DE9108370U1 - Anordnung zur Verankerung von Meßgeräten in Wasserströmungen - Google Patents

Anordnung zur Verankerung von Meßgeräten in Wasserströmungen

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Description

2/0791 DE
STIFTUNG ALFRED-WEGENER-INSTITUT
FÜR POLAR-UND MEERESFORSCHUNG
Bezeichnung
Anordnung zur Verankerung von Meßgeräten in WasserStrömungen
Beschreibung
Die Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung zur Verankerung von Meßgeräten in Wasserströmungen mit einem Grundgewicht und einem vertikal straff gehaltenen Verankerungsseil, mit dem die Meßgeräte und Auftriebskörper zur Gewichtsneutralisation der Meßgeräte und weiterer Verankerung skomponenten verbunden sind.
Derartige vertikale Verankerungen werden beispielsweise in der Ozeanographie verwendet, um mit den eingesetzten Meßgeräten die zeitlichen Veränderungen von Temperatur und WasserStrömungen im Ozean registrieren zu können. Für genaue Messungen ist es erforderlich, daß das Verankerungsseil straff gespannt ist und sich in der Strömung möglichst wenig neigt. Dieses erreicht man dadurch, daß man das Seil mit einem entsprechenden Auftrieb unter Beachtung dessen Strömungswiderstands versieht, der das Gewicht der gesamten Verankerung und der Meßgeräte neutralisiert.
Aus dem Prospekt "Deep Sea Glass Spheres" der Firma Benthos Inc., USA, aus dem Jahre 1979 (Data sheet 204) ist es bekannt, als Auftriebskörper beispielsweise hohle Glaskugeln in Kunststoffschalen einzusetzen. Diese werden entweder in große Montagerahmen eingesetzt, die schwer und strömungstechnisch ungünstig sind, oder mit einzelnen Gliedern einer schweren Kette fest verschraubt. Rahmen oder Kettenstück werden dann in das Verankerungsseil eingebracht. Dabei ist jedoch zu beachten, daß zum einen die zusätzlichen Gewichte eine weitere Auftriebskompensation erfordern. Zum anderen drehen sich die in die
Wasserströmung eingebrachten Auftriebskörper aufgrund ihrer Asymmetrie. Wenn infolge einer veränderlichen Strömungsrichtung der Auftriebskörper stets in dieselbe Richtung gedreht wird, führt dies zu einer Verdrillung des Verankerungsseils bzw. der Kette. Eine derartige Verdrillung ist nach der Aufnahme der Verankerung kaum zu entflechten und macht das Seil für weitere Einsätze unbrauchbar. Zusätzliche Nachteile der Kette sind die Beeinflussung des Gerätekompasses, Störung der Anströmung und Bruchgefahr durch Korrosion.
Somit ergeben sich beim Einsatz von Verankerungen von Meßgeräten in Wasserströmungen mehrere Probleme. Alle Komponenten einer Verankerung erhöhen das Gewicht und den Strömungswiderstand und tragen damit negativ zur Stabilität der Verankerung bei. Diese Stabilitätsverringerung muß durch einen entsprechenden Auftrieb kompensiert werden. Ein sehr groß ausgelegter Auftrieb setzt die Stabilität aber wieder herab. Deshalb fordert man einen großen Nettoauftrieb mit einem geringen Anströmungswiderstand. Weiterhin sollen solche Verankerungen aufgrund der hohen Einsatzkosten am Meßort einfach und schnell aus- und wieder einbringbar sein unter begrenztem Einsatz von Personal und mechanischen Hilfsmitteln. Wegen der hohen Kosten muß jede Verankerung mehrfach einsetzbar sein. Aufwendige Instandsetzungen und Wartungen beispielsweise bei verdrillten Verankerungsseilen sollten vermieden sein.
Als Antwort auf diese technischen, ökonomischen und logistischen Probleme ist die Lehre gemäß der Erfindung anzusehen. Sie ist dadurch gekennzeichnet, daß die Auftriebskörper mittels Befestigungsblöcken rotatorisch und translatorisch bezüglich der Seilachse bewegbar am Verankerungsseil angeordnet sind und daß die translatorische Bewegbarkeit der Auftriebskörper durch zumindest einen, mit dem Verankerungsseil kraftschlüssig verbundenen Stopper-
block in Richtung des oberen Verankerungsendes begrenzt ist.
