DE9100894U1 - Telekommunikationssystem - Google Patents

Telekommunikationssystem

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    • H04Q3/42Circuit arrangements for indirect selecting controlled by common circuits, e.g. register controller, marker
    • H04Q3/47Circuit arrangements for indirect selecting controlled by common circuits, e.g. register controller, marker using translators

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Exchange Systems With Centralized Control (AREA)

Description

Telekommunikationssystem
Die Erfindung betrifft ein Telekommunikationssystem, das es ermöglicht, Anrufe auf der Basis eines Merkmals der anrufenden Leitung weiterzuleiten.
Große Organisationen haben normalerweise eine größere Anzahl von Telefon- oder Datenleitungen, die in mehr als einem Geschäftsort enden. Häufig übertragen diese Leitungen die gleiche Art von Anruf, und es ist wünschenswert, steuern zu können, an welchen Geschäftsorten die Anrufe beantwortet werden sollen, und eine Belastungsaufteilung zwischen Geschäftsräumen oder Geschäftsorten vorsehen zu können. Beispielsweise wünscht eine Organisation eine dezentralisierte Beantwortung von Telefonanrufen, die sie auf den Verkaufsleitungen empfängt. Die Organisation möchte, daß Kunden aus dem Nordbereich in dem Regionalbüro, das den Nordbereich behandelt, geantwortet wird, und daß aus dem Südbereich anrufenden Kunden in einem unterschiedlichen Regionalbüro geantwortet wird, das den Südbereich behandelt.
-C-
Zusätzlich möchte die Organisation, wenn das den Nordbereich behandelnde regionale Büro beschäftigt ist, die überzähligen Anrufen dem den Südbereich behandelnden regionalen Büro zu übertragen, falls dieses nicht mit seinem eigenen Verkehr beschäft ist.
Die Organisation versorgt das Netzwerk mit den Informationen darüber, wohin jeder mögliche einkommende Anruf gesandt werden soll. Nur eine Telefonnummer wird von der Organisation in der Werbung verwendet, und das Netzwerk bestimmt automatisch, bei welchem regionalen Büro der eingehende Telefonanruf beantwortet werden soll.
Unterschiedliche Höhen an Funktionalität werden von Telefonschaltern und Netzwerken in der Entscheidung, wohin ein Telefonanruf geleitet werden soll, zur Verfugung gestellt. Im folgenden werden kurz zwei allgemeine Optionen erklärt, die bei vorhandenen Telefonnetzwerken zur Verfügung stehen.
Option 1: Die grundlegende Funktion des Netzwerks besteht
darin, von dem Ausgangsbenutzer der Telefonleitung Ziffern zu empfangen und diese Ziffern dazu zu verwenden, den Anruf zu der Leitung des Endtelefons durchzuleiten. Für diese Funktion sind keine Einzelheiten der Identifizierung der rufenden Leitung erforderlich.
Option 2: In Abhängigkeit von der Konfiguration des Telefonnetzwerkes ist es ebenfalls möglich, daß es erkennt, von wo ein Anruf ausgeht. Aus dieser Grundlage wird der Anruf als Element einer Gruppe mit ähnlichen Charakteristiken klassifiziert. Die gewählten Ziffern werden dann bezüglich der Klassifikation des Anrufausgangs analysiert, um den entsprechenden Endpunkt des Telefonnetzwerkes zu
bestimmen. Aufgrund von praktischen und wirtschaftlichen Gründen werden die Ausgangsleitungen normalerweise entweder durch ihre Nummer oder den geographischen Bereich gruppiert.
Die beiden vorhandenen Optionen besitzen jedoch die folgenden Begrenzungen.
Option 1: Diese verläßt sich ausschließlich auf die Ziffern, die von der Ausgangstelefonleitung aufgenommen werden, um die Anrufe zu leiten. Wenn die Organisation, bei der die Telefonanrufe enden, fordert, daß der gleiche Typ von Anrufen auf einer regionalen Basis beantwortet werden soll, dann muß mehr als eine Telefonnummer verwendet werden. Der Teilnehmer, der den Anruf tätigt, muß die Entscheidung treffen, welche Telefonnummer er wählt.
Option 2: Diese verwendet eine Identifizierung der rufenden
Leitung, jedoch ist die Vielseitigkeit begrenzt, da die Analyse der Identifizierung der rufenden Leitung vervollständigt ist, bevor die gewählten Ziffern analysiert werden. Dadurch wird es außerordentlich schwierig, jede rufende Leitung individuell zu behandeln. Daher müssen Organisationen, bei denen die Telefonanrufe enden, allgemeinen Regeln der Behandlung von Telefonverkehr entsprechen. Es ist nicht möglich, daß jede Organisation in der Lage ist, Regeln zu spezifizieren, die der Organisation am besten liegen.
