistet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei Schwarzdeckenfertiger der eingangs
angegebenen Arten die Anpaßbarkeit an unterschiedliche Breitenvorgaben zu verbessern.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale der Ansprüche 1 oder 2 gelöst. Vorteilhafte
Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
Beim erfindungsgemäßen Schwarzdeckenfertiger nach Anspruch 1 ist die Raupenkette
bzw. sind die Räder auf einer oder auf beiden Seiten relativ zum Fahrgestell höhenverstellbar und in der jeweiligen Höheneinstellung feststellbar. Hierdurch läßt
sich nicht nur eine seitliche Höhendifferenz des Fahrwerks ausgleichen, so daß der
Schwarzdeckenfertiger an ein geneigtes Gelände anpaßbar ist, sondern diese Ausgestaltung gewährleistet Unabhängigkeit des Schwarzdeckenfertigers von
vorgegebenen Fertigungsbreiten insofern, weil dann, wenn die Spurbreite des Fahrgestells größer ist als die Fertigungsbreite mit der einen Fahrgestell sei te bei
vorzugsweise horizontaler Anordnung des Schwarzdeckenfertigers neben der zu fertigenden Schwarzdecke gefahren werden kann, ohne daß besondere und gefährliche
Unterstützungsmaßnahmen an dieser tiefergelegenen Fahrgestellseite vorgenommen werden müssen. Bei bekannten Schwarzdeckenfertigern ist es nämlich in solchen Fällen
erforderlich, die eine Fahrgestellseite durch das Unterlegen von Kanthölzern oder
anderen Ausgleichsmitteln auszugleichen. Hierdurch wird die Funktion des Schwarzdeckenfertigers sowohl hinsichtlich der Qualität der zu fertigenden
Schwarzdecke als auch hinsichtlich der allgemeinen Sicherheit wesentlich beeinträchtigt. Der erfindungsgemäße Schwarzdeckenfertiger ist dagegen dazu geeignet
Straßendeckenabschnitte zu fertigen, die größer oder auch kleiner sind als die Spurbreite des Fahrgestells. Wenn der zu fertigende Straßenabschnitt breiter ist als die
Spurbreite, dann werden beide Fahrgestellseiten auf gleiches Niveau eingestellt. Wenn
dagegen die Straßendeckenbreite kleiner als die Spurbreite ist, wird eine entsprechende
Höhenverstellung an der einen Fahrgestellseite vorgenommen. Ein weiterer vorteilhafter
Verwendungsfall für den Schwarzdeckenfertiger nach Anspruch 1 ergibt sich beim Einsatz des Schwarzdeckenfertigers bei der Neuherstellung oder Reparatur von erhöhten
Gehwegen. Je nach vorhandener Gehwegbreite kann der erfindungsgemäße Schwarzdeckenfertiger sowohl völlig auf dem Gehweg fahren oder nach entsprechender
Höhenverstellung mit einer Fahrgestellseite neben dem Gehweg fahren. Insbesondere
bei diesem Einsatzfall wird deutlich, daß eine seitliche Verlagerung des Schwarzdeckenfertigers zwecks Herbeiführung passender Straßendeckenbreiten nicht
möglich ist, weil insbesondere ein Gehweg in den meisten Fällen an eine Mauer oder an
einen Zaun grenzt und hierdurch eine bestimmte Bearbeitungsposition für den
Schwarzdeckenfertiger vorgegeben ist.
Die erfindungsgemäße Ausgestaltung nach Anspruch 2 ermöglicht es, die Spurbreite an
wenigstens einer Fahrgestellseite anzupassen, so daß vorgegebene Straßendeckenbreiten
am Fahrgestell einstellbar sind und außerdem das Fahrgestell so einstellbar ist, daß
immer am Rand des vorhandenen Straßendeckenabschnitts gefahren werden kann. Auch
diese Ausgestaltung eignet sich vorzüglich für den Einsatzfall zur Herstellung oder
Reparatur eines Gehweges. Ist ein Gehweg zum Beispiel nur geringfügig breiter als die
Spurbreite des Schwarzdeckenfertigers, dann fährt die eine Fahrgestellseite mehr oder
weniger Kante auf Kante, was natürlich zu Schwierigkeiten führt. Beim erfindungsgemäßen Straßendeckenfertiger kann das Fahrgestell an die erforderlichen
Breiten angepaßt werden, so daß zum einen ein sicheres Arbeiten und zum anderen eine
gute Bearbeitungsqualität erreicht wird. Außerdem ergibt sich bei ausgestelltem Fahrwerk eine größere Standsicherheit, was insbesondere bei einem seitlich
ausstellbarem Bunker vorteilhaft ist.
