DE9102128U1 - Registersystem für den Flexo- und Siebdruck - Google Patents
Registersystem für den Flexo- und SiebdruckInfo
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Landscapes
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Description
Anmelder: Herr Heinz-Joachim Rohe, Am Herzleiterbach 20
5330 Königswinter Al
Bezeichnung: "Regist er system für den Flexo- und Siebdruck"
Bezeichnung: "Regist er system für den Flexo- und Siebdruck"
Die vorliegende Erneuerung bezieht sich auf ein Registersystem für den Flexo- und Siebdruck, welches die Anwendung
eines kontinuierlichen Paßsystems für Flach-
und Rotationssiebdruckmaschinen und für Flexodruckmaschinen
durch den Einsatz einer Montage- und Paßstiftleiste, die die Weiterverwendung des bei der Herstellung
des Originals angewendeten Paßlochsystems auch für
die Fixierung der Farboriginale und unterschiedlicher
Nutzen auf dem Siebgewebe bzw. der Roh-Druckplatte
bei der Schablonen- und Flexoklischeeherstellung und dem Druck.des Bedruckstoffes erlaubt.
bei der Schablonen- und Flexoklischeeherstellung und dem Druck.des Bedruckstoffes erlaubt.
Derartige Registersy sterne werden auch nur zur bloßen
Montage oder nur zum Druck einzeln verwendet.
Ein Register system, welches zunächst für die bloße
Druckformherstellung und dann anschließend auch für
den Druck genutzt werden kann, wobei die Montage der Druckplatten über eine Registerschiene erfolgt, ist
dabei gemäß dem Registersystem der Firma REGI-LAY,
Hanau, bekannt. Dieses Verfahren eignet sich dabei insbesondere für den Flexodruck. Es wird dabei eine
Bohrmaschine mit mehreren beabstandeten Spezialbohrern
verwendet, um Registerlochungen in den Montagebogen,
den Film und die Druckplatte zu bringen. Ferner wird
eine Registerschiene mit Nocken für die Montage der
gelochten Druckplatten verwendet. Für jede Farbe wird
ein unbelichteter Film in der Bohrmaschine mit den später notwendigen Paßlöchern für die Paßstifte versehen,
allerdings nur dort, wo noch keine Registerlochung
angelegt ist. Mit dem gleichen Gerät und der gleichen Bohr ersteilung werden dann die Registerlöcher in die
Roh-Druckplatte (Fotopolymer folie) gebohrt. Film und
Roh-Druckplatte werden mit Paßstiften fixiert und belichtet. Der weitere Ablauf vollzieht sich in gewohnter
Weise. Zur Montage wird der Dr uckform-(KIischee- ) —
Zylinder mit beidseitiger Klebefolie belegt, die Registerschiene mit Spezialgreifer &eegr; aufgelegt, die
gelochten Druckplatten (Klischees) in die Paßnocken eingesetzt und gegen die Klebefolie bzw. den Zylinder
angepreßt. Nach Entfernen der Registerschiene wird dann der restliche Teil der Druckplatte durch leichtes
Andrücken festgelegt, womit die Montage beendet ist. Es ergibt sich dabei eine hohe Paßgenauigkeit beim
Zusammendruck unterschiedlicher Klischees (Farbauszüge
oder unterschiedlicher Nutzen), wobei eine schnelle
Montage möglich ist (Flexodruck von A-Z, Erwin Schulz, Polygraph Verlag GmbH, Frankfurt, Seite 96/97).
Es ist somit möglich, sowohl für den Siebdruck als auch den Flexo- oder Tampo-Druck z.B. einen mehrfarbigen
Druckformensatz schon außerhalb der Druckmaschine
passgenau einzustellen, wobei unter hoher Passgenauigkeit sich kurze Einrü.st- und Einpaßzeiten und
schnelle Umrüstzeiten in der Druckmaschine ergeben.
Ausgehend von einem derartigen Regist er sy stern gemäß
Oberbegriff des Schutzanspruches 1 bezweckt die Erfindung
dieses Register sy stem durch Abänderung der Registerschiene und Anordnung geeigneter Anbauteile an dem
Schablonenrahmen bzw. an der Rund schablone, den Schablonenfilm oder der als Roh-Druckplatte verwendeten Fotopolymerfolie
unter Verwendung einer Vorrichtung mit Registersystem für die passgenaue Druckformherstellung
und das Einrüsten der Druckform und des Druckstoffes in der Druckmaschine weiter konstruktiv zu vereinfachen,
wobei weiterhin eine hohe Passergenauigkeit bei äußerst
kurzen Einrüst- und Einpaßzeiten gegeben sein soll.
Diese Aufgabe wird gemäß kennzeichnenden Teil des Schutzanspruches 1 gelöst.
