DE908728C - Verfahren zur Hydrolyse von Ferrichlorid zu Ferrioxyd - Google Patents

Verfahren zur Hydrolyse von Ferrichlorid zu Ferrioxyd

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DE908728C
DE908728C DEU1437A DEU0001437A DE908728C DE 908728 C DE908728 C DE 908728C DE U1437 A DEU1437 A DE U1437A DE U0001437 A DEU0001437 A DE U0001437A DE 908728 C DE908728 C DE 908728C
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DE
Germany
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hydrolysis
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refractory material
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ferric oxide
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Expired
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DEU1437A
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English (en)
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Lewis Reeve
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United Steel Companies Ltd
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United Steel Companies Ltd
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C01INORGANIC CHEMISTRY
    • C01GCOMPOUNDS CONTAINING METALS NOT COVERED BY SUBCLASSES C01D OR C01F
    • C01G49/00Compounds of iron
    • C01G49/02Oxides; Hydroxides
    • C01G49/06Ferric oxide [Fe2O3]

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Inorganic Chemistry (AREA)
  • Devices And Processes Conducted In The Presence Of Fluids And Solid Particles (AREA)

Description

  • Verfahren zur Hydrolyse von Ferrichlorid zu Ferrioxyd Die Patentinhaberin hat bereits ein Verfahren vorgeschlagen, bei dem ferrioxydhaltiges Eisenerz zur Erzeugung von Ferrichlorid mit Salzsäuregas behandelt wird. Das Ferrichlorid wird durch Verflüchtigung vom Erzgetrennt und bei höherer Temperatur mit einem geringen Dampfüberschuß behandelt, um Ferrioxyd und Salzsäuregas zu erzeugen. Diese zweite oder Hydrolysereaktion geht nach folgender Gleichung vor sich:
    zFeC13+3 H20_+Fe203+6 HCl.
    Bei der von der Patentinhaberin gleichfalls bereits vorgeschlagenen Anlage zur Ausführung des Verfahrens wird das Ferrichlorid in ein ausgemauertes Gefäß eingeführt, in dem senkrechte Röhren aus Metall oder feuerfestem Material durch die heißen Gase aus der Verbrennungskammer auf Temperaturen zwischen 49o und 800° C erhitzt werden. Dampf, der bis auf etwa die ReaktionStemperabur überhitzt ist, wird darauf in die Kammer geblasen. Die Hydrolyse zu Ferrioxyd und Salzsäuregas findet dann in den Röhren statt. Das erzeugte Ferrioxyd schlägt sich auf den Röhrenwandungen oder auf darin angebrachten Platten in loser, flockiger Form nieder.
  • Gemäß der Erfindung wird die Hydrolysereaktion auf der Oberfläche heißer Teilchen eines feuerfesten Materials durchgeführt, das in einer oder mehreren, durch die in das Hydrolysegefäß eingeführten Gase aufgewirbelten und in einem flüssigkeitsühnlichen Zustand gehaltenen Schichten angeordnet wird. Das feuerfeste Material besteht vorzugsweise aus Ferrioxyd in praktisch reiner Form oder in Form eines in der Natur vorkommenden Erzes. Das feuerfeste Material kann jedoch auch ein anderes Metalloxyd sein, z. B. ein anderes Eisenoxyd oder Manganoxyd, das ebenfalls in chemisch reiner Form oder als Naturerz vorliegen kann; auch Kiesel- oder Tonerde oder ein diese Stoffe frei oder gebunden enthaltendes Material, wie z.B. Sand, Ziegelbruch, Kaolin oder Talk, oder auch ein Metall wie Stahl eignen sich. Jedenfalls muß das Material den auftretenden. Temperaturen ohne Et:weichen oder Zersetzen wiederstehen, und wenn es Chloride bildet, müssen diese mindestens ebenso leicht zu hydrolysieren sein wie Ferrichlorid. Außerdem darf es unter denn Hydrolysebedingungen nicht durch Salzsäuregas oder Dampf angreifbar sein.