Die vorbeschriebenen Ausführungen machen deutlich, daß eine Kombination der
erfindungsgemäßen Ausgestaltungen nach Anspruch 1 und 2 besonders vorteilhaft ist,
weil sowohl die erforderliche Spurbreite als auch Höhendifferenz der Räder oder der
Raupenketten von Fahrgestellseite zu Fahrgestellseite einstellbar ist.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand von in einer vereinfachten Zeichnung
dargestellten bevorzugten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigt:
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Figur 1 einen erfindungsgemäß ausgestalteten Schwarzdeckenfertiger
mit höhen- und breitenverstellbarem Fahrwerk in der Rückansicht;
Figur 2 den Schwarzdeckenfertiger mit höhenverstelltem Fahrwerk;
Figur 3 den Schwarzdeckenfertiger mit breitenverstelltem Fahrwerk.
Die Hauptteile des Schwarzdeckenfertigers 1 sind ein Fahrgestell 2 mit daran seitlich
angeordneten Raupenketten 3 die durch eine Aufhängung 4 am Fahrgestell 2 gelagert
sind, ein in das Fahrgestell 2 integrierter Bunker 5 für einen Straßenbelag bildendes Gut
und zwei zu beiden Seiten des Fahrgestells 2 wahlweise ein- und ausklappbar angeordnete rinnenförmige Seitenbleche 6, 7. Beide Seitenbleche 6, 7 bestehen jeweils
aus einem inneren Seitenblechteil 6a, 7a und einem äußeren Seitenblechteil 6b, 7b. Das
äußere Seitenblechteil 7b ist beim in Figur 1 rechten Seitenblech 7 in dessen Längsrichtung verschiebbar am inneren Seitenblechteil 7a geführt, so daß dieses
Seitenblechteil 7 in seiner Längsrichtung aus- und einfahrbar ist. Für diese Teleskopierbarkeit ist an der Unterseite des Seitenblechs 7 ein hydraulischer
Zylinderkolbenantrieb 8 vorgesehen, der sich in Längsrichtung des Seitenblechs 7
erstreckt und am inneren Seitenblechteil 7a abgestützt ist und am äußeren Seitenblechteil 7b angreift. Das Seitenblech 7 ist im Bereich seines inneren Schüttendes
in einem Gelenk 9 mit sich horizontal und in Fahrzeuglängsachse erstreckender Gelenkachse schwenkbar am Fahrgestell 2 gelagert. Mittels eines zwischen einer
seitlichen Konsole 11 und dem inneren Seitenblechteil 7a gelenkig eingeschalteten
Zylinderkolbenantriebs (nicht dargestellt) kann das Seitenblech 7 aus seiner etwa
horizontalen Stellung soweit nach oben eingeklappt werden, daß es sich im Bereich des
Fahrgestells 2 befindet oder dieses nur geringfügig seitlich überragt.
An der seitlichen Stirnseite des Seitenblechs 7 ist eine höhenverstellbare Abstützung für
das Seitenblech 7 vorgesehen. Diese wird durch einen hydraulischen Zylinderkolbenantrieb 12 gebildet, der an der seitlichen Stirnseite befestigt ist und mit
seiner Kolbenstange an einer Stützradaufhängung 13 mit wenigstens einem Stützrad 13a
angreift, das in Längsrichtung des Schwarzdeckenfertigers 1 fahrbar angeordnet ist.
