DE9103348U1 - Einsatzfilter für fluidische Systeme - Google Patents
Einsatzfilter für fluidische SystemeInfo
- Publication number
- DE9103348U1 DE9103348U1 DE9103348U DE9103348U DE9103348U1 DE 9103348 U1 DE9103348 U1 DE 9103348U1 DE 9103348 U DE9103348 U DE 9103348U DE 9103348 U DE9103348 U DE 9103348U DE 9103348 U1 DE9103348 U1 DE 9103348U1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- filter
- insert
- another
- insert filter
- filter according
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Lifetime
Links
- 239000004744 fabric Substances 0.000 claims description 10
- 238000009434 installation Methods 0.000 claims description 5
- 238000007789 sealing Methods 0.000 claims description 2
- 230000037431 insertion Effects 0.000 claims 1
- 238000003780 insertion Methods 0.000 claims 1
- 239000012530 fluid Substances 0.000 description 2
- 238000010276 construction Methods 0.000 description 1
- 238000011161 development Methods 0.000 description 1
- 230000018109 developmental process Effects 0.000 description 1
- 239000007769 metal material Substances 0.000 description 1
- 238000000034 method Methods 0.000 description 1
- 239000002245 particle Substances 0.000 description 1
- 230000001105 regulatory effect Effects 0.000 description 1
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01D—SEPARATION
- B01D39/00—Filtering material for liquid or gaseous fluids
- B01D39/08—Filter cloth, i.e. woven, knitted or interlaced material
- B01D39/086—Filter cloth, i.e. woven, knitted or interlaced material of inorganic material
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01D—SEPARATION
- B01D39/00—Filtering material for liquid or gaseous fluids
- B01D39/08—Filter cloth, i.e. woven, knitted or interlaced material
- B01D39/083—Filter cloth, i.e. woven, knitted or interlaced material of organic material
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01D—SEPARATION
- B01D39/00—Filtering material for liquid or gaseous fluids
- B01D39/10—Filter screens essentially made of metal
- B01D39/12—Filter screens essentially made of metal of wire gauze; of knitted wire; of expanded metal
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01D—SEPARATION
- B01D2239/00—Aspects relating to filtering material for liquid or gaseous fluids
- B01D2239/12—Special parameters characterising the filtering material
- B01D2239/1216—Pore size
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Textile Engineering (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Inorganic Chemistry (AREA)
- Filtering Of Dispersed Particles In Gases (AREA)
- Filtering Materials (AREA)
Description
R. 24256
14.3.1991 My/Ec
14.3.1991 My/Ec
ROBERT BOSCH GMBH, 7000 STUTTGART 10
Einsatzfilter für fluidische Systeme
Stand der Technik
Stand der Technik
Die Erfindung geht aus von einem Einsatzfilter für fluidische
Systeme nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Es ist schon ein solches Einsatzfilter für fluidische Systeme aus
der DE-OS 39 02 597 bekannt, bei dem es in ein Magnetventil geringer Baugröße eingesetzt ist. Solche Stellglieder mit kleinster Regeltoleranz
und mit mechanischer Reibung sind äußerst empfindlich gegen Schmutzpartikel. Aus Qualitäts- und Zuverlässigkeitsgründen müssen
häufig Filter eingesetzt werden, deren Maschenweite 100 jam und darunter
beträgt. Bei dem vorbekannten Einsatzfilter sind teuere abgestufte
bzw. abgeschrägte Bohrungen erforderlich, um einen dichten Einbau zu ermöglichen. Ferner baut das vorbekannte Einsatzfilter
verhältnismäßig unstabil und erschwert dadurch seine Montage. Außerdem ist es leicht möglich, daß bei einem glockenförmig ausgebildeten
Filtergewebe dieses beim Einbau leicht beschädigt werden kann. Zudem unterliegen relativ große Filterflächen gerade bei engmaschigem
Gewebe im Betrieb einer Durchbiegung, die störend wirken kann.
- 2 - R. 24256
Vorteile der Erfindung
Das erfindungsgemäße Einsatzfilter für fluidische Systeme mit den
kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs hat demgegenüber den Vorteil, daß es neben einer einfachen und kostengünstigen Bauweise
eine besonders leichte und günstige Montage erlaubt. Dabei ist es besonders vorteilhaft, daß durch die zweiteilige Bauweise aus
gleichartigen Filtersegmenten in Verbindung mit deren stabilem Aufbau das Einsatzfilter maschinell montierbar ist. Zudem gestattet die
Bauweise des Einbaufilters eine gute Ausnutzung der wirksamen Filterfläche.
