DE9106218U1 - Luftauslaß - Google Patents
LuftauslaßInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F24—HEATING; RANGES; VENTILATING
- F24F—AIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
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Description
S c h a k &ogr; Ferdinand S c h a d KG
- Zweigniederlassung Kolbingen 7201 Kolbingen
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Luftauslaß
Die Erfindung betrifft einen Luftauslaß mit einer Deckenplatte, aus welcher Luftschlitze herausgeformt sind, denen
um eine Achse drehbarer Lamellen zugeordnet sind.
Derartige Luftauslässe sind in vielfältiger Form und Ausführung bekannt und werden heute als Teile von Klima- bzw.
Lufttechnischen Anlagen eingesetzt, um Räume zu klimatisieren.
Dabei dienen die Lamellen im wesentlichen dazu, den Luftstrom, der aus den Luftschlitzen austritt, in eine gewisse
Richtung umzulenken. Hierbei sind vor allem die sogen. Drallauslässe erwähnenswert, bei denen die Luftschlitze um
einen Kreis stern- oder ziffernblattartig angeordnet sind, so daß dem Luftstrom ein Drall mitgegeben wird. Hierdurch
kann je nach Stellung der Lamellen eine höhere oder tiefere Eindringtiefe in einen Raum erzeugt werden, je
nachdem ob dem Raum Warm- oder Kaltluft zugeführt werden soll.
Diese Luftauslässe sind mit Lamellen bestückt, die lediglich einzeln verstellbar sind. Aus diesem Grunde
werden sie normalerweise nur einmal eingestellt und nicht auf einen Zustrom von warmer bzw. kalter Luft ausgerichtet.
Insbesondere in höheren Räumen bingt die Verstellung der Lamellen erhebliche Schwierigkeiten mit
sich. Damit verlieren aber diese so günstig konzipierten Luft- bzw. Drallauslässe erheblich ihre Wirkung, was nicht
wünschenswert sein kann.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Möglichkeit der Verstellung der Lamellen in Luftauslässen
generell und insbesondere in einem Drallauslaß zu verbessern.
Zur Lösung dieser Aufgabe führt, daß mehrere Lamellen über Montagestücke an ein Verbindungselement angekoppelt
und von diesem gemeinsam bewegbar sind.
Dies bedeutet, daß jetzt nicht mehr jede Lamelle einzeln bewegt werden muß, sondern daß eine Mehrzahl von Lamellen
in eine gewünschte Stellung gebracht wird. Hierdurch wird die Verstellarbeit wesentlich erleichtert und vereinfacht.
Bevorzugt ist das Montagestück mit einem Haken versehen, welcher in ein Loch in dem Verbindungselement eingreift.
In diesem Loch kann sich der Haken relativ frei bewegen, so daß er einer Positionsveränderung des Verbindungselementes
nicht im Wege steht. Hierdurch wird eine gelenkige Verbindung zwischen Verbindungselement und Montagestück
erreicht.
Andererseits ist das Montagestück mit der jeweiligen Lamelle fest verbunden. Bei häufig verwendeten hohlen
Lamellen bietet es sich an, daß das Montagestück mit einem abgekanteten Einschubstreifen in die Lamelle eingreift und
so form- und kraftschlüssig mit der Lamelle verbunden ist.
In diesem Fall wird dann die Lamellenachse selbst als Schwenkachse auch für das Montagestück verwendet.
In einem in jedem Fall bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung soll dem Verbindungselement ein Antrieb
zugeordnet sein, welcher das Verbindungselement im Verhältnis zu den mit ihm verbundenen Lamellen bewegt.
Dabei bietet sich ein entsprechender Elektromotor mit einer geeigneten Getriebeauslegung an. Bemerkenswert ist
dabei, daß der Motor nicht etwa mit der festliegenden Deckenplatte sondern mit dem bewegbaren Verbindungselement
verbunden ist. Hierzu dient beispielweise ein U-förmiger Montagewinkel. Dabei wird die Bewegung des Motors bzw. mit
ihm des Verbindungselementes durch einen Schwenkhebel hervorgerufen, der einerseits mit einem Drehelement des
Motors und andererseits ortsfest mit der Deckenplatte verbunden ist. Die Verbindung mit dem Drehelement des
Motors kann beispielsweise durch einen Vierkant erfolgen, der in eine entsprechenden Hohlwelle des Motors eingreift.