  • Vorzugsweise läuft das feuerfeste Material kontinuierlich im Reaktionsgefäß um. Das aus dem Gefäß abgezogene Material scheidet eine Fraktion ab, die das Endprodukt darstellt; es besteht aus dem feuerfesten Material mit einem Überzug aus darauf niedergeschlagenem Ferrioxyd. Das verbleibende Material wird wieder erhitzt und in das Reaktionsgefäß zurückgeführt.
  • Wenn, wie es bevorzugt wird, Ferrioxyd als feuerfestes Material verwendet wird, ist das feste Endprodukt der Hydrolysereaktion praktisch reines Ferrioxyd. Hat das feuerfeste Material eine andere Beschaffenheit, so erhöht sich der Ferrioxydanteil im Endprodukt stetig mit dem Fortgang des Verfahrens. Gegebenenfalls kann frisches, feuerfestes Material kontinuierlich oder stoßweise zugeführt werden, um ein gewünschtes Verhältnis von feuerfestem Material zu Ferrioxyd im Endprodukt aufrechtzuerhalten.
  • Die Teilchen aus. feuerfestem Material neigen zu ständiger Vergrößerung mit wachsendem Niederschlag von Ferrioxyd, so daß die Oberfläche der Teilchen unabhängig von der Art des eingeführten, feuerfesten Materials während der gesamten Reaktionsdauer stets auf Ferrioxyd besteht. Man kann dieses Wachstum sich ungehemmt fortsetzen lassen oder fein verteiltes, feuerfestes Material fortlaufend oder stoßweise einführen, um eine konstante Durchschnittsteilchengröße des Abzugs zu erhalten. Bis zu einem gewissen Grade ergibt sich die Einführung von Materialpulver von selbst infolge des Zerbröckelns der wachsenden Teilchen, das auch bei anderen Teilchen das Wachstum hemmt.
  • Die Hydrolysereaktion ist endotherm. Die benötigte Hitze läßt sich durch Beheizen des umlaufenden Materials zuführen. Wenn das ganze Verfahren in einem Hochofengroßbetrieb angewandt wird, läßt sich die Beheizung sehr wirtschaftlich mit Hochofen- oder Koksofengas durchführen. Das umlaufende, feuerfeste Material dient also als Träger für die Hitze, die zum Ausgleich des Wärmeverlustes bei der Hydrolyse dient, wie auch als katalytische Fläche, auf der eine weitere Hydrolyse von Ferrichlorid zu frischem Ferrioxyd stattfindet.
  • Das feuerfeste Material soll in fein verteiltem Zustand vorliegen, und zwar mit einer Teilchendurchmessergröße von 2,5 mm abwärts, so daß es in einer oder mehreren Schichten, in denen sich die Hydrolysereaktion vollzieht, angeordnet und durch die in das Gefäß eingeführten Gase aufgewirbelt und in einem flüssigkeitsähnlichen Zustand gehalten werden kann. Wie bereits vorgeschlagen, bestehen diese Gase in der Regel nicht nur aus Ferrichlorid und Dampf, sondern auch aus. Salzsäuregas. Falls dabei das feuerfeste Material nicht in flüssigkeitsähnlichem Zustand gehalten wird, würde das Wachstum der Teilchen infolge des Ferrioxydniederschlages sonst die Teilchen zu einer kompakten, festen Masse verschweißen, die das Reaktionsgefäß verstopfen würde. Solange die Materialteilchen turbulent gehalten werden, halten sie sich trotz des Ferrioxydniederschlages frei und losgelöst voneinander.
  • Die Apparatur zur Durchführung des Verfahrens besteht vorzugsweise aus einem Reaktionsgefäß mit zwei gelochten Diaphragmen übereinander. auf denen das Material zwei oder mehr Flüssigkeitsschichten bildet. Das Material bewegt sich von einer Schicht zur anderen abwärts. Über und unter der unteren Schicht befindet sich je ein Gaseinlaß. Das Gefäß liegt in einem Kreislauf mit dem Aufheizgefäß. Beim Übergang zum Aufheizgefäß wird eine Fraktion aus dem feuerfesten Material abgeschieden.
  • In der schematischen Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel einer solchen Apparatur dargestellt. Das Reaktionsgefäß A besteht aus ausgemauertem Weichstahlblech und enthält drei .gelochte Diaphragmen r, 8, g. Das feuerfeste Material, hier Ferrioxv d, tritt bei einer Temperatur zwischen 6oo und goo° C, vorzugsweise bei etwa 70o° C, durch eine Röhre 13 ein und fließt durch das Gefäß abwärts, wobei es Flüssigkeitsschichten z, 2, 3 auf den drei Diaphragmen bildet und von den Schichten durch Überflußrohre 14, 15, 16 überfließt. Das Rohr 16 führt zu einem Auslaßrohr 17.