Daher ist es wünschenswert, ein Telekommunikationssystem zu schaffen, das das Durchschalten bzw. Weiterleiten von Anrufen auf der Basis einer charakteristischen Eigenschaft der anrufenden Leitung ermöglicht und nicht die oben diskutierten Beschränkungen der genannten Optionen besitzt.
Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung ein Telekommunikationssystem vor, das mindestens einen Ausgangsanschluß mit Mitteln zur übertragung erster Daten, die eine gewünschte Bestimmung eines Telefongesprächs darstellen, und von zweiten Daten, die eine vorbestimmte Charakteristik des Anschlusses darstellen, sowie Durchschaltmittel aufweist, die der gewünschten Bestimmung des Anrufs zugeordnet sind und auf der Basis der ersten Daten auswählbar sind, wobei die Durchschaltmittel Mittel zum Auswählen eines Bestimmungsanschlusses auf der Basis der zweiten Daten enthält, wodurch eine Rufverbindung zwischen dem Ausgangsanschluß und dem Bestimmungsanschluß hergestellt wird.
Vorzugsweise ist die charakteristische Eigenschaft die Stelle des Ausgangsanschlusses und/oder ein Typ von Dienst, der dem Ausgangsanschluß zugeschrieben ist.
Das grundlegende Prinzip liegt darin, daß der Endpunkt eines Telefon- oder Datennetzwerks in erster Linie durch die Analyse der Identifizierung der rufenden Leitung während der Herstellung der Verbindung bestimmt werden kann.
Die von dem rufenden Teilnehmer gewählten Ziffern steuern nicht den schließlichen Endpunkt des Netzwerkes. Diese Steuerung liegt in der Analyse der Identifikation der rufenden Leitung. Daher kann die der vorliegenden Erfindung unterliegende Methode als ein Durchleiten in Abhängigkeit von der rufenden Leitung bezeichnet werden, was im folgenden als CLDR abkürzt wird.
Das Sekundärprinzip liegt darin, daß in Telefon- oder Datennetzwerken, wo eine individuelle Identifizierung der rufenden Leitung verwendet wird, der schließliche Endpunkt des Netzwerkes für jede Leitung unterschiedlich sein kann, auf der die gleichen Ziffern gewählt werden. D.h. jeder für
die gleichen gewählten Ziffern durchgeführte Anruf wird individuell behandelt und kann individuell variiert werden.
Man nehme beispielsweise an, daß ein CLDR-System in der Lage ist, die Identifizierung der rufenden Leitung von zehn Millionen Te1efon-/Datenleitungen zu analysieren. Wenn alle zehn Millonen Ausgangsleitungen das Netzwerk mit exakt der gleichen Information versorgen (nämlich den gewählten Ziffern), dann ist das CLDR-System in der Lage, das Netzwerk anzuweisen, die Anrufe in zehn Millionen verschiedenen Netzwerk-Endpunkten zu enden. Dies bedeutet einen eindeutigen Netzwerk-Endpunkt für jede eindeutige Ausgangsleitung.
Ein tertiäres Prinzip ist es, vorzugsweise ein System für den Endteilnehmer des Telefon- oder Datenverkehrs zur Verfügung zu stellen, um das Durchleiten des Verkehrs zu den Netzwerk-Endpunkten zu steuern.
Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorzüge der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sowie anhand der Zeichnung. Hierbei zeigen:
Fig. 1 ein schematisches Diagramm einer bevorzugten
Ausführungsform eines CLDR-Systems; Fig. 2 ein den Betrieb des CLDR-Systems darstellendes
Di agramm;
Fig. 3 ein Flußdiagramm eines Betriebsprogrammes des
Systems;
Fig. 4 ein schematisches Diagramm, das die Einrichtung eines Anrufs unter Verwendung der existierenden
Option 2 darstellt;
Fig. 5 ein schematisches Diagramm, das die Aufstellung eines Anrufes unter Verwendung der vorliegenden
Erfi ndung darstel11.
