DE29718244U9 - Eckventil - Google Patents
EckventilInfo
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Description
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- 1 - KEIL&SCHAAFHAUSEN
PATENTANWÄLTE
Eckventil
Die Erfindung betrifft ein Eckventil mit einem an eine Zulaufleitung anschließbaren Eckventilgehäuse, in dem ein
Zulaufdurchgang und ein von diesem abzweigender Ablaufdurchgang ausgebildet sind, wobei der Durchfluß in den Ablaufdurchgang
über einen mittels eines Drehgriffs betätigbaren Reguliereinsatz einstellbar ist, und wobei in das Eckventilgehäuse in Verlängerung des Ablaufdurchgangs ein Ablaufelement,
bspw. eine Schlauchtülle für' den Anschluß eines Schlauches, eingesetzt ist.
Eckventile werden in vielfältiger Weise eingesetzt, um an Umlenkungspunkten von Rohrleitungen eine Absperr- oder
Dosiermöglichkeit zu schaffen. Neben den allseits bekannten und normalerweise ständig geöffneten Eckventilen von Waschbecken
werden Eckventile aber auch häufig als Laborarmaturen eingesetzt, um eine leicht handhabbare und genaue Dosierung
von Flüssigkeiten, insbesondere Wasser zu ermöglichen. Hierzu ist in das Eckventilgehäuse bspw. eine Schlauchtülle für den
Anschluß eines Schlauches eingeschraubt. Der Wasserdurchfluß
wird über ein Keramik-Oberteil reguliert, das über einen Drehgriff betätigbar ist und mit dem die Durchflußmenge exakt
einstellbar, das Ventil aber auch zuverlässig absperrbar ist. Da Laborarmaturen häufig benutzt werden, sollte der Drehgriff
eine gewisse Mindestgröße aufweisen, um die Handhabbarkeit zu verbessern. Laborarmaturen sind üblicherweise auf oder
oberhalb der Versuchstische angebracht und liegen somit im
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patentanwälte
Sichtbereich. Neben der vorausgesetzten Funktionsgewährleistung ist dementsprechend ein ansprechendes Design eine
wichtige Verkaufsvoraussetzung. Es wurden daher Eckventile entwickelt, bei denen der Durchmesser des Eckventilgehäuses
dem des Drehgriffs entspricht, um dem Eckventil ein ansprechende einheitliche Gestaltung zu geben. Das aus Funktionsgründen
üblicherweise aus Metall, insbesondere Messing, bestehende Eckventilgehäuse wurde ferner mit einer Pulverbeschichtung versehen, die farblich mit dem Drehgriff aus
Kunststoff harmoniert. Die Pulverbeschichtung ist jedoch relativ aufwendig und teuer. Auch hat das Eckventil ein hohes
Gewicht von bspw. 900 g, wodurch die Handhabung bei der Montage erschwert und die Transportkosten erhöht werden.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein Eckventil mit
ansprechender Gestaltung zu schaffen, das auf einfache und kostengünstige Weise hergestellt werden kann, ohne die
Funktionalität zu beeinträchtigen.
Diese Aufgabe wird mit der Erfindung im wesentlichen dadurch gelöst, daß das Eckventilgehäuse im Bereich des Zulaufdurchgangs
einen Zulauf abschnitt mit einem ersten Außendurchmesser aufweist, daß das Eckventilgehäuse im Bereich des Ablaufdurchgangs
einen Ablauf- und Regulierabschnitt mit einem zweiten Außendurchmesser aufweist, wobei der Außendurchmesser des
Ablauf- und Regulierabschnitts größer ist als der Außendurchmesser
des Zulauf abschnitts, daß auf das Eckventilgehäuse eine Hülse mit vorzugsweise einheitlichem Außendurchmesser
aufgesetzt ist, und daß der freie Innendurchmesser der Hülse dem Außendurchmesser des Eckventilgehäuses angepaßt ist.
Durch die Hülse erhält das Eckventil sein ansprechendes Design, wobei aufgrund der einfachen Austauschbarkeit der
Hülse die Variationsmöglichkeiten bei der Färb- und Materialwahl erheblich größer sind als bei den herkömmlichen ein-
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KEIL&SCHAAFHAUSEN PATENTANWÄLTE
stückigen Eckventilgehäusen. Unterschiedlichen Kundenwünschen kann auf einfache Weise entsprochen werden. Das Eckventilgehäuse
selbst kann in seinen Abmaßen auf das notwendige Mindestmaß reduziert werden, so daß sich auch sein Gewicht
entsprechend verringert. So kann bei Verwendung einer Kunststoffhülse, bspw. aus Polypropylen oder Polyamid, das
Gewicht des Eckventils bei gleicher Größe von 900 g auf etwa 300 g reduziert werden. Die Verwendung von Kunststoffhülsen
hat zudem den Vorteil, daß diese ohne weiteres in beliebigen Farben bspw. durch Spritzguß auf äußerst kostengünstige Weise
produziert werden können.
Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung weist das
Eckventilgehäuse an dem übergang von dem ersten Außendurchmesser zu dem zweiten Außendurchmesser eine Stufe auf, wobei
in der Hülse eine entsprechende Stufe ausgebildet ist. Dadurch läßt sich beim Aufschieben der Hülse auf das Eckventilgehäuse
die Position eindeutig festlegen.
Bei einer besonders bevorzugten Weiterbildung dieses Erfindungsgedankens
ist die Stufe der Hülse nicht durchgehend ausgebildet, sondern es sind lediglich einzelne Stege
vorgesehen, die an der Stufe des Eckventilgehäuses anschlagen.
Vorzugsweise ist die Hülse im Bereich des zweiten, größeren Außendurchmessers des Eckventilgehäuses mit minimalem Spiel
auf das Eckventilgehäuse aufschiebbar, um ein Verrutschen der Teile zu verhindern.
in Weiterbildung der Erfindung weist die Hülse eine Abschlußwand
auf, in der eine Durchgangsbohrung für den Durchtritt des Zulaufabschnitts des Eckventilgehäuses
ausgebildet ist. Da das Eckventil üblicherweise in eine Zulaufleitung eingeschraubt wird, muß an seinem Ende ein
Gewindeabschnitt freiliegen, also aus der Hülse herausragen.
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Keil&Schaafhausen
PATENTANWÄLTE
Durch die Abschlußwand wird der Körper des Eckventils
formschön abgeschlossen, wobei der herausragende Teil des
Zulaufabschnitts für die Montage an der Zulaufleitung
verwendet werden kann.
An ihrem gegenüberliegenden, d.h. dem Drehgriff zugeordneten Ende weist die Hülse einen umlaufenden Absatz auf. Der
üblicherweise aus Kunststoff hergestellte topfförmige Drehgriff kann den Absatz der Hülse mit seinem Rand übergreifen,
so daß der aus der Hülse herausragende, mit dem Drehgriff zusammenwirkende Absperr- und Reguliereinsatz von
außen nicht sichtbar ist und das Design des Eckventils nicht beeinträchtigt.
Um die Montage des Ablaufelementes, bspw. einer Schlauchtülle,
an dem Eckventil zu vereinfachen, wird es vorzugsweise über ein Übergangsstück in das Eckventilgehäuse eingeschraubt. Um
hierbei eine zuverlässige Abdichtung zu gewährleisten, besteht das Übergangsstück bspw. aus Metall, insbesondere Messing.
Damit bei der Ausgestaltung das wesentlich durch die Hülse bestimmte Design des Eckventils im Übergangsbereich zu der
Schlauchtülle nicht gestört wird, ist auf das Übergangsstück ein Ring aufgeschoben, der in Material und/oder Farbe der
Hülse entspricht. Auf das Übergangsstück kann dann die Schlauchtülle aufgeschraubt werden, wird dagegen ein Übergangsstück
aus Kunststoff verwendet, so kann auf den Ring verzichtet werden.
In Weiterbildung dieses Erfindungsgedankens entspricht der
Durchmesser der radialen Aussparung der Hülse dem Außendurchmesser des Ringes, so daß keine störende Lücke zwischen diesen
Elementen verbleibt.
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Weiterbildungen, Vorteile und Anwendungsmöglichkeiten der Erfindung ergeben sich auch aus der nachfolgenden Beschreibung
eines Ausführungsbeispiels und der Zeichnung. Dabei bilden alle beschriebenen und/oder bildlich dargestellten Merkmale
für sich oder in beliebiger Kombination den Gegenstand der Erfindung, unabhängig von ihrer Zusammenfassung in den
Ansprüchen oder deren Rückbeziehung.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht des erfindungsgemäßen Eckventils,
Fig. 2 eine Explosionsdarstellung des Eckventils gemäß
Figur 1,
Fig. 3 einen Längsschnitt durch das Eckventilgehäuse,
Fig. 4. eine Vorderansicht der Hülse gemäß einer ersten
Ausführungsform der Erfindung und
Fig. 5 einen Schnitt entlang der Linie V-V in Figur 4.
Das in der Zeichnung dargestellte Eckventil 1 besteht im wesentlichen aus einem mit einer nicht dargestellten Zulaufleitung
verbindbaren Eckventilgehäuse 2, auf das eine Hülse 3 aufgeschoben ist. In das Eckventilgehäuse 2 ist ein
üblicherweise als Keramik-Oberteil 4 bezeichneter Reguliereinsatz eingesetzt, der über einen Drehgriff 5 betätigbar ist.