Einer der Vorteile der erfindungsgemäßen Anordnung liegt damit in dem optimalen Anströmungsverhalten der Auftriebskörper. Diese können sich einfach durch ihre freie rotatorische Bewegbarkeit reibungsarm in Strömungslee drehen. Eine Kraftübertragung auf das Verankerungsseil findet hierbei nicht statt, folglich kann es durch die Auftriebskörper auch nicht verdrillt werden. Als weiterer Vorteil ist zu nennen, daß durch die zusätzliche translatorische Bewegbarkeit entlang der Seilachse die Handhabbarkeit der Auftriebskörper der gesamten Verankerung erheblich verbessert wird, und für die Handhabung kein Hebezeug erforderlich ist. Unterstützt wird diese einfache Handhabbarkeit noch durch den weiteren Vorteil, daß die Befestigungsblöcke nur eine relativ geringe Größe und damit ein geringes Gewicht aufweisen. Die Anordnung der Auftriebskörper über die Befestigungsblöcke erfolgt direkt am Seil ("Am-Seil-Methode"), Montagerahmen oder Ketten mit angefügten Verschraubungen ("Ketten-Methode") sind nicht erforderlich. Dadurch kann man den vorhandenen Nettoauftrieb nahezu verlustfrei ausnutzen.
Durch den Einsatz von direkt mit dem Verankerungsseil kraftschlüssig verbundenen Stopperblöcken ist auf einfache Weise eine optimale Übertragung der Auftriebskraft auf das Seil gewährleistet. Da zur Kraftübertragung nur ein Stopperblock am oberen Ende der Verankerung benötigt wird, ist die translatorische Bewegbarkeit außerhalb des Wassers zum unteren Ende der Verankerung hin für die gute Handhabbarkeit nicht begrenzt. Auch die Stopperblöcke weisen einen geringen Strömungswiderstand und ein geringes Eigengewicht auf, so daß sie ebenfalls zur Optimierung des
Nettoauftriebs beitragen.
35
Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindungsidee kann der Befestigungsblock aus einer Rohrhülse, die über das Verankerungsseil geschoben ist und zumindest eine
ebene, senkrecht zur Seilachse ausgerichtete Anschlagfläche aufweist, und einem Flansch bestehen, der am Auftriebskörper befestigt ist. Mit einfachen konstruktiven Mitteln ist so die optimale Funktionsfähigkeit des Befestigungsblocks gewährleistet. Die Rohrhülse gleitet reibungsarm über das Verankerungsseil, es bestehen weder Kraft- noch Formschluß zwischen beiden, Verdrillungen oder Abrieb sind ausgeschlossen. Durch ebene, gut ausgerichtete Anschlagflächen, die ring- oder sogar linienförmig sein können, erfolgt eine Berührung beispielsweise zwischen benachbarten Befestigungsblöcken in einem definierten, ebenfalls sehr reibungsarmen Ausmaß. Beschädigungen, wie Reibkorrosion oder -verschleiß, sind so vermieden, zumal das Wasser zwischen den Anschlagflächen als Schmiermittel wirkt.
Am Flansch des Befestigungsblocks kann mit großer Stabilität der Auftriebskörper angeschraubt werden, so daß sichergestellt ist, daß die auftretenden, teilweise enormen Auftriebs- und Strömungskräfte sicher aufgenommen werden und nicht zu einem Abriß der Auftriebskörper führen.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn entsprechend der folgenden erfindungsgemäßen Ausgestaltung der Verankerungsanordnung der Befestigungsblock aus zwei spiegelsymmetrischen Hälften aufgebaut ist. Hierbei liegt der erzielte Vorteil besonders im ökonomischen Bereich, da derartige quasigleiche Teile mit niedrigem Fertigungsaufwand als Massenteile hergestellt werden können. Auch die Montage und die Bereithaltung von Ersatzteilen erleichtert sich bedeutend.