Unter Verwendung der oben diskutierten Option 2 läuft normalerweise der folgende Prozeß ab, siehe Figur 4, während eine Verbindung hergestellt wird:
A. Der anrufende Teilnehmer wählt die erforderliche Nummer.
B. Das Telefonnetzwerk speichert die Identifizierung der rufenden Leitung und die gewählte Nummer.
C. Die Identifizierung der rufenden Leitung wird analysiert.
D. Das Ergebnis wird als Ursprungsklassifikation abgespeichert. Diese Klassifikation beschreibt üblicherweise eine Gruppe von Ausgangsleitungen, die die gleiche Behandlung in dem Netzwerk erfordern.
E. Die gewählte Nummer wird im Hinblick auf die Ausgangsklassifikation des Anrufs analysiert.
F. Das Ergebnis aus der Analyse der gewählten Nummer bestimmt die Netzwerkschaltungsoption.
G. Das Telefonnetzwerk stellt die Verbindung zu dem Endteilnehmer her.
Nach dem System der vorliegenden Erfindung kann jedoch ein Telefonanruf, siehe Figur 5, folgermaßen hergestellt werden:
A. Der anrufende Teilnehmer wählt die erforderliche Nummer.
B. Das Telefonnetzwerk speichert die Identifizierung der rufenden Leitung und die gewählte Nummer.
C. Die gewählte Nummer wird analysiert.
D. Das Ergebnis der Analyse der gewählten Nummer zeigt auf die geeignete CLDR-Analyse-Tabel1e.
E. Die Identifizierung der rufenden Leitung wird in der CLDR-Analyse-Tabel1e analysiert.
F. Das Ergebnis der Analyse der Identifizierung der rufenden Leitung bestimmt die Netzwerkschaltung.
G. Das Telefonnetzwerk stellt die Verbindung zu dem Endtei1 nehmer her.
Die folgende Beschreibung bezieht sich spezifisch auf eine Implementierung eines CLDR mit LM Ericsson AXE Vermittlungen unter Verwendung des gemeinsamen Zeichengabekanals (CCITT-Zeichengabesystem Nr. 7) zur Kommunikation zwischen der CLDR Ausrüstung 2 und dem Netzwerk. Die CLDR-Ausrüstung 2 enthält in dieser Implementierung einen auf Unix basierenden Minicomputer mit geeigneten Schnittstellen und Kommunikationssoftware zur Verbindung mit einer AXE Vermittlung. Obwohl das CLDR Protokol bei diesem Beispiel unter Verwendung bekannter Hardware implementiert ist, können Softwaremerkmale des Systems in Hardware implementiert werden.
Die Verwendung des Wortes Kunde in dieser Beschreibung bezieht sich auf eine Gesellschaft, die die CLDR-Einrichtung gekauft oder geleased hat.
Die &Agr;-Nummer ist die Telefonnummer des Anschlusses des Teilnehmers, der den Anruf auslöst, des A-Tei1 nehmers.
Die B-Nummer ist die von dem Rufer gewählte und dem Kunden zugeordnete Nummer.
Die C-Nummer ist die Nummer des Anschlusses, an dem der Anruf von dem B-Teilnehmer, nämlich dem Kunden, beantwortet wird.
Die CLDR-Ausrüstung 2 ist mit dem Telefonnetzwerk über ein Telekommunikationszeichengabesystem verbunden, das als Zeichengabesystem Nummer 7 nach CCITT bekannt ist. Dies ist ein digitales Signali sierungsprotokoll, das alle anrufbezogenen Informationen zwischen den Vermittlungen überträgt. Die Übertragungen geschehen über ein spezielles Netzwerk, getrennt von dem Sprachweg.
Die CLDR-Ausrüstung 2, siehe Figur 1, ist physikalisch mit einer zentralisierten digitalen Vermittlung 4 verbunden, so
daß sie von allen Verbindungen 5 in dem Telekommunikationsnetzwerk erreicht werden kann.
Typische Meldungen des gemeinsamen Kanal-Zeichengabesystems Nr. 7 enthalten:
(a) Ausgangsadressmeldungen, die ausgesandt werden, wenn der Rufer zuerst wählt. Sie enthalten die Nummer des A-Teilnehmers, manchmal auch als die Identität der rufenden Leitung bezeichnet, die B-Nummer und andere Informationen über die Art des durchgeführten Anrufs.
(b) Meldungen, daß der B-Teilnehmer 8 alle Informationen empfangen hat, die er von dem A-Tei1 nehmer 6 benötigt.
(c) Meldungen, daß der B-Teilnehmer 8 geantwortet hat.
(d) Meldungen, daß der B-Teilnehmer 8 nicht in der Lage ist, zu antworten ist, da er belegt ist, oder daß verschiedene Formen von überlastung irgendwo in dem Telefonnetzwerk in dem Weg zwischen dem A-Teilnehmer 6 und dem B-Teilnehmer 8 aufgetreten sind.
