DE9101393U1 - Verschalung der vorzugsweise mit Heizkörpern verbundenen Installationselemente und Armaturengehäuse - Google Patents

Verschalung der vorzugsweise mit Heizkörpern verbundenen Installationselemente und Armaturengehäuse

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Description

Beschreibung
Verschalung von Heizungsrohren und Armaturen.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Verschalung der vorzugsweise mit Heizkörpern verbundenen Installationselemente und Armaturengehäuse.
Es ist seit vielen Jahren bekannt, daß freiliegende Heizungsrohre und Armaturen zum Zwecke der Wärmeisolierung mit einer Ummantelung, auch als separate Formstücke für Rohre, Eckverbindungen und Armaturen ausgestattet werden, die mit unterschiedlichen Dämmstoffen ausgefüllt sind, oder aus einem Stück aus Kunststoff bestehen. Die Ummantelung kann aus einer mit Binden umwickelten Gipsmasse, aus umwickelter und verklebter Pappe.oder Stahl- und Kunststoffbändern, aus aufgeschobenen oder in Längsrichtung geteilten Stahl- oder Kunststoffrohren bzw. Formstücken bestehen, die zusammengeklebt und/oder durch Manschetten, Drähte, Spannoder Gleitverschlüsse zusammengehalten werden. In der Regel werden die Isolierabschlüsse mit Rosetten versehen.
Es ist ein Nachteil, daß die in Wohnräumen normalerweise freiliegenden Anschlüsse von kurzen Heizungsrohren, Installationselementen und Absperr- oder Reglerarmaturen an Heizkörpern, die thermisch bedingt viel Staub binden und durch die vielen Kanten, Ecken und Flächen und des oftmals überstehenden Dichtungsmaterials nur schwer und mit Verletzungsmöglichkeit zu reinigen sind, nicht oder nur erschwert durch die zuvor beschriebene Isolierummantelung umhüllt werden können und auch eine thermische Isolierung hier nicht sinnvoll ist.
Die in Wohnräumen höher gestellten Ansprüche an die ästhetische Qualität werden weder durch die freiliegenden Anschlüsse, noch durch die bekannten Isolierummantelungen mit deren Oberfläche, Kanten, Fugen, Manschetten, Drähten oder Verschlüssen erfüllt, wobei auch hier erschwerte Reinigung und Verletzungsmöglichkeiten gegeben sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Heizungsrohre, Verbindungselemente und Reglerarmaturengehäuse in Räumen mit Heizkörpern so zu umhüllen, daß die vorstehend genannten Nachteile beseitigt werden und eine Umhüllung erreicht wird, die in Herstellung und Montage einfach zu erstellen ist und sich den Raumverhältnissen, sowie den verwendeten Reglerarmaturen sauber anpassen läßt.
Erreicht wird dies dadurch, daß Kunststoffschalen, die von Boden, Wand oder Decke bis zum Heizkörper führenden Heizungsrohre, einschließlich der mit ihnen verbundenen Fittings, Absperr- oder Reglerarmaturengehäuse und deren Verbindungselemente, als zusammenfügbare Einheit derart umschließen, daß eine auf den Verstellgriff oder den Kopf der Absperoder Reglerarmatur in Form und Größe abgestimmte Verbindung gegeben ist.
Die Erfindung wird nachfolgend im Prinzip beispielhaft anhand der Zeichnungen mehrerer Ausführungsbeispiele näher erleutert. Es zeigt:
Fig.l teilweise im Schnitt die Vorderansicht der erfindungsgemäßen Verschalung, bestehend aus zwei Halbschalen.
Fig.2 teilweise aufgebrochen die Draufsicht derselben Verschalung.
Fig.3 im Schnitt vereinfacht dargestellt, die Vorderansicht derselben Verschalung, jedoch bestehend aus vier Schalensegmenten .
Fig.4 im Schnitt vereinfacht dargestellt, die Vorderansicht derselben Verschalung, jedoch aus einem Stück mit integriertem Filmscharnier.