Nach einer weiteren Fortbildung des Erfindungsgedankens kann über die Verbindung der beiden Hälften des Befestigungsblocks auch die feste Verbindung mit dem Auftriebskörper hergestellt werden. Durch die Vermeidung zusätzlicher Befestigungseinrichtungen wird der angestrebte Auftrieb besser ausgenutzt. Auch ökonomisch und logistisch ist eine Verringerung von Befestigungs-komponenten von
Vorteil. Das Entfernen eines Auftriebkörpers von dem Verankerungsseil ist dabei unproblematisch, da durch ein Lösen der Verbindung der beiden Hälften des Befestigungsblocks sowohl das Seil als auch der Auftriebskörper freigegeben werden. Nach der Entfernung kann der Befestigungsblock -falls erforderlich- dann schnell wieder mit dem Auftriebskörper verbunden werden.
Eine gute Führung des Auftriebskörpers entlang des Verankerungsseils bei reibungsarmer Ausrichtmöglichkeit in Strömungslee ist gemäß einer weiteren Ausgestaltung dadurch gewährleistet, daß jeder Auftriebskörper mittels zweier Befestigungsblöcke mit jeweils einer Anschlagfläche, die vom Auftriebskörper wegweisen, am Verankerungsseil angeordnet ist. Werden dabei mehrere Auftriebskörper hintereinandergeschaltet und durch den Auftrieb aneinandergedrückt, sorgen die vom jeweiligen Auftriebskörper wegweisenden Anschlagflächen für den erforderlichen reibungsarmen Kontakt zwischen den einzelnen Auftriebskörpern und ebenfalls für eine gut ausgerichtete Führung.
Bei der Optimierung des Nettoauftriebs ist es wichtig, daß alle Komponenten der Verankerung ein möglichst geringes Eigengewicht aufweisen, das durch den zu dimensionierenden Auftrieb kompensiert werden muß. Besonders vorteilhaft ist es deshalb nach einer weiteren Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Verankerungsanordnung, wenn der Befestigungsblock aus einem Kunststoff besteht, dessen spezifisches Gewicht kleiner ist als von Wasser. Damit ist keine Gewichtskompensation dieser Verankerungselemente durch zusätzlichen Auftrieb erforderlich, der Befestigungsblock liefert bereits einen Auftriebsanteil.
Einer anderen vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindungsidee ist zu entnehmen, daß der Stopperblock aus einer Rohrhülse besteht, die über das Verankerungsseil schiebbar ist und eine ebene, im aufgeschobenen Zustand
senkrecht zur Seilachse ausgerichtete Anschlagfläche aufweist. Eine derartige Rohrhülse stellt ein konstruktiv einfaches Teil dar, welches einfach herstellbar ist. Bezüglich der Ausgestaltung der Anschlagfläche, die eine möglichst reibungsarme Berührung mit beispielsweise einem Befestigungsblock zuläßt, gelten die bereits weiter oben stehenden Ausführungen.
Diese treffen auch auf die Ausführungsvarianten zu, nach denen der Stopperblock aus zwei identischen, miteinander verbundenen Hälften aufgebaut ist, und über die Verbindung der beiden Hälften des Stopperblocks auch die kraftschlüssige Verbindung mit dem Verankerungsseil hergestellt wird. Durch die Identität der beiden Hälften verstärken sich die Vorteile der Massenteilfertigung, einfacher Montage und Ersatzteil-Vorratshaltung. Eine Entfernung eines Stopperblocks ist durch die einfache Lösung der Verbindung zu erreichen. Eine erneute Verbindung der Stopperblockhälften ist erst bei einem weiteren Einsatz erforderlich. Auch ist wiederum eine weitere Optimierung des Nettoauftriebs daurch zu erreichen, daß gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindungsidee der Stopperblock aus einem Kunststoff besteht, dessen spezifisches Gewicht kleiner ist als von Wasser. Damit können die Stopperblöcke bei der Dimensionierung des Auftriebs unberücksichtigt bleiben. Im Gegenteil tragen auch diese durch ihr geringes spezifisches Gewicht zum Auftrieb bei.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Verankerungsanordnung ist es von Vorteil, wenn die Auftriebskörper auf entsprechende Abschnitte des Verankerungsseils jeweils oberhalb eines Meßgerätes konzentriert sind und durch eine Anordnung zumindest eines Stopperblocks festgelegt sind. Der Vorteil der direkten gegenüber der konzentrierten Kompensation eines jeden Meßgeräts als schwerster Komponente in der Verankerung ist allgemein bekannt. Vorteilhaft ist bei der Erfindung darüberhinaus, daß die Zuordnung der einzelnen Auftriebskörper zu den einzel-
nen Meßgeräten einfach durch eine entsprechende Festlegung von Stopperblöcken möglich ist. Schwere Ketten, deren Nachteile bereits behandelt wurden, entfallen. Dadurch können die Auftriebskörper auch direkt oberhalb der Meßgeräte angeordnet werden. Es sind keine Sicherheitsabstände für störungsfreie Messungen erforderlich. Zusammen mit den Ketten entfallen auch zusätzliche Verbindungsstellen.