(e) Meldungen, die sich auf die Abrechnungen für die Anrufe beziehen.
(f) Meldungen, die anzeigen, daß der Anruf geendet hat, da einer der Teilnehmer aufgehängt hat.
Die CLDR wird von dem A-Teilnehmer 6 aufgerufen, der bestimmte B-Nummern anruft. Alle Vermittlungen 5 sind so programmiert, daß sie erkennen, wenn die CLDR Einrichtung gefordert wird, und daher schreitet der Anruf bis zu dem Punkt in dem Netzwerk fort, mit dem die CLDR-Ausrüstung verbunden ist. Der Abschnitt des Zeichengabesystems Nummer 7, der die Telephonie behandelt, ist bekannt als der australische Telephonbenutzer-
teil. Während eines normalen Anrufes wird alle Zeichengabe einer speziellen Sprachschaltung zugeordnet, und die Zeichengabe kann nur einer digitalen Vermittlung zugeleitet werden, zu der eine Sprachschaltung bereits existiert oder als Teil des Anrufes eingerichtet wird.
Jedoch hat die CLDR-Ausrüstung 2 keine Vorsorge für Sprachverbindungen. Um dies zu umgehen wird das Folgende getan, siehe Figur 2a und 2b. Die Zeichengabe wird unter Verwendung des Zeichengabesystems Nummer 7 zu der CLDR-Ausrüstung 2 über die zentralisierte digitale Vermittlung 4 gesendet, mit der sie verbunden ist, jedoch endet die Sprache an einer der in dem Weg zwischen dem A-Teilnehmer 6 und dem B-Teilnehmer 8 verwendeten digitalen Vermittlungen. Die CLDR-Ausrüstung 2 manipuliert die zugeordnete Zeichengabe und sendet den Anruf, sowohl Sprache als auch Zeichengabe, zu dem korrekten Endpunkt. Die Vermittlung, in der die Sprache unterbrochen und dann in Richtung auf den neuen Endpunkt umgedreht wird, ist als die Sprachzurückschi eif-Vermittlung 12 bekannt. Während der Installation der CLDR-Ausrüstung 2 in das Netzwerk wird bestimmt, welche Vermittlung die Aufgaben der Zurückschi eifvermittlung 12 erfüllen soll, und die notwendigen Hardware- und Softwaremodifikation werden durchgeführt. In Figur 2a und 2b stellen die gestrichelten Flußlinien die übertragung der Zeichengabe und die durchgezogenen Flußlinien die übertragung der Sprache dar.
Jede Meldung des Zeichengabesystems Nummer 7 enthält einen MeIdungs-Adress-Label, der als der Leitweglabel bekannt ist. Dieser enthält Informationen darüber, wo die Meldung entstanden ist, wohin sie geht und die Nummer der Spachschaltung, der sie zugeordnet ist.
Der Ruf des A-Tei1 nehmers geht in eine der digitalen Vermitt-1ungen 5 ein.
Von hier an wird die Zeichengabe über den gemeinsamen Kanal verwendet. Jede dem Anruf zugeordnete Meldung geht aus mit einem Leitweglabel, der enthält:
(a) die Adresse der digitalen Vermittlung, von der die Meldung kommt;
(b) die Nummer der für diesen Abschnitt des Rufs verwendeten Sprachschaltung;
(c) und Informationen, daß die Meldung der CLDR-Ausrüstung gesandt wi rd.
Diese Zeichengabe erfolgt über die zentralisierte digitale Vermittlung 4 zu der CLDR-Ausrüstung 2, obwohl das Gespräch zeitweilig bei der Sprachrückschi eif-Vermittlung 12 unterbrochen wird. Die CLDR-Ausrüstung 2 manipuliert die Meldung entsprechend, und die Signale kehren zurück, mit einem neuen Leitweglabel, der enthält:
(a) die Adresse der CLDR-Ausrüstung 2 als Ausgangspunkt;
(b) Informationen, daß der Bestimmungspunkt die Sprachzurückschi ei fvermi ttl ung 12 ist (die CLDR-Ausrüstung enthält eine Karte der Netzwerkkonfiguration);
(c) sowie die Nummer der neuen verwendeten Sprachschaltung, obwohl diese elektrisch der früheren Sprachschaltung äquivalent ist, da die Sprache nicht irgendwo anders hingegangen ist.