Fernerhin wird die Fixierung des Einsatzfilters nach seinem Einbau in eine Ringnut eines Gehäuses erheblich erleichtert.
Weiterhin eignet sich diese Bauweise des Einsatzfilters auch zur Anordnung von mehreren Filtern in einem Gehäuse, ohne daß gestufte
Bohrungsdurchmesser notwendig werden. Die Abdichtung läßt sich kostengünstig ohne zusätzliche O-Ringe bewerkstelligen.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte
Weiterbildungen und Verbesserungen des im Anspruch 1 angegebenen Einsatzfilters notwendig.
Zeichnung
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt
und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen Figur 1 einen Längsschnitt durch ein Einsatzfilter für fluidische
Systeme in vergrößertem Maßstab, Figur 2 eine Draufsicht auf das Einsatzfilter nach Figur 1 und Figur 3 einen teilweisen Längsschnitt
durch ein Stellglied mit eingebautem Einsatzfilter nach Figur 1 in vereinfachter Darstellung.
- 3 - R. 24256
Beschreibung des Ausführungsbeispiels
Die Figur 1 zeigt einen Längsschnitt durch ein Einsatzfilter 10 für
fluidische Systeme, wie es bei einem hydraulischen Magnetventil verwendet wird. Das Einsatzfilter 10 besteht aus einem ringförmig angeordneten,
siebartigen Filterkörper 11, der in einem als Spritzteil ausgebildeten Tragrahmen 12 angeordnet ist. Wie die Figur 1 in Verbidung
mit Figur 2 näher zeigt, baut das Einsatzfilter 10 im wesentlichen
hülsenförmig und besteht aus zwei identischen, halbkreisförmigen Filtersegmenten 13, 14. Jedes der beiden baugleichen Filtersegmente
13, 14 weist zwei halbkreisförmig sich erstreckende Außenstege 15, 16 auf, die durch drei Querstege 17, 18, 19 fest miteinander
verbunden sind. Die beiden außenliegenden Querstege 17, 18 bilden jeweils Stoßkanten an einem der schalenförmigen Filtersegmente
13, 14. Der dritte Quersteg 19 liegt zwischen den beiden anderen Querstegen 17, 18. Auf diese Weise sind in dem einen halbkreisförmigen
Filtersegment 13 zwei rechteckförmige, fensterartige Filteröffnungen 21 ausgebildet, die an ihrer Innenseite durch ein Filtergewebe
22 abgedeckt sind. Dieses bandförmige Filtergewebe 22 ist mit seinen Enden in dem ersten, bzw. zweiten Quersteg 17, 18 eingespritzt.
Die längsverlaufenden Ränder des bandförmigen Filtergewebes
22 sind mit den Außenstegen 15, 16 bzw. dem Quersteg 19 dicht und fest verbunden.
Wie Figur 1 besonders deutlich zeigt, sitzt am ersten Quersteg 17 eine am inneren Durchmesser des hülsenförmigen Einsatzfilters verlaufende,
hakenförmige Verlängerung 23 mit einer Rippe 24. Passend zu der hakenförmigen Verlängerung 23 am ersten Quersteg 17 sitzt am
anderen Quersteg 18 eine längs des äußeren Umfangs des hülsenförmigen
Einsatzfilters verlaufende, hakenförmige Verlängerung 25 mit
- 4 - R. 24256
einer nach innen weisenden Rippe 26. Die Verlängerungen mit Rippen
des einen Filtersegments 13 bilden mit den zugeordneten Verlängerungen und Rippen des anderen Filtersegments 14 jeweils eine Schnappverbindung
27, 28, wenn die beiden halbkreisförmigen Filtersegemente im montierten Zustand zu einem Einsatzfilter 10 zusammengesetzt sind.
Jedes Filtersegment 13, 14 wird als Spritzteil aus Kunststoff hergestellt,
wobei das bandförmige Filtergewebe 22 beim Spritzvorgang mit eingebaut wird. Das Filtergewebe 22 selbst kann aus einem metallischen
oder einem nicht metallischen Material, wie zum Beispiel Kunststoff, bestehen. Bei dieser Bauweise kann im Filtersegment 13
bzw. 14 ein engmaschiges Gewebe verarbeitet werden, dessen Maschenweite 100 yum und darunter beträgt.
Die Figur 3 zeigt in vereinfachter Darstellung einen teilweisen
Längsschnitt durch ein Magnetventil 30, das in einem metallischen, zylindrischen Gehäuse 31 einen längsbeweglichen Steuerschieber 32
aufnimmt. Der Steuerschieber 32 steuert in an sich bekannter Weise die Druckmittelverbindungen zwischen einem Zulauf-Anschluß 33, einem
Verbraucher-Anschluß 34 für geregelten Druck und einem Rücklauf-Anschluß
35. Die Anschlüsse für Zulauf 33 und Verbraucher 34 befinden sich in der Mantelfläche des zylindrischen Gehäuses 31 und haben
jeweils eine nach außen hin offene, längs des Umfangs verlaufende Ringnut 36 bzw. 37. In jede dieser Ringnuten 36, 37 ist ein Einsatzfilter
10 eingebaut, wobei stets zwei baugleiche, halbkreisförmige Filtersegmente 13, 14 in die jeweilige Ringnut 36, 37 eingesetzt
werden, bis ihre jeweiligen Schnappverbindungen 27, 28 einrasten.
Durch die relativ stabile Bauweise des Einsatzfilters 10 eignet es
sich für eine kostengünstige, maschinelle Montage. Das engmaschige, dünne Filtergewebe 22 ist dabei formstabil im Tragrahmen gehalten,
so daß es sich auch bei größeren Durchflüssen und den dabei auftretenden Druckdifferenzen nicht verformt. Zudem wird hierbei eine
- 5 - R. 24256
relativ große wirksame Filterfläche erzielt. Das Einsatzfilter 10
weist an seinen Stirnseiten parallel zueinander verlaufende Dichtflächen 38, 39 auf, die auch im Bereich der Schnappverbindungen 27,
28 wirksam sind. Somit ist für eine einwandfreie Abdichtung eines montierten Einsatzfilters 10 gesorgt. Die Ringnuten 36, 37 sind
dabei wesentlich leichter und kostengünstiger herstellbar als die bisher üblichen Stufenbohrungen zum Einbau von Einsatzfiltern. Nach
dem Einsetzen zweier Filtersegmente 13, 14 in eine Ringnut 36 ist das Einsatzfilter 10 automatisch in seiner Lage fixiert. Die Ausbildung
des Einsatzfilters aus zwei identischen Filtersegmenten erlaubt nicht nur eine kostengünstige Bauart, sondern erleichtert auch dessen
Montage, insbesondere wenn sie maschinell durchgeführt wird.
Selbstverständlich sind an dem gezeigten Einsatzfilter Änderungen
möglich, ohne vom Gedanken der Erfindung abzuweichen. Insbesondere können die Schnappverbindungen 27, 28 durch eine andere, geeignete
Form ersetzt werden, ohne daß auf die Vorteile des gezeigten Einsatzfilters 10 verzichtet werden muß.
Claims (6)
1. Einsatzfilter für fluidische Systeme, insbesondere für hydraulische
Stellglieder wie Magnetventile, mit einem siebartigen Filterkörper, der in einem als Spritzteil ausgebildeten Tragrahmen befestigt
ist, wobei der Tragrahmen zum Einsatz in eine Ausnehmung eines System-Gehäuses ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß das
Einsatzfilter (10) hülsenförmig ausgebildet ist und aus zwei zumindest
im wesentlichen baugleichen, halbkreisförmigen Filtersegmenten (13, 14) besteht, deren in Umfangsrichtung des Mantels jeweils sich
gegenüberliegende Stoßkanten (17, 23, 24; 18, 25, 26) formschlüssig
ineinandergreifen.
2. Einsatzfilter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
beiden Filtersegmente (13, 14) im eingebauten Zustand über Schnappverbindungen (27, 28) miteinander verbunden sind.
3. Einsatzfilter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die beiden schalenförmigen Filtersegmente (13, 14) zwei zueinander
parallele, den radialen Einbau in eine Gehäuse-Ringnut (36, 37) erlaubende Dichtflächen (38, 39) aufweisen.
- 2 - R. 24256
4. Einsatzfiltr nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß jedes Filtersegment (13, 14) zwei halbkreisförmig sich erstreckende Außenstege (15, 16) aufweist, die durch drei Querstege
(17, 18, 19) an den beiden Stoßkanten (23, 25) und in der Mitte miteinander verbunden sind und dabei zwei fensterartige, durch den
siebartigen Filterkörper (22) abgedeckte Filteröffnungen (21) bilden.
5. Einsatzfilter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß der Filterkörper (22) aus einem Gewebe mit einer Maschenweite von 100 «m und darunter gebildet ist.
6. Einsatzfilter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß es in die Ringnut (36, 37) eines Gehäuses (31) eines hydraulischen Magnetventils (30) eingebaut ist.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9103348U DE9103348U1 (de) | 1991-03-19 | 1991-03-19 | Einsatzfilter für fluidische Systeme |
JP5988392A JPH0568819A (ja) | 1991-03-19 | 1992-03-17 | 流体システムに用いられる挿入形フイルタ |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9103348U DE9103348U1 (de) | 1991-03-19 | 1991-03-19 | Einsatzfilter für fluidische Systeme |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE9103348U1 true DE9103348U1 (de) | 1992-07-16 |
Family
ID=6865440
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9103348U Expired - Lifetime DE9103348U1 (de) | 1991-03-19 | 1991-03-19 | Einsatzfilter für fluidische Systeme |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
JP (1) | JPH0568819A (de) |
DE (1) | DE9103348U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102007050447B4 (de) * | 2007-10-19 | 2017-01-12 | Hilite Germany Gmbh | Hydraulisches Cartridgeventil mit Sieb |
-
1991
- 1991-03-19 DE DE9103348U patent/DE9103348U1/de not_active Expired - Lifetime
-
1992
- 1992-03-17 JP JP5988392A patent/JPH0568819A/ja active Pending
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102007050447B4 (de) * | 2007-10-19 | 2017-01-12 | Hilite Germany Gmbh | Hydraulisches Cartridgeventil mit Sieb |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
JPH0568819A (ja) | 1993-03-23 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP1285188B1 (de) | Ventil mit elastischen dichtelementen | |
DE60133449T2 (de) | Fluidfilter und ein Fluidfilter-Filterkopf-Gerät | |
DE69721201T2 (de) | Einstufiges, elektromagnetisches Druckregelventil mit einstellbarer Motorkraft | |
EP1004066A1 (de) | Elektromagnetisches druckregelventil | |
DE19818334A1 (de) | Sicherheitsventil für eine Filtervorrichtung und ein Verfahren zur Befestigung desselben | |
DE102008013270A1 (de) | Siebfilter und Einbauventil mit Siebfilter | |
EP3004702B1 (de) | Kombination aus einem gehäuse und einem ventil | |
DE2546488A1 (de) | Membran-ventil | |
DE102014210530A1 (de) | Schieberventil, insbesondere zur Steuerung eines Kraftfahrzeug-Automatikgetriebes | |
EP1290519A1 (de) | Vorrichtung zur regelung des drucks in einem hydraulikkreis | |
DE102016116549A1 (de) | Drehschieber mit kompakter Dichtungseinheit | |
DE10114566A1 (de) | Schieberventil | |
EP3561346B1 (de) | Dichtung, dichtungsanordnung und mehrwege-fluidventil | |
EP0699859B1 (de) | Elektromagnetisches Schaltventil | |
DE102013200533A1 (de) | Ventilpatrone | |
DE3016231A1 (de) | Dichtungsring | |
DE69008266T2 (de) | Elektromagnetisches Ventil. | |
EP3124840B1 (de) | Elektrisch betätigtes ventil | |
CH692002A5 (de) | Hydraulikeinheit. | |
DE102018114238B4 (de) | Gesteuertes Bremsmagnetventil | |
DE9103348U1 (de) | Einsatzfilter für fluidische Systeme | |
WO2017121587A1 (de) | Elektromagnetventil und verwendung eines solchen | |
DE10144289B4 (de) | Ventil | |
DE102012023750B3 (de) | Ventilvorrichtung | |
DE2361591A1 (de) | Schieberventil zur steuerung des arbeitsdrucks eines arbeitsmediums |