  • Die dargestellte Apparatur bildet einen Teil einer vollständigen Anlage, in der Eisen auf eine von der Patentinhaberin bereits vorgeschlagene Weise konzentriert wird. Die Reaktionsgase werden an zwei Stellen zugeführt, und zwar das Ferrichlorid mit etwas Dampf und umlaufendem Salzsäuregas aus dem Gefäß, in dem das Ferrichlorid gebildet wird. an der Stelle 2o über der unteren Schicht 3 mit einer Temperatur zwischen 200 und 49o° C, und Dampf mit etwas. Salzsäuregas an der Stelle 2r unter der unteren Schicht 3 mit einer Temperatur von etwa aoo° C. An den Stellen 20, 2 i tritt genügend Gas ein, um die Schichten i, 2, 3 flüssig zu halten. Die Durchmesser der Schichten sind so bemessen, daß die lineare Gasgeschwindigkeit unter Berücksichtigung des in den anderen Teilen der Anlage strömenden Gasvolumens im Bereich von 6 cm/Sek. bis zu r miSek. liegt, berechnet ohne Füllung bei Raumtemperatur. Der genaue Geschwindigkeitsbereich hängt von der Größe der sich umwälzenden Teilchen ab. Die Hydrolyse des Ferrichloriddampfes zu Ferrichlorid findet auf der Oberfläche der sich umwälzenden Teilchen der Schichten L, 2, und 3 statt. Salzsäuregas und Dampf strömen durch ein Rohr 22 aus dem Oberteil des: Gefäßes und werden zu einem Kondensator geleitet.
  • Die Tatsache, daß die bei 21, d. h. näher am Auslaßpunkt für das feuerfeste Material, einströmenden Gase dampfreicher sind als die bei 20 einströmenden, sichert die Umwandlung etwaiger Ferrichloridniederschläge auf dem abwärts rollenden Material zu Ferrioxyd durch den Dampfüberschuß der letzten Schicht. Ein weiterer Grund zur Einführung der Gase auf diese Art liegt darin, daß der Dampf oder das dampfreiche Gas an der Stelle 21 eine niedrigere Temperatur hat als die Mischung von Ferrichlorid und Salzsäuregas an der Stelle 20 und durch den Wärmeaustausch mit den tierabrollenden Feststoffen vorgeheizt wird, wodurch sich die letzteren vor der Entleerung etwas abkühlen.
  • Da der Wärmeverlust bei der Reaktion durch das erhitzte, feuerfeste Material ausgeglichen wird, brauchen die zum Reaktionsgefäß geleiteten Reaktionsgase nicht auf hohe Temperaturen überhitzt zu sein., sondern können bei einer Temperatur zwischen Zoo und 400° C in das Reaktionsgefäß eingeführt werden. Die Temperatur im Reaktionsgefäß soll nicht unter 400° C fallen, weil sich sonst die Reaktion umkehrt und aus dem Ferrioxyd Ferrichlorid rückgebildet wird. Die Reaktionsgase kommen aus einem Chloriergefäß, und um zu verhindern, daß ihre chlorierende Wirkung sich fortsetzt, muß die Temperatur gehoben und die Hydrolyse des Ferrichlorids gefördert werden. Das durch das Rohr 17 abgezogene Material hat vorzugsweise eine Temperatur von etwa 45o° C.
  • Ein Teil des Materials wird durch ein Rohr i9 als Endprodukt abgeschieden, d. h. als reines Fez 03 oder bei Verwendung eines feuerfesten Materials anderer Beschaffenheit als Fe203 t%erzug auf den Materialteilchen. Der Rest wird pneumatisch in einem Luftstrom durch ein Rohr 18 in den Oberteil des Aufheizgefäßes B zurückgeblasen. Die abgezogene Menge und die zum Gefäß B zurückgeführte Menge hängen von der Temperatur des Vorgangs ab; bei der oben angegebenen Temperatur wird i t Endprodukt bei i9 auf je 4t des durch das Aufheizgefäß B umlaufenden Materials abgezogen.
  • Die Konstruktion des Aufheizgefäßes B ähnelt der des Hydrolysiergefäßes A. Es enthält drei gelochte Diaphragmen io, 11, 12, die als Unterlage für drei Flüssigkeitsschichten 4, 5, 6 dienen und durch die drei Merlaufröhren 27, 28, 29 führen. Beim Durchfluß durch das Rohr 18 zum Oberteil des Gefäßes B verliert das Material etwas Wärme und tritt mit etwas über 400° in das Gefäß ein. Es wird durch heiße Gase flüssig, d. h. turbulent gehalten, die unter der Platte 12 durch die Verbrennung von Brenngas und Luft erzeugt werden. Der Zufluß von Brennglas und Luft durch die Röhren 23, 24 wird durch die Ventile 25, 26 reguliert, wobei die Turbulenzbedingungen dieselben sind wie im Gefäß A. Das feuerfeste Material wird durch die Gase auf 6oo bis goo° C, im Durchschnitt auf 700° C aufgeheizt und fließt bei dieser Temperatur in ein Auslaßrohr 30, durch welches es pneumatisch zu einem Zyklon 32 gefördert wird. Die Fördergase strömen bei 34 aus dem Zyklon aus, und das feuerfeste Material fließt aus dem Zyklon in die Röhre 13.