Das danach zu verwendende Register sy stern besteht dabei für den Flach-Siebdruck aus einer ersten Montage- und
Paßstiftleiste, welche zur Montage und Passung des
Montagebogens, des Diapositivfilmes, der Färb- und
Nutzungsauszüge aufeinander und zu deren- Passung auf dem Siebdruckrahmen dient (Druckformherstellung),
desweiteren aus dem zu verwendenden Schablonenrahmen, einer zweiten Hontage- und Paßstiftleiste und einer
und den bchablonenrahmen
Befestigung für diese /an der Schablonenrahmenhalterung bzw. den Rahmenschwingen der Siebdruckmaschine, sowie desweiteren aus einer Paßlochleiste, welche in Form einer Doppelleiste oder einer 90°-Winkelleiste
an zwei gegenüberliegenden parallel verlaufenden Längsseiten des Rahmenprofils des Schablonenrahmens aufgeklebt oder in anderer Weise befestigt werden. Die Anordnung dieser Paßlochleisten erfolgt dabei derart, daß zumindest an den Unterseiten des Rahmenprofils, im wesentlichen in der Ebene des Siebgewebes oder des Flexo-Klischees über die gesamte Länge des Druckfeldes jeweils die Paßsystemlochungen der Paßlochleisten in gleichmäßiger Anordnung und Verteilung angelegt sind.
Befestigung für diese /an der Schablonenrahmenhalterung bzw. den Rahmenschwingen der Siebdruckmaschine, sowie desweiteren aus einer Paßlochleiste, welche in Form einer Doppelleiste oder einer 90°-Winkelleiste
an zwei gegenüberliegenden parallel verlaufenden Längsseiten des Rahmenprofils des Schablonenrahmens aufgeklebt oder in anderer Weise befestigt werden. Die Anordnung dieser Paßlochleisten erfolgt dabei derart, daß zumindest an den Unterseiten des Rahmenprofils, im wesentlichen in der Ebene des Siebgewebes oder des Flexo-Klischees über die gesamte Länge des Druckfeldes jeweils die Paßsystemlochungen der Paßlochleisten in gleichmäßiger Anordnung und Verteilung angelegt sind.
In diese Paßsystemlochungen der an der Unterseite des Schablonenrahmens
verlaufenden Paßlochleisten passen dabei die Stifte der Montage- uad Paßstiftleiste, auf welcher
zur Druckformherstellung der entsprechend des Paßsystems
gelochte Montagebogen und der Film sowie die einzelnen Motivstände und Farbauszüge aufgebracht sind.
Der Schablonenrahmen mit der durch die Stifte der
Montage- und Paßstiftleiste festgelegten Paßlochleiste
sowie der damit zusammen festgelegte gelochte Film wird dabei in den Kopierrahmen eingebracht, wobei
das Profil des Schablonenrahmens sich in einer Stellung unterhalb des Siebes und des auf ihm aufgebrachten
gelochten Films befindet. Das Sieb läßt sich dabei in Form eines Paßdrehsystems derart definiert verschieben
und drehen, daß eine genau wiederholte Anlage und Halterung des Profilrahmens in der Schablonenrahmenhalterung
bzw. an den Rahmenschwingen der Siebdruckmaschine erreicht werden kann.
Dazu ist an diesen die zweite Montage- und Paßleiste angeordnet, welche im allgemeinen Paßstifte aufweist,
die entsprechend dem Paßsystem der am Profilrahmen angeklebten Paßleisten und der ersten Montage- und
Paßstiftleiste ausgebildet sind.
Je nach Anlage dieser zweiten Montage- und Paßleiste auf der Außenseite der Schablonenrahmenhalterung bzw.
der Ausrichtung zu den Rahmenschwingen kann dabei ein Einpassen des Schablonenrahmens unmittelbar über
die an der Profilunterseite des Schablonenrahmens
angeordneten Paßlochleisten folgen, oder auch mittels
einer weiteren auf den Profilober- oder -außenseiten
angeordneten Paßloch- oder Paßstiftleiste.
Über eine zusätzliche Halterung, z.B. in Form eines auf die Schablonenrahmenhalterung und das Profil des
Siebdruckrahmens jeweils aufschaubbaren Riegel, ist
dabei der Siebdruckrahmen am Schablonenprofilrahmen
festlegbar, wobei eine Einrüstung und Anpassung entsprechend den unterschiedlichen Druckformen der Farbauszüge
möglich ist.
Beim Rotationssiebdruck oder dem Flexo-Druck erfolgt
dabei die Anlage der Paßlochleisten ebenfalls an den zwei seitlichen gegenüberliegenden Längsseiten der
Rundschablone bzw. der aus einer Fotopolymer folie gebildeten Roh-Druckplatte.
