DE9106454U1 - Reinigungsvorrichtung - Google Patents
ReinigungsvorrichtungInfo
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Description
Henning Kongstad
Reinigungsvorrichtung
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Reinigen von Bauteilen, wie etwa Druckwalzen und anderen Teilen von
Farbwerken oder Druckmaschinen durch eine auf Wasser basierende Reinigungsflüssigkeit nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bekannte Vorrichtungen dieser Art arbeiten meistens mit speziellen
Reinigungsflüssigkeiten wie etwa organischen Lösungen zur Reinigung von Teilen, wie beispielsweise Maschinenteile,
die durch Zerspanungsvorgänge bearbeitet wurden und die deshalb entfettet werden müssen. Normalerweise wird eine relativ
große Menge der Reinigungsflüssigkeit gebraucht, die auch bei Arbeiten mit Rückführung eine sehr starke Umweltbelastung bei
deren Beseitigung darstellt. Reinigungsvorrichtungen dieser Art arbeiten üblicherweise mit einem bewegbaren Drahtkorb, in
den die zu reinigenden Teile eingelegt werden, und umfassen einen Behälter mit etwa 400 1 Reinigungsflüssigkeit, in die
der Drahtkorb durch ein passendes Hebesystem einige Male abgesenkt wird. Dies beinhaltet daher ziemlich hohe Kosten für
eine sachgerechte Beseitigung der verschmutzten Reinigungsflüssigkeit, die zu einer offiziel zugelassenen Vernichtungsoder Aufbereitungsfabrik gebracht werden muß.
Kürzlich wurde eine Reinigungsvorrichtung auf den Markt gebracht, die für den Betrieb mit einer alkalischen, auf heissem
Wasser (50 - 7O0C) basierenden Reinigungsflüssigkeit eingerichtet
ist. Diese Reinigungsvorrichtung, die insbesondere der Entfernung von Schmiere und Schmutz dient, umfaßt ein
Filtersystem, das die Abgabe der Reinigungsflüssigkeit an das öffentliche Abwassersystem ermöglichen soll. Jedoch hat
diese bekannte Vorrichtung einen relativ hohen Energiever-
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brauch zum Beheizen der Reinigungsflüssigkeit und es erscheint
fraglich, ob die Umweltbehörden wirklich erlauben werden, daß eine derartig gebrauchte, gefilterte Reinigungsflüssigkeit
über das Abwassersystem entsorgt wird.
Die Erfindung hat die Aufgabe, eine Reinigungsvorrichtung
des eingangs genannten Typs zu schaffen, die es ermöglicht, mit einfachen Vorkehrungen eine effektive Reinigung zu erreichen
und die Kosten für die Beseitigung von umweltgefährdenden
Abfällen des Reinigungsvorganges zu vermindern.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung unterscheidet sich vom
Stand der Technik dadurch, daß eine Pumpe vorgesehen ist, um Düsen mit Reinigungsflüssigkeit, die durch Absaugen vom Boden
eines Behälters rückgeführt wird, zu versorgen. Ferner ist eine Filtereinheit mit einem austauschbaren Filter zwischen
einem Einsaugstutzen im Behälter und den Düsen eingefügt. Dabei kann durch einfache Vorkehrungen eine effektive Reinigungswirkung
erreicht werden, wobei die Reinigungsvorrichtung mit einer sehr kleinen Menge einer kostengünstigen, auf
Wasser basierenden Reinigungsflüssigkeit von etwa 40 1 arbeiten kann. Dies wird durch Rückführung der Reinigungsflüssigkeit
erreicht, die vom Boden des Behälters abgepumpt und effizient beim Durchgang durch den auswechselbaren Filter
gereinigt wird, bevor die Reinigungsflüssigkeit über die Düsen auf die zu reinigenden Teile rückgeführt wird. Es ist
logischerweise bedeutend günstiger, eine erheblich kleinere Menge der Reinigungsflüssigkeit, die von Zeit zu Zeit ersetzt
werden muß, zu beseitigen und zur Vernichtung oder Aufbereitung zu bringen. Genauso müssen natürlich die austauschbaren
Filter in einer umweltkomformen Art entsorgt werden.