Für eine bessere Handhabung des Verankerungsseils mit den angebrachten Auftriebskörpern beim Auslegen und Aufnehmen der Verankerung außerhalb des Wassers kann direkt oberhalb jedes Meßgeräts jeweils ein zweiter Stopperblock vorgesehen sein, der einen schädlichen Kontakt der Auftriebskörper mit dem Meßgerät sicher vermeidet.
Günstig für eine besonders einfache Handhabung einer Verankerung mit allen Verankerungskomponenten ist ein Einsatz von Auftriebselementen in "Modulbauweise". Diese liegt vor, wenn entsprechend einer nächsten erfinderischen Weiterführung der Verankerungsanordnung die die Auftriebskörper tragenden Seilabschnitte über zusätzliche Verankerungskomponenten mit dem Verankerungsseil lösbar verbunden sind. Diese an sich von der "Ketten-Methode" bekannte "Modulbauweise" hat bei der Erfindung den wesentlichen Vorteil, daß keine Ketten zum Einsatz kommen. Die Vergrößerung der Anzahl der Verbindungsstellen und Verankerungskomponenten kann dabei relativ leicht gegenüber den Vorteilen der besonders leichten Handhabbarkeit durch das geringe Gewicht der Module, deren einfache Vorratshaltung und schnelle Kombination zu Verankerungen nahezu beliebiger Länge in Kauf genommen werden.
Die folgenden Erläuterungen zu den Darstellungen in den Figuren dienen der weiteren Veranschaulichung der erfindungsgemäßen Verankerungsanordnung. Schematisch dargestellt und teilweise zur besseren Betrachtungsweise in zueinander
verzerrte Maßstäbe gesetzt sind besonders bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung.
Es zeigt dabei im einzelnen
5
- die Figur 1 eine Verankerungsanordnung mit einem Meßgerät und drei Auftriebskörpern,
- die Figur 2 einen Befestigungsblock im Detail,
- die Figur 3 einen Stopperblock im Detail und
- die Figur 4 eine Verankerungsanordnung in Modulbauweise für Tiefsee-Einsatz.
Eine in der Figur 1 dargestellte Verankerung 1 in einer Wasserströmung 2 weist ein Verankerungsseil 3 aus Kunststoff (Handelsname Kevlar) auf, an dessen oberen Ende eine Boje 4 und an dessen unteren Ende über eine Stange 3a ein Grundgewicht 5 befestigt sind. Die Verbindungen erfolgen über Schäkel 6, die jeweils in eine Seilkausch 7 und in einen Ring 8 an der Boje 4 bzw. an dem Grundgewicht 5 eingehakt sind. Zwischen der Boje 4 und dem Grundgewicht 5 ist das Verankerungsseil 3 vertikal straff in der Wasserstömung 2 gespannt. Im gewählten Ausführungsbeispiel ist die Wasserströmung 2 relativ schwach, so daß eine geringe Auslenkung der gesamten Verankerung 1 nicht dargestellt ist. In ihrer Mitte trägt die Stange 3a an einem stabilen Drehlager 9 ein Meßgerät 10. Dieses besteht aus einem Gehäuse 11, in dem das eigentliche Meßgerät - hier ein Strömungsmesser 12 - angeordnet ist. Durch eine entsprechend angeordnete Richtungsfahne 13 dreht sich das Meßgerät 10 in Strömungsrichtung.