Die Paßlochleiste ist dabei für den Flexodruck vorzugsweise
aus Kunststoff gebildet und weist dabei eine Abwinkelung auf, so daß die Druckform (Klischee) mit
dieser Profilleiste in eine Längsausnehmung des Druckzylinders entsprechend üblicher - Klischeebefestigungssysteme
(z.B. dem "Fix-Befestigungs-Systern oder dem
Matthews-Befestigungs-System) einbringbar ist. In
dieser Längsnut ist dabei die Montage- und Paßstift leiste
angelegt, so daß über die Lochung der als Profilleiste ausgebildeten Paßlochleiste eine geeignete Einpassung
und Befestigung des Flexo-Klischees erfolgen kann.
Die Druckformenherstellung und das Einrichten der
Druckform in der Druckmaschine erfolgt dabei durch
bloße Verschiebung der Druckform entlang der auf dem Montage- und Kopierrahmen aufzuklebenden Montage-
und Paßstiftleiste und durch eine derartige Verschiebung
über die'zweite Montage- und Paßstift- oder Paßlochleiste
an der Schablonenrahmenhalterung bzw. dem Flexo-Druck-Zy
linder.
Die beiden Paßlochleisten bzw. die Paßlochprofilleisten
beim Flexodruck, bleiben dabei permanent während der Montage, der Kopie und dem Druck an dem Schablonenprofi
lrahmen , der Rund schablone und dem Flexo-Klischee
befestigt.
Beim Siebdruck ist dabei die Paßlochleiste etwa in einer Materialhöhe von 1-2 mm angelegt, wobei diese
sich insofern nur unwesentlich unterhalb der Ebene des Siebgewebes befindet. Insofern läßt sich der erforderliche
Absprung des Siebgewebes beim Druck von etwa maximal 2 mm gegenüber dem unterschiedlicheHöhe besitzenden
Druckstoff (Papier, Karton, Folie) einhalten.
Gemäß Schutzanspruch 2 kann dabei die in der Druckmaschine
zu befestigende Montage- und Paßleiste aus zwei beabstandeten, außermittig symmetrisch zu einander
angeordneten Paßleistenabschnitten bestehen. Insofern ist es möglich diese insbesondere lediglich über die
Länge der Rahmenschwingen der Siebdruckmaschine anzulegen.
Gemäß Schutzanspruch 3 weisen dabei auch die auf dem
Längsprofil des Schablonenprofilrahmens angelegten Paßleisten, welche zur Befestigung in der Druckmaschine
dienen, Paßlöcher auf. Es wird dabei eine einfache Handhabung des Schablonenrahmens erreicht, wobei die
Paßstifte dann an der zweiten, in der Druckmaschine befestigten Montage- und Paßleiste angelegt sind.
Gemäß Schutzanspruch 2 sind die jeweils auf einer
Profi1längsseite an der Rahmenunterseite und der Rahmenaußenseite
angeordneten Paßleisten in Form einer Doppelleiste nämlich einer 90°-Paßwinkelleiste ausgebildet. Auf
dieser lassen sich die Paßlochungen auf den gegenüberliegenden abgewinkelten Stegen jeweils mit hoher Genauigkeit
anlegen, wobei diese Anlage starr vorgegeben ist .
Gemäß Schutzanspruch 5 ist die Ausbildung der Profilpaßleisten
in Form einer U-förmigen Profilleiste vorgesehen, welche insofern eine universelle Befestigung des Schablonenrahmens
an ■ der Schablonenrahmenhalterung bzw. den Rahmenschwingen in der Siebdruckmaschine ermöglicht.
Gemäß Schutzanspruch 6 weist die zweite Montage- und Paßleiste mindestens zwei Paßstifte bzw. zwei Paßlöcher
auf, wobei vorzugsweise ein Rund-Lang-Loch-System als Zweilochsystem oder auch ein derartiges Dreilochsystem
Verwendung findet.
Gemäß Schutzanspruch 7 können dabei die Paßstifte in einer relativ kurzen Länge ausgebildet werden,
wobei sie lediglich eine Länge von ca. 1-2 mm entsprechend der Dicke der sich an der Unterseite des
Profilrahmens erstreckenden Abschnitte der Paßlochleiste
aufweisen.
Gemäß Schutzanspruch 8 und Schutzanspruch 11 erfolgt
dabei die Ausbildung der beiden Montage- und Paßstiftleisten
aus Stahl, Aluminium oder Nickel, wobei die am Schablonenrahmen, der Rundschablone bzw. dem Flexo-Klischee
befestigte Paßlochleiste bzw. Paßlochprofilleiste ebenfalls aus Stahl, Aluminium, Nickel oder
zur Ausbildung der für den Flexodruck verwendeten Profilleiste aus Kunststoff besteht.
Diese Paßlochleisten und Paßwinkelleisten sowie Profilpaßleisten
lassen sich dabei sowohl zur bloßen Montage und damit zur Erzeugung der Druckform als auch für
den späteren Druck einzeln oder auch durchgehend verwenden.