Die erfindungsgemäße Reinigungsvorrichtung führt zu einer
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erheblichen Umweltentlastung, weil nur eine sehr kleine
Menge Reinigungsflüssigkeit zu den autorisierten Vernichtungs- oder Aufbereitungsfirmen gebracht wird, wodurch die
Kosten zur Entsorgung der schmutzigen Reinigungsflüssigkeit gesenkt werden können. Ferner ist der Austausch der Reinigungsflüssigkeit
relativ einfach. Ebenso werden die schmutzigen austauschbaren Filter legal beseitigt, was keine
großen Kosten verursacht.
Überraschenderweise hat sich herausgestellt, daß bei der erfindungsgemäßen
Reinigungsvorrichtung die Erneuerungsfrequenz der Reinigungsflüssigkeit bei geeigneter Erneuerungen des Filters
nicht größer ist als bei Reinigungsvorrichtungen, die mit einer wesentlich größeren Menge von Reinigungsflüssigkeit, beispielsweise
etwa 400 1, arbeiten. Außerdem ist die Erneuerung der Reinigungsflüssigkeit bei der erfindungsgemäßen Reinigungsvorrichtung
sowohl bedeutend einfacher als auch deutlich kostengünstiger als bei den bisher bekannten Reinigungsvorrichtungen.
Um eine gute Sprühwirkung auf die zu reinigenden Teile zu erreichen
und kleinere Teile zur Reinigung oder größere Schmutzteilchen vor dem Hineinfallen in die Reinigungsflüssigkeit auf
den Boden des Behälters zurückzuhalten, sind die Düsen in einem Abstand unter und über dem weitmaschigen Gitter angeordnet
und ein feinmaschiges Gitter zwischen dem weitmaschigen Gitter und der Flüssigkeitsoberfläche des Behälters angeordnet
.
Bevorzugt sind die über dem weitmaschigen Gitter angeordneten Düsen an der Innenseite des Deckels befestigt. Alternativ können
die über dem weitmaschigen Gitter angeordneten Düsen an einer Anzahl von vertikalen, feststehenden Düsenrohren befe-
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stigt sein.
Vorteilhaft sind die unter der Tragfläche angeordneten Düsen an einer Anzahl von horizontalen Rohren angeordnet, die auf
dem feinmaschigen Gitter befestigt sind.
Um die Erneuerung des austauschbaren Filters zu ermöglichen, ist die Filtereinheit vorzugsweise in einer getrennten Apparatekammer
angeordnet und von der Außenseite der Vorrichtung zugänglich.
Im folgenden wird die Erfindung detailliert mit Bezugnahme auf die ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Reinigungsvorrichtung
zeigende Zeichnung beschrieben.
Die Reinigungsvorrichtung 2 weist ein als dichter Behälter ausgeführtes
Truhengehäuse 4 mit einem Deckel 6 auf. Die zu waschenden oder zu reinigenden Teile werden auf einem starken,
weitmaschigen Gitter 8 aufgelegt. Mögliche kleinere Teile können in einem Gitterkorb auf das weitmaschige Gitter 8 gelegt
werden. Mit Abstand unter dem weitmaschigen Gitter 8 ist ein feinmaschiges Gitter 10 angeordnet, auf dessen Gitterfläche ein
Rohrsystem aus Sprührohren 12 mit Sprühdüsen 14 befestigt ist.
Die Sprühdüsen 14 werden mit einer Reinigungsflüssigkeit über
das Rohrsystem 12, das über eine Filtereinheit 16 mit einer über einen Elektromotor 20 angetriebenen Pumpe 18 verbunden
ist, und das über einen speziellen Ansaugstutzen 22 die Reinigungsflüssigkeit
vom Behälterboden des Truhengehäuses 4 absaugt, versorgt.
Darüber hinaus versorgt das Rohrsystem 12 ein an der Unterseite des Deckels 6 befestigtes Düsenrohr 24, das mit einem Ven-
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til 26 im Truhengehäuse 4 abgesperrt werden kann, wenn das
Düsenrohr 24 nicht verwendet werden soll.
Düsenrohr 24 nicht verwendet werden soll.
Die Filtereinheit 16 und die Punpe 18 sind in einer Apparatekammer
28 angeordnet, die in einer Außenwand des Truhengehäuses 4 eingebaut ist und von der Außenseite der Reinigungsvorrichtung
2 zugänglich ist. Die Apparatekammer 28 kann, falls gewünscht, außenseitig durch eine abnehmbare Gittertür verschlossen
werden.
