DE9103348U1 - Einsatzfilter für fluidische Systeme - Google Patents

Einsatzfilter für fluidische Systeme

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    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D39/00Filtering material for liquid or gaseous fluids
    • B01D39/08Filter cloth, i.e. woven, knitted or interlaced material
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Description

R. 24256
14.3.1991 My/Ec
ROBERT BOSCH GMBH, 7000 STUTTGART 10
Einsatzfilter für fluidische Systeme
Stand der Technik
Die Erfindung geht aus von einem Einsatzfilter für fluidische Systeme nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Es ist schon ein solches Einsatzfilter für fluidische Systeme aus der DE-OS 39 02 597 bekannt, bei dem es in ein Magnetventil geringer Baugröße eingesetzt ist. Solche Stellglieder mit kleinster Regeltoleranz und mit mechanischer Reibung sind äußerst empfindlich gegen Schmutzpartikel. Aus Qualitäts- und Zuverlässigkeitsgründen müssen häufig Filter eingesetzt werden, deren Maschenweite 100 jam und darunter beträgt. Bei dem vorbekannten Einsatzfilter sind teuere abgestufte bzw. abgeschrägte Bohrungen erforderlich, um einen dichten Einbau zu ermöglichen. Ferner baut das vorbekannte Einsatzfilter verhältnismäßig unstabil und erschwert dadurch seine Montage. Außerdem ist es leicht möglich, daß bei einem glockenförmig ausgebildeten Filtergewebe dieses beim Einbau leicht beschädigt werden kann. Zudem unterliegen relativ große Filterflächen gerade bei engmaschigem Gewebe im Betrieb einer Durchbiegung, die störend wirken kann.
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Vorteile der Erfindung
Das erfindungsgemäße Einsatzfilter für fluidische Systeme mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs hat demgegenüber den Vorteil, daß es neben einer einfachen und kostengünstigen Bauweise eine besonders leichte und günstige Montage erlaubt. Dabei ist es besonders vorteilhaft, daß durch die zweiteilige Bauweise aus gleichartigen Filtersegmenten in Verbindung mit deren stabilem Aufbau das Einsatzfilter maschinell montierbar ist. Zudem gestattet die Bauweise des Einbaufilters eine gute Ausnutzung der wirksamen Filterfläche. Fernerhin wird die Fixierung des Einsatzfilters nach seinem Einbau in eine Ringnut eines Gehäuses erheblich erleichtert. Weiterhin eignet sich diese Bauweise des Einsatzfilters auch zur Anordnung von mehreren Filtern in einem Gehäuse, ohne daß gestufte Bohrungsdurchmesser notwendig werden. Die Abdichtung läßt sich kostengünstig ohne zusätzliche O-Ringe bewerkstelligen.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen des im Anspruch 1 angegebenen Einsatzfilters notwendig.
Zeichnung
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen Figur 1 einen Längsschnitt durch ein Einsatzfilter für fluidische Systeme in vergrößertem Maßstab, Figur 2 eine Draufsicht auf das Einsatzfilter nach Figur 1 und Figur 3 einen teilweisen Längsschnitt durch ein Stellglied mit eingebautem Einsatzfilter nach Figur 1 in vereinfachter Darstellung.
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Beschreibung des Ausführungsbeispiels
Die Figur 1 zeigt einen Längsschnitt durch ein Einsatzfilter 10 für fluidische Systeme, wie es bei einem hydraulischen Magnetventil verwendet wird. Das Einsatzfilter 10 besteht aus einem ringförmig angeordneten, siebartigen Filterkörper 11, der in einem als Spritzteil ausgebildeten Tragrahmen 12 angeordnet ist. Wie die Figur 1 in Verbidung mit Figur 2 näher zeigt, baut das Einsatzfilter 10 im wesentlichen hülsenförmig und besteht aus zwei identischen, halbkreisförmigen Filtersegmenten 13, 14. Jedes der beiden baugleichen Filtersegmente 13, 14 weist zwei halbkreisförmig sich erstreckende Außenstege 15, 16 auf, die durch drei Querstege 17, 18, 19 fest miteinander verbunden sind. Die beiden außenliegenden Querstege 17, 18 bilden jeweils Stoßkanten an einem der schalenförmigen Filtersegmente 13, 14. Der dritte Quersteg 19 liegt zwischen den beiden anderen Querstegen 17, 18. Auf diese Weise sind in dem einen halbkreisförmigen Filtersegment 13 zwei rechteckförmige, fensterartige Filteröffnungen 21 ausgebildet, die an ihrer Innenseite durch ein Filtergewebe 22 abgedeckt sind. Dieses bandförmige Filtergewebe 22 ist mit seinen Enden in dem ersten, bzw. zweiten Quersteg 17, 18 eingespritzt. Die längsverlaufenden Ränder des bandförmigen Filtergewebes 22 sind mit den Außenstegen 15, 16 bzw. dem Quersteg 19 dicht und fest verbunden.
