DE9109231U1 - Stützvorrichtung für Fenster und Türen - Google Patents

Stützvorrichtung für Fenster und Türen

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DE9109231U1
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B3/00Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
    • E06B3/30Coverings, e.g. protecting against weather, for decorative purposes
    • E06B3/308Wing frames covered on the outside by a rigidly-mounted outer frame
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
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    • E06B3/54Fixing of glass panes or like plates
    • E06B3/5409Means for locally spacing the pane from the surrounding frame

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Securing Of Glass Panes Or The Like (AREA)

Description

DIPL-ING. GUIDO ENGELHARDT PATENTANWALT
7990 Friedrichshafen
Fensterbau Stoll
7987 Weingarten
Stützvorrichtung für Fenster und Türen
Die Erfindung bezieht sich auf eine Stützvorrichtung für Fenster und Türen, die mit einer in einem Rahmen eingesetzten und in zwei diagonal gegenüberliegenden Eckbereichen an den Rahmen abgestützten Glasscheibe, einer Platte oder dgl., vorzugsweise einer Isolierglasscheibe, versehen sind.
Zur Justierung und Abstützung von Glasscheiben an den diese aufnehmenden Rahmen dienen sogenannte Klotzleisten, auf die die Glasscheibe jeweils in zwei diagonal gegenüberliegenden Eckbereichen aufgesetzt wird. Je nach Fertigungstoleranzen des Rahmens und/oder der Glasscheibe sind diese Verklotzungsleisten auszuwählen und beim Einbau der Glasscheibe gegebenenfalls mehrfach auszutauschen. Anschließend ist meist auf der Innenseite des Fensters oder der Tür eine Glasleiste auf dem Rahmen zu befestigen, durch die die Glasscheibe, zusammen mit einem deren Rand umfassenden Falz des Rahmens in diesem gehalten wird. Des weiteren ist auf beiden Seiten der Glasscheibe rundum eine Verriegelung vorzunehmen.
Diese Art der Halterung einer Glasscheibe hat sich zwar bewährt, da aber die Glasscheibe fest eingebaut ist, ist eine Nachjustierung nicht oder nur durch Zerstörung der
Versiegelung und Abnahme der Glasleiste möglich. Obwohl, bedingt durch ein Verziehen des Rahmens, eine nachträgliche Neueinstellung angezeigt wäre, wird aber wegen des damit verbundenen großen Arbeits- und somit Kostenaufwandes vielfach davon abgesehen. Auch ist das Ausrichten einer Glasscheibe mit Hilfe von Verklotzungsleisten oftmals sehr arbeitsintensiv und damit teuer.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Stützvorrichtung für Fenster und Türen zu schaffen, mittels der es sehr leicht möglich ist, eine Glasscheibe oder eine Platte bei deren Einbau und vor allem auch nachträglich, ohne daß dabei die Versiegelung des Fensters oder der Tür zerstört werden muß, auszurichten und eine Anpassung an die jeweiligen Gegebenheiten vorzunehmen. Der dazu erforderliche Bauaufwand soll gering gehalten werden, auch soll das Einstellen in kurzer Zeit von außen vorzunehmen sein, des weiteren soll eine äußerst einfache Handhabung beim Ausrichten der Glasscheibe gegeben sein .
Gemäß der Erfindung wird dies dadurch erreicht, wenn die Stützvorrichtung aus einem an dem Rahmen ortsfest angebrachten Halteglied und einem in diesem angeordneten auf den Rand der Glasscheibe einwirkenden Stützglied besteht, das in Richtung der Glasscheibe oder der Platte verstellbar mit dem Halteglied verbunden ist.
Sehr zweckmäßig ist es hierbei, das Halteglied der Stützvorrichtung durch eine in eine in den Rahmen eingearbeitete Bohrung drehfest eingesetzten und vorzugsweise mit einem Auflagebund versehenen Hülse zu bilden, die ein Innengewinde zur Aufnahme des Stützgliedes