Hierdurch ist der Schwenkhebel dann drehfest mit dem Motor verbunden. Andererseits ist ein Achsstück vorgesehen,
welches bevorzugt die Fortsetzung der Achse einer Lamelle sein kann. Dieses Achsstück ist in einem Schlitz des
Schwenkhebels aufgenommen, so daß ein Bewegungsspielraum für den Schwenkhebel gewährleistet bleibt. Diesen
Bewegungsspielraum benötigt der Schwenkhebel, da das Verbindungselement, gekoppelt an die Montagestücke, sich
beim Schwenken dieser Montagestücke den Lamellen annähert bzw. von diesen entfernt.
Ein derartiger erfindungsgemäßer Antrieb für Lamellen ist vielfältig einsetzbar. Beispielsweise können die Lamellen
parallel zueinander angeordnet und durch einen geraden Schieber als Verbindungselement miteinander verbunden
sein. Hier gibt es Luftauslässe, welche z.B. eine Anzahl von um 90 Grad zueinander versetzt angeordnete Luftschlitze
mit Lamellen aufweisen. Jeweils eine Gruppe dieser Lamellen kann miteinander durch einen Schieber
verbunden und von einem Antrieb bewegt werden.
Besonders vorteilhaft ist jedoch im Rahmen der vorliegenden Erfindung die Anwendung bei einem Drallauslaß, bei
dem die Luftschlitze sternförmig bzw. ziffernblattartig angeordnet sind. Hier ist als Verbindungelement aller
gemeinsam bewegbarer Lamellen ein Ring vorgesehen, welcher einen einzigen Antrieb hat.
Ferner ist auch denkbar, daß nur ein Teil der Lamellen oder nur bestimmte Lamellenabschnitte gemeinsam bewegt
werden. Die anderen Lamellen bzw. Lamellenabschnitte können dann entweder festgestellt oder einzeln bewegt
werden. Durch diese Möglichkeit ist der erfindungsgemäße Luftauslaß sehr vielfältig einsetzbar, da mit ihm
unterschiedliche Eindringtiefen und die unterschiedlichsten Induktionsströme erreicht werden können.
Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung
bevorzugter Ausführungsbeispiele sowie anhand der Zeichnung; diese zeigt in
Fig. 1 eine Innenansicht eines erfindungsgemäßen Drallauslasses ;
Fig. 2 einen Querschnitt durch den Drallauslaß gem. Fig. 1 entlang Linie II - II;
Fig. 3 eine vergrößert dargestellte Seitentenansicht eines Ausschnittes aus Fig. 1 entlang der Linie III
- III.
- III.
Ein erfindungsgemäßer Drallauslaß R weist gem. Fig. 1 eine
Deckenplatte 1 auf. welche in Einbaulage von unten her eine Sichtfläche 2 (s. Fig. 2) ausbildet. Umlaufend um die
Deckenplatte 1 sind Anschlagleisten 3 abgekantet, welche in Einbaulage an eine Decke bzw. Wand anschlagen.
In der Deckenplatte 1 befinden sich ferner Luftschlitze 4, welche strahlen- oder sternförmig bzw. ziffernblattartig
um einen Mittelpunkt M angeordnet sind. Jedem dieser Luftschlitze 4 ist andererseits der Sichtfläche 2 eine Lamelle
5 zum Lenken der in einen Raum einzubringenden Luft zugeordnet. In Fig. 1 ist deutlich erkennbar, daß Lamellen
5a, 5b und 5 c unterschiedliche Länge aufweisen können.
Dementsprechend besitzen auch die Luftschlitze, welche rechteckförmig aus der Deckenplatte 1 herausgeformt sind,
entsprechend unterschiedliche Längen. Vom vorliegenden Erfindungsgedanken
soll im übrigen auch umfaßt sein, daß die Lamellen 5 mehrfach unterteilt sind, beispielsweise zwei-
oder dreifach. Dementsprechend können auch einzelne Lamellenabschnitte in unterschiedliche Stellungen gesetzt
werden.
