DE9104544U1 - Vorrichtung zum mechanischen Zerkleinern von Abfall - Google Patents

Vorrichtung zum mechanischen Zerkleinern von Abfall

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Description

Anmelder: Maschinenbau Gabler GmbH
Niels-Bohr-Ring 5a, 2400 Lübeck 1
Vorrichtung zum mechanischen Zerkleinern von Abfall
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum mechanischen Zerkleinern von Abfall, insbesondere von medizinischem Abfall, enthaltend einen Einfülltrichter und ein an seinem Austragende angeordnetes Zerkleinerungswerk.
Eine Vorrichtung der vorstehend beschriebenen Art gehört zum praktizierten Stand der Technik. Sie besteht im wesentlichen aus einem Einfülltrichter und aus einem an dessen unterem Ende angeordneten, drehangetriebenen Wellenpaar mit Schneidmessern zum Zerkleinern des medizinischen Abfalls. Das Wellenpaar bildet zwischen sich einen Spalt, den die Schneidmesser drehend durchlaufen und dabei den medizinischen Abfall zerkleinern.
Es hat sich herausgestellt, daß nicht aller medizinischer Abfall, der z. B. neben sogenannten Tupfern, Verpackungsmaterial aus Papier, Pappe und Kunststoffolienmaterial, Verbandsmaterial, Watte, Behältnissen und dergleichen auch aus Spritzen, Tablettenröhrchen, Schlauchstücken und dergleichen, also aus relativ dünnen und länglichen Gegenständen besteht, vollständig und zufriedenstellend zerkleinert wird.
Das führt dazu, daß der im wesentlichen zerkleinerte medizinische Abfall ein Spezialabfall ist und als Sondermüll entsorgt werden muß. Dies ist hauptsächlich darauf zurückzuführen, daß die länglichen Gegenstände wie kleine Spritzen und Tablettenröhrchen, aber auch verbrauchte Kugelschreiber und andere Schreibgeräte usw. nicht oder nicht kleinstückig genug zerkleinert werden.
Die Aufgabe der Erfindung besteht daher darin, eine Vorrichtung der einleitend angeführten Art so zu verbessern, daß Abfall bzw. Müll fester Konsistenz, der neben größeren Anteilen auch dünne und längliche Anteile aufweist, insbesondere medizinischer Müll, sicher und ausreichend zerkleinert wird.
5
Diese Aufgabe wird durch die in dem Anspruch 1 angeführten Merkmale gelöst.
Bevorzugte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen aufgeführt.
Durch diese Lösung wird erreicht, daß solcher fester Abfall, der relativ dünne und längliche Anteile aus zerbrechlichem Material aufweist, die normalerweise unzerkleinert durch den oder die Spalte des Zerkleinerungswerkes hindurchfallen, vollständig zerkleinert wird, also auch die dünnen und länglichen Anteile. Dadurch ist die erfindungsgemäße Vorrichtung besonders für die Entsorgung von medizinischem Abfall geeignet, der Spritzen, Röhrchen und dergleichen Behältnisse wie auch andere dünne und längliche zerbrechliche Anteile enthält, die oft noch Restanteile an giftigen, gesundheits- und/oder umweltgefährdenden Stoffen enthalten. Die Zerstörung dieses Anteiles ist deshalb wichtig, weil der zerkleinerte medizinische Abfall noch sterilisiert und/oder desinfiziert werden muß, um ordnungsgemäß entsorgt werden zu können. Hierzu muß sichergestellt sein, daß die dünnen und länglichen Abfallanteile vor dem Sterilisieren und/oder Desinfizieren vollkommen zerstört sind, da sonst die Gefahr besteht, daß sie die Einrichtungen zum Sterilisieren und/oder Desinfizieren unbehandelt durchlaufen und später durch irgendeine Brucheinwirkung eine Schadensquelle darstellen können. Das weitere Zerkleinerungswerk sorgt für die einwandfreie und sichere Zerkleinerung des in Rede stehenden Abfallanteiles, weil deren Zerkleinerungselemente die verbrauchten Spritzen, Röhrchen und dergleichen sicher zerstören. Das weitere Zerkleinerungswerk ist einfach und robust aufgebaut, so daß es eine sichere Funktion gewährleistet und kostengünstig hergestellt werden kann.
Die Erfindung ist nachstehend anhand eines in den anliegenden Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigen:
Figur 1 das Ausführungsbeispiel in Seitenansicht,
Figur 2 das Ausführungsbeispiel in einer anderen Seitenansicht gemäß
dem Pfeil A in Figur 1 und
Figur 3 das Ausführungsbeispiel in einem Vertikalschnitt durch die
Darstellung in Figur 1.