In das Eckventilgehäuse 2 ist ferner eine Schlauchtülle 6 als Ablaufelement über ein Übergangsstück 7 und eine Rändelüberwurfmutter
8 eingeschraubt. Im Übergangsbereich zwischen der Hülse 3 und dem Übergangsstück 7 ist ein Ring 9 auf das
Übergangsstück 7 aufgeschoben.
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Das Eckventilgehäuse 2 besteht bspw. aus Messing und weist eine Zulaufabschnitt 10 mit einem ersten Außendurchmesser D1
auf, in dem ein Zulauf durchgang 11 ausgebildet ist. An den Zulaufabschnitt 10 schließt sich ein Ablauf- und Regulierabschnitt
12 an, in welchen das Keramik-Oberteil 4 eingeschraubt ist und in dem ein Ablauf durchgang 13 von dem
Zulauf durchgang 11 abzweigt. Der Ablauf- und Regulierabschnitt 12 weist einen zweiten Außendurchmesser D2 auf, der größer ist
als der erste Außendurchmesser D1 des Zulaufabschnittes 10,
wobei der Übergang zwischen dem ersten Außendurchmesser D1 und
dem zweiten Außendurchmesser D2 über eine Stufe 14 gebildet
wird. An dem freien Ende des Zulaufabschnitts 10 ist ein Gewindeabschnitt 15 für die Verbindung mit einer Zulauf leitung
ausgebildet.
Die aus Kunststoff, bspw. Polypropylen oder Polyamid bestehende Hülse 3 weist eine Länge auf, die im wesentlichen der des
Eckventilgehäuses 2 ohne den Gewindeabschnitt 15 entspricht, und einen im wesentlichen einheitlichen Außendurchmesser DH.
Der freie Innendurchmesser dir d2 ist hierbei im wesentlichen
auf die Außendurchmesser D1, D2 des Eckventilgehäuses 2
abgestimmt, wobei der größere Innendurchmesser d; dem Außendurchmesser
D2 des Eckventilgehäuses 2 entspricht. Der Innendurchmesser dx muß dagegen nicht genau auf den Außendurchmesser
D1 des Zulaufabschnittes 10 abgestimmt sein. Zur
Materialersparnis kann ein Freiraum vorgesehen sein. Aus Herstellungsgründen weist die Hülse 3 an dem Außen- und
Innendurchmesser DH, d2 Entformungsschrägen auf. Der Übergang
zwischen den Innendurchmessern dlf d2 wird durch eine Stufe 16
gebildet. Bei der in den Fig. 4 und 5 gezeigten Ausführungsform ist die Stufe 16 der Hülse 3 nicht durchgehend ausgebildet,
sondern es sind lediglich einzelne, vorzugsweise vier gleichmäßig über den Umfang der Hülse 3 verteilte Stege 16'
vorgesehen, die einen freien Innendurchmesser O1 (Fig. 4)
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PATENTANWÄLTE
aufweisen. Die Stufe 16 kann aber auch durchgehend ausgebildet sein.
Die Hülse 3 weist an ihrem Ende mit dem ersten Innendurchmesser dj eine Abschlußwand 17 mit einer Durchgangsbohrung 18
auf, deren Durchmesser dem des Zulaufabschnittes 10 des Eckventilgehäuses 2 entspricht und die den Freiraum zwischen
dem Innendurchmesser dj und dem Zulauf abschnitt 10 verschließt.
An ihrem anderen Ende weist die Hülse 3 einen umlaufenden Absatz 19 auf. Die Hülse 3 weist ferner eine
radiale Aussparung 2 0 auf, durch die das Übergangsstück 7 für die Schlauchtülle 6 in das Eckventilgehäuse 2 eingeschraubt
wird.
Bei der Montage wird die Hülse 3 auf das Eckventilgehäuse 2 aufgeschoben, wobei die Durchmesser D2 und d2 derart aufeinander
abgestimmt sind, daß zwischen der Hülse 3 und dem Eckventilgehäuse 2 nur ein minimales Spiel besteht. Die
Position der Hülse 3 auf dem Eckventilgehäuse 2 wird durch Anschlag der Stufe 16 an der Stufe 14 festgelegt.
Beim Aufschieben der Hülse 3 auf das Eckventilgehäuse 2 wird die radiale Aussparung 20 dem Ablaufdurchgang 13 des Eckventilgehäuses
2 zugeordnet und das Übergangsstück 7 mit aufgeschobenem Ring 9 in den Ablauf durchgang 13 eingeschraubt.