Ein Steuerkasten 30 ist an der Außenwand des Truhengehäuses
4 über der Apparatekammer 28 angeordnet. Der Steuerkasten 30 kann natürlich auch anderweitig plaziert werden. Jedoch führen die Umstände, daß die Reinigungsvorrichtung 2 einen bestimmten Freiraum für den Zugriff zur Filtereinheit 16 an der mit der Apparatekammer 28 versehenen Außenwand benötigt, dazu, daß der Steuerkasten 30 am zweckmäßigsten an letztgenannter
Außenwand, falls gewünscht auch dort am Vorderende der Reinigungsvorrichtung 2, angeordnet ist.
4 über der Apparatekammer 28 angeordnet. Der Steuerkasten 30 kann natürlich auch anderweitig plaziert werden. Jedoch führen die Umstände, daß die Reinigungsvorrichtung 2 einen bestimmten Freiraum für den Zugriff zur Filtereinheit 16 an der mit der Apparatekammer 28 versehenen Außenwand benötigt, dazu, daß der Steuerkasten 30 am zweckmäßigsten an letztgenannter
Außenwand, falls gewünscht auch dort am Vorderende der Reinigungsvorrichtung 2, angeordnet ist.
Der Steuerkasten 30 weist eine Anzeige 32 und ein kombiniertes Tastatur- und Bedienungsfeld 34 auf, durch das das Reinigungsverfahren
der Vorrichtung 2 überwacht und gesteuert werden kann. Beispielsweise kann die Reinigungszeit eingegeben
werden, wobei ein vorzugsweise elektronischer Zeitschalter
die Pumpe 18 automatisch abschaltet, wenn die voreingestellte Reinigungszeit von beispielsweise 4-6 Minuten abgelaufen ist. Auf der Anzeige 32 ist der Arbeitsdruck der Pumpe 18 ablesbar, so daß der Zustand der Filtereinheit 16 überwacht werden kann, da ein durch Ablagerungen am Filterpapier verursachter verminderter Durchgang in der Filtereinheit 16 einen erhöhten Pumpdruck an der Zuleitung verursacht.
werden, wobei ein vorzugsweise elektronischer Zeitschalter
die Pumpe 18 automatisch abschaltet, wenn die voreingestellte Reinigungszeit von beispielsweise 4-6 Minuten abgelaufen ist. Auf der Anzeige 32 ist der Arbeitsdruck der Pumpe 18 ablesbar, so daß der Zustand der Filtereinheit 16 überwacht werden kann, da ein durch Ablagerungen am Filterpapier verursachter verminderter Durchgang in der Filtereinheit 16 einen erhöhten Pumpdruck an der Zuleitung verursacht.
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Die Reinigungsvorrichtung 2 arbeitet mit einer sehr begrenzten Menge von etwa 40 1 auf Wasser basierende Reinigungsflüssigkeit,
die vorzugsweise aus 3 1 Rostschutzmittel (Seife mit einer rostbeständigen Flüssigkeit), 1 1 Isopropanol
(Antischaummittel) und 40 1 Wasser besteht. Ferner wird ein Desinfektionsmittel zugefügt, um die Reinigungsflüssigkeit
vor dem Zersetzen zu bewahren und Gerüche zu vermeiden.
Das Ersetzen des austauschbaren Filters ist durch öffnen
einer Oberwurfmutter 36 am dicken Ende der konischen Filtereinheit
16 möglich. Die Filtereinheit wird dann durch Drehen um ein Drehgelenk 38 nach außen zum Entfernen des
auswechselbaren Filterpapiers von einem aus einem perforierten Rohr mit einem Flansch bestehenden Filterpatrone
herausgeschwungen. Danach wird ein neues Filterpapier auf die Filterpatrone aufgesetzt, bevor die Patrone in die Filtereinheit
16 eingesetzt wird und dann mit der Oberwurfmutter 6 wieder verbunden wird.
Zum Ersetzen der Reinigungsflüssigkeit wird die Filtereinheit
16 abgenommen und ein Schlauchstück über das Drehgelenk 38 angeschlossen. Die Pumpe 18 wird zum Abpumpen der
schmutzigen Reinigungsflüssigkeit zu einem Sammelbehälter angeschaltet. Neu vorgemischte Reinigungsflüssigkeit oder
ihre einzelnen Komponenten werden vorzugsweise direkt in das offene Truhengehäuse 4 geschüttet.