Diese Paßloch- und Pr ofi1paßleisten werden derart
zumindest auf den beiden Längsseiten des Schablonenrahmens bzw. der Roh-Druckform zur Siebseite befestigt,
daß es möglich ist, die unterschiedlichen Färb- und
Nutzenkopien und somit deren Druckformen zu erstellen.
Es ist dabei möglich mehrfarbig von einem zum anderen Sieb passergenau- zu arbeiten. Es ist dabei möglich
das Sieb eines einzigen Schablonenrahmens mehrfach zu beschichten und zu belichten, was bisher nicht
möglich war. Dies gilt insbesondere für die Dickfilmtechnik, wobei es gilt, Lötpasten zu drucken. Es sind
dabei Mshrfach-Belichtungen, z.B. Kombinationen von
unterschiedlichen Filmmontagen möglich, ohne eine eine neue Montage zu machen. Bei Zusatzbelichtungen
für Hochfrequenzdrucke ist eine zweite Beschichtung
möglich, so daß sich Filmmaterial und Zeit sparen läßt. Ebenfalls ist es möglich, bei der Leiterplattenherstellung
schon nach der Kopie die Qualitätskontrolle
durchzuführen, ohne einen Probedruck machen zu müssen.
Insbesondere bei Verwendung einer 90°-Paßwinkelleiste,
wobei die zweite Seite dieser Winkel-Doppelleiste zur Befestigung an der Maschinenseite bzw. den dortigen
Schwingen dient,
wird ein schnelles Einrichten in der Maschine oder am Handtisch erreicht.
Das Register sy st em kann dabei an allen handelsüblichen
Druckmaschinen und Siebdruckrahmen benutzt werden.
Die Paß/leisten können dabei auch von vornherein bei der Herstellung der Schablonenrahmen und der Roh-Druckformen
für den Flexodruck angelegt und in diesen integriert sein.
Durch die zweite Montage- und Paßleiste (Paßstifte oder Paßlöcher) in der Druckmaschine ist es möglich,
z.B. die Einrichtzeiten in der Maschine auf theroretisch
Null herabzusetzen.
Es sind dabei keine überflüssigen Mehrauflagen von z.B. 20 % und mehr erforderlich, wobei z.B. bisher
bei Erstellung von Prototypen (z.B. 10 Stück) je nach
Feinheit bis zu 100 % Mehrauflagen gedruckt werden mußten, um Passerdifferenzen auszuschalten.
Es ist somit eine höhere Druckleistung möglich, wobei
theoretisch kein Ausschuß vorliegt und dadurch ein geringerer Material-, Färb- und Lösemittelverbrauch
gegeben ist. Das neue Registersystem ermöglicht somit
einen umweltfreundlichen Druck und eine Reduzierung
der beim Druck teuersten Faktoren, nämlich Standzeiten (Einrichten) und Verfügbarkeit der Maschinen. Vor
allem bei Kleinserien sind diese Vorteile von erheblicher
Bedeutung, wobei auch Nachlieferungen durch die Verfügbarkeit
der schon außerhalb der Druckmaschine passgenau eingestellten Druckformen bzw. Schablonen bei
kurzen Einrüst- und Einpaßzeiten mit hoher Passergenauigkeit möglich sind. Es ist dabei auch bei einer eventuell
notwendigen Reinigung der Schablonen und der Druckformen während des Drückens kein neues Einpassen notwendig.
Die Neuerung wird im folgenden anhand eines für den Flach-Siebdruck verwendeten Registersy stems unter
Darstellung des Schablonenprofilrahmens in Kopier stellung (Druckformherstellung) und in Druckstellung (Anordnung
an der Schablonenrahmenhalterung der Druckmaschine)
näher erläutert.