Fig.5 teilweise aufgebrochen und im Schnitt die Draufsicht eines weiteren Ausführungsbeispieles der erfindungsgemäßen Verschalung, bestehend aus zwei Halbschalen mit Klammer und Deckel.
Fig.6 teilweise aufgebrochen und im Schnitt die Draufsicht eines weiteren Ausführungsbeispieles, bestehend aus zwei Halbschalen mit Verschalungsrohr und Rosette.
In Fig.l und Fig.2 ist in Vorderansicht und Draufsicht eine Verschalung zu sehen, die aus zwei, in einer Ebene in Längsrichtung zusammengefügten Kunststoffhalbschalen 1,2 besteht und in ihrer Grundform von zwei Zylindern gebildet wird, wobei dem Größeren, der das aus der Wand kommende Heizungsrohr 7 mit dem Ventilgehäuse 9 umgibt, ein Kleinerer rechtwinklig angeformt ist, der das am Ventilgehäuse 9 verschraubte und zum Heizkörper 6 führende Heizungsrohr 7 umgibt. Der Zusammenhalt der Kunststoffhalbschalen 1,2 erfolgt durch die hinterschnittene Position der Wülste an der Oberkante der Stege 13, welche sich senkrecht auf der Berührungsfläche befinden und den Wülsten, die die Vertiefung verengen, die an der gegenüberliegenden Berührungsfläche vorhanden ist. Das Hinterschneiden und Auslenken und somit das Zusammenfügen und Trennen der Halbschalen 1,2 ist durch die elastische Verformbarkeit des Kunststoffes, durch Aufweiten der Vertiefung möglich. Eine weitere lösbare Verbindung der Kunststoffhalbschalen 1,2 an den Installationselementen 7,8,9 erfolgt durch jeweils zwei elastisch biegsame Schnapparme 14, die vom Schalenmantel 1,2 in Fügerichtung, hier z.B. auf den Sechskant des Ventilgehäuses 9 hin gerichtet sind und eine Ausformung besitzen, die den Sechskant durch die elastischen Eigenschaften des Kunststoffes zu umklammern imstande ist, sobald die HaIbscL.alen 1,2 die zur Verschalung vorgesehene Position eingenommen haben. Die Kunststoffhalbschalen 1,2 besitzen jeweils zu ihrer Positionierung gegenüber den Installationselementen 7,8,9, hier z.B. gegenüber dem aus der Wand 5
kommenden Heizungsrohr 7 Stützwände 16 quer zu dessen Längsrichtung mit einer halbkreisförmigen Öffnung, die dem Durchmesser des Heizungsrohres 7 entspricht. Die Enden der zwei Kunststoffhalbschalen 1,2, die den großen Zylinder bilden und entgegen der zur Wand 5 gerichteten Öffnung liegen, besitzen jeweils einen radial angeordneten Innenrand mit einem Kragen 18, dessen Radius und Wanddicke so bemessen sind, daß er in einer Ringnut der auf dem Ventilgehäuse 9 aufgesetzten Ventilkopfverschraubung 11 gehalten wird. Die freien Enden der zwei Kunsts'toffhalbschalen 1,2, die den kleinen Zylinder bilden, sind jeweils in einer Stufe bis auf einen Kragen 17 soweit abgesetzt, daß sie das Heizungsrohr 7 umschließen und in eine Kreisöffnung des Heizkörpers 6 führen. Innerhalb des Bereiches der zwei Kunststoffhalbschalen 1,2, die den großen Zylinder bilden und der Wand 5 zugerichtet sind, befinden sich, radial angeordnet, scharfkantige Einkerbungen 24, die die Wanddicke derart reduzieren, daß die Kunststoffhalbschalen 1,2 an dieser Stelle abgebrochen, oder durch ein Werkzeug getrennt werden können.
Fig.3 zeigt gemäß Fig.l einen vereinfachten Schnitt durch eine Verschalung, die aus vier Verschalungssegmenten 1,2,3,4 gebildet wird, deren Trennebenen rechtwinklig zueinander in Richtung der Mittelachse des größeren aus ihnen gebildeten Zylinders und durch die Mitte des kleineren angeformten Zylinders verläuft.