Im Bereich eines oberen Endes 14 des Verankerungsseils 3 befinden sich drei Auftriebskörper 15. Diese werden durch die im Wasser wirkende Auftriebskraft in Pfeilrichtung 16 nach oben gedrückt. Die dargestellten Auftriebskörper 15 bestehen jeweils aus einer hohlen Kugel 17 (in der Figur gestrichelt angedeutet) und zwei spiegelsymmetrischen Kunststoffhalbschalen 18 zum Schutz und zur Befestigung der
Kugeln 17. Die Teilungsebene der Kunststoffhalbschalen 18 liegt in der Zeichnungsebene.
Durch Befestigungsblöcke 19 sind die Auftriebskörper 15 derart mit dem Verankerungsseil 3 verbunden, daß sie rotatorisch und translatorisch bezüglich der Seilachse bewegbar sind. Zur guten Führung verbinden im gewählten Ausführungsbeispiel immer zwei Befestigungsblöcke 19 den Auftriebskörper 15 mit dem Verankerungsseil 3. Durch die Rotationsfreiheit wird eine optimale Ausrichtung der Auftriebskörper 15 in der Wasserströmung 2 und damit eine Minimierung des erforderlichen Nettoauftriebs erreicht. Im dargestellten Ausführungsbeispiel soll die Stärke der Wasserströmung 2 zwar nicht ausreichen, das Verankerungsseil 3 deutlich zu neigen, aufgrund der reibungsarmen Verbindung zwischen dem Verankerungsseil 3 und den Auftriebskörpern 15 durch die Befestigungsblöcke 19 ist die Wasserströmung 2 jedoch in der Lage, die Auftriebskörper 15 in Strömungslee zu drehen. Bei einer paar- oder mehrweisen Anordnung von Auftriebskörpern in einer Ebene senkrecht zur Seilachse könnte dies nicht geschehen. Die auf alle Auftriebskörper gleichmäßig wirkende Strömungskraft würde dazu führen, daß sich die Auftriebskörpergruppen mit einem maximalen Strömungswiderstand ausrichten würden.
Die translatorische Bewegungsfreiheit trägt zu einer wesentlich verbesserten Handhabbarkeit der Verankerung 1 mit den Auftriebskörpern 15 außerhalb der Wasserströmung 2 bei. Zum oberen Ende 14 des Verankerungsseils 3 hin wird die translatorische Bewegungsfreiheit der Auftriebskörper 14 hingegen durch einen Stopperblock 20 begrenzt. Dieser ist mit dem Verankerungsseil 3 kraftschlüssig verbunden. Dadurch wird die Auftriebskraft in Pfeilrichtung 15 der Auftriebskörper 14 auf das Verankerungsseil 3 übertragen und das Verankerungsseil 3 in der Wasserströmung 2 vertikal straff gespannt.
Die in der Figur 1 gezeigten Auftriebskörper 15 in Form von hohlen Kugeln 17 in Kunststoffhalbschalen 18 sind allgemein bekannt, besonders stabil und dabei relativ unproblematisch herstellbar. Denkbar ist aber auch jede andere günstige Form eines Auftriebskörpers, beispielsweise eine längliche Form ohne Kunststoffschutz. Möglich sind auch strömungsgünstigere Formen der Kunststoffhalbschalen, beispielsweise in Tropfenform. Durch Verwendung solcher Formen, die allerdings wesentlich schwerer herstellbar sind, kann der Nettoauftrieb weiter minimiert werden. Form und Anzahl von Befestigungs- und Stopperblöcken sind entsprechend anpaßbar.