Nach den Figuren 1 und 2 besteht die Vorrichtung zum mechanischen Zerkleinern von Abfall, insbesondere von medizinischem Abfall, aus einem Einfülltrichter 1, aus einem ersten Zerkleinerungswerk 2, das von .einem Elektromotor 3 und einem untersetzenden Getriebe 4 angetrieben wird, und aus einem weiteren Zerkleinerungswerk 5, daß sich in Fallrichtung unten an das erste Zerkleinerungswerk 2 anschließt. In dem Einfülltrichter 1 ist eine Zuführeinrichtung 6 vorgesehen, die aus einem im wesentlichen etwa U-förmig ausgebildeten Rahmen 7 besteht, dessen Stegteil 8 paddelartig ausgebildet ist und parallel zum ersten Zerkleinerungswerk 2 verläuft.
Die Einrichtung 6 wird mittels eines Motors 9 drehbar angetrieben, wobei die Hauptdrehrichtung durch den Pfeil 10 in Figur 1 angegeben ist, um das in dem Trichter 1 befindliche Abfallmaterial dem Zerkleinerungswerk 2 zuzuführen. Dabei beschreibt die Zuführeinrichtung 6 eine Kreisbahn, die in Figur 1 mit 11 bezeichnet ist. Die Zuführeinrichtung 6 ist andererseits in der Drehrichtung auch umkehrbar, um das vor dem Zerkleinerungswerk 2 befindliche Abfallgut aufzulockern, um damit einer Brückenbildung und/oder unnötigen Verdichtung des Abfalls vorzubeugen.
Das erste Zerkleinerungswerk 2 ist in den Figuren 1 und 2 nur schematisch angedeutet und in Figur 3 genauer dargestellt. Dieses Zerkleinerungswerk besteht aus zwei Messerwellen 12, die mit scheibenartigen Messern 13 versehen sind. Auf jeder Welle 12 sitzen eine Vielzahl von Messern 13, wobei diese Messer so angeordnet sind, daß die Messer der einen Welle in die Zwischenräume der Messer der anderen Welle eingreifen. Des weiteren sind die Messer so ausgebildet, daß sie den vom Trichter 1 einfallenden Abfall im wesentlichen sicher und ausreichend klein zerschneiden. Dies gilt auf jeden Fall für den größeren stückigen Abfall. Dabei laufen die Wellen 12 gegensinnig um, wie es die Pfeile in Figur 3 zeigen, so daß der Abfall sicher in den Zerkleinerungsspalt zwischen den Wellen 12 gezogen wird. Die beiden Messerwellen liegen in horizontaler Ebene unterhalb des Ausgangs des Trichters 1 parallel nebeneinander und werden durch das Getriebe 4 drehend angetrieben. Sollte im Betrieb der
Abfallzerkleinerung eine übermäßige und nicht zulässige Verdichtung des bereits zerkleinerten Abfalls eintreten, so kann die Drehrichtung der Messerwellen 12 auch kurzzeitig umgekehrt werden, um wieder eine Auflockerung zu erhalten.
5 Obwohl sich die Anwendung einer paarweisen Messerwellenanordnung als Zerkleinerungswerk besonders gut eignet, ist es auch möglich, ein anderes Zerkleinerungswerk anzuwenden, das sicherstellt, daß der wesentliche Abfall ausreichend zerkleinert wird.
Unterhalb des ersten Zerkleinerungswerkes 2 kann ein Rechen oder Sieb 14 vorgesehen sein, dessen Durchfallrate so bestimmt ist, daß nur der vom Zerkleinerungswerk 2 verkleinerte Abfall vorbestimmter Größe durch den Rechen 14 hindurchfallen kann. Größerer Abfall wird dadurch vom Rechen 2 wieder abgenommen, indem die Drehrichtung der Messerwellen 12 kurzzeitig umgekehrt wird. Dadurch gelangt der nicht ausreichend zerkleinerte Abfall wieder in den Wirkungsbereich der Messerwellen und wird weiter zerkleinert, so daß er dann durch den Rechen hindurchfallen kann. Der Rechen kann aus einer Vielzahl parallel nebeneinander angeordneter Stäbe bestehen, deren Abstand voneinander die Durchfallrate bestimmt. Entsprechend weist ein Sieb Löcher vorbestimmter Durchfallgröße auf. Der Rechen oder das Sieb 14 können der Umfangsform der Schneidmesser 13 angepaßt sein, so daß sie bogenförmige Abschnitte aufweisen, wie es Figur 3 zeigt.
