DE9100626U1 - Elektrisch auslösbare Entriegelungsvorrichtung - Google Patents

Elektrisch auslösbare Entriegelungsvorrichtung

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B47/00Operating or controlling locks or other fastening devices by electric or magnetic means
    • E05B47/06Controlling mechanically-operated bolts by electro-magnetically-operated detents
    • E05B47/0603Controlling mechanically-operated bolts by electro-magnetically-operated detents the detent moving rectilinearly
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B17/00Accessories in connection with locks
    • E05B17/20Means independent of the locking mechanism for preventing unauthorised opening, e.g. for securing the bolt in the fastening position
    • E05B17/2007Securing, deadlocking or "dogging" the bolt in the fastening position
    • E05B17/2011Securing, deadlocking or "dogging" the bolt in the fastening position using balls or the like cooperating with notches
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B47/00Operating or controlling locks or other fastening devices by electric or magnetic means
    • E05B47/0001Operating or controlling locks or other fastening devices by electric or magnetic means with electric actuators; Constructional features thereof
    • E05B47/0002Operating or controlling locks or other fastening devices by electric or magnetic means with electric actuators; Constructional features thereof with electromagnets

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  • Actuator (AREA)

Description

H. KUHNKE GHBH KG
Lütjenburger Straße 101
2427 Malente
Elektrisch auslösbare Entriegelungsvorrichtung
Diese vorgeschlagene Neuerung bezieht sich auf eine elektrisch auslösbare Entriegelungsvorrichtung mit einem die Verriegelung aufrechterhaltenden, gegen die Kraft einer Feder wirkenden Permanentmagnetenf einer gegen die Permanentmagnet— kraft elektrisch aktivierbaren Spule, einem durch die Permanentmagnetkraft in Verriegelungposition gehaltenen Hebel, einem mit dem Hebel unter Krafteinwirkung der Feder zusammenwirkenden, in einem Kupplungszylinder abhängig von der Hebelbewegung axial bewegbaren Kolben, welcher auf eine oder mehrere, durch die Kolbenbewegung beeinflußbare Sperrkörper einwirkt, die je nach hebelabhängiger Kolbenposition ein lösbares Kupplungsteil sperren oder freigeben, mehreren Sperrkörpern, die in gesperrtem Zustand durch den Innenmantel des innen hohlen Kolbens in &idigr; hirer r~>c!i slOTl- n3Ch 3üß?n &eegr;^3&Tgr;&Idigr;&thgr;!&idiagr; &idiagr;&idiagr;&thgr;&iacgr;&bgr;&Pgr; Rflvpnnnnfimöglichkeit begrenzen und durch ein von der Feder beaufschlagtes Stützelement in Winkelzuordnung zueinander gehalten sind.
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• I I · Vl I
Derartige Entriegelungsvorrichtungen sind beispielsweise in Behältnissen für Notbeatmungssysteme integriert und bewirken beim Eingeben eines elektrischen Signales die Zugänglichkeit zu den Beatmungs~v=temen.
Bei den bekarnten Entriege lungs systeme &eegr; läßt sich auch im elektrisch - oder von Hand - nicht entriegelten Zustand das lösbare Kupplungsteil einbringen. Dieses ist in soweit nachteilig, als es vorkommen kann, daß bei dieser, an sich nicht vorgesehenen Verfahrensweise ein sicheres und definiertes Einkuppeln nicht mit der erforderlichen Sicherheit gewährleistet ist. Ferner weisen die bekannten Entriege lungs systeme sehr aufwendig gefertigte, zur Aufnahme von Kugeln radial durchbrochene Kugelkäfige auf. Um deren Funktion sicherzustellen, muß zur Aufnahme der Kugeln für die entriegelte Position der Zylinder an seinem Innemantel mit Ausnehmungen /ersehen sein. Dieses genannte System ist auf Einhaltung engster Toleranzen und kostenintensiver Einzelteiifertigung angewiesen. Trotz sorgfältiger Fertigung kann -^s teilweise zum Ver- 1*1 &lgr;&mdash;·«&mdash;-».« ^yvv v»ir»«-,l tmrt ii***H cr\mi f- 1Jn CnnV i- i r\n<z
runge&eegr; kommen.
Aufgabe dieser Erfindung ist es/ das Funktionsprinzip sicher und die Einzelteile des Kupplungs systemes für eine rationelle Serienfertigung, &egr;&igr;&ogr;&lgr;liehst r»hns Kachai.beit, zu gestalten«
Die Lösung der Aufgabe ist in dem kennzeichnenden Merkmal des Anspruches 1 beschrieben.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungsmöglichkeiten sind in den ünteranöptüchen genannt.
Anhand detf Figuren 1 und 2 sind B^i und Funktion des Erfindungsgegenstandes beispielsweise erläutert -
In der figur 1 ist die Entrlegelungsvorrichtung
im Längsschnitt und verriegeltem Zustand dargestellt.