Das linke Seitenblech 6 ist in einem gleichen Gelenk 9 und mittels einer gleichen
Zylinderkolbenanordnung 10 zwischen einer etwa horizontal abstehenden Aufnahmeposition und einer nach oben eingeklappten Bereitschafts- oder Schüttposition
wahlweise ein- und ausklappbar gelagert. Im Unterschied zum Seitenblech 7 ist beim
Seitenblech 6 das äußere Seitenblechteil 6b nicht in Längsrichtung dieses Seitenblechs 6
verschiebbar sondern einknickbar, und zwar um eine bezüglich der Länge des Seitenblechs 6 im wesentlichen mittig angeordneten und horizontal sowie in
Fahrzeuglängsrichtung verlaufende Knickachse 14 soweit einknickbar, daß sich in der
eingeklappten Stellung der Boden des ebenfalls rinnenförmigen äußeren Seitenblechteils 6b vertikal erstreckt. Zum Einknicken ist kein besonderer Antrieb
vorgesehen. Das Ein- und Ausknicken erfolgt beim Aus- und Einschwenken aufgrund der Schwerkraft selbsttätig. Wie Figur 2 deutlich zeigt, ist das linke Seitenblech 6
soweit einklappbar, daß das Fahrgestell 2 bzw. die linke Raupenkette 3 bis dicht an
einen Zaun oder an eine Mauer 15 herangefahren und die Schwarzdecke bis unmittelbar
an die Mauer 15 gefertigt werden kann.
Vorzugsweise weist das Seitenblech 6 an seinem äußeren Stirnende eine klappbare
Stirnwand 6c auf, die in einem am Boden des Seitenblechs 6 bzw. äußeren Seitenblechteils 6b angeordneten Gelenk 6d vertikal schwenkbar gelagert ist.
Das Fahrgestell 2 ist auf der rechten Seite, auf der sich das teleskopierbare
Seitenblech 7 befindet, höhenverstellbar und/oder breitenverstellbar. Hierzu ist die
rechte Raupenkette 3 relativ zum Fahrgestell 2 höhenverstellbar und seitlich ein- und
ausschiebbar, sowie in der jeweiligen Einstellung feststellbar. In der Figur 2 ist die
rechte Raupenkette 3 bzw. deren Aufhängung 4 relativ zum Fahrgestell 2 nach unten
verstellt, wobei sie auf einem Fahrbahnabschnitt 16 steht bzw. fährt, der tiefer
angeordnet ist als der sich unterhalb des Fahrgestells 2 befindliche Fahrbahnabschnitt 17, auf den die linke Raupenkette 3 steht bzw. fährt. Bei diesem
höhergelegenen Fahrbahnabschnitt 17 kann es sich um einen Gehsteig handeln, der mit
dem Schwarzdeckenfertiger 1 gefertigt wird.
Gemäß Figur 3 befindet sich das Fahrwerk bezüglich seiner Höheneinstellung wieder in
seiner Ausgangsposition, in der die Raupenketten 3 auf einem die Fahrbahnabschnitt
gleich hohen Niveaus stehen. Jedoch ist die rechte Raupenkette 3 mit ihrer Aufhängung 4 seitlich ausgeschoben, wodurch die Spur beträchtlich verbreitert ist.
Hierdurch läßt sich das Fahrwerk nicht nur an unterschiedlich breite Fahrbahnabschnitte
anpassen, sondern es ergibt sich auch eine viel größere Standsicherheit für den Schwarzdeckenfertiger 1, was insbesondere beim Vorhandensein eines auf der gleichen
Seite seitlich ausfahrbaren Bunkers 5 wichtig ist, wie es beim vorliegenden Ausführungsbeispiel der Fall ist.
Es ist im Rahmen der Erfindung auch möglich, in der in Figur 2 dargestellten
unterschiedlichen Höheneinstellung des Fahrwerks die betreffende Raupenkette 3 seitlich zu verstellen.
Claims (11)
1. Schwarzdeckenfertiger (1) mit einem Fahrgestell (2) und zu beiden Seiten
angeordneten Raupenketten (3) oder Rädern, sowie mit einem im Fahrgestell (2) angeordneten Bunker (5) zur Aufnahme von einen Straßenbelag bildendem Gut, wobei
vorzugsweise der Bunker (5) wenigstens auf einer Seite, insbesondere auf beiden Seiten, ein wahlweise ein- und ausstellbares rinnenförmiges Seitenblech (6, 7) aufweist,
dadurch gekennzeichnet, daß die Raupenketten (3) oder die Räder auf einer Seite oder
auf beiden Seiten des Fahrgestells (2) gegenüber diesem höhenverstellbar und in der
jeweiligen Höheneinstellung feststellbar sind.