Von hier an analysiert die Sprachrückschi eifvermittlung 12 den Ruf mit seiner neuen B-Teilnehmerbestimmung, d.h. der C-Nummer, und sendet den Ruf zu der digitalen Vermittlung 10 des B-Teilnehmers mit der folgenden Leitweglabelinformation:
(a) der Ausgangspunkt ist die Adresse der Vermittlung für die Sprachrückschleifung;
(b) der Bestimmungspunkt ist die Adresse der der C-Nummer nächsten digitalen Vermittlung;
(c) und die Nummer der für diesen Abschnitt des Rufs verwendeten Sprachschaltung.
Wenn die Zeichengabe von dem B-Teilnehmer 8 zu dem A-Teilnehmer 6 geht, geschieht das umgekehrte. Der Ruf wird zu der dem B-Teilnehmer 8 nächsten digitalen Vermittlung genommen. Von hier aus gehen Meldungen mit gemeinsamer Kanalzeichengabe aus mit einem Leitweglabel, der enthält:
(a) die Nummer der in diesem Abschnitt des Rufs verwendeten Sprachschaltung;
(b) die Adresse der digitalen Schaltvermittlung 10 des B-Teilnehmers als Ausgangspunkt;
(c) und die Adresse der Sprachrückschi eifvermittiung 12 als Bestimmungspunkt.
Die Sprachrlickschleifvermittlung 12 analysiert dies und sendet Zeichen an die CLDR-Ausrüstung 2. Die Zeichengabe hat einen Adressenlabel, der enthält:
(a) Informationen, daß sie von der Sprachrückschi eifvermittlung 12 stammt;
(b) die Adresse der CLDR-Ausrüstung 2 als die Stelle, zu der si e geht;
(c) und die Nummer der in diesem Abschnitt des Rufes verwendeten Sprachschaltung.
Die CLDR-Ausrüstung 2 manipuliert das Signal, das dann zurückkehrt:
(a) mit Informationen, das es der CLDR-Ausrüstung 2 stammt;
(b) Informationen, daß es zu den digitalen Schaltungspunkten gesandt werden soll, mit denen der A-Teilnehmer 6 verbunden ist;
(c) und die Nummer der Sprachschaltung, die elektrisch der alten Sprachschaltungsnummer äquivalent ist.
Die CLDR-Ausrüstung 2 kann in drei Abschnitte aufgeteilt werden:
(a) die Protokollschnittstelle
(b) die Datenbank
(c) das Betriebsprogramm.
Ein Anruf geht in die CLDR-Ausrüstung 2 ein und, entsprechend den Informationen, die diese in ihrer Datenbank enthält, sendet sie den Ruf zu einer neuen B-Teilnehmer Bestimmung, nämlich der C-Nummer. Wenn aus einigen Gründen der Anruf nicht erfolgreich ist, da der B-Teilnehmer 8 nicht erreichbar oder das Netzwerk verstopft ist, kann ein Software-Schalter gesetzt werden, um es ermöglichen, daß der Ruf zu einem zweiten B-Teilnehmer 8 gesandt wird. Wenn dies wiederum mißlingt, wird der Ruf zu dem geeigneten Anrufbeantworter innerhalb des Telefonnetzwerks gesandt. Wenn aus irgendeinem Grund die Nummer des A-Tei1 nehmers nicht erreichbar ist, wird der Ruf in der ersten Instanz zu einer Ersatz C-Nummer gesandt.
Die Protokol1schnittstel1e besteht aus Hardware und Software der Ausrüstung 2 und ist zwischen der digitalen Vermittlung 4, an der die CLDR-Anlage angebracht ist, und den anderen beiden Abschnitten der CIDR-Anlage 2 verbunden. Sie wandelt Zeichen des Zeichengabesystems Nummer 7 in ein Format um, die das CLDR-Betriebsprogramm verstehen kann, und umgekehrt .
Um funktionieren zu können benötigt die CLDR-Ausrüstung 2 Instruktionen, was für jede mögliche Kombination von A-Nummer und B-Nummer zu tun ist. Daher sollte sie eine relativ große Datenbank aufweisen, die alle diese Informationen enthält. Um bei diesem Betrieb mitzuwirken, ist die Datenbank als einzelne kleinere Tabellen implementiert. Die Informationen
für die Datenbank werden von den Kunden zur Verfügung gestellt, was ihnen eine Kontrolle darüber gibt, wie ihre einkommenden Anrufe umgeleitet werden.
Ein X-Index wird von jeder möglichen B-Nummer abgeleitet, um beim Suchen in den Tabellen zu unterstützen, was Zeit und Platz spart. Ein Algorithmus steht zur Verfügung, der die jeder B-Nummer entsprechende X-Nummer zur Verfugung stellt.