Fig.4 zeigt gemäß Fig.l eine jedoch einteilige Verschalung mit einer Trennebene, die in Richtung der Mittelachse des größeren Zylinders und von der Mitte des kleineren Zylinders kommend bis an die gegenüberliegende Wand des größeren Zylinders verläuft, wo durch eine dünnwandig verbleibende Wandstärke ein Filmscharnier 15 entsteht, das ein Auf- und Zuklappen der Verschalung ermöglicht.
Fig.5 zeigt gemäß Fig.1,2,3,4 in Draufsicht ein weiteres Ausführungsbeispiel einer Verschalung, die geeignet ist, Heizungsrohre 7 ohne Einbindung eines Ventilgehäuses 9 zu umschließen, wobei ein Heizungsrohr 7 über ein Winkelstück 10 vom Heizkörper 6 rechtwinklig in die Wand 5 führt. Die den größeren Zylinder der Verschalung bildenden Kunststoff halbschalen 1,2 sind an den geöffneten, stirnseitigen Enden derart abgesetzt, daß jeweils ein Kragen 17 verbleibt, der wandseitig 5 und in Richtung des Heizkörpers 6 zur Aufnahme einer quer zur Umlaufrichtung geschlitzten Klammer 19, hier z.B. in Form eines Ringes, geeignet ist, die Kragen umgreift und radial angeordnet als Sollbruchstellen scharfkantige Einkerbungen 24 besitzt.
Fig.6 zeigt gemäß Fig.1,2,3,4 in Draufsicht ein weiteres Ausführungsbeispiel einer Verschalung, die geeignet ist, in linearer Anordnung, vom Heizkörper 6 kommend, ein Ventilgehäuse 9 mit Verbindungselement 8 und ein Heizungsrohr 7 zu umschließen, das in eine Wand 5 einläuft, die rechtwinklig zu der des Heizkörpers 5,6 steht. Dabei ist dem
größeren Zylinder, der das Ventilgehäuse 9 umgibt, auf der, des Heizkörpers 6 zugewandten Seite, rechtwinklig zur Mittelachse des größeren ein kleinerer Zylinder, auf der gegenüberliegenden Seite ein ebenso kleinerer Zylinder angeformt, der einen abgesetzten Kragen 17 besitzt, der zur Aufnahme eines Verschalungsrohres 20 durch Aufstecken geeignet ist, das das zur Wand 5 verlaufende Heizungsrohr 7 umgibt. Dieses Verschalungsrohr 20 ist in Längsrichtung mit hier z.B. drei Stützstegen 21 versehen, die auf die Mittelachse hin gerichtet sind und auf dem Heizungsrohr 7 aufliegen. Am zur Wand 5 gerichteten Ende des Verschalungsrohres 20 greift der Kragen einer Rosette 22 in den verbleibenden Zwischenraum von Verschalungsrohr 20 und Heizungsrohr 7.
Die erfindungsgemäße Verschalung aus Kunststoff ist einfach und preiswert zu fertigen, beliebig einzufärben, besitzt eine beständige, relativ unempfindliche glatte oder beliebig strukturierte Oberfläche, ist leicht sauber zu halten, verhindert die Möglichkeit, sich an Kanten oder Ecken zu verletzen und erhält durch ihre Homogenität einen ästhetisch höheren Stellenwert. Die Montage ist einfach bei Neuinstallation oder schon vorhandener Heizung auszuführen. Alterungsbedingte unschöne Oberflächen, oder Montageungenauigkeiten bei den vorhandenen Installationsteilen müssen nicht überarbeitet werden. Bei Neuinstallation entfällt das Aufbringen von Farbe. Natürlich kann die Verschalung nicht nur im Wohnbereich und auch ohne Einbindung von Reglerarmaturen eingesetzt werden.