aufweist, wobei zur drehfesten Anordnung des Haltegliedes der Bund der Hülse mit in den Rahmen eingreifenden Vorsprüngen, Rastnasen oder dgl. und/oder die Hülse mit einem in den Rahmen einschraubbaren Außengewinde versehen sein sollte.
Das Stützglied kann in einfacher Ausgestaltung durch eine in die Hülse einschraubbare Gewindespindel gebildet werden, die unmittelbar oder über ein oder mehrere Zwischenglieder auf den Rand der Glasscheibe einwirkt und auf der dieser abgekehrten Seite mit einer Schlüsselöffnung für ein vorzugsweise in den Rahmen einführbares Verstellwerkzeug versehen ist.
Angebracht ist es ferner, die Gewindespindel auf der dem Rand der Glasscheibe zugekehrten Seite mit einer Platte als Zwischenglied auszustatten, die drehbar an der Gewindespindel anzubringen, als rechteckige Wanne auszubilden und an einem von der Gewindespindel abstehenden Ansatz zu befestigen, vorzugsweise anzunieten^ist Zur Minderung der Reibungskräfte sollte die Platte über eine Unterlagscheibe, vorzugsweise aus Kunststoff, an der Gewindespindel abgestützt sein.
Soll bei einer mit einer auf der Außenseite überstehenden Glasscheibe versehenen Isolierglasscheibe die vorschlagsgemäß ausgebildete Stützvorrichtung verwandt werden, so ist es angezeigt, als mit dem Stützglied unmittelbar oder über die an diesem angebrachte Platte zusammenwirkendes Zwischenglied einen winkelförmig ausgebildeten Halter vorzusehen, der Taschen zur Aufnahme der Glasscheiben aufweist. Zur gelenkigen Verbindung der beiden Schenkel sollte der Halter im Eckbereich mit einer Freisparung versehen sein.
-A-
Bei einem Fenster oder einer Tür mit einer in einem Rahmen eingesetzten Glasscheibe, einer Platte od. dgl., vorzugsweise einer Isolierglasscheibe, die in zwei diagonal gegenüberliegenden Eckbereichen an dem Rahmen abgestützt ist, sollten zur Halterung der Glasscheibe oder der Platte achssenkrecht zueinander angeordnete Stütz vorrichtungen vorgesehen werden, die jeweils aus einem an dem Rahmen ortsfest angebrachten Halteglied und einem unmittelbar oder über Zwischenglieder auf die Glasscheibe oder die Platte einwirkenden Stützglied, vorzugsweise in Form einer Gewindespindel, bestehen, das in Richtung der Glasscheibe verstellbar mit dem Halteglied verbunden ist.
Wird eine Stützvorrichtung für Fenster und Türen gemäß der Erfindung ausgebildet, so ist es auf äußerst einfache Weise möglich, mittels dieser eine Glasscheibe in dem diese aufnehmenden Rahmen auszurichten. Mit Hilfe des Stützgliedes, das verstellbar mit dem in den Rahmen eingesetzten Halteglied verbunden ist, kann nämlich durch Verdrehen auf die Glasscheibe eingewirkt werden, diese ist somit leicht anzuheben oder abzusenken, so daß Fertigungstoleranzen ohne Schwierigkeiten auszugleichen sind und ein Ausrichten in kurzer Zeit problemlos bewerkstelligt werden kann.
Von besonderem Vorteil ist hierbei, daß das Ausrichten der Glasscheibe von außen vorgenommen werden kann, und zwar auch nachträglich. Bei evtl. Formänderungen des Rahmens kann demnach jederzeit und ohne daß die Versiegelung zu zerstören ist, eine Nachjustierung vorgenommen werden. Dazu ist lediglich ein Drehwerkzeug in das Stützglied einzusetzen und dieses ist in entsprechender Weise zu verstellen, um die eingebaute Glasscheibe in ihrer Lage zu verändern. Durch die vorschlagsgemäß
ausgebildete Stützvorrichtung wird somit der Einbau von Glasscheiben in einem erheblichen Maße erleichtert und vereinfacht
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der gemäß der Erfindung ausgebildeten Stützvorrichtung für Fenster oder Türen dargestellt, das nachfolgend im einzelnen erläutert ist. Hierbei zeigt:
Figur 1 ein Fenster in Ansicht mit in zwei Eckbereichen der Fensterscheibe angeordneten Stüt&zgr; vorrichtungen,
Figur 2 einen achssenkrechten Schnitt durch eine der Stüt&zgr;vorrichtungen, in eime vergrößerten Maßstab,
Figur 3 die Stützvorrichtung nach Figur 2 als Einzelteil in einer vergrößerten Darstellung ,
Figur 4 die bei der Stützvorrichtung nach Figur als Zwischenglied vorgesehene Platte in Draufsicht und
Figur 5 eine Darstellung nach Figur 2 mit einem andersartig gestalteten Halteglied.
Das in Figur 1 dargestellte und mit 1 bezeichnete Fenster besteht aus einem Rahmen 3, der gemäß den Figuren 2 und 5 in einer Fensteröffnung eines Stockrahmens eingesetzt ist,sowie einer Isolierglasscheibe 4, die
in zwei diagonal gegenüberliegenden Eckbereichen durch jeweils zwei achssenkrecht zueinander angeordnete Stützvorrichtungen 10 gehalten ist. An der Außenseite des Fensters 1 ist an dem Stockrahmen 2 ein Abdeckprofil 5 angebracht, so daß der Falz zwischen diesem und dem Rahmen 3 abgedeckt ist.
Die Stützvorrichtungen 10 bestehen, wie dies im einzelnen den Figuren 2 bis 4 zu entnehmen ist, jeweils aus einem Halteglied 11 und einem in diesem verstellbar eingesetzten Stützglied 21, das auf den Rand der Isolierglasscheibe 4 einwirkt. Das Halteglied 11 ist hierbei durch eine Hülse 12 gebildet, die einen Bund 13 aufweist und in einer in den Rahmen 3 eingearbeiteten Bohrung 7 drehfest gehalten ist. Dies wird mittels von dem Bund abstehender Vorsprünge 14 bewerkstelligt, die in den Rahmen 3 eingreifen. Des weiteren ist die Hülse 12 mit einer Gewindebohrung 15 versehen, in die das als Gewindespindel 22 gestaltete Stützglied 21 eingeschraubt ist. Mit Hilfe eines in eine in die Gewindespindel 22 eingearbeiteten Schlüsselöffnung 23 einzusetzenden Werkzeuges, das durch eine Bohrung 8 des Rahmens 3 einzuführen ist, kann diese somit leicht verdreht und die Glasscheibe 4 dadurch angehoben oder abgesenkt werden.
Um eine gute Druckverteilung zu bewerkstelligen, ist an dem der Isolierglasscheibe 4 zugekehrten Ende der Gewindespindel 22, wie dies im einzelnen den Figuren 3 und 4 zu entnehmen ist, als Zwischenglied eine Platte angebracht, die in Form einer Wanne 27 ausgebildet ist. Die Platte 26 ist hierbei drehbar mit der Gewindespindel 22 verbunden, und zwar ist dazu an dieser ein Ansatz angearbeitet, der eine Bohrung 28 der Platte 26 durchgreift und nach dem Aufsetzen der Platte 26 zu einem
Nietkopf 25 verformt ist. Zur Minderung der Reibungskräfte ist die Platte 26 über eine Unterlagscheibe 29 aus Kunststoff an der Gewindespindel 22 abgestützt.
Damit die Isolierglasscheibe 4, deren äußere Glasscheibe 4' gegenüber der inneren Glasscheibe 4'' einen Überstand aufweist, sicher gehalten ist, ist als weiteres Zwischenglied ein &zgr;weischenkliger Halter 31 vorgesehen, der winkelförmig gestaltet ist und dessen Schenkel 32 eine Aufnahmetasche 34 für die innere Glasscheibe 4'' und dessen Schenkel 33 eine Aufnahmetasche 35 für die äußere mit dem Überstand versehene Glasscheibe 4' aufweisen. Und um Verspannungen beim Ausrichten der Isolierglasscheibe 4 zu vermeiden, ist in den Schenkel 32 des Halters 31 in dessen Eckbereich eine Freisparung 36 eingearbeitet, so daß die beiden Schenkel 32 und 33 gelenkig miteinander verbunden sind.
Bei der Ausgestaltung nach Figur 5 ist das als Hülse 12' ausgebildete Halteglied 11' der Stützvorrichtung 10' mit einem Außengewinde 16 versehen, mittels dem dieses in die Bohrung 7 des Rahmens 3 eingeschraubt ist. Auch auf diese Weise ist eine drehsichere Halterung des Haltegliedes 11' gegeben. Die Isolierglasscheibe 4''' ist bei diesem Ausführungsbeispiel mittels Glasleisten 6 an dem Rahmen 3 abgestützt.
22. Juli 1931
A 2 741a e/l