Die erste Tabelle gibt die &Agr;-Nummer gegen den X-Index, um einen AX-Index zu liefern. Es gibt etwa 10 Millionen A-Datensätze, die in einem vollen nationalen Nummernformat gespeichert sind. Der X-Index weist einen Bereich von 1-30 auf, und der AX-Index liegt zwischen 0 und 99.
Die zweite Tabelle ist die AX-Nummer gegenüber der X-Nummer zur Erzeugung des Z-Index. Der Z-Index liegt zwischen 0 und 127.
Zusätzlich wird eine dritte Tabelle hinzugefügt. Sie enthält den Z-Index gegenüber dem X-Index und liefert die tatsächliche C-Nummer (erste und zweite Wahl).
Die Verbindung des Z-Index macht die CLDR-Einrichtung sicherer, wenn es den Kunden erlaubt ist, Teile der Datenbank zu lesen und in sie hineinzuschreiben, aus zwei Gründen. Erstens vermeidet dies, daß Schreibfehler von dem Kunden gemacht werden, und zweitens gewähl ei stet es, daß der Kunde nicht den Entwurf des Netzwerkes verlassen kann, da der Kunde niemals die tatsächlichen Antwort-Punkt-Nummern ändern kann.
Um die Option zu schaffen, Anrufe bei einem dritten Versuch zu einem Anrufbeantworter zu senden, wird die Anrufbeanworternummer als Funktion der X-Nummer gespeichert. Diese Tabelle enthält ebenfalls die Nummer des Reserveantwortpunkts .
- V4 -
Die CLDR enthält ebenfalls Informationen über das Umleiten nach dem Zeichengabesystem Nummer 7. Eine Tabelle wird hinzugefügt, die die einkommende Leitwegbezeichnung und die entsprechende ausgehende Leitwegbezeichnung enthält, die erforderlich ist. Dies umfaßt alle möglichen Sprachschaltungen, sowohl vom A-Teilnehmer 6 zum B-Teilnehmer 8, als auch vom B-Teilnehmer 8 zum A-Teilnehmer 6.
Das Betriebsprogramm ist der Abschnitt der CLDR-Ausrüstung 2, das die Informationen innerhalb der Meldungen des Zeichengabesystems Nummer 7 manipuliert. Um dies zu tun, muß das Betriebsprogramm einen Datensatz der in Bearbeitung befindlichen Anrufe behalten. Eine Tabelle wird aufgestellt, die eine Zeile für jeden gegenwärtig bearbeiteten Anruf enthält. Die zurückbehaltene Information enthält die &Agr;-Nummer, die B-Nummer, die C-Nummer und eine Kopie der Ausgangs-Adressmeldung, die den Ruf startete.
Das Betriebsprogramm, siehe Figur 3a bis 3e, für die CLDR-Einrichtung tut folgendes:
(a) beim Schritt 50 wird eine Meldung von der Protokollschnittstelle eingelesen.
(b) beim Schritt 52 wird die Leitwegkennzeichnung gelesen, um zu bestimmen, von wo die Meldung kam, sowie die Nummer der ihr zugeordneten Sprachschaltung.
(c) unter Verwendung der eingehenden Leitwegbezeichnung kann beim Schritt 54 aus der Leitwegtabelle entsprechend Zeichengabesystem 7 in der CLDR-Datenbank die ausgehende Leitwegbezeichnung bestimmt werden.
(d) beim Schnitt 56 wird die neue Leitwegbezeichnung eingeschrieben. Die neue Ausgangsadresse ist die der CLDR-Ausrüstung 2, und die Bestimmungsadresse und die zu verwendende Sprachschaltung sind so, wie sie von der Datenbank gefunden werden.
(e) beim Schritt 57 wird die Art der Meldung überprüft. Wenn die Meldung eine weitere Änderung benötigt, wird bei Schritt 58 fortgefahren.
Bei Schritt 58 wird überprüft, ob die Meldung eine Ausgangsadressenmeldung mit der vollständigen zur Verfügung stehenden &Agr;-Nummer ist. Wenn ja:
wird die B-Nummer bei Schritt 60 gelesen wird die &Agr;-Nummer bei Schritt 62 gelesen werden die erste, zweite, dritte Tabelle für die neue C-
Nummer bei den Schritten 64, 66, 68 überprüft
wird die neue B-Nummer eingeschrieben, d.h. die C-Nummer bei Schritt 70, wobei die Meldung je nach Notwendigkeit expandiert und kontrahiert wird
wird der Ruf in die Tabelle der gegenwärtig bearbeiteten
Rufe bei Schritt 72 eingegeben.