Das in einem Gehäuse 15, das auch das erste Zerkleinerungswerk 2 enthalten kann, untergebrachte weitere Zerkleinerungswerk 5 besteht beispielsweise aus einem drehangetriebenen Walzenpaar 16 mit Zerkleinerungselementen 17 auf seinem Umfang. Auch hier sind die Zerkleinerungselemente der einen Walze so angeordnet, daß sie in die Lücken zwischen den Elementen der anderen Walze eingreifen, wie es Figur 3 zeigt. Des weiteren sind die Zerkleinerungselemente beider Walzen 17 auch so angeordnet, daß der Durchfallspalt zwischen den Walzen 17, in Fallrichtung des Abfalls gesehen, lückenlos ist. Dies bedeutet, daß die Elemente 17 der einen Walze zu entsprechenden Elementen 17 der anderen Walze 16 jeweils in Längsrichtung der Walzen versetzt angeordnet sind. Auf diese Weise greifen die Zerkleinerungselemente 17 so ineinander, daß auf keinen Fall Abfallanteile durch den Zerkleinerungsspalt der
Walzen 17 hindurchfallen können. Dies bedeutet, daß auch längliche Abfallanteile, die relativ dünn sind, auf jeden Fall zerkleinert werden.
Die Zerkleinerungselemente 17 der Walzen 16 des zweiten Zerkleinerungswerkes 5 bestehen vorzugsweise aus Zähnen, die eine vorbestimmte Länge aufweisen. Diese Zähne sind mit ihrer Länge in Längsrichtung der Walzen auf diesen befestigt. Dabei sind die Zähne einer Reihe jeder Walze zu den Zähnen der benachbarten Reihen jeder Walze ebenfalls auf Lücke angeordnet. So entstehen keine freien Durchfallräume im Zerkleinerungsspalt der Walzen. Der Abstand der Zahnreihen jeder Walze 16 voneinander ist so bemessen, daß auf jeden Fall sichergestellt ist, daß die dünnen und länglichen Abfallanteile, wie Spritzen, Tablettenröhrchen und dergleichen, die unzerkleinert das Zerkleinerungswerk 2 passiert haben, im nachfolgenden Zerkleinerungswerk 5 zerkleinert werden. Um dies sicherzustellen, kann in Weiterbildung der Anordnung der Zerkleinerungselemente 17 jeder Walze 16 so vorgegangen sein, daß die Elemente 17 auf jeder Walze 16 in Umfangsreihen angeordnet sind und daß die Umfangsreihen zueinander auf Lücke stehen. Hierdurch wird sichergestellt, daß längliche Abfallteile auch dann zerbrochen bzw. zerkleinert werden, wenn sie parallel in den Zerkleinerungsspalt zwischen den Walzen 17 gefallen sein sollten.
In einigen Anwendungsfällen kann es vorteilhaft sein, daß die Zerkleinerungselemente 17 der Walzen 16 entlang einer gedachten Schraubenlinie an den Walzen befestigt sind, um die Zerkleinerung sicherzustellen.
Figur 3 zeigt, daß wenigstens die rechte Walze 16 mittels einer Federeinrichtung nachgiebig gelagert ist. Hierdurch wird der Zerkleinerungsspalt zwischen den Walzen 16 im wesentlichen geringfügig veränderbar, um ein Blockieren der Walzen 16 zu vermeiden. Auf jeden Fall darf die radiale Bewegung der rechten Walze 16 nicht so groß sein, daß die in Rede stehenden, unbedingt zu zerbrechenden Abfallanteile das Zerkleinerungswerk 5 unzerbrochen passieren.
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Claims (8)

Anmelder: Maschinenbau Gabler GmbH, Lübeck Schutzansprüche
1. Vorrichtung zum mechanischen Zerkleinern von Abfall, insbesondere von medizinischem Abfall, enthaltend einen Einfülltrichter und ein an seinem Austragende angeordnetes Zerkleinerungswerk, dadurch gekennzeichnet, daß dem Zerkleinerungswerk (2) wenigstens ein weiteres Zerkleinerungswerk (5) für die sichere Restzerkleinerung nachgeordnet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das weitere Zerkleinerungswerk (5) aus einem drehangetriebenen Walzenpaar (16) mit Zerkleinerungselementen (17) besteht, wobei die Elemente der einen Walze in die Lücken zwischen den Elementen der anderen Walze eingreifen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zerkleinerungselemente (17) der Walzen (16) derart auf den Walzen angeordnet sind, daß der Zerkleinerungsspalt zwischen den Walzen lückenlos ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zerkleinerungselemente (17) der Walzen (16) aus an den Walzen befestigten Zähnen bestehen und sich im allgemeinen in Längsrichtung der Walzen erstrecken.
5. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine Walze des Walzenpaares (17) zur Änderung des Zerkleinerungsspaltes radial nachgiebig ausgebildet ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dem weiteren Zerkleinerungswerk (5) ein Rechen oder Sieb (14) mit vorbestimmter Durchfallrate vorgeordnet ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Einfülltrichter (1) eine drehrichtungsumkehrbare Zuführeinrichtung (6) vorgesehen ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuführeinrichtung (6) aus einem etwa U-förmig ausgebildeten Rahmen (7) besteht, dessen Stegteil (8) parallel zum ersten Zerkleinerungswerk (2) verläuft und hierzu drehantreibbar ist.
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