Claims (1)

  1. - 8 - .--.*'■ { ■ DIPL-ING. GUIDO ENGELHARDT F1ATENTANWALt
    7990 Friedrichshafen
    Fensterbau Stoll
    Weingarten
    nsprüche :
    1. Stützvorrichtung für Fenster und Türen, die mit einer in einem Rahmen eingesetzten und in zwei diagonal gegenüberliegenden Eckbereichen an den Rahmen abgestützten Glasscheibe, einer Platte oder dgl., vorzugsweise einer Isolierglasscheibe, versehen sind,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Stützvorrichtung (10, 10') aus einem an dem Rahmen (3) ortsfest angebrachten Halteglied (11, 11') und einem in diesem angeordneten auf den Rand der Glasscheibe (4) oder der Platteueinwirkende Stützglied (21) besteht, das in Richtung der Glasscheibe (4) verstellbar mit dem Halteglied (11, 11') verbunden ist.
    2. Stützvorrichtung nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet
    daß das Halteglied (11, 11') der Stützvorrichtung (10, 10') durch eine in eine in den Rahmen (3) eingearbeitete Bohrung (7) drehfest eingesetzten und vorzugsweise mit einem Auflagebund (13) versehenen Hülse (12, 12') gebildet ist, die ein Innengewinde (15) zur Aufnahme des Stützgliedes (21) aufweist.
    3. Stützvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß zur drehfesten Anordnung des Haltegliedes (11) der Bund (13) der Hülse (12) mit in den Rahmen (3) eingreifenden Vorsprüngen (14), Rastnasen oder dgl. und/oder daß die Hülse (12') mit einem in deniiRahmen (3) einschraubbaren Außengewinde (16) versehen ist.
    4. Stützvorrichtung nach einem oder mehreren der
    Ansprüche 1 bis 3,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß das Stützglied (21) durch eine in die Hülse (12,
    12') einschraubbare Gewindespindel (22) gebildet ist,
    die unmittelbar oder über ein oder mehrere Zwischenglieder (Platte 26, Halter 31) auf den Rand der Glasscheibe
    (4) einwirkt und auf der dieser abgekehrten Seite mit
    einer Schlüsselöffnung (23) für ein vorzugsweise in
    den Rahmen (3) einführbares Verstellwerkzeug versehen ist.
    5. Stützvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Gewindespindel (22) auf der dem Rand der Glasscheibe (4) zugekehrten Seite mit einer Platte c- (26) als Zwischenglied versehen, die drehbar an der Gewindespindel (22) angebracht ist.
    6. Stützvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Platte (26) als rechteckige Wanne (27) ausgebildet und an einem von der Gewindespindel (22) abstehenden Ansatz (24) befestigt, vorzugsweise angenietet ist.
    7. Stützvorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet,
    daß das an der Gewindespindel (22) angebrachte Zwischenglied (Platte 26) über eine Unterlagscheibe (29), vorzugsweise aus Kunststoff, an dieser abgestützt ist .
    8. Stützvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß bei einer mit einer auf der Außenseite überstehenden Glascheibe (41) versehenen Isolierglasscheibe (4) als mit dem Stützglied (21) unmittel-
    bar oder über die an diesem angebrachte Platte (26) zusammenwirkendes Zwischenglied ein winkelförmig ausgebildeter Halter (31) vorgesehen ist, der Taschen (34, 35) zur Aufnahme der Glasscheiben (41, 4'') aufweist.
    9. Stützvorrichtung nach Anspruch 8,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß der Halter (31) zur gelenkigen Verbindung der beiden Schenkel (32, 33) im Eckbereich mit einer Freisparung (36) versehen ist.
    10. Fenster oder Tür mit einer in einem Rahmen eingesetzten Glasscheibe oder einer Platte oder dgl., vorzugsweise eine Isolierglasscheibe, die in zwei diagonal gegenüberliegenden Eckbereichen in dem Rahmen abgestützt ist,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß zur Halterung der Glasscheibe (4) oder der Platte achssenkrecht zueinander angeordnete Stützvorrichtungen (10, 10') vorgesehen sind, die jeweils aus einem an dem Rahmen (3) ortsfest angebrachten Halteglied (11) und einem unmittelbar oder über Zwischenglieder (26,
    31) auf die Glasscheibe (4) oder die Platte einwirkenden Stützglied (21), vorzugsweise in Form einer Gewindespindel (22), bestehen, das in Richtung der Glasscheibe (4) verstellbar mit dem Halteglied (11) verbunden ist.
    A 2741 e-j
    25. Juli 199T1
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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AT509673A1 (de) * 2010-03-24 2011-10-15 Pfisterer Rudolf Flügel für ein fenster oder eine tür

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