DE9103457U1 - Gasbrenner - Google Patents

Gasbrenner

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DE9103457U1
DE9103457U1 DE9103457U DE9103457U DE9103457U1 DE 9103457 U1 DE9103457 U1 DE 9103457U1 DE 9103457 U DE9103457 U DE 9103457U DE 9103457 U DE9103457 U DE 9103457U DE 9103457 U1 DE9103457 U1 DE 9103457U1
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23DBURNERS
    • F23D14/00Burners for combustion of a gas, e.g. of a gas stored under pressure as a liquid
    • F23D14/46Details, e.g. noise reduction means
    • F23D14/48Nozzles
    • F23D14/58Nozzles characterised by the shape or arrangement of the outlet or outlets from the nozzle, e.g. of annular configuration
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23DBURNERS
    • F23D14/00Burners for combustion of a gas, e.g. of a gas stored under pressure as a liquid
    • F23D14/02Premix gas burners, i.e. in which gaseous fuel is mixed with combustion air upstream of the combustion zone
    • F23D14/04Premix gas burners, i.e. in which gaseous fuel is mixed with combustion air upstream of the combustion zone induction type, e.g. Bunsen burner
    • F23D14/10Premix gas burners, i.e. in which gaseous fuel is mixed with combustion air upstream of the combustion zone induction type, e.g. Bunsen burner with elongated tubular burner head
    • F23D14/105Premix gas burners, i.e. in which gaseous fuel is mixed with combustion air upstream of the combustion zone induction type, e.g. Bunsen burner with elongated tubular burner head with injector axis parallel to the burner head axis

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  • Gas Burners (AREA)