Wie Figur 1 besonders deutlich zeigt, sitzt am ersten Quersteg 17 eine am inneren Durchmesser des hülsenförmigen Einsatzfilters verlaufende, hakenförmige Verlängerung 23 mit einer Rippe 24. Passend zu der hakenförmigen Verlängerung 23 am ersten Quersteg 17 sitzt am anderen Quersteg 18 eine längs des äußeren Umfangs des hülsenförmigen Einsatzfilters verlaufende, hakenförmige Verlängerung 25 mit
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einer nach innen weisenden Rippe 26. Die Verlängerungen mit Rippen des einen Filtersegments 13 bilden mit den zugeordneten Verlängerungen und Rippen des anderen Filtersegments 14 jeweils eine Schnappverbindung 27, 28, wenn die beiden halbkreisförmigen Filtersegemente im montierten Zustand zu einem Einsatzfilter 10 zusammengesetzt sind.
Jedes Filtersegment 13, 14 wird als Spritzteil aus Kunststoff hergestellt, wobei das bandförmige Filtergewebe 22 beim Spritzvorgang mit eingebaut wird. Das Filtergewebe 22 selbst kann aus einem metallischen oder einem nicht metallischen Material, wie zum Beispiel Kunststoff, bestehen. Bei dieser Bauweise kann im Filtersegment 13 bzw. 14 ein engmaschiges Gewebe verarbeitet werden, dessen Maschenweite 100 yum und darunter beträgt.
Die Figur 3 zeigt in vereinfachter Darstellung einen teilweisen Längsschnitt durch ein Magnetventil 30, das in einem metallischen, zylindrischen Gehäuse 31 einen längsbeweglichen Steuerschieber 32 aufnimmt. Der Steuerschieber 32 steuert in an sich bekannter Weise die Druckmittelverbindungen zwischen einem Zulauf-Anschluß 33, einem Verbraucher-Anschluß 34 für geregelten Druck und einem Rücklauf-Anschluß 35. Die Anschlüsse für Zulauf 33 und Verbraucher 34 befinden sich in der Mantelfläche des zylindrischen Gehäuses 31 und haben jeweils eine nach außen hin offene, längs des Umfangs verlaufende Ringnut 36 bzw. 37. In jede dieser Ringnuten 36, 37 ist ein Einsatzfilter 10 eingebaut, wobei stets zwei baugleiche, halbkreisförmige Filtersegmente 13, 14 in die jeweilige Ringnut 36, 37 eingesetzt werden, bis ihre jeweiligen Schnappverbindungen 27, 28 einrasten.
Durch die relativ stabile Bauweise des Einsatzfilters 10 eignet es sich für eine kostengünstige, maschinelle Montage. Das engmaschige, dünne Filtergewebe 22 ist dabei formstabil im Tragrahmen gehalten, so daß es sich auch bei größeren Durchflüssen und den dabei auftretenden Druckdifferenzen nicht verformt. Zudem wird hierbei eine
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relativ große wirksame Filterfläche erzielt. Das Einsatzfilter 10 weist an seinen Stirnseiten parallel zueinander verlaufende Dichtflächen 38, 39 auf, die auch im Bereich der Schnappverbindungen 27, 28 wirksam sind. Somit ist für eine einwandfreie Abdichtung eines montierten Einsatzfilters 10 gesorgt. Die Ringnuten 36, 37 sind dabei wesentlich leichter und kostengünstiger herstellbar als die bisher üblichen Stufenbohrungen zum Einbau von Einsatzfiltern. Nach dem Einsetzen zweier Filtersegmente 13, 14 in eine Ringnut 36 ist das Einsatzfilter 10 automatisch in seiner Lage fixiert. Die Ausbildung des Einsatzfilters aus zwei identischen Filtersegmenten erlaubt nicht nur eine kostengünstige Bauart, sondern erleichtert auch dessen Montage, insbesondere wenn sie maschinell durchgeführt wird.
Selbstverständlich sind an dem gezeigten Einsatzfilter Änderungen möglich, ohne vom Gedanken der Erfindung abzuweichen. Insbesondere können die Schnappverbindungen 27, 28 durch eine andere, geeignete Form ersetzt werden, ohne daß auf die Vorteile des gezeigten Einsatzfilters 10 verzichtet werden muß.