Die Ent£legelungsvorrichtung besteht, äußerlich sichtbar, aus einem Gehäuse 2, in welches gleichzeitig der Zylinder 2.1 und die Umhüllung 2.2 für die Spule 11, der Permanentmagnet 15, das Joch und das FoIstuck 16 integriert sind, einem Hebel 20, welcher auf dem im Zylinder 2.1 gleitend geführten und axial beweglichen Kolben 4 wirkt und gleichzeitig die Aufnahme für eine Polpiatte 19 bildet.
E7
Die Bntriegelungsvorrichtung ist in der Fig. 1 im verriegelten Zustand dargestellt, deren Funktionsweise ist wie folgt:
Das lösbare Kupplungsteil 8 ist einseitig kugelförmig ausgebildet. Hierbei ist dessen Kugeldurchmesser so gehalten, daß er größer ist als der durch die Sperrkörper 9, vorzugsweise Kugeln, beschreibende Innendurchmesser von mindestens drei am <Jm£ang gleichmäßig im Abstand verteilten Kugeln. Somit ist es nicht möglich, daß das lösbare Kupplungsteil 8 in der dargestellten Weise aus dem Entriegelungsmechanismus entnommen werden kann. Die dargestellte Position des Entriegelungsmechanismus wird dadurch fixiert, daß der Permanentmagnet 15 einerseits mit seinem einen Pol über das Joch 14, andererseits mit seinem anderen Pol über das Polstück 16 auf die Polplatte 19 einwirkt, die mit dem Hebel 20 korresponiert.
f I f C f
Der Hebel 20 seinerseits ist mit einem Kraftübertragungselement 23 verbunden. Dieses wirkt auf dem äußeren Boden 4.2 des innen hohl ausgebildeten Kolbens 4 und hält somit den Kolben gegen die Kraft der Feder 6 in der dargestellten Pos ition.
Die Feder 6 ist vorgespannt und stützt sich einerseits auf dem Stützelement 7, andererseits auf dem inneren Boden 4.1 des Kolbens 4 ab, so daß die Federkraft über den Hebel 20 mit dessen Kraf tube rt rag ungse lerne nt 23 der Permanentmagnetkraft entgegenwirkt.
Das Stützelement 7 ist mit mehreren, umfangsmäßig voneinander beabständeten, axialen Armen 7.2 versehen. Der Abstand zwischen den einzelnen Armen sind Ausnehmungen zur Aufnahme der Kugeln Im Fußbereich der Arme 7.2 weist das Stützelement 7 vom Außendurchmesser her nach innen verlaufende Schrägen 7.1 auf, die eine teilweise Kraftumlenkung der Federkraft auf die Kugeln 9 bewirken.
Wird die Spule durch entsprechende Polung so erregt/ daß das elektromagnetische Feld dem permanentmagnetischen Feld entgegengerichtet ist und die Kraft des Permanentmagneten hierdurch aufgehoben wird, kann die Vorspannung der Feder wirksam werden.
Hierdurch fährt der Kolben 4 begrenzt aus dem Zylinder 2.1 und bewirkt, daß der Hebel in ' gleiche Richtung um seinen Drehpunkt 21 mitbewegt wird. Hierdurch reißt einerseits die Polplatte 19 von ihrer ursprünglichen permanentmagnetischen Anlage ab und wird auf einen so großen Luftspalt gebracht, daß beim Abschalten der Spule die permanentmagnetisch en Felder nicht mehr ausreichend sind, den Hebel gegen die Kraft der Feder 6 in die dargestellte Position zu bringen.
* Gleichzeitig werden den Kugeln 9 durch das Hochfahren des Zylinders 4 radiale Ausweichmögliclikeiten gegeben, so daß diese nicht mehr an der Mantelfläche 10 des Kolbens 4 zur Anlage kommen. Hierdurch vergrößert sich der innere umhüllende
JJIi I I
E7
Durchmesser der Kugeln 9 in der Weise, daß dieser Durchmesser größer ist als der Durchmesser der Kugel des lösbaren Kupplungsteiles 8. Das Kupplungsteil 8 kann somit in der entriegelten Position aus seiner Verrasterung genommen werden.
Ein Rückstellen des ErLtriegelurigsiaechaniscaus soll ausschließlich durch manuelle Einwirkung geschehen.
Um das Kupplungssystem entsprechend sicher zu machen, muß das lösbare Kupplungsteil vor einer erneuten Verriegelung eingeführt werden. Zur manuellen. Verriegelung wird der Hebel 20 an seiner Seite 27 mit einer Kraft F beaufschlagt, hierdurch fährt der Zylinder wieder in die dargestellte Position ein und der Luftspalt zwischen der Polplatte 19 und dem Joch 14 und dem PoiytUck iß wir<3 wieder auf NuI 1 gebracht*
Um die manuelle Verriegelung zu ermöglichen, ist die Hantelfläche 10 des Kolbens 4 im Bereich der Kommunizierung mit den Kugeln 9 mit einer iiäch innen hin kegeligen Verjüngung versehen, die einen Winkel (X·) von etwa 3 bis 10° e -orzugsweise 5", aufweist.
Die Vorteile dieser Neuerung liegen darin, daß die Funktionssicherheit des gesamten Systemes wesentlich dadurch erhöht wurde, daß ausschließlich im entriegelten Zustand das lösbare Kupplungsstück 8 eingebracht werden kann. Weiterhin ist durch die zweckmäßige Ausgestaltung des Stützelements 7 sowie des Kolbens 4 für eine einfache, kostengünstige Serienfertigung Sorge getragen.
fit! : C C &ogr;