  • Je höher die Aufheiztemperatur des feuerfesten Materials ist, desto geringer ist die Menge, die zur Aufrechterhaltung der Hydrolyse wieder in Umlauf gebracht werden muß. Wenn die Temperatur zu hoch ist, neigt das feuerfeste Material zum Erweichen und Verstopfen der Rohrleitungen, so daß die Höchsttemperatur der Aufheizung auf die Erweichungs- und Zersetzungstemperatur des feuerfesten Materials eingestellt sein muß. Jedenfalls muß das feuerfeste Material auf mindestens 450° C erhitzt werden, also mindestens dieser Temperatur widerstehen können. Im allgemeinen soll das feuerfeste Material gegen höhere Temperaturen widerstandsfähig sein, da die bevorzugten Temperaturen, wie gesagt, weit höher als bei d.50° C liegen.
  • Die heißen Abfallgase strömen durch das Rohr 33 aus dem Aufheizgefäß, und da ihre Temperatur sich in der Regel um 65o° C bewegt, können sie zu Heizzwecken in der übrigen Anlage verwendet werden.
  • Statt direkt zu den Röhren 22, 33 zu strömen, können die aus den Gefäßen A, B ausströmenden Gase innerhalb der Gefäße angeordnete Zyklone durchlaufen, so daß feines Material, das sonst von den Gasen weggetragen werden würde, abgeschieden und von jedem Zyklon zum oberen Bett im Gefäß zurückbefördert wird. Die Gase fließen dann von dem Zyklon zu der Röhre 22 bzw. 33.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Hydrolyse von gasförmigem Ferrichlorid zu Ferrioxyd, dadurch gekennzeichnet, daß die Hydrolysereaktion an der Oberfläche heißer Teilchen eines feuerfesten Materials durchgeführt wird, das in einer oder mehreren, durch die in das Hydrolysegefäß eingeführten Gase aufgewirbelten und in einem flüssigkeitsähnlichen Zustand gehaltenen Schichten angeordnet wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß als feuerfestes Material Ferrioxyd verwendet wird.
  3. 3. Verfahren nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das feuerfeste Material in beständigen Umlauf durch das Reaktionsgefäß gesetzt, eine Fraktion des aus dem Reaktionsgefäß abgezogenen Materials abgeschieden und das übrige Material wieder aufgeheizt und in das Reaktionsgefäß zurückgeführt wird.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß alle zur Aufrechterhaltung der Hydrolysereaktion erforderliche Hitze durch Aufheizen des umlaufenden feuerfesten Materials zugeführt wird. 3. Verfahren zur Hydrolyse von gasförmigem, durch Behandeln von ferrioxydhaltigem Erz mit Salzsäuregas erzeugtem Ferrichlorid zu Ferrioxyd nach den Ansprüchen r bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß Salzsäuregas zwischen dem Chlorier- und dem Hydrolysegefäß umläuft, das feuerfeste Material sich durch das Hydrolysegefäß bewegt und die Reaktionsgase an zwei Stellen in das Hydrolyse-P Cr fäß eingeführt werden, wobei das Ferrichlorid mit etwas Dampf und umlaufendem Salzsäuregas an einer und dampfreicheres Gas an der anderen, näher am Auslaßpunkt des feuerfesten Materials gelegenen Stelle eiinströmt.
DEU1437A 1950-12-04 1951-12-02 Verfahren zur Hydrolyse von Ferrichlorid zu Ferrioxyd Expired DE908728C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE947704C (de) * 1954-04-25 1956-08-23 Basf Ag Verfahren zur Herstellung von Eisen (III)-chlorid

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE947704C (de) * 1954-04-25 1956-08-23 Basf Ag Verfahren zur Herstellung von Eisen (III)-chlorid

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