Die Reinigungsvorrichtung 2 ist mit einem Bodenrahmen 40 ausgestattet,
so daß die Reinigungsvorrichtung 2 leicht mit einem gewöhnlichen Gabelstapel bewegbar ist. Zwischen dem Deckel 6,
der vorzugsweise mit einer durchsichtigen Platte versehen ist, und der oberen Kante des Truhengehäuses 4 ist eine geeignete
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Dichtung angeordnet. Der Deckel 6 kann zweckmäßig mit geeigneten Hebezylindern ausgestattet sein, um den Deckel 6 in geöffneter
Stellung zu halten, und mit einer geeigneten Schließvorrichtung versehen sein, um den Deckel 6 beim Reinigungsvorgang
nicht offen zu können. Wenn die Pumpe 18 gestartet wird, bildet sich ein starker Reinigungsflussigkeitsnebel innerhalb
des ganzen Truhengehäuses 4 durch die Sprühdüsen 14, so daß die zu reinigenden Teile, die auf dem Gitter 8 liegen, einer
effektiven Sprüheinwirkung der Reinigungsflüssigkeit ausgesetzt sind.
Um die Anordnung der Reinigungsvorrichtung zwischen anderen Maschinen oder Vorrichtungen zu vereinfachen, kann die Apparatekammer
28 an der Frontseite der Vorrichtung eingebaut sein. Ferner kann die Pumpe alternativ als pneumatisch betriebene
Pumpe ausgebildet sein. Die Filtereinheit 16 kann möglicherweise innerhalb des Truhengehäuses 4 entlang der Vorderseite
über dem weitmaschigen Gitter 8 angeordnet sein.
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Bezugszeichen
2 Reinigungsvorrichtung
4 Truhengehäuse
6 Deckel
8 weitmaschiges Gitter
10 feinmaschiges Gitter
12 Sprührohr
14 Sprühdüsen
16 Filtereinheit
18 Pumpe
20 Elektromotor
22 Ansaugstutzen
24 Düsenrohr
26 Ventil
28 Apparatekammer
30 Steuerkasten
32 Anzeige
34 Bedienungsfeld
36 Oberwurfmutter
38 Drehgelenk
40 Bodenrahmen
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Claims (5)
1. Reinigungsvorrichtung (2) für Teile, wie Druckwalzen und andere
Farbwerkteile von Druckmaschinen, durch eine auf Wasser basierende Reinigungsflüssigkeit mit einem flüssigkeitsdichten
Truhengehäuse (4), einem Deckel (6), einem weitmaschigen Gitter (8) zur Ablage der zu reinigenden Teile, einer Anzahl
von Düsen (14) zum Besprühen der Teile und einer Pumpe (18), dadurch gekennzeichnet, daß die Pumpe (18) die Düsen (14) mit
Reinigungsflüssigkeit versorgt, die durch Absaugen vom Boden des Truhengehäuses (4) rückgeführt wird, und daß eine Filtereinheit
(16) mit einem auswechselbaren Filter zwischen einem Ansaugstutzen (22) im Truhengehäuse (4) und den Sprühdüsen
(14) eingefügt ist.
(14) eingefügt ist.
2. Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Sprühdüsen (14) in einem Abstand unter und über dem Gitter (8) angeordnet sind und daß ein Gitter (10) mit
kleineren Maschen als denen des weitmaschigen Gitters (8)
zwischen letzterem und der Flüssigkeitsoberfläche im Truhengehäuse (4) angeordnet ist.
kleineren Maschen als denen des weitmaschigen Gitters (8)
zwischen letzterem und der Flüssigkeitsoberfläche im Truhengehäuse (4) angeordnet ist.
3. Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die über dem weitmaschigen Gitter (8) angeordneten
Sprühdüsen (14) an der Innenseite des Deckels (6) befestigt
sind.
Sprühdüsen (14) an der Innenseite des Deckels (6) befestigt
sind.
4. Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die unter dem weitmaschigen Gitter (8) angeordneten Sprühdüsen (14) an einer Anzahl von horizontalen Sprührohren
(12), die auf dem feinmaschigen Gitter (10) angeordnet sind, befestigt sind.
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Henning Kongstad
5. Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet ,
daß die Pumpe (18) und vorzugsweise auch die Filtereinheit (16) in einer abgetrennten Apparatekammer (28) angeordnet
sind und von der Außenseite des Truhengehäuses (4) zugänglich sind.
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51 06 454.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE9106454U1 true DE9106454U1 (de) | 1991-08-01 |
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- 1990-05-28 DK DK131190A patent/DK131190A/da not_active Application Discontinuation
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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