In Figur 2 ist der Befestigungsblock 19, der den Auftriebskörper 15 mit dem Verankerungsseil 3 (beides in der Figur nur angedeutet) verbindet, detailliert perspektivisch in einer besonders bevorzugten Ausführungsform dargestellt. Er besteht aus zwei spiegelsymmetrischen Hälften 30,31, die im gezeigten zusammengeschraubten Zustand eine Rohrhülse 32 und einen Flansch 33 bilden. Die Rohrhülse 32 greift nahezu reibungsfrei über das Verankerungsseil 3. Sie weist eine ebene, senkrecht zur Seilachse ausgerichtete Anschlagfläche 34 auf, durch die eine reibungsarme Berührung mit benachbarten Befestigungs- oder Stopperblöcken gewährleistet ist. Der Flansch 33 ist am Auftriebskörper 15 befestigt und dementsprechend in seiner Form und in der Anordnung von Bohrungen 35 diesem angepaßt. Die feste Verbindung des Befestigungsblocks 19 mit dem Auftriebskörper 15 wird direkt über die feste Verbindung der beiden Hälften 30,31 miteinander mittels Bolzen 36 (in der Figur angedeutet) hergestellt. Zusätzliche Verbindungselemente entfallen. Als Material für den Befestigungsblock 19 wurde im Ausführungsbeispiel ein Kunststoff verwendet, dessen spezifisches Gewicht unter dem von Wasser liegt, so daß bereits der Befestigungsblock 19 zum Auftrieb beiträgt. Bei dem Material handelt es sich um einen RCH 1000-Kunststoff. Dieser ist seewasserfest und
verfügt über eine hohe mechanische Festigkeit, um die teilweise enormen Zug- und Druckkräfte des Auftriebs aufnehmen und übertragen zu können.
Der Figur 3 ist eine genaue perspektivische Darstellung des Stopperblocks 20 zu entnehmen. Er besteht aus weiteren zwei identischen Hälften 40,41, die im gewählten Ausführungsbeispiel konisch verlaufen und im verschraubten Zustand eine weitere Rohrhülse 42 bilden, die das angedeutete Verankerungsseil 3 kraftschlüssig umfaßt. Die weitere Rohrhülse 42 weist ebenfalls eine weitere Anschlagfläche 43 für eine reibungsarme Berührung mit anstoßenden Befestigungsblöcken auf. Durch die Verbindung der weiteren beiden Hälften 40,41 über Schraubbolzen 44 (in der Figur angedeutet) wird gleichzeitig der feste Sitz des Stopperblocks 20 auf dem Verankerungsseil 3 bewirkt. An seinem weiteren oberen Ende 45 weist der Stopperblock 20 eine Schlitzöffnung 46 auf, die im Innern in die weitere Rohrhülse 42 übergeht. In der Schlitzöfnung 46 wird beim Verschrauben der beiden Hälften 40,41 eine weitere Seilkausch 47 (in der Figur angedeutet) eingespannt, so daß ein zusätzlicher Formschluß in der Verbindung Stopperblock 20 und Verankerungsseil 3 gegeben ist. Durch die Verwendung eines Kunststoffs für den Stopperblock 20, dessen spezifisches Gewicht wiederum unter dem des Wasssers liegt (RCH 1000), kann der Nettoauftrieb ein weiteres Mal - wenn auch nur gering - verkleinert werden.
In der Figur 4 ist der Einsatzfall einer zweiten Verankerung 50 in Modulbauweise mit einem anderen Grundgewicht 51 und einer anderen Boje 52, an der ein Schwimmer 53 befestigt ist, dargestellt. Bei dieser Verankerung 50 sind zwei einzelne Auftriebsmodule 54 verwendet. Ein Auftriebsmodul 54 besteht aus einem Seilabschnitt 55, beispielsweise 5 m lang, das an beiden Seiten mit einer nächsten Seilkausch 56 und dem Stopperblock 20 abschließt. Auf den Seilabschnitt 55 sind drei Auftriebskörper 15 über sechs,
paarweise zugeordnete Befestigungskörper 19 aufgereiht. Der obere Stopperblock 20 dient der Kraftübertragung, der untere dem Schutz darunterliegender Meßgeräte und der besseren Handhabbarkeit im aufgenommenen Zustand der zweiten Verankerung 50. In der dargestellten Verankerung 50 befinden sich zwei weitere Meßgeräte 57, die an anderen Stangen 58 befestigt sind. Zum Erreichen der erforderlichen Länge der Verankerung 50 ist ein neutraler Seilabschnitt 59, der in seiner Länge angepaßt ist und nichts trägt, eingefügt. Da zur Einbringung der Auftriebskörper 15 keine Ketten mehr erforderlich sind, können die Auftriebsmodule 54 direkt oberhalb der weiteren Meßgeräte 57 eingefügt werden. Es entfallen eine Reihe von Verbindungselementen, wie Kauschen, Ringe und Schäkel. Durch den Wegfall der Ketten veringert sich das Eigengewicht der Verankerung noch weiter, so daß Auftriebskörper eingespart werden können. Besonders gilt dies bei Verankerungen von mehreren tausend Metern Länge. Dieses alles bedeutet eine große Kostenverringerung, da Material und Arbeitszeit und damit Staufläche und Standzeit auf kostenintensiven Forschungsschiffen mit ihrer Mannschaft und ihrem Equipment minimiert werden können.