Description

Joh. Vaillant GmbH u. Co.
GM 929
Gasbrenner
Die Neuerung bezieht sich auf einen Gasbrenner mit mindestens einem mit mehreren für einen Gemischaustritt vorgesehenen Öffnungen versehenen Brennerstab für verschiedene Gasarten, wie zum Beispiel Flüssiggas und Erdgas.
Derartige Gasbrenner, die sowohl für die Verbrennung von Erdgas als auch von Flüssiggas geeignet sind, weisen im allgemeinen Öffnungen für den Gemischaustritt auf, deren Querschnitte für die Flüssiggasverbrennung ungünstig groß und für die Erdgasverbrennung ungünstig klein sind. Diese nicht zufriedenstellende Lösung ist das Resultat eines Kompromisses zwischen einer schadstoffarmen Erdgasverbrennung, die einen großen Querschnitt der Gemischaustrittsöffnungen erfordert und einer bei Flüssiggasbetrieb erforderlichen Sicherheitstoleranz gegen das "Durchzünden! der Flamme in den Brennerstab beim Abschalten des Brenners, die einen kleinen Querschnitt der Gemischaustrittsöffnungen bedingt. Die Flüssiggasflammen sind kürzer als die Erdgasflammen, so daß diese dichter an die Brennerstaboberfläche heranreichen. Dadurch kann die Flamme beim Abschalten des Brenners in das innere des Brennerstabes über-
springen und dort weiter bestehen. Mit zunehmender Ausströmgeschwindigkeit des Flüssiggases, das heißt, bei engeren Geinischaustrittsöffnungen vergrößert sich der Abstand der Flamme von der Brennerstaboberfläche. Auf der anderen Seite ist ein kleiner Querschnitt der Gemischaustrittsöffnungen für den Betrieb mit Erdgas ungünstig, da damit eine Erhöhung des Schadstoffausstoßes verbunden ist.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, einen für Flüssiggasoder Erdgasbetrieb gleichermaßen gut geeigneten Gasbrenner anzugeben .
Neuerungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß die gesamte Querschnittsfläche der für einen Gemischaustritt vorgesehenen Öffnungen des Brenners veränderbar ist.
Auf diese Weise ist es möglich den gesamten Ausströmquerschnitt des Brenners an die jeweils zu verwendende Gasart anzupassen.
Weiter kann vorgesehen sein, daß der beziehungsweise die Brennerstäbe mit mindestens je einer einen wählbaren Anteil der den Gemischaustritt ermöglichenden Öffnungen verschließenden Abdeckung versehen ist beziehungsweise sind.
Je nach Betriebsart beziehungsweise je nach zu verbrennendem Gas kann dadurch die Gemischausström-Geschwindigkeit derart vorgewählt werden, daß in jedem Fall eine optimale Verbrennung garantiert ist. Bei Flüssiggas-Betrieb beispielsweise werden einige Gemischaustrittsöffnungen überdeckt, so daß die Düsenwirkung der verbleibenden Öffnungen steigt und das Flüssiggas/Luftgemisch mit höherer Geschwindigkeit austritt. Damit entsteht ein genügend großer Sicherheitsabstand der Flammen von der Brennerstaboberfläche. Soll der Brenner auf Erdgasbetrieb umgerüstet werden, wird lediglich die Abdeckung entfernt oder derart verschoben, daß weniger Gemischaustrittsöffnungen verschlossen sind. Besondere Dichtheitsanforderungen sind dabei nicht zu berücksichtigen.
Dabei kann weiter vorgesehen sein, daß die Abdeckung als ein den Brennerstab zumindest teilweise ummantelnder Schieber ausgebildet ist.
Bei einem zylinderförmigen Brennerstab umklammert die Abdeckung vorteilhafterweise einen Abschnitt des mit Gemischaustrittsöffnungen versehenen Umfangsbereiches des Brennerstabes und ist parallel zur Längsachse des Brennerstabes verschiebbar.
Entsprechend einer anderen Ausführungsform der Neuerung ist vorgesehen, daß die Abdeckung bei Bedarf am Brennerstab anbringbar und/oder vom Brennerstab abnehmbar ist. Eine Verschiebung oder dergleichen erübrigt sich damit.
Aus Sicherheitsgründen kann die Relativlage zwischen der Abdeckung und dem Brennerstab mit Arretier-, Klemm- oder sonstigen Verbindungsmitteln fixiert werden.
Weiter kann vorgesehen sein, daß die Relativlage zwischen der Abdeckung und dem Brennerstab sichernde Arretier-, Klemm- oder sonstige Verbindungsmittel vorgesehen sind.
Auf diese Weise kann die gewählte Einstellung der Abdeckung auf einfache Weise gesichert werden.
Wenn ein Teil der Brennerstäbe von der Brennstoffversorgung getrennt beziehungsweise abgekoppelt wird, ist sichergestellt, daß sich nach einer Umrüstung des Brenners auf Flüssiggasbetrieb eine entsprechend größere spezifische Brennerbelastung ergibt. Dies führt zur Ausbildung von entsprechend längeren Flammen, wodurch die Gefahr des Rückschiagens der Flammen vermieden wird.