Bei Schritt 74 wird überprüft, ob die Meldung eine Ausgangsadressenmeldung ist, jedoch die vollständige A-Nummer nicht zur Verfügung steht. Wenn ja:
wird die B-Nummer bei Schritt 76 gelesen wird die Reservetabelle bei Schritt 78 überprüft Wird die neue B-Nummer eingeschrieben, d.h. die C-Nummer bei Schritt 80, wobei je nach Notwendigkeit die Meldung expandiert und kontrahiert wird
Wird der Anruf in die Tabelle der gegenwärtig bearbeiteten Anrufe im Schritt 82 eingegeben
Bei Schritt 84 wird überprüft, ob es eine Belegt- oder Oberlastungsmeldung ist. Wenn ja:
Wird bei Schritt 86 überprüft, ob ein wiederholter Versuch bei Belegt/Überlastung ermöglicht ist.
Wenn ja und ein zweiter Versuch noch nicht durchgeführt
wu rde:
Wird ein Löschvorwärtssignal erzeugt, um die Sprachschaltung zu der nicht zur Verfügung stehenden C-Nummer bei Schritt 88 freizugeben.
Wird eine neue Ausgangsadressenmeldung basierend auf einer in der Tabelle der bearbeiteten Anrufe erzeugt unter Einschluß einer zweiten Wahl für C-Nummer bei den Verfahrensschritten 90 und 94.
Wird markiert, daß eine zweite Wahl im Schritt 92 versucht wurde.
Wenn ein zweiter Versuch durgeführt wurde, wird ein Ruf zu einem Anrufbeantworter bei einem Schritt 96 gesandt:
Es wird ein Signal zur Freigabe der Sprachschaltungen zu dem nicht zur Verfugung stehenden B-Teilnehmer bei Schritt 98 erzeugt.
Unter Verwendung der ursprünglichen B-Nummer wird die Nummer des Anrufbeantworters in der entsprechenden Tabelle im Schritt 100 aufgeschlagen.
Es wird eine neue Ausgangsadressenmeldung im Schritt 104 erzeugt, die die Nummer des Anrufbeantwortes enthält.
Es wird in den bearbeiteten Anrufen markiert, daß dies getan wurde, beim Schritt 102.
Beim Schritt 106 wird überprüft, ob eine Meldung anzeigt, daß der Telefonanruf beendet wurde. Wenn ja:
Wird der Anruf von dem Datensatz des augenblicklichen Anrufs bei Schritt 108 entfernt.
Kehre zum Schritt 109 zurück.
_ 17 _
(f) bei Schritt 109 werden Meldungen an die Protokoll-Schnittstelle zurückgegeben.
Der Kunde hat Zugang zu der CLDR-Datenbank, so daß Informationen im Echtzeitbetrieb geändert werden können. Der Kunde ist in der Lage, drei Dinge zu tun:
Verkehrssteuerung: Ändere die zweite AX gegen X-Tabelle in der Datenbank in Echtzeit, was die Behandlung des Verkehrs erlaubt, bringe die erste CLDR-Datenbanktabelle auf den neuesten Stand: andere die &Agr;-Nummer gegen X-Tabelle unter Verwendung einer Stapelbetriebmöglichkeit, und Statistiken: sammle statistische Daten darüber, was die CLDR-Einrichtung getan hat.
Ein als Beispiel gedachtes Programm ermöglicht, daß bis zu vier &Agr;-Nummern zu irgendeiner spezifizierten C-Nummer umgeleitet werden. Die B-Nummer bleibt dabei unberücksichtigt.
Außer alle ihm zugesandten Meldungen zurück zu dem Netzwerk zu leiten, modifiziert das Programm nur die Ausgangsadressenmeldungen, indem die korrekte C-Nummer über die B-Nummer geschrieben wird.
Das Programm beginnt mit einem Menü, das es erlaubt:
(a) &Agr;-Nummern und entsprechende C-Nummern einzugeben und zu spei ehern,
(b) die Schaltungsidentifizierung-Code-Paare einzugeben und zu speichern. Dies sind die Nummern der beiden miteinander verbundenen Sprachschaltungen, um den Sprachrückschlei f weg zu bilden,
(c) Abzweigen zum Beginn des Betriebs.