Claims (13)

13 Schutzansprüche 2/0791 DE
1. Anordnung zur Verankerung von Meßgeräten in Wasserströmungen mit einem Grundgewicht und einem vertikal straff gehaltenen Verankerungsseil, mit dem die Meßgeräte und Auftriebskörper zur Gewichtsneutralisation der Meßgeräte und weiterer Verankerungskomponenten verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Auftriebskörper (15) mittels Befestigungsblöcken (19) rotatorisch und translatorisch bezüglich der Seilachse bewegbar am Verankerungsseil (3) angeordnet sind und daß die translatorische Bewegbarkeit der Auftriebskörper (15) durch zumindest einen, mit dem Verankerungsseil (3) kraftschlüssig verbundenen Stopperblock (20) in Richtung des oberen Verankerungsendes (14) begrenzt ist (Fig.l).
2. Verankerungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Befestigungsblock (19) aus einer Rohrhülse (32), die über das Verankerungsseil (3) geschoben ist und zumindest eine ebene, senkrecht zur Seilachse ausgerichtete Anschlagfläche (34) aufweist, und einem Flansch (33) besteht, der am Auftriebskörper (15) befestigt ist (Fig.2).
3. Verankerungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Befestigungsblock (19) aus zwei spiegelsymmetrischen, miteinander verbundenen Hälften (30,31) aufgebaut ist (Fig.2).
4. Verankerungsanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß über die Verbindung der beiden Hälften (30,31) des Befestigungsblocks (19) auch die feste Verbindung mit dem Auftriebskörper (15) hergestellt ist (Fig.2).
5. Verankerungsanordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß
jeder Auftriebskörper (15) mittels zweier Befestigungsblöcke (19), mit jeweils einer Anschlagfläche (34), die vom Auftriebskörper (15) wegweisen, am Verankerungsseil (3) angeordnet ist (Fig.l).
6. Verankerungsanordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Befestigungsblock (19) aus einem Kunststoff besteht, dessen spezifisches Gewicht kleiner als von Wasser ist.
7. Verankerungsanordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Stopperblock (20) aus einer Rohrhülse (42) besteht, die über das Verankerungsseil (3) geschoben ist und eine ebene, senkrecht zur Seilachse ausgerichtete Anschlagfläche (43) aufweist (Fig.3).
8. Verankerungsanordnung nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Stopperblock (20) aus zwei identischen, miteinander verbundenen Hälften (40,41) aufgebaut ist (Fig.3).
9. Verankerungsanordnung nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet, daß
über die Verbindung der beiden Hälften (40,41) des Stopperblocks (20) auch die kraftschlüssige Verbindung mit dem Verankerungsseil (3) hergestellt ist (Fig.3).
10. Verankerungsanordnung nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß
der Stopperblock (20) aus einem Kunststoff besteht, dessen spezifisches Gewicht kleiner als von Wasser ist . 5
11. Verankerungsanordnung nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß die Auftriebskörper (15) auf entsprechende Abschnitte des Verankerungsseils (3) jeweils oberhalb eines Meßgerätes (10) konzentriert und durch die Befestigung zumindest eines Stopperblocks (20) am Verankerungsseil (3) festgelegt sind (Fig.l).
12. Verankerungsanordnung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die die Auftriebskörper (15) tragenden Seilabschnitte (55) über zusätzliche Verankerungskomponenten mit dem Verankerungsseil (3) lösbar verbunden sind (Fig.4).
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
DE9108370U 1991-07-02 1991-07-02 Anordnung zur Verankerung von Meßgeräten in Wasserströmungen Expired - Lifetime DE9108370U1 (de)

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