In den Zeichnungen zeigen:
Figur 1: Einen Ausschnitt der Draufsicht auf eine der beiden Längsseiten des Schablonenprofilrahmens
unter Andeutung des Siebgewebes und der auf der Profilunterseite und der Profilaußenseite
angebrachten 90°-Paßwinkelleiste, in Querschnittansicht durch die Paßlochungen
dieser Paßleiste;
Figur 2: Eine Querschnittsansicht des rechteckigen
Schablonenprofilrahmens in Halbschnitt, wobei das Sieb in Kopier stellung zur Schablonenherstellung
mit der Unterseite der Profilleiste nach oben gedreht dargestellt ist, unter gleichzeitiger Darstellung des gelochten
Filmes und der sowohl zur Montage der Farbauszüge und unterschiedlichen Nutzen auf Montagebogen
als auch zur Befestigung des gelochten Filmes zu verwendenden Montage- und Paßstiftleiste;
Figur 3: Die Darstellung der Anordnung der Figur 2 in Draufsicht auf den auf der lichtempfindlichen
Schicht der Sieboberfläche montierten, mit
einer Paßlochung versehenen Film, ebenfalls in Halbschnitt über die Breite des Siebes,
wobei ein Querschnitt durch die Paßlochungen der 90°-Paßwinkelleiste dargestellt ist;
Figur 4: Die Anordnung des im Innern des Schablonenprofilrahmens
mit der entwickelten Druckform versehenen Siebes an einem Schablonenrahmenhalterung
mit der dafür vorgesehen Passung und Halterung in einer Querschnittsdarstellung;
Figur 5: Eine Draufsicht auf diese Anordnung des Siebes an der Schablonenrahmenhalterung der Druckmaschine
unter Darstellung der auf der Sieboberseite aufgebrachten 4 Druckformen der Farbauszüge
eines Motives und der Verstellung dieses Siebes entlang der Siebbefestigung an der
Schablonenrahmenhalterung und der vorzunehmenden
Drehung des Siebes zum Abdruck der beiden an der gegenüberliegenden Längsseite liegenden
Farbauszug-Druckformen (Paßdrehsystem) ;
Figur 6: Eine Seitenansicht auf das Druckbett der
Druckmaschine und die Längsseite des Schablonenprofi
lrahmens mit dort angebrachter äußerer 90°-Paßwinkelleiste unter Andeutung der Verstellung
des Rahmens zum Abdruck der zweiten Farbe gemäß Figur 5;
Figur 7: Eine schematische Draufsicht auf einen Längsträger der Schablonenrahmenhalterung und
der dort befestigten Montage- und Paßstift leiste und in Abstand dazu die Ausrichtung der 90°-
Paßwinkelleiste in Druckstellung, wobei die
Anordnung der Paßlochungen auf den Stegen dieser Winkelleiste und der Paßstifte an
der Schablonenrahmenhalterung dargestellt ist;
In Figur 1 ist ein Teil des in Form eines Schablonenprofilrahmens (2) ausgebildeten Drucksiebes dargestellt.
Es ist dabei in der dortigen Querschnittsdarstellung
das geschnittene Längsseitenprofil des Rahmens und
das von dessen Unterseite ausgehende Siebgewebe (3) dargestellt. An der Unterseite (11, 12) der beiden
parallelen Längsseitenprofile des Rahmens erstreckt sich dabei jeweils eine 90°-Paßwinkelleiste (1, 1'),
wobei diese die Außenseite ' (17) des Längsseitenprofils
mit ihrem abgewinkelten Flansch (15, 16) umfaßt.
In den beiden 90°-Paßwinkelleisten (1, 1') sind dabei
jeweils in gleichmäßigem Abstand Paßlochungen (13, IA) angelegt, wobei deren Größe und Abstand durch
das verwendete Regi ster sy stern bzw. den Abstand der Stifte der Montage- und Paßstiftleite (4) (siehe Figur
2) vorgegeben ist. Die Verteilung der einzelnen Paßlochungen (13, 14) über die 90°-Paßwinkelleiste (1,
1') ergibt sich dabei deutlich aus der Figur 7. Anordnung und Verteilung der einzelnen Paßlochungen entsprechen
dabei einander, wobei eine entsprechende Anordnung
der
und Verteilung auch bezüglich der Paßstifte/ an der
und Verteilung auch bezüglich der Paßstifte/ an der
Schablonenrahmenhalterung (7) befestigten Montage- und Paßstiftleiste (6) gegeben ist. (s. Fig.4 u. Fig.7)
Die an den beiden gegenüberliegenden, parallel verlaufenden
Längsseiten (9, 10) gemäß Figur 3 befestigten 90°-Paßwinkelleisten (1, 1') sind dabei aus abgekanteten
Aluminiumflachprofil gebildet und weisen eine Materialstärke
von 2 mm auf. Sie verstärken insofern den z.B. aus Holz bestehenden Profilrahmen, so daß dieser eine
bessere Stabilität und Passer genau igkei t behält. Es ist
dabei auch möglich, den Schablonenprofilrahmen (2)
aus einem umlaufenden Rahmenprofil herzustellen, an
welchem bereits die Paßlochleisten (1, I1) angeformt
sind, oder wobei die Paßlochungen (13, 14) in einem verstärkten Rahmenprofil an der Unterseite und an
der Außenseite entsprechend dem Abstand und der Größe der Paßstifte des verwendeten Registersy stems angelegt
sind.
In der Darstellung des Schablonenprofilrahmens (2) gemäß Figur 2 und 3 ist dieser jeweils im Halbschnitt
dargestellt, was durch die punktiert-gestrichelte Begrenzungslinie dargestellt ist. Die Bezugsziffern
des rechten, insofern nicht dargestellten Längsseitenprofils
sind dabei an dem linken Längsseitenprofil jeweils in Klammern angegeben.
Der rechteckige Schablonenprofi Irahmen (2) ist dabei
in Figur 2 und Figur 3 jeweils in Kopierdarstellung dargestellt, wobei die Unterseite des Siebgewebes
(3) nach oben zeigt und auch die Unterseiten (11, 12) der beiden parallelen Längsseitenprofile mit der
dort aufgebrachten 90°-Paßwinkelleiste nach oben zeigen.
In Figur 2 erkennt man dabei den dort in Abstand zum Siebgewebe (3) dargestellten, seitlich entsprechend
dem Paßsystem gelochten Film (5) und die zur Halterung des Film in den Paßlochungen (14) verwendete Montage-
und Paßstiftleiste (4 ) . Die Stifte (20) dieser Montage-
und Paßs t i f t lei ste (4) sind dabei in Form und Größe an die Paßlochungen (14) angepaßt, so daß diese paßgenau
ineinander eingreifen und sich gegeneinander festlegen. Es ist dabei auch möglich ein Rund-Langloch-System,
beispielsweise als Zweiloch- oder Dreilochsystem zu ve rwenden. Di e Paßlochleisten (1, I1) sind dabei auf
den Außenseiten (9, 10) des Profilrahmens spiegelsymetrisch
zu einander angelegt, wobei dies insbesondere auch für die Paßlochungen (14, 14') gilt. Sie erstrecken
sich dabei über die gesamte Länge des auf dem Siebgewebe (3) des Schablonenprofilrahmens (2) vorgesehen Druckfel
des. Aus Stabilitätsgründen und zur Erreichung eifler
besseren Passergenaui gkeit sind dabei diese Paßlochleisten
(1, 1') jeweils einstückig ausgebildet.
Je nach Art der Schablonenrahmenhalterung (7) und
der dabei möglichen Anlage des Paßsystems zum Einrichten und Verstellen des Schablonenprofilrahmens (2) in
der Druckmaschine erfolgt dabei an der dort befestigten
zweiten Montage- und Paßstiftleiste (6) gemäß Figur 4 die Einrichtung und Passung des Schablonenprofilrahmens
über die Paßlochungen (14, 14' oder 13, 13').
Sofern das Paßsystem an der Schablonenrahmenhalterung (7) derart angebracht ist, daß der Schablonenprofi Irahmen
(2) mit den Paßlochungen einer Paßlochleiste festzulegen ist, welche an der Oberseite (18) der Längsseitenprofile
verläuft, wird dabei vorzugsweise nicht eine zweischenkelige Paßwinkelleiste verwendet, sondern eine dreischenkelige
Paßwinkelleiste, welche im Querschnitt etwa
U-förmig ist.
Diese weist dabei dann vorzugsweise drei Reihen von Paßlöchern auf.
Gemäß Figur 4 ist dabei zur Halterung des in Druckstellung gedrehten Schablonenprofilrahmens (2) neben
der Montage- und Paßstiftleiste (6) und deren Paßstifte
(19) eine zusätzliche Halterung (8) vorgesehen. Diese Halterung wird durch eine vom Rahmenträger der Schablonenrahmenhalterung
(7) ausgehende Platte gebildet, welche das zu befestigende Längsseitenprofil des Schablonenprofilrahmens
(2) jeweils übergreift und dabei mit einer Spannvorrichtung festlegt.
Die Montage- und Paßstiftleiste (6) kann dabei auch
in Form von zwei außermittig symmetrisch zueinander angelegten Paßleistenabschnitten ausgebildet sein.
Es ist dabei zu gewährleisten, daß auf diesen jeweils die Paßstifte ebenfalls entsprechend dem vorgegebenen
Abstand des Paßsystems und in der durch die Form der Paßlöcher (13, 14; 13', 14') vorgegebenen Größe ausgebildet
sind. Es ist dabei ein Rund-Langloch-System, z.B. in Form/Zweiloch- oder Dreilochsystemen wählbar.
In Figur 5 ist dabei die Schablonenrahmenhalterung
(7) erkennbar, wobei entlang dieser durch Verschieben des Schablonenprofilrahmens (2) ein Einrichten für
den Druck der unterschiedlichen Druckformen möglich ist. Die in Figur 5 dargestellten vier Druckformen
können dabei entsprechend bekannten Paßdrehsystemen
eingerichtet werden, wobei die zur Paßlochleiste (I1)
dargestellten Druckformen dadurch zum Abdruck kommen,
daß diese Paßlochleiste an Stelle der Paßlochleiste (.1) an der SchablonenraHfenhalterung (7) bzw. der dortigen
Montage- und Paßleiste (6) bzw. Stiften (19) befestigt und verschoben wird.
In Figur 6 erkennt man in Seitenansicht das Druckbett
der Druckmaschine und die Längsseite (10) des Schablonenpr
of i lrahmens (2) mit der dort angebrachten äußeren 90°-Paßwinkelleiste (lf). Durch die seitliche Strichelung
und eine Pfeildarstellung ist dabei wie in Figur 5
die Verstellung des Schablonenprofilrahmens für den Abdruck der zweiten Farbe dargestellt.
In Figur 7 erkennt man dabei neben der Anordnung des Längsträgers der Schablonenrahmenhalterung (7) und
der dort z.B. durch Aufkleben befestigten Montage- und Paßstiftleiste (6) die im seitlichen Abstand
dargestellte 90°-Paßwinkelleiste (1).
Diese besitzt auf ihrem rechten Steg die Paßlochungen (14) und auf ihren linken senkrechten Steg (15) die
Paßlochungen (13), welche mit den Paßstifte (19) in Eingriff gelangen.
Claims (12)
1. Registersy stem für den Flexo- und Siebdruck mit einer Montage-
und Paßstiftleiste oder mit einem Montage- und Kopierrahmen
mit einer Paßstiftreihe,
für einen Montagebogen und einen Diapositivfilm mit Paßsystem-Register
lochungen ,
und mit am Schablonenprofil rahmen oder an der Rundschablone
oder an dem Schablonenfilm oder an dem Flexo-Klischee angelegter
Halterung mit Markierung,
so daß sich Montagebogen und Motivstände des Diapositivfilmes
auf der Schablone, dem Schablonenfilm oder der Fotopolymerföl ie,
und sich Schablonenprofilrahmen, die Rundschablone und das
Flexo-Klischee selbst im Kopierrahmen und in der Druckmaschine auf dem Drucktisch und/oder an der Rahmenbefestigung
oder den Rahmenschwingen bzw. dem Druckform-(Klischee)-Zy1inder
schnell und genau festlegen lassen,
dadurch gekennzeichnet, daß
dadurch gekennzeichnet, daß
an dem jeweils rechteckigen Schablonenprofilrahmen (2), an
dem Flexo-Klischee oder an der Rundschablone an zwei gegenüberliegenden
parallel verlaufenden Längsseiten (9, 10) zumindest über die dortigen Unterseiten (11, 12) im wesentlichen in
der Ebene des Siebgewebes (3) oder des Flexo-Klischees über die gesamte Länge des Druckfeldes jeweils eine Paßlochleiste
(1, 1') mit Paßlochungen (13, 14) im gleichmäßigen Abstand des Paßsystems der Montage- und Paßstiftleiste (4) angelegt ist
und daß das Registersy stern desweiteren eine zweite Stiftoder
Lochmontage- und Paßleiste (6) oder Paßleistenabschnitte
mit entsprechender Paßsystem-Registerpassung und eine Befestigung
(8) an der Schablonen rahmenhalterung (7) bzw. den Rahmenschwingen
oder einer Längsnut im Druckform-(Klischee)-Zylinder aufweist ,
so daß zumindest mit den Paßlochleisten (1, 1') bei der Schablonen-
oder Klischee-Herstellung und mit dieser^oder einer
weiteren auf den Ober- oder Außenseiten (17, 18) an den Längsseiten des Schablonenprofi1rahmens (2) montierten Paßleiste
oder Paßleistenschenkeln (15, 16),-und mit der Hontage- und
, .. /oder Paßleistenabschnitten
Paßleiste (o) in der Druckmaschine jeweils eine Montage-
Paßleiste (o) in der Druckmaschine jeweils eine Montage-
und/oder Positionierung der Klischees und Schablonen entsprechend
der vorgegebenen Paßsystem-Register lochung erfolgt,
wobei die weiteren auf dem Schablonenprofilrahmen montier-
/oder Paßleistenschenkel
ten Paßleisten Paßstifte oder -Paßlochungen in einer
ten Paßleisten Paßstifte oder -Paßlochungen in einer
Anordnung und Verteilung wie die der Paßlöcher der an
der Unterseite angelegten Paßlochleiste (1, 1') aufweisen
und wobei die Aufnahmen der Paßlöcher in der Form der Paßstifte ausgebildet sind.
2. Registersy stern nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
dadurch gekennzeichnet, daß
die an der Siebdruc Ic rahmenbefestigung (7), den Rahmenschwingen
oder dem Druckform-(Klischee)-Zy1inder angelegte
zweite Montage- und Paßleiste (6) in mindestens zwei beabstandete, außermittig symmetrisch zueinander angeordnete
Paßleistenabschnitte aufgeteilt ist.
3. Register system nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
dadurch gekennzeichnet, daß
an den Ober- oder Außenseiten (17, 18) des Scha bl onenpr ofilrahmens
(2) die Paßleisten bzw. Paßleisten schenkein
(1, 1'; 15, 16) jeweils mit Paßlöchern (13) statt Paßstiften versehen sind, wobei die in der Druckmaschine befestigte
zweite Montage- und Paßleiste (6) oder die .Paßleistenabschnitte
Paßstifte ( 19 ) aufweisen.
4. Registersystem nach einem der Ansprüche 1-3,
dadurch gekennzeichnet, daß
dadurch gekennzeichnet, daß
die jeweils als Doppel1 eis ten über die Längsseiten (9, 10)
an den Unter- und Außenseiten (11, 12, 17) verlaufenden Paßstift- und/oder Paßlochleisten (1, 1'; 15, 16), jeweils als zusammenhängende Paßwinkelleisten ausgebildet sind.
an den Unter- und Außenseiten (11, 12, 17) verlaufenden Paßstift- und/oder Paßlochleisten (1, 1'; 15, 16), jeweils als zusammenhängende Paßwinkelleisten ausgebildet sind.
5. Registersy stern nach einem der Ansprüche 1 - A,
dadurch gekennzeichnet, daß
dadurch gekennzeichnet, daß
über die Längsseiten (9, 10) jeweils Profilpaßleisten
von U-förmigem Querschnitt verlaufen, wobei an den Unterseiten
(11, 12) Paßlochungen und an den Außen- und Oberseiten (17, 18) Paßlochungen oder Paßstifte angelegt sind.
- 3
6. Registersystem nach einem der Ansprüche 1-5,
dadurch gekennzeichnet, daß
dadurch gekennzeichnet, daß
die in der Druckmaschine angeordnete zweite Montage- und
Paßleiste (6) bzw. die diese bildenden Paßleistenabschnitte
jeweils mindestens zwei Paßstifte (19) oder zwei Paßlöcher
aufweisen.( Paßlochsystem vorzugsweise 2 oder 3-Lochsystem
eines Rund-Langloch-Systems)
eines Rund-Langloch-Systems)
7. Registersy stern nach einem der Ansprüche 1-6,
dadurch gekennzeichnet, daß
dadurch gekennzeichnet, daß
die zweite Montage- und Paßleiste oder deren Paßleistenabschnitte Paßstifte (19) in einer Länge von ca. 1 - 2 mm
entsprechend der Dicke der auf den Unterseiten (11, 12) des Profils des Schablonenprofilrahmens (2) oder des Klischees
befestigten Paßlochleiste (1, 1') oder der Paßleistenschenkel (15, 16) aufweist.
8. Registersystern nach einem der Ansprüche 1-7,
dadurch gekennzeichnet, daß
dadurch gekennzeichnet, daß
die Montage- und Paßstift1eisten (4) sowie die zweite
in der Druckmaschine zu befestigende Montage-Paßleiste
(6) aus Stahl, Aluminium oder Nickel hergestellt sind.
9. Registersystem nach den Ansprüchen 1-8,
dadurch gekennzeichnet, daß
dadurch gekennzeichnet, daß
die zweite Montage- und Paßleiste (6) als Paßstift- oder Paßlochreihe unmittelbar an der Siebdruckrahmen befest igung
(7) bzw. den Rahmenschwingen oder in der Längsnut des Druckform-(Klischee)-Zy1inder s an diesem selbst angelegt
ist.
10. Registersystem nach den Ansprüchen 1 - 9,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Paßlöcher (13, IA) und die Paßstifte (16) im Querschnitt rund, eckig, oval, quadratisch ausgebildet sind, wobei die Anordnung der Paßlöcher jeweils in einer Kombination von Rund- und Langlöchern vorliegt.
die Paßlöcher (13, IA) und die Paßstifte (16) im Querschnitt rund, eckig, oval, quadratisch ausgebildet sind, wobei die Anordnung der Paßlöcher jeweils in einer Kombination von Rund- und Langlöchern vorliegt.
-A-
11. Registersy st em nach einem der Ansprüche 1 -10,
dadurch gekennzeichnet, daß für den Flexodruck die Paßlochprofilleiste als gemäß
dem Passersystem gelochte Profilleiste aus Kunststoff hergestellt ist.
12. Registersystem nach einem der Ansprüche 1 - 11, dadurch gekennzeichnet, daß
die Profilleiste für den Flexodruck einstückig mit der Rohdruckplatte hergestellt ist,
und daß beim Siebdruck die Rundschablone bzw. der Schablonenrahmen
schon mit der Herstellung angelegte Paßlochleisten aufweisen bzw. auf den Längsseiten ein entsprechendes
Paßloch- oder Paßstiftsystera.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9102128U DE9102128U1 (de) | 1991-02-22 | 1991-02-22 | Registersystem für den Flexo- und Siebdruck |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9102128U DE9102128U1 (de) | 1991-02-22 | 1991-02-22 | Registersystem für den Flexo- und Siebdruck |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE9102128U1 true DE9102128U1 (de) | 1991-06-06 |
Family
ID=6864578
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9102128U Expired - Lifetime DE9102128U1 (de) | 1991-02-22 | 1991-02-22 | Registersystem für den Flexo- und Siebdruck |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE9102128U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1679190A1 (de) | 2005-01-10 | 2006-07-12 | Steinemann Technology AG | Zylinderdruckwerk |
-
1991
- 1991-02-22 DE DE9102128U patent/DE9102128U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1679190A1 (de) | 2005-01-10 | 2006-07-12 | Steinemann Technology AG | Zylinderdruckwerk |
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