Claims (3)

  1. Schutzansprüche
    Elektrisch auslösbare Entriegelungsvorrichtung mit einem die Verriegelung aufrechterhaltenden, gegen die Kraft einer Feder (6) wirkenden Permanentmagneten (15), einer gegen die Permanentmagnetkraft elektrisch aktivierbaren Spule (11), einem durch die Permanentmagnetkraft in Verriegelungposition gehaltenen Hebel (20), einem mit dem Hebel unter Krafteinwirkung der Feder zusammenwirkenden, in einem Zylinder (2.1), abhängig von der Hebelbewegung axial bewegbaren Kolben (4), weicher auf eine oder mehrere, durch die Kolbenbewegung beeinflußbare Sperrkörper (9) einwirkt, die je nach hebelabhängiger Kolbenposition ein lösbares Kupplungsteil (8) sperren oder freigeben, mehreren Sperrkörpern (9), die im gesperrtem Zustand durch den Innenmantel (10) des innen hohlen Kolbens (4) in ihrer radialen, nach außen gerichteten Bewegungsmöglichkeit begrenzen und durch ein von der Feder (6) beaufschlagtes Stützelement (7) in Winke!Zuordnung zueinander gehalten sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben (4) im Bereich der Koramunizierung mit den Sperrkörpern (9) mit einer nach innen hin kegeligen Verjün-
    _ 9 &mdash;
    gung (10) mit einem Winkel (-C) von 3 bis 10° versehen ist, daß das Stützelement (7) mit mehreren, umfangsmäßig voneinander beabstandeten, axialen Armen (7.2) versehen ist, deren Abstände Ausnehmungen zur Aufnahme der Sperrkörper (9) bilden und daß das Stützelement (7) im Fußbereich der Arme (7.2) vom Außendurchmesser her nach innen verlaufende Schrägen (7.1) aufweisen«
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Stützelement (7) ein spritztechnisch hergestellte= Kunststoff teil ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben (4) ein spritz technisch hergestelltes Kunststoff teil ist.
    E7
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2681895A1 (fr) * 1991-09-19 1993-04-02 Draegerwerk Ag Dispositif de verrouillage pour une porte pivotante.
EP1526239A1 (de) * 2003-10-18 2005-04-27 K.A. Schmersal Holding KG Magnetischer Sicherheitsverschluss für eine bewegliche Schutzeinrichtung

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