DE9102491U1 - Farbauftragegerät - Google Patents
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B05—SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
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- B05C17/02—Rollers ; Hand tools comprising coating rollers or coating endless belts
- B05C17/0227—Rollers ; Hand tools comprising coating rollers or coating endless belts comprising several coating rollers
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-
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- Mechanical Engineering (AREA)
- Coating Apparatus (AREA)
Description
Hinterbrandner, Toni, 1. März 1991 /bk
8240 Schönau 12830
Die Erfindung bezieht sich auf ein Gerät zum Auftragen von Farbe insbesondere auf kantige Stellen. ;
Aus dem DE-GM 90 14 627.1 ist ein Gerät zum Auftragen von Farbe bekannt, bei dem ein scheibenförmiger Körper
mit im Querschnitt sich nach außen verjüngendem Umfang, der zumindest an seinem Umfang mit einem für flüssige
Farbe durchlässigen Material bedeckt und auf einem mit flüssiger Farbe beschickbarem Rohr drehbar gelagert ist,
das Radialbohrungen aufweist, die bei Drehbewegung des scheibenförmigen Körpers mit im scheibenförmigen Körper
vorgesehenen, zu dessen Umfang führenden Radialbohrungen in fluchtende Verbindung bringbar sind.
Mit dem bekannten Gerät kann zwar die Farbe hervorragend in Ecken u. dgl. schwer zugänglichen Stellen aufgetragen
werden. Häufig ist es jedoch notwendig, Kanten zu streichen. So besteht beispielsweise ein Gittermast oder
-träger aus einer Vielzahl von Winkeleisen und sonstigen kantigen Profileisen, die bisher mit einem Pinsel mühsam
gestrichen werden mußten.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, das Gerät nach dem DE-GM 90 14 627.1 so weiter auszubilden, daß es zum
Auftragen von Farbe auf kantige Stellen geeignet ist.
Dies wird erfindungsgemäß mit dem im Anspruch 1 gekennzeichneten Farbauftragegerät erreicht. In den
Unteransprüchen sind vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung wiedergegeben.
Nachstehend ist eine Ausf iihrungsf orm des
erfindungsgemäßen Geräts anhand der Zeichnung näher erläutert. Darin zeigen:
Fig. 1
und 2 eine Seitenansicht bzw. eine Draufsicht auf das Gerät;
Fig. 3 eine Seitenansicht auf einen der beiden scheibenförmigen Körper des Geräts;
Fig. 4 einen Schnitt entlang der Linie IV-IV nach Fig. 3 und
Fig. 5 einen Schnitt entlang der Linie V-V nach Fig. 4.
Gemäß Fig. 1 und 2 weist das Gerät eine Hauptrohrleitung 1 auf, die an einem Ende mit einer Überwurfmutter 2
versehen ist, um an die Hauptrohrleitung 1 ein nicht dargestelltes Verlängerungsrohr anzuschließen, das
zugleich als Haltestange dient und an das ein Schlauch anschließbar ist, der zu einem Farbdruckgerät führt.
Ferner ist ein scheibenförmiges Verteilerstück 3
vorgesehen, das drei in der Mitte zusammenlaufende Radialbohrungen 4,5,6 aufweist (Fig. 2). In die
Radialbohrung 4 ist das andere Ende der Hauptrohrleitung 1 gesteckt.
In die beiden anderen Radialbohrungen 5,6 des Verteilerstücks 3, die einen Winkel von etwa 90°
einschließen und mit gleichem Winkel, also etwa 135°, zur Hauptbohrung 4 für die Hauptrohrleitung 1 angeordnet
sind, ist ein Rohrstutzen 7 bzw. 8 gesteckt, auf dem ein scheibenförmiger Körper 9 bzw. 10 drehbar gelagert ist.
Die Hauptrohrleitung 1 ist an dem dem scheibenförmigen Verteilerstück 3 zugewandten Ende, bezogen auf das
Verteilerstück 3, aus der radialen leicht in die axiale Richtung z.B. um etwa 45° gekrümmt, wie aus Fig. 1
ersichtlich.
Da die Rohrstücke 7, 8 und die scheibenförmigen Körper
9,10 gleich ausgebildet sind, reicht es aus, nur den auf dem Rohrstück 7 gelagerten scheibenförmigen Körper 9
näher zu erläutern.
Gemäß Fig. 3 bis 5 besitzt der scheibenförmige Körper
einen ringförmigen Umfangsabschnitt 11, der über ein
plattenförmiges Mittelteil 12 mit einer Nabe 13 verbunden ist, durch die der Rohrstutzen 7 geschoben
ist.
Der Rohrstutzen 7 weist beiderseits des plattenförmigen
Mittelteils 12 Radialbohrungen 14 bis 17 auf. Desgleichen ist die Nabe 13 beiderseits des
plattenförmigen Mittelteils 12 mit Radialbohrungen 18 bis 21 versehen. Die Radialbohrungen 14 bis 17 in dem
Rohrstutzen 7 und die Radialbohrungen 18 bis 21 in der Nabe 13 sind so angeordnet, daß sie bei Drehbewegung des
scheibenförmigen Körpers 9 in fluchtende Verbindung bringbar sind.
Die Radialbohrungen 18 bis 21 in der Nabe 13 münden außen unmittelbar neben dem plattenförmigen Mittelteil
12. Desweiteren sind im ringförmigen Umfangsabschnitt beiderseits des plattenförmigen Mittelteils 12
Radialbohrungen 22 vorgesehen, die sich von innen unmittelbar neben dem plattenförmigen Mittelteil 12 zum
Außenumfang erstrecken. Die Anzahl der Radialbohrungen 22 im Umfangsabschnitt 11 ist größer als die der
Radialbohrungen 18 bis 21 in der Nabe 13.
Ferner ist auf jedes Ende der Nabe 13 eine Hülse 23, gesteckt, die jeweils mit einem Ringabschnitt 25,
versehen ist, der im Abstand vom plattenförmigen Mittelteil 12 angeordnet ist.
Der Umfang des scheibenförmigen Körpers 9 bzw. des
ringförmigen Umfangsabschnitts 11 ist mit einem ringförmigen Streifen 27 aus einem porösen, für flüssige
Farbe durchlässigen, saugfähigen Material bedeckt, beispielsweise einem textlien Material, das außen mit
einem Fell 28 versehen ist.
Um den Streifen 27 zu befestigen, ist durch seine beiden Längskanten eine Schnur 28, 29 oder dgl. gezogen. Durch
Zusammenziehen der Schnur 28, 29 legen sich die Längskanten des Streifens 27 fest an der Hülse 23,
an, und zwar an der dem plattenförmigen Mittelteil zugewandten Seite der Ringabschnitte 25, 26. Die
Ringabschnitte 25, 26 verhindern also, daß die Längskanten des Streifens 27 von der Nabe 13 rutschen
und sich damit der Streifen 27 von dem Gerät löst.
Der ringförmige Umfangsabschnitt 11 ist aus zwei konischen Ringabschnitten 30, 31 gebildet, die mit ihrer
Basis miteinander verbunden sind. Dadurch weist der Umfangsabschnitt 11 einen sich nach außen verjüngenden
keilförmigen Querschnitt auf. Der Umfangsabschnitt kann
statt dessen jedoch beispielsweise auch einen im Querschnitt balligen Umfang besitzen.
Der Rohrstutzen 7 ist durch einen Stopfen, beispielsweise eine Schraube 32 verschlossen. Durch die
Schraube 32 wird zugleich eine Beilagscheibe 33 gesichert. Durch die Beilagscheibe 33 bzw. eine Scheibe
34 am anderen Ende der Nabe 13 wird die Nabe 13 axial gesichert.
Die von dem Farbdruckgerät über die Hauptrohrleitung 1 den Rohrstutzen 7, 8 zugeführte flüssige Farbe (Fig. 1
und 2) fließt gemäß Fig. 3 bis 5 über die Radialbohrungen 14 bis 17 in dem Rohrstück 7 und die
Radialbohrungen 18 bis 21 in der Nabe 13 auf beide Seiten des plattenförmigen Mittelteils 12, von wo sie
durch die zentrifugalkraft beim Drehen des
scheibenförmigen Körpers 9 in die Radialbohrungen 22 in dem Umfangsabschnitt 11 und damit zum Außenumfang des
Umfangsabschnitts 11 fließt, wo sie von dem Streifen 27
bzw. Fell 28 aufgesaugt wird. Ein Teil der Farbe fließt von dem plattenförmigen Mittelteil 12 seitlich zu dem
Streifen 27 bzw. Fell 28. Auf diese Weise wird das Fell 28 gleichmäßig mit Farbe getränkt. Die Farbe wird dann
durch Entlangfahren und damit Rollen des scheibenförmigen Körpers 9, 10 entlang der zu
streichenden Kante 35 abgegeben, wie in Fig. 2 angedeutet. Die scheibenförmigen Körper 9, 10 sind so
angeordnet, daß sich ihre Felle 28 berühren, jedoch z.B.
ein Metallband, das gestrichen werden soll, zwische'n die Felle 28 paßt. D. h. die Umfangsabschnitte 11 der
scheibenförmigen Körper 9, 10 weisen einen Abstand in
der Größenordnung von einem Zentimeter auf.
Die Rohrstücke 7, 8 und die Hauptrohrleitung 1 können beispielsweise aus einem Edelstahlrohr gebildet sein.
Die scheibenförmigen Körper 9, 10 bestehen vorzugsweise
aus einem Kunststoffteil. Das Verteilerstück 3 "kann z.B.
aus Metall oder Kunststoff bestehen.
Claims (4)
1. Gerät zum Auftragen von Farbe insbesondere auf kantige Stellen, gekennzeichnet durch mindestens
zwei scheibenförmige Körper (9,10) dessen Querschnitt sich nach außen zum Umfang verjüngt, der zumindest an
seinem Umfang mit einem für flüssige Farbe durchlässigen Material bedeckt ist und der auf einem mit flüssiger
Farbe unter Druck beschickbarem Rohr drehbar gelagert ist, das Radialbohrungen (14 bis 17) aufweist, die bei
Drehbewegung des scheibenförmigen Körpers (7,8) mit im
scheibenförmigen Körper (7,8) vorgesehenen, zu dessen Umfang führenden Radialbohrungen (18 bis 21) in
fluchtende Verbindung bringbar sind.
fluchtende Verbindung bringbar sind.
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß es zwei scheibenförmige Körper (9,10) aufweist, die im Winkel zueinander angeordnet sind, wobei die beiden Rohre, auf denen die
scheibenförmigen Körper (9, 10) gelagert sind, durch im Winkel zueinander angeordnete Rohrstutzen (7,8) gebildet sind, die mit einer Hauptrohrleitung (1) verbunden sind.
gekennzeichnet, daß es zwei scheibenförmige Körper (9,10) aufweist, die im Winkel zueinander angeordnet sind, wobei die beiden Rohre, auf denen die
scheibenförmigen Körper (9, 10) gelagert sind, durch im Winkel zueinander angeordnete Rohrstutzen (7,8) gebildet sind, die mit einer Hauptrohrleitung (1) verbunden sind.
3. Gerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel, mit dem die beiden
scheibenförmigen Körper (9,10) zueinander angeordnet sind, etwa 60 bis 120° beträgt.
4. Gerät nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verbindung der beiden
Rohrstutzen (7,8) an der Hauptrohrleitung (1) ein Verteilerstück (3) vorgesehen ist, das drei
zusammenlaufende Bohrungen (4,5,6) aufweist, in die die beiden Rohrstutzen (7,8) und die Hauptrohrleitung (1) gesteckt sind.
Rohrstutzen (7,8) an der Hauptrohrleitung (1) ein Verteilerstück (3) vorgesehen ist, das drei
zusammenlaufende Bohrungen (4,5,6) aufweist, in die die beiden Rohrstutzen (7,8) und die Hauptrohrleitung (1) gesteckt sind.
Priority Applications (4)
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EP91117853A EP0483623B1 (de) | 1990-10-22 | 1991-10-18 | Farbauftragegerät |
DE91117853T DE59100778D1 (de) | 1990-10-22 | 1991-10-18 | Farbauftragegerät. |
AT91117853T ATE99194T1 (de) | 1990-10-22 | 1991-10-18 | Farbauftragegeraet. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9102491U DE9102491U1 (de) | 1991-03-02 | 1991-03-02 | Farbauftragegerät |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE9102491U1 true DE9102491U1 (de) | 1991-05-23 |
Family
ID=6864837
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9102491U Expired - Lifetime DE9102491U1 (de) | 1990-10-22 | 1991-03-02 | Farbauftragegerät |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE9102491U1 (de) |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2824328A (en) * | 1952-10-31 | 1958-02-25 | Gorman L Bedford | Paint applying device |
US3554659A (en) * | 1968-03-22 | 1971-01-12 | Roy E Stokes | Paint applicator roll with internal paint supply |
DE3616114A1 (de) * | 1986-05-13 | 1987-11-19 | Arthur Schneider | Geraet zum auftragen von farben und fluessigkeiten gleichzeitig auf mehreren ebenen |
DE9014627U1 (de) * | 1990-10-22 | 1991-01-17 | Hinterbrandner, Toni, 8240 Schönau | Farbauftragegerät |
-
1991
- 1991-03-02 DE DE9102491U patent/DE9102491U1/de not_active Expired - Lifetime
Patent Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2824328A (en) * | 1952-10-31 | 1958-02-25 | Gorman L Bedford | Paint applying device |
US3554659A (en) * | 1968-03-22 | 1971-01-12 | Roy E Stokes | Paint applicator roll with internal paint supply |
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DE9014627U1 (de) * | 1990-10-22 | 1991-01-17 | Hinterbrandner, Toni, 8240 Schönau | Farbauftragegerät |
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