Die Verlängerung der Flammen ist bei einer Erhöhung der spezifischen Brennerbelastung und konstanter Vermischung des Brenngases mit Luft und damit konstanter Flammengeschwindigkeit, durch die Steigerung der Ausströmgeschwindigkeit bedingt. Die Erhöhung der spezifischen Brennerbelastung ergibt sich durch das Stillegen ei-
ner entsprechenden Anzahl von Brennerstäben. Damit wird auch die Gefahr des Rückschiagens der Flammen in den Brenner vermieden.
Wenn zwischen 25 % und 40 % der Brenner stäbe von der Brennstoffversorgung getrennt beziehungsweise abgekoppelt werden, ergibt sich auf diese Weise eine entsprechende Erhöhung der spezifischen Brennerbelastung, die ausreicht, um einen gefahrlosen Betrieb des umgerüsteten Erdgasbrenners mit Flüssiggas zu ermöglichen.
Bei einem Brenner mit mehreren Brennerstäben, die über ein an eine Brennstoffversorgung angeschlossenes Versorgungsrohr, das mit gegen die Brennerstäbe gerichteten Düsen, die in geringem Abstand von den Einlaßöffnungen der Brennerstäbe angeordnet sind, versehen ist, und der nach dem neuerungsgemäßen Verfahren umgerüstet ist, kann vorgesehen sein, daß ein Teil der den Brennerstäben gegenüberliegenden Düsen durch Blinddüsen, die einen Verschluß der entsprechenden Öffnung des Versorgungsrohres darstellen, ersetzt sind.
Auf diese Weise kann mit sehr einfachen Mitteln eine Umrüstung eines für Erdgasbetrieb vorgesehenen Brenners auf Flüssiggasbetrieb vorgenommen werden.
Die Neuerung wird nun anhand der Zeichnung näher erläutert.
Dabei zeigen:
Figur 1 eine Seitenansicht einer Ausführungsform eines neuerungsgemäßen Gasbrenners,
Figur 2 eine Draufsicht auf den Gasbrenner gemäß Figur 1,
Figur 3 eine Stirnansicht des Gasbrenners gemäß Figur 1 und
Figur 4 ein Schema für die Umrüstung für verschiedene Brenner.
Ein in den Figuren 1 bis 3 dargestellter Gasbrenner für wahlweisen Flüssiggas- oder Erdgasbetrieb besteht im wesentlichen aus einem an eine Gasdüse 1 anschließenden Mischrohr 2, das in einen Brennerstab 3 größeren Durchmessers einmündet und einer einen Teil des Brennerstabes 3 ummantelnden Abdeckung 4. Der zylinderförmige Brennerstab 3 ist auf einen Winkelbereich seines Umfanges mit Gasaustrittsöffnungen 5 versehen. Eine Draufsicht auf den Gasausströmöffnungen 5 aufweisenden Bereich des Brennerstabes ist in der Figur 2 wiedergegeben. Die Abdeckung 4, die in ihrer in den Figuren 1 und 2 dargestellten Positionen für den Betrieb mit Erdgas
keine Gasausströmöffnungen 5 verdeckt, ist zur Längsachse des Brennerstabes 3 verschieblich angeordnet, so daß ein Teil der Gasausströmöffnungen 5 beim Umrüsten für Flüssiggasbetrieb verschließbar ist. Aus der Figur 3 ist ersichtlich, daß die Abdeckung 4 den Brennerstab 3 auf einen Winkelbereich von etwa 270° eng anliegend umklammert.
Es ist eine Anzahl von Varianten denkbar, welche von der dargestellten Lösung auch bei grundsätzlich anders gearteten Ausführungen Gebrauch machen.
Die Figur 4 zeigt ein Schema für die Umrüstung verschiedener Brenner. Dabei sind die bei Erdgasbetrieb mit Brenngas versorgten Brennerstäbe mit 10 bezeichnet. Die nach einem Umrüsten auf Flüssiggasbetrieb weiter mit Brenngas, in diesem Fall Flüssiggas versorgten Brennerstäbe sind mit 10' bezeichnet, wogegen die bei Flüssiggasbetrieb stillgelegten Brennerstäbe mit 10" bezeichnet sind.
Wie aus dem Schema zu ersehen ist, bleiben mit einer Ionisationselektrode 20, beziehungsweise einer Zündelektrode 30 versehene Brennerstäbe auch nach der Umstellung des Brenners auf Flüssiggasbetrieb mit Brenngas versorgt.
Wie aus dem dargestellten Schema zu ersehen ist, werden bei einem aus drei Brennerstäben bestehenden Brenner zwei Brennerstäbe auch nach der Umstellung auf Flüssiggasbetrieb mit Brenngas, eben Flüssiggas, versorgt. Bei vier Brennerstäben bleiben drei nach dem Umrüsten mit Brenngas versorgt. Bei einem Brenner mit fünf Brennerstäben werden zwei Brennerstäbe nach einer Umrüstung auf Flüssiggasbetrieb stillgelegt, wodurch sich eine Verminderung der im Betrieb verbleibenden Brennerstäbe von 40 % ergibt.
Bei den im Schema weiter dargestellten Brennern mit sechs, sieben und acht Brennerstäben werden bei der Umrüstung auf Flüssiggasbetrieb ebenfalls je zwei Brennerstäbe von der Versorgung mit Brenngas abgekoppelt.
Insgesamt ergibt sich, daß bei der Umrüstung eines für Erdgas vorgesehenen Brenners auf einen Betrieb mit Flüssiggas zwischen 25 % und 40 % der vorhandenen Brennerstäbe stillgelegt, bzw. von der Brenngasversorgung abgekoppelt werden.