In der Abzweigungsroutine wird der RS232-Port an dem
- 11
Computer, auf dem das Programm läuft, abgetastet, bis eine australische Telefonbenutzerteilmeldung aufgenommen wird.
Bei Empfang einer Meldung wird die Leitwegbezeichnung so geändert, daß sie den Anruf zu der nächsten Vermittlung in dem Weg vom Teilnehmer A zum Teilnehmer B umleitet. Hierzu gehört das Einsetzen der Datenbankadresse als Ausgangspunkt-Code, der Adresse der nächsten Vermittlung für den Bestimmungspunkt-Code, und des entsprechenden Schaltungsindentifizierungs-Codes.
Wenn die Meldung eine Ausgangsadressenmeldung mit vollständiger zur Verfügung stehender Nummer des A-Tei1 nehmers ist (IAI-MeI dung), wird die &Agr;-Nummer gelesen, die neue B-Nummer (C-Nummer) wird aus dem Speicher herausgefunden und über die B-Nummer überschrieben. Dann werden alle Meldungen aus dem RS232-Port zurückübertragen. Wenn es sich um eine IAI-Meldung handelt, kann eine Verzögerung vor der Rückübertragung eingefügt werden.

Claims (11)

  1. Telekommunikationssystem
    Telekommunikationssystem, enthaltend: mindestens einen Ausgangsanschluß mit Mitteln zur übertragung erster Daten, die eine gewünschte Anrufbestimmung darstellen, sowie zweiter Daten, die ein vorbestimmtes Merkmal des Ausgangsanschlusses darstellen, sowie
  2. 2.
    Leitwegeinrichtungen, die der Anrufbestimmung zugeordnet sind und auf der Basis der ersten Daten auswählbar sind, wobei die Leitwegmittel Mittel zum Auswählen eines Bestimmungsanschlusses auf der Basis der zweiten Daten enthalten, wodurch ein Anruf hergestellt wird zwischen dem Ausgangsanschluss und dem Bestimmungsanschluß.
    Telekommunikationssystem nach Anspruch 1, bei dem die Leitwegmittel derart eingestellt bzw. eingerichtet werden können, daß sie einen unterschiedlichen Bestimmungsanschluß als Reaktion auf die zweiten Daten auswähl en.
    -L-
  3. 3. Telekommunikationssystem nach Anspruch 1 oder 2, bei dem die ersten Daten die Nummer einer gewünschten Bestimmung und die zweiten Daten die Nummer des Ausgangsanschlusses sind bzw enthalten.
  4. 4. Telekommunikationssystem nach Anspruch 3, bei dem die Leitwegmittel den Bestimmungsanschluß dadurch auswählen, daß sie die Nummer des Bestimmungsanschlusses für die ersten Daten ersetzen, um dadurch zu ermöglichen, daß der Anruf aufgestellt wird.
  5. 5. Telekommunikationssystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem das vorbestimmte Merkmal der Aufstellungsort des Ausgangsanschlusses und/oder ein dem Ausgangsanschluß zugewiesener Typ von Dienst ist.
  6. 6. Telekommunikationssystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem eine Vermittlung des Systems als eine Rückschi eifvermittlung bestimmt ist, die verhindert, daß Sprache und während des Anrufs zu übertragende Informationen zu der Le itwegeinrichtung gelangen.
  7. 7. Telekommunikationssystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem die Leitwegmittel mit einer Vermittlung des Systems derart verbunden sind, daß sie Daten über die Herstellung einer Verbindung von dieser empfängt und an diese sendet.
  8. 8. Telekommunikationssystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem die Leitwegmittel einen Reservebestimmungsanschluß auswählen, wenn die zweiten Daten unvollständig sind.
  9. 9. Telekommunikationssystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem eine Verbindung zwischen dem Ausgangsanschluß und einem Anrufbeantworter hergestellt
    wird, wenn ein Bestimmungsanschluß nicht erreichbar ist.
  10. 10. Telekoitiitiunikationssystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem die Leitwegmittel von den ersten Daten Zeigerdaten ableitet, die dazu verwendet werden, einen Speicherbereich auszuwählen, aus dem auf der Basis der zweiten Daten ein Bestimmungsanschluß ausgewählt wird.
  11. 11. Telekommunikationssystem nach Anspruch 10, bei dem die zweiten Daten und die Zeigerdaten zum Zugriff auf einen ersten Index, und der erste Index und die Zeigerdaten zum Zugriff auf einen zweiten Index, und der zweite Index und die Zeigerdaten zum Zugriff auf die Nummer eines Bestimmungsanschlusses verwendet werden.
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