Bevorzugt besitzt jede Lamelle 5 eine Achse 6, um die die Lamelle 5 in einem gewissen Umfang drehen kann. Diese
Achse 6 kann beispielsweise ein durchgehendes Achsrohr oder nur ein beidseits stirnwärtig jeder Lamelle angeformter
Achsbolzen sein.
Beidseits der Lamelle 5 durchdringt die Achse 6 jeweils eine Lasche 7, in welcher die Lamelle 5 gelagert ist. Diese
Lasche 7 kann beispielsweise so ausgeformt sein, wie dies in der DE-OS 38 32 052. 5 beschrieben ist. Ferner ist
es auch möglich, beim Ausstanzen der Luftschlitze 4 einen Randstreifen nach oben abzukanten und diesen als Lagerlasche 7 zu benutzen. Hier soll ebenfalls dem erfinderischen
Gedanken keine Grenze gesetzt sein.
Im vorliegenden Ausführungsbeispiel sind die nach außen weisenden Stirnflächen 8 (s. Fig. 3) auf einem gedachten
Kreis mit dem Radius r um den Mittelpunkt M angeordnet. Das Gleiche gilt auch für die äußeren Lagerlaschen 7.
Oberhalb dieses gedachten Kreises der Stirnflächen 8 ist ein Ring 9 angeordnet, der über Montagestücke 10 mit den
Lamellen 5 verbunden und von diesen Montagestücken 10 gehalten wird. Das Montagestück 10 ist aus einem etwa drei-
eckigen Streifen 11 geformt, von dem einerseits ein Einschubstreifen
12 und andererseits ein Haken 13 abgekantet ist. Der Haken 13 greift in ein Loch 14 in dem Ring
9 ein und ist in dem Loch 14 lose gehalten. Der Einschubstreifen 12 ist dagegen stirnwärtig in die hohle Lamelle 5
eingeschoben, so daß er eine Führung für die Lamelle 5 bei deren Drehung um die Achse 6 bildet.
Diese Anordnung erlaubt, daß bei einer Drehung des Ringes 9 um den Mittelpunkt M über die Montagestücke 10 auch ein
Drehen der Lamellen 5 um die Achse 6 stattfindet. Hierdurch kann die Luftzufuhr in einem Raum wesentlich beeinflußt
werden. Dies gilt sowohl für den gewünschten Drall als auch für die Eindringtiefe der Luft in einen Raum. Im
Extremfall sind die Lamellen beinahe in eine senkrechte Lage zu bringen, so daß beispielsweise ein Warmluftstrahl
relativ weit in einen Raum geleitet werden kann. Hierdurch wird gerade für das Einbringen von Warmluft eine relativ
große Eindringtiefe erreicht. Bei dem Einbringen von Kühlluft werden die Lamellen dagegen relativ waagerecht gestellt,
so daß die Luftstrahlen auch etwa waagerecht austreten, und die eindringende Kaltluft durch gute Induktion
vermischt wird und langsam in einen Aufenthaltsbereich eindringt.
In den Ausführungsbeispielen ist nicht dargestellt, daß die Lamellen geteilt sein können. Das bedeutet, daß nur
die äußeren Lamellenabschnitte mit dem Ring 9 verbunden und gemeinsam verstellbar sind. Dementsprechend können die
anderen Lamellenabschnitte in einer vorbestimmten Position
bleiben oder, wie gewünscht, anders verstellt werden, als die äußeren Lamellenabschnitte. Hierdurch findet wiederum
eine wesentlich verbesserte Luftströmung und insbesondere eine erhöhte Induktion statt. Ferner ist es beispielsweise
möglich, durch festgestellte Lamellen einen Teil des Luftstromes etwa waagerecht auszublasen, während die gemeinsam
verstellbaren Lamellen für eine größere Eindringtiefe in den Raum sorgen. Dadurch entsteht eine verstärkte Induktionszone,
die schon nach relativ kurzer Zeit die ankommende Warmluft mit der Raumluft vermischt und den Temperaturunterschied
relativ schnell abbaut. Dies begünstigt noch zusätzlich die Wurfweite.