Claims (7)

Joh. Vaillant GmbH u. Co. GM 929 SCHUTZANSPRÜCHE
1. Gasbrenner mit mindestens einem mit mehreren für einen Gemischaustritt vorgesehenen Öffnungen versehenen Brennerstab für verschiedene Gasarten, wie zum Beispiel Flüssiggas und Erdgas, dadurch gekenn zeichnet, daß die gesamte Querschnittsfläche der für einen Gemischaustritt vorgesehenen Öffnungen (5) des Brenners veränderbar ist.
2. Gasbrenner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der beziehungsweise die Brennerstäbe (3) mit mindestens je einer einen wählbaren Anteil der den Gemischaustritt ermöglichenden Öffnungen (5) verschließenden Abdeckung (4) versehen ist, beziehungsweise sind.
3. Gasbrenner nach Anspruch l oder 2, dadurch gekenn zeichnet, daß die Abdeckung (4) als ein den Brennerstab (3) zumindest teilweise ummantelnder Schieber ausgebildet ist.
Gasbrenner nach einem der Ansprüche 1 bis 3 mit einem zylinderförmigen Brennerstab, dadurch gekenn zeichnet, daß die Abdeckung (4) einen Abschnitt des mit einen Gemischaustritt ermöglichenden Öffnungen (5) versehenen Umfangsbereiches des Brennerstabes (3) umklammert und parallel zur Längsachse des Brennerstabes (3) verschiebbar ist.
5. Gasbrenner nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da durch gekennzeichnet, daß die Abdeckung (4) bei Bedarf am Brennerstab (3) anbringbar und/oder vom Brennerstab (3) abnehmbar ist.
6. Gasbrenner nach einem der Ansprüche 1 bis 5, da durch gekennzeichnet, daß die Relativlage zwischen der Abdeckung (4) und dem Brennerstab (3) sichernde Arretier-, Klemm- oder sonstige Verbindungsmittel vorgesehen sind.
7. Brenner mit mehreren Brennerstäben, die über ein an eine Brennstoffversorgung angeschlossenes Versorgungsrohr, das mit gegen die Brennrohre gerichteten Düsen, die in geringem Abstand von der Einlaßöffnung eines Brennrohres angeordnet sind, dadurch ge kennzeichnet, daß ein Teil der den Brennerstäben (1) gegenüberliegenden Düsen durch Blinddüsen,
die einen Verschluß der entsprechenden Öffnung des Versorgungsrohres darstellen, ersetzt sind.
DE9103457U 1990-03-21 1991-03-16 Gasbrenner Expired - Lifetime DE9103457U1 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT66090A AT396826B (de) 1990-03-21 1990-03-21 Verfahren zum umrüsten eines brenners
AT65990A AT396015B (de) 1990-03-21 1990-03-21 Gasbrenner

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE9103457U1 true DE9103457U1 (de) 1991-06-27

Family

ID=25593493

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DE9103457U Expired - Lifetime DE9103457U1 (de) 1990-03-21 1991-03-16 Gasbrenner

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2011044043A1 (en) * 2009-10-09 2011-04-14 American Wyott Corporation Method and apparatus for maintaining stable flame conditions in a gas burner

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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WO2011044043A1 (en) * 2009-10-09 2011-04-14 American Wyott Corporation Method and apparatus for maintaining stable flame conditions in a gas burner

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Publication number Publication date
CH686386A5 (de) 1996-03-15

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