Claims (6)

R. 24256 14.3.1991 My/Ec ROBERT BOSCH GMBH, 7000 STUTTGART 10 Ansprüche
1. Einsatzfilter für fluidische Systeme, insbesondere für hydraulische Stellglieder wie Magnetventile, mit einem siebartigen Filterkörper, der in einem als Spritzteil ausgebildeten Tragrahmen befestigt ist, wobei der Tragrahmen zum Einsatz in eine Ausnehmung eines System-Gehäuses ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Einsatzfilter (10) hülsenförmig ausgebildet ist und aus zwei zumindest im wesentlichen baugleichen, halbkreisförmigen Filtersegmenten (13, 14) besteht, deren in Umfangsrichtung des Mantels jeweils sich gegenüberliegende Stoßkanten (17, 23, 24; 18, 25, 26) formschlüssig ineinandergreifen.
2. Einsatzfilter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Filtersegmente (13, 14) im eingebauten Zustand über Schnappverbindungen (27, 28) miteinander verbunden sind.
3. Einsatzfilter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden schalenförmigen Filtersegmente (13, 14) zwei zueinander parallele, den radialen Einbau in eine Gehäuse-Ringnut (36, 37) erlaubende Dichtflächen (38, 39) aufweisen.
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4. Einsatzfiltr nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Filtersegment (13, 14) zwei halbkreisförmig sich erstreckende Außenstege (15, 16) aufweist, die durch drei Querstege (17, 18, 19) an den beiden Stoßkanten (23, 25) und in der Mitte miteinander verbunden sind und dabei zwei fensterartige, durch den siebartigen Filterkörper (22) abgedeckte Filteröffnungen (21) bilden.
5. Einsatzfilter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Filterkörper (22) aus einem Gewebe mit einer Maschenweite von 100 «m und darunter gebildet ist.
6. Einsatzfilter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß es in die Ringnut (36, 37) eines Gehäuses (31) eines hydraulischen Magnetventils (30) eingebaut ist.
DE9103348U 1991-03-19 1991-03-19 Einsatzfilter für fluidische Systeme Expired - Lifetime DE9103348U1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102007050447B4 (de) * 2007-10-19 2017-01-12 Hilite Germany Gmbh Hydraulisches Cartridgeventil mit Sieb

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102007050447B4 (de) * 2007-10-19 2017-01-12 Hilite Germany Gmbh Hydraulisches Cartridgeventil mit Sieb

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JPH0568819A (ja) 1993-03-23

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