2. Schwarzdeckenfertiger (1) mit einem Fahrgestell (2) und zu beiden Seiten
angeordneten Raupenketten (3) oder Rädern, sowie mit einem im Fahrgestellt (2) angeordnten Bunker (5) zur Aufnahme von einen Straßenbelag bildendem Gut, wobei
vorzugsweise der Bunker (5) wenigstens auf einer Seite, vorzugsweise auf beiden Seiten, ein wahlweise ein- und ausstellbares rinnenförmiges Seitenblech (6, 7) aufweist,
oder Schwarzdeckenfertiger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Raupenketten (3) oder die Räder auf einer Seite oder auf beiden Seiten des Fahrgestells (2) seitlich verstellbar und in der jeweiligen Verstellposition feststellbar
sind.
3. Schwarzdeckenfertiger nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Raupenketten (3) oder die Räder in Stufen oder stufenlos einstellbar sind.
Postadresse:
Postfach 26 01 32
D-8000 München 26
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4. Schwarzdeckenfertiger nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das eine Seitenblech (6) oder beide Seitenbleche (6, 7)
soweit nach oben einklappbar sind, daß sie sich innerhalb der durch das Fahrwerk
vorgegebenen Breite befinden oder diese nur geringfügig überragen.
5. Schwarzdeckenfertiger nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das eine Seitenblech (7) oder beide Seitenbleche (6, 7)
aus zwei seitlich nebeneinander angeordneten Teilen (6a, 6b, 7a, 7b) bestehen und
seitlich teleskopierbar sind.
6. Schwarzdeckenfertiger, insbesondere nach wenigstens einem der vorherigen
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das eine Seitenblech (6) oder beide
Seitenbleche (6, 7) um eine sich parallel zur Fahrtrichtung erstreckende und im mittleren Bereich des Seitenblechs angeordnete Knickachse (14) ein- und ausknickbar
ist, vorzugsweise soweit ein- und ausknickbar ist, daß in der eingeknickten Position bei
eingeklapptem Seitenblech (6) der Boden des äußeren Teils (6b) etwa vertikal angeordnet ist.
7. Schwarzdeckenfertiger nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die
Verstellbarkeit der Raupenkette (3) oder der Räder nur an der Seite des Fahrgestells (2)
vorgesehen ist, an der das teleskopierbare Seitenblech (7) angeordnet ist.
8. Schwarzdeckenfertiger nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß
die Verstellbarkeit der Raupenketten (3) oder der Räder an der Seite des Fahrgestells (2) angeordnet ist, die dem ein- und ausknickbaren Seitenblech (6)
gegenüberliegt.
9. Schwarzdeckenfertiger nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß am äußeren Ende des einen Seitenblechs, insbesondere
des knickbaren Seitenblechs (6), eine vorzugsweise vertikal klappbare Stirnwand (6c)
angeordnet ist.
10. Schwarzdeckenfertiger nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das teleskopierbare Seitenblech (7) an seinem äußeren
Ende durch eine insbesondere durch einen Zylinderkolbenantrieb (12) höhenverstellbare
Stützvorrichtung (13) mit einem Rad (13a) am vorhandenen Boden abgestützt ist.
11. Schwarzdeckenfertiger nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß zur Verstellung der Raupenketten (3) oder Räder
Hydraulikmotoren, insbesondere Zylinderkolbeneinheiten, vorgesehen sind.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9109496U DE9109496U1 (de) | 1991-07-31 | 1991-07-31 | Schwarzdeckenfertiger |
DE9207939U DE9207939U1 (de) | 1991-07-31 | 1992-06-12 | Schwarzdeckenfertiger |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9109496U DE9109496U1 (de) | 1991-07-31 | 1991-07-31 | Schwarzdeckenfertiger |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE9109496U1 true DE9109496U1 (de) | 1991-12-19 |
Family
ID=6869860
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9109496U Expired - Lifetime DE9109496U1 (de) | 1991-07-31 | 1991-07-31 | Schwarzdeckenfertiger |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE9109496U1 (de) |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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1991
- 1991-07-31 DE DE9109496U patent/DE9109496U1/de not_active Expired - Lifetime
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