In Fig. 3 ist durch die Pfeile 15 und 16 das Schwenken der Montagestücke 10 angedeutet. Dadurch, daß die Haken 13 der
Montagestücke 10 lose in den Löchern 14 aufgenommen sind, entsteht eine gelenkartige Verbindung zwischen Montagestück
10 und Ring 9, welche ein sehr weites Schwenken der Lamellen 5 zuläßt.
Das gemeinsame Verstellen der Lamellen 5 wird durch einen Motor 17 bewirkt, der über ein entsprechendes Kabel 18 mit
einer Energiequelle verbunden ist. Dieser Motor 17 ist ferner fest mit einem U-förmigen Montagewinkel 19 verbunden,
welcher wiederum über entsprechende Befestigungselemente 20 an dem Ring 9 festliegt.
Der Motor 17 bzw. ein von dem Motor angetriebenes Drehelement 21, welches beispielsweise eine Hohlwelle sein kann,
ist über einen Schwenkhebel 22 an ein Achsstück 23 ange-
koppelt. Diese Ankoppelung geschieht so, daß das Achsstück 23 in einem Schlitz 24 des Schwenkhebels 22 aufgenommen
ist, so daß das Achsstück 23 in dem Schlitz 24 hin- und hergleiten kann. Bevorzugt ist das Achsstück 23 ein Teil
der Achse 6. Dies muß aber nicht sein, sondern das Achsstück 23 kann auch separat an der Deckenplatte 1 festliegen.
Sollte das Drehelement 21 als Hohlwelle ausgebildet sein, so bietet es sich an, daß diese Hohlwelle ein Innenvierkant
ist, in den dann ein entsprechender, von dem Schwenkhebel 22 abragender Vierkant 25 eingreift. Hierdurch ist
der Schwenkhebel 22 drehfest mit dem Motor 17 gekoppelt. Wird nun über den Motor 17 das Drehelement 21 in Drehbewegung
versetzt, so schwenkt der Schwenkhebel 22 um das Achsstück 23, so daß der Ring 9 in eine Drehbewegung um
den Mittelpunkt M versetzt wird. Da gleichzeitig der Ring 9 beim Schwenken in die Richtung der Pfeile 15 bzw. 16 zu
den Lagerlaschen 7 hin absinkt, rutscht das Achsstück 23 auch weiter in den Schlitz 24 hinein und gestattet so eine
weite Bewegung des Montagestückes 10. Der Motor 17 wird somit zusammen mit dem Ring 9 und dem Montagewinkel 19 in
Drehung versetzt, wobei er selbst die Drehung hervorruft.
DB. REH. NAT. PETER H. WEISS PATENTANWALT SCHLACHTHAUSSTRASSE 1
D-7700 SINGEN
DR. WEISS
PATENTANWALT EUROPEAN PATENT ATTORNEY
POSTFACH, 466
TELEPHON: (07731) &THgr;7755
0 77 31-6 8215 (GRUPPE 2*3)
Aktenzeichen: 1656.8
Datum: 30.04.1991
POSIT] | ONSZAHLENLISTE | M | Mittelpunkt | |
1 | Deckenplatte | 34 | ||
2 | Sichtfläche | 35 | R | Drallauslaß |
3 | Anschlaqleiste | 36 | ||
4 | Luftschiitze | 37 | r | Radius |
5 | LamelIe | 38 | ||
6 | Achse | 39 | ||
7 | Laqerlasche | 40 | ||
8 | Stirnfläche | 41 | ||
9 | Rinq | 42 | ||
10 | Montaqestück | 43 | ||
11 | Streifen | 44 | ||
12 | Einschubstreifen | 45 | ||
13 | Haken | 46 | ||
14 | Loch | 47 | ||
15 | Pfeil | 48 | ||
16 | fl | 49 | ||
17 | Motor | 50 | ||
18 | Kabel | 51 | ||
19 | Montagewinkel | 52 | ||
20 | Be f estigungselemen | - 53 | ||
21 | Drehelement | 54 | ||
22 | Achsstück | 55 | ||
23 | Schlitz | 56 | ||
24 | Vierkant | 57 | ||
25 | 58 | |||
26 | 59 | |||
27 | 60 | |||
28 | 61 | |||
29 | 62 | |||
30 | 63 | |||
31 | 64 | |||
32 | 65 | |||
33 | 66 | |||
Claims (14)
1. Luftauslaß mit einer Deckenplatte, an welcher Luftschlitze herausgeformt sind, denen um eine Achse
drehbare Lamellen zugeordnet sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß mehrere Lamellen (5) über Montagestücke (10) an ein Verbindungselement (9) angekoppelt und von diesem
gemeinsam bewegbar sind.