Claims (17)

Peter Staudacher Schadstraße 22 D-7900 Ulm Schutzansprüche
1. Verschalung der vorzugsweise mit Heizkörpern verbundenen Installationselemente und Armaturengehäuse,
dadurch gekennzeichnet,
daß Kunststoffschalen(1,2,3,4), die von Boden, Wand oder Decke(5) bis zum Heizkörper(6) führenden Heizungsrohre(7), einschließlich der mit ihnen verbundenen Fittings(10), Absperr- oder Reglerarmaturengehäuse(9) und deren Verbindungselemente^), als zusammenfügbare Einheit derart umschließen, daß eine auf den Verstellgriff (12) oder den Kopf(11,12) der Absperr- oder Reglerarmatur(9,11,12) in Form und Größe abgestimmte Verbindung erreicht wird.
2. Verschalung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus zwei Schalenhälften(1,2) besteht, deren Berührungsebene dem Verlauf der Mittelachsen der zu umschließenden Bauteile entspricht.
3. Verschalung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus mehreren Schalensegmenten(1,2,3.4) besteht.
4. Verschalung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus nur einem Teil(l) mit einer Trennung besteht.
5. Verschalung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus Metall besteht.
6. Verschalung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß sie an ihren Berührungsflächen mit Schnappverbindungsausformungen versehen ist, wobei eine Fläche einen in Fügerichtung weisenden Steg(13) mit an der Oberkante seitlich ausgebildeten Wülsten, die korrespondierende Fläche eine Vertiefung besitzt, die mit querschnittsverengenden Auswölbungen zur Bildung von Hinterschnitten für die Wülste des Steges(13) versehen ist.
7. Verschalung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß sie in Fügerichtung weisende Schnapparmpaare(14) mit gegeneinander gerichteten Aussparungen, entsprechend der Kontur der von ihnen zu umklammernden Installationselemente besitzt.
8. Verschalung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß sie entsprechend der Richtung der Mittelachsen der von ihr zu umschließenden Bauteile ein Filmscharnier(15) besitzt.
9. Verschalung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß sie quer zur Längsachse der zu umschließenden Bauteile mit Stützwänden(16) bis auf dieselben versehen ist.
10. Verschalung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß sie an den für die Durchführung der Heizungsrohre(7) bestimmten Öffnungen einen zu diesen hin gerichtet abgesetzten Kragen(17) besitzt.
11. Verschalung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß sie an der für die Durchführung des Absperr- oder Reglerarmaturenkopfes(11,12) bestimmten Öffnungen einen Führungskragen zum axialen oder radialen Eingriff in diesen besitzt.
12. Verschalung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß sie an den Rändern, der für die Durchführung der Heizungsrohre(7) und des Absperr- und Reglerarmaturenkopf es ( 11 , 12 ) bestimmten Öffnungen von einer, quer zu ihrer Umlaufrichtung getrennten Klammer(19) umgeben ist.
13. Verschalung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Klammer(19) auch ein Verschalungsrohr(20) sein kann.
14. Verschalung nach Anspruch 12 und 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Verschalungsrohr(20) Stützstege(21) in Längsrichtung aufweist, die zur Mittelachse hin, bis auf die Außenwand des zu umgebenden Heizungsrohres(7) gerichtet sind.
15. Verschalung nach Anspruch 12 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß am Ende des zu Boden, Wand oder Decke(5) gerichteten Verschalungsrohres(20) der Kragen einer Rosette(22) den Raum zwischen Verschalungs(20)- und Heizungsrohr(7) überbrückt.
16. Verschalung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Klammer(19) auch ein geschlossener Deckel(23) sein kann.
17. Verschalung nach Anspruch 1 bis 5 und 10 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß dem Verlauf der Mittelachsen der zu umhüllenden Bauteile entsprechend radial hierzu scharfkantige Einkerbungen(24) die Wanddicke stark reduzieren.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0676580A2 (de) * 1994-04-08 1995-10-11 Otto Tschanz Mantelteil
DE19710042A1 (de) * 1997-03-12 1998-09-17 Heimeier Gmbh Metall Theodor Anschlußverkleidung für Heizkörper-Vor- und/oder Rücklaufanschlüsse
DE19806157A1 (de) * 1998-02-14 1999-08-26 Schwarz Bausatz zum Erstellen eines wasserführenden Rohrleitungssystems

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