Anschließend kann die Schlauchtülle 6 mit Hilfe der Überwurfmutter
8 an dem Übergangsstück 7 angeschraubt werden. Nun wird der Drehgriff 5 auf das in das Eckventilgehäuse 2 eingeschraubte
Keramik-Oberteil 4 aufgesetzt, wobei der Rand des 0 topfförmigen Drehgriffes 5 den Absatz 19 in der Hülse 3
teilweise übergreift. Der Gewindeabschnitt 15 des Zulaufabschnitts
10 des Eckventilgehäuses 2 steht aus der Hülse 3 vor, so daß das Eckventil 1 ggf. mit Hilfe von Übergangsstücken
an eine Zulaufleitung anschraubbar ist.
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Da die Hülse 3 hinsichtlich ihres Außendurchmessers, Farbe und/oder Material an den Drehgriff 5 anpaßbar ist, erhält das
Eckventil 1 ein ansprechendes, einheitliches Design. Dieses kann durch Variation der als Kunststoffelement in unterschiedlichsten
Formen und Farben herstellbaren Hülse 3 entsprechend den Kundenwünschen beliebig verändert werden. Die
Funktionalität des weiterhin aus Metall ausgebildeten Eckventilgehäuses 2 wird durch die Hülse 3 in keiner Weise
beeinträchtigt, jedoch wird das Gewicht des Eckventiles 1 wesentlich reduziert.
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Bezugszeichenliste:
1 | Eckventil |
2 | Eckventilgehäuse |
3 | Hülse |
4 | Keramik-Oberteil |
5 | Drehgriff |
6 | Schlauchtülle |
7 | Übergangs stück |
8 | Überwurfmutter |
9 | Ring |
10 | Zulaufabschnitt |
11 | Zulaufdurchgang |
12 | Ablauf- und Regulierabschnitt |
13 | Ablaufdurchgang |
14 | Stufe |
15 | Gewindeabschnitt |
16 | Stufe |
16' | Steg |
17 | Abschlußwand |
18 | Durchgangsbohrung |
19 | Absatz |
20 | Aussparung |
D1 erster Außendurchmesser
D2 zweiter Außendurchmesser
DH Außendurchmesser der Hülse
3 0 dj erster Innendurchmesser
d, zweiter Innendurchmesser
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Claims (1)
- _ 10 - KEIL&SCHAAFHAUSENPATENTANWÄLTESchutzansprüche:1. Eckventil mit einem an eine Zulaufleitung anschließbaren Eckventilgehäuse (2), in dem ein Zulauf durchgang (11) und ein von diesem abzweigender Ablauf durchgang (13) ausgebildet sind, wobei der Durchfluß in den Ablauf durchgang (13) über einen mittels eines Drehgriffs (5) betätigbaren Reguliereinsatz (4) einstellbar ist, und wobei in das Eckventilgehäuse (2) in Verlängerung des Ablaufdurchgangs (13) ein Ablaufelement, bspw. eine Schlauchtülle (6) für den Anschluß eines Schlau-- 11 - KEIL&SCHAAFHAUSENPATENTANWÄLTE3. Eckventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stufe (16) der Hülse (3) durch vorzugsweise gleichmäßig über den Umfang der Hülse (3) verteilt angeordnete Stege (16' ) gebildet wird, die einen freien Innendurchmesser (dx) aufweisen.4. Eckventil nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (3) im Bereich des zweiten Außendurchmesser (D2) mit minimalem Spiel auf das Eckventilgehäuse (2) aufschiebbar ist.5. Eckventil nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (3) eine Abschlußwand (17) aufweist, in der eine Durchgangsbohrung (18) für den Durchtritt des Zulaufabschnitts (10) des Eckventilgehäuses (2) ausgebildet ist.6. Eckventil nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (3) an ihrem dem Drehgriff (5) zugeordneten Ende einen umlaufenden Absatz (19) aufweist.7. Eckventil nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (3) aus Kunststoff, vorzugsweise Polypropylen oder Polyamid, besteht.8. Eckventil nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (3) eine radiale Aussparung (20) für den Durchtritt des Ablaufelements (13) aufweist.9. Eckventil nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Ablaufelement, insbesondere die Schlauchtülle (6), über ein Übergangsstück (7) in das Eckventilgehäuse (2) eingesetzt, insbesondere eingeschraubt ist, und daß auf das Übergangsstück (7) ein Ring (9) aufge-14.10.97F 45 G ι ·; ;„ ·; j ! ; ; .'12 - Keil&SchaafhausenPATENTANWÄLTEschoben ist, der in Material und/oder Farbe der Hülse (3) entspricht.10. Eckventil nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser der radialen Aussparung (20) der Hülse (3) dem Außendurchmesser des Ringes (9) entspricht.14.10.97
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DE1997140626 DE19740626A1 (de) | 1997-09-16 | 1997-09-16 | Eckventil |
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