2. Luftauslaß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß jedes Montagestück (10) einen Haken (13) aufweist, mit dem es zur Ankoppelung in ein Loch (14) in dem
Verbindungselement (9) eingreift.
3. Luftauslaß nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Montagestück (10) aus einem dreicksförmigen
Streifen (11) besteht, von dem andernends des Hakens (13) ein Einschubstreifen (12) abgekantet ist, mit
welchem das Montagestück (10) in die Lamelle (5) eingreift.
4. Luftauslaß nach einem der Ansprüche 1 - 3, dadurch gekennzeichnet, daß dem Verbindungselement (9) ein
Antrieb (17) zugeordnet ist, welcher das Verbindungselement (9) im Verhältnis zu den mit ihm verbundenen
Lamellen (5) bewegt.
5. Luftauslaß nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Bewegung des Verbindungselementes (9) ein
Schwenken der Montagestücke (10) um die Achse (6) zusammen mit den Lamellen (5) stattfindet.
6. Luftauslaß nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb (17) ein Elektromotor mit
entsprechendem integriertem Übersetzungsgetriebe ist.
7. Luftauslaß nach einem der Ansprüche 5 - 7, dadurch
gekennzeichnet, daß der Antrieb (17) über einen U-förmigen Montagewinkel (19) mit dem Verbindungselement
(9) verbunden ist.
8. Luftauslaß nach wenigstens einem der Ansprüche 4-7, dadurch gekennzeichnet, daß ein Drehelement (21) des
Antriebs (17) über einen Schwenkhebel (22) mit einem Achsstück (23) an der Deckenplatte (1) gekoppelt ist.
9. Luftauslaß nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß das Achsstück (23) Teil der Achse (6) ist.
10. Luftauslaß nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Achsstück (23) in einem Schlitz (24)
in dem Schwenkhebel (22) geführt ist.
11. Luftauslaß nach wenigstens einem der Ansprüche 1-10, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungselement ein
gerader Schieber ist, der beispielsweise parallel zueinander angeordnete Lamellen gemeinsam bewegt.
12. Luftauslaß nach wenigstens einem der Ansprüche 1-10, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungselement ein
Ring (9) ist, welcher um einen Mittelpunkt (M) angeordnete Lamellen (5) gemeinsam bewegt.
13. Luftauslaß nach wenigstens einem der Ansprüche 1-12, dadurch gekennzeichnet, daß nur ein Teil der Lamellen
(5) gemeinsam verstellbar ist, während ein anderer Teil feststehend oder einzeln verstellbar ausgebildet
ist.
14. Luftauslaß nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Lamellen (5) aus Lamellenabschnitten bestehen,
wobei ein Teil gemeinsam bewegbar und andere feststehend oder einzeln verstellbar ausgebildet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9106218U DE9106218U1 (de) | 1991-05-21 | 1991-05-21 | Luftauslaß |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9106218U DE9106218U1 (de) | 1991-05-21 | 1991-05-21 | Luftauslaß |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE9106218U1 true DE9106218U1 (de) | 1991-12-12 |
Family
ID=6867496
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9106218U Expired - Lifetime DE9106218U1 (de) | 1991-05-21 | 1991-05-21 | Luftauslaß |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE9106218U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE9316847U1 (de) * | 1993-11-04 | 1994-01-27 | Schako Metallwarenfabrik Ferdinand Schad Kg - Zweigniederlassung Kolbingen -, 78600 Kolbingen | Luftdurchlaß |
-
1991
- 1991-05-21 DE DE9106218U patent/DE9106218U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE9316847U1 (de) * | 1993-11-04 | 1994-01-27 | Schako Metallwarenfabrik Ferdinand Schad Kg - Zweigniederlassung Kolbingen -, 78600 Kolbingen